DE19958002A1 - Belüftungsvorrichtung und Verfahren zur Belüftung eines Freiflächenarbeitsplatzes in einer Werkshalle - Google Patents

Belüftungsvorrichtung und Verfahren zur Belüftung eines Freiflächenarbeitsplatzes in einer Werkshalle

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F24F3/16Air-conditioning systems in which conditioned primary air is supplied from one or more central stations to distributing units in the rooms or spaces where it may receive secondary treatment; Apparatus specially designed for such systems characterised by the treatment of the air otherwise than by heating and cooling by purification, e.g. by filtering; by sterilisation; by ozonisation
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Abstract

Um eine Versorgung eines Freiflächenlackierplatzes innerhalb einer Werkhalle mit temperierter Zuluft und eine Schadstoffabfuhr aus dem Freiflächenarbeitsplatz zu sichern und eine Entlüftung unterhalb von aufgeständerten Werkstücken und/oder unter Fahrzeugen zu ermöglichen, ist eine Belüftungsvorrichtung mit folgenden Einzelteilen ausgestattet: DOLLAR A - mit wenigstens zwei Reihen von Weitwurfdüsen (110.1, ..., 110.6), die aus einem oberhalb des Freiflächenarbeitsplatzes angeordneten Luftzuführungskanal (112) mit Frischluft gespeist sind und die jeweils eine auf den Hallenboden (220) gerichtete Zwangsluftströmung (4.1, 4.2) erzeugen, die jeweils einen Stützstrahl (6.2) und einen diesen umgebenden, rotationsparaboloidförmigen Luftmantelstrom (5.2) umfaßt, und DOLLAR A - mit wenigstens einem Bereich eines Hallenbodens angeordneten Absaugkanal (120.1; ...; 120.3), über den die Abluft aus der Werkhalle (200) ansaugbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Belüftungsvorrichtung zur Belüf­ tung eines Freiflächenarbeitsplatzes in einer Werkhalle, in der gesundheitsschädliche Gas-, Dampf- oder Staubemissionen auftreten.
In vielen Fällen müssen im Maschinen- und Schiffbau sowie in der Luft- und Raumfahrttechnik große und sperrige Werkstücke, Fahrzeuge und transportable Bauten lackiert, gestrahlt oder geschliffen werden. Die Bearbeitung solcher großen und sper­ rigen Werkstücke in geschlossenen Kabinen ist schwierig, da neben den hohen Investitionskosten für ein entsprechend gro­ ßes Kabinengehäuse mit Toren, Beleuchtung usw. sich der Transport der Teile in und aus der Kabine schwierig und zeit­ aufwendig gestaltet.
Durch die Installation herkömmlicher Ausblas-Feinfilterdecken in einer Halle oberhalb des Hallenkranes unter Verzicht auf eine Kabinenumhausung kann keine gerichtete Luftströmung er­ reicht werden, da die erwärmte Zuluft beim Austritt aus der Filterdecke in die kühlere Hallenluft nur ca. 2 . . . 3 m nach un­ ten strömen würde, um anschließend seitlich auszuweichen, zu verwirbeln und sich schließlich unter dem Hallendach anzusam­ meln. Der Luftimpuls bei einer maximal erreichbaren Luftsink­ geschwindigkeit von 0,15 . . . 0,20 m/s ist zu gering, um den Bo­ den und damit die Schadstoffquelle zu erreichen.
In der Klima- und Raumlufttechnik sind sogenannte Weitwurfdü­ sen zur Hallenbelüftung bekannt (vgl. JOSEF HAAZ - "Luftdurch­ lässe in der Raumlufttechnik" in: IKZ-Haustechnik 6/97, Stro­ bel-Verlag, Arnsberg; S. 164 ff.). Mit diesen Weitwurfdüsen kann von der Hallendecke herab eine nach unten gerichtete Luftströmung aufgebaut und unterhalten werden. Es können gro­ ße Strahllängen erzielt werden, so daß Weitwurfdüsen zur Be­ lüftung und Beheizung auch von sehr hohen Hallenbauten, bei­ spielsweise in Werften, geeignet sind. Beim Aufprall des von der Hallendecke ausgeblasenen Luftstroms auf den Boden kommt es zu Verwirbelungen, wodurch eine Durchmischung von frischer und verbrauchter bzw. von warmer und kalter Luft erfolgt. Die Durchmischung in der Bodenzone ist zwar in der Klimatechnik vorteilhaft zur Erhöhung des Luftaustausches. Für die Verwen­ dung in mit Schadstoffpartikeln oder Aerosolen belasteten At­ mosphären in geschlossenen Hallen ist die in bekannter Weise bewirkte Belüftung mit Weitwurfdüsen jedoch ungeeignet, denn die gerade im Bodenbereich konzentriert vorliegenden Schwaden von Lackpartikeln, Schleifstaub und anderen Schwebteilchen würden sich infolge der Verwirbelung durch die gesamte Halle verteilen und auch in sauber zu haltende Arbeitsbereiche ge­ langen.
Mit bekannten Belüftungsvorrichtungen ist es insbesondere nicht möglich, eine gezielte Entlüftung unter einem aufge­ bockten Werkstück oder unter einem Fahrzeug zu bewirken. Da­ her ist beispielsweise der Lackierer bei Arbeiten am Fahr­ zeugboden extremen Schadstoffbelastungen ausgesetzt.
Es stellt sich daher die Aufgabe, eine Versorgung eines defi­ nierten Freiflächenlackierplatzes innerhalb einer Werkhalle mit temperierter Zuluft und eine wirksame, gezielte Schad­ stoffabfuhr aus dem Freiflächenarbeitsplatzes zu sichern, durch welche die übrigen Bereiche der Werkhalle ohne Trennung mittels Kabinenwänden schadstofffrei zu halten sind.
Weiterhin soll eine Entlüftung unterhalb von aufgeständerten Werkstücken und/oder unter Fahrzeugen ermöglicht werden.
Diese Aufgaben werden mit einer Belüftungsvorrichtung für ei­ nen Freiflächenarbeitsplatz in einer Werkhalle gelöst, die folgende Einzelteile aufweist:
  • - wenigstens zwei Reihen von Weitwurfdüsen, die aus einem oberhalb des Freiflächenarbeitsplatzes angeordneten Luft­ zuführungskanal mit Frischluft gespeist sind und die je­ weils eine auf den Hallenboden gerichtete Zwangsluft­ strömung erzeugen, die jeweils einen Stützstrahl und einen diesen umgebenden, rotationsparaboloidförmigen Luftmantel­ strom umfaßt, und
  • - wenigstens einen im Bereich eines Hallenbodens angeordne­ ten Absaugkanal über die Abluft aus der Werkhalle ansaug­ bar ist.
Hierzu finden Verwendung die aus der Klimatechnik bekannten Weitwurfdüsen, die jeweils eine den Arbeitsplatz umgebenden Zwangsluftströmung erzeugen, der aus der Höhe bis zu 20 m auf den Hallenboden gelangen kann.
Unter Saugdüse sollen runde und längliche Lufteinlaßelemente verstanden werden, wie sie aus der Klimatechnik an sich be­ kannt sind.
Der durch die Weitwurfdüse erzeugte Zwangsluftströmung be­ steht aus einem Stützstrahl und einem diesen umgebenden, etwa rotationsparaboloidförmigen Luftmantelstrom. Die sich während des Arbeitsprozesses entwickelnden oder abscheidenden Schad­ stoffe werden von dem Luftmantelstrom erfaßt und über eine bekannte Ansaugvorrichtung abgeführt. So entsteht ein den je­ weiligen, ausgewählten Arbeitsplatz schützender "Luft­ vorhang", der dem Arbeiter stets saubere Atemluft gewährlei­ stet.
Alle Werkstücke können an einer dem Kran zugänglichen Stelle innerhalb der Halle bearbeitet werden. Beim Lackieren können das Grundieren und das Decklackieren und auch das Abdunsten bzw. Trocknen an der gleichen Stelle erfolgen, ohne daß ein Umlagern der Werkstücke erforderlich ist. Dieses Lüftungssy­ stem eignet sich insbesondere für große und sperrige Kon­ struktionen, die nicht in eine Lackierkabine eingebracht wer­ den können.
Vorteilhafterweise sind jeweils zwei Weitwurfdüsen unter Bil­ dung einer Belüftungssektion so nebeneinander angeordnet sind, daß die Luftmantelströme überlappen, und der Absaugka­ nal jeweils unterhalb des überlappenden Bereichs der Luftman­ telströme einer Belüftungssektion angeordnet ist. Die mit Schadstoffpartikeln belastete Luft, die insbesondere im Luft­ mantelstrom geführt wird, kann so gezielt abgesaugt werden. Der starke Stützstrahl wird durch die außerzentrische Absau­ gung kaum beeinträchtigt, wodurch Verwirbelungen von belaste­ ter mit reiner Raumluft vermindert werden. Von Vorteil ist dabei, daß die Versorgung des Arbeiters mit erwärmter Zuluft und die Schadstoffabfuhr nach Bedarf in einer Belüftungssek­ tion oder zwischen mehreren Belüftungssektionen erfolgen kann, wobei die Wirksamkeit der Belüftung beispielsweise mit einer Lackierkabine vergleichbar ist. Während der Arbeit, beispielsweise beim Lackieren einer längeren Stahlkonstrukti­ on, werden nur dort Zwangsluftströmungen aufgebaut, wo gerade gearbeitet wird. Es ist also nicht erforderlich, das gesamte Werkstück mit einem Luftvorhang "einzuhüllen", um die Luft­ qualität am Arbeitsplatz zu sichern und die Schadstoffemissi­ on in angrenzende Bereiche in der Werkhalle zu unterbinden.
Durch das gezielte Ansteuern einer Belüftungssektion um die tatsächlich benötigte Arbeitsfläche herum wird ein beachtli­ ches Frischluftersparnis und Energieeinsparung erreicht.
Vorteilhaft ist weiterhin, daß dem Luftzuführungskanal wenig­ stens ein Lufterhitzer vorgeschaltet ist, der die angesaugte Luft über die Lufttemperatur der Werkhalle erwärmt, so daß zugleich mit der Belüftung und Schadstoffabfuhr eine Tempe­ rierung der Raumluft zu bewirken ist.
Die Luftgeschwindigkeit im Arbeitsbereich liegt bei Arbeiten, bei denen mit dem starken Anfall von Schwebteilchen und/oder Aerosolen zu rechnen ist, vorteilhafterweise bei 0,30 bis 0,45 m/s und damit doppelt so hoch wie bei herkömmlichen Be­ lüftungsvorrichtungen. Hierdurch wird ein hoher Luftaus­ tauschgrad und eine hohe Reinigungswirkung erzielt.
Für einen Lacktrocknungsbetrieb kann die Strömungsgeschwin­ digkeit auf bis zu 2 m/s erhöht werden. Hierdurch wird der Wärmeübergang wesentlich verbessert und die Trocknungszeit reduziert. Daher ist zu berücksichtigen, daß üblicherweise ein solch rascher Trocknungsvorgang sonst nur in engen, abge­ schlossenen Kabinen möglich ist.
Die Aufgabe, eine Entlüftung unterhalb von aufgeständerten Werkstücken und/oder unter Fahrzeugen zu ermöglichen, wird mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung durch ein Verfahren zur Belüftung eines Freiflächenarbeitsplatzes in einer Werkhalle gelöst, das folgende Verfahrensschritte umfaßt:
  • a) Ansaugen von Frischluft;
  • b) Weiterleitung der Frischluft in einen Luftzuführungska­ nal;
  • c) Ausblasen eines ersten Zwangsluftstroms mit einer ersten Ausblasleistung;
  • d) Ausblasen eines seitlich dazu versetzten, zweiten Zwangs­ luftstroms mit einer zweiten Ausblasleistung, die kleiner ist als die erste Ausblasleitung;
  • e) Ansaugen der Abluft aus dem Luftmantel am Hallenboden, wobei unterhalb des ersten Zwangsluftstroms mit einer er­ sten Ansaugleistung und unterhalb des zweiten Zwangsluft­ stroms mit einer zweiten Ansaugleistung, die größer ist als die erste Ansaugleistung, angesaugt wird; und
  • f) Filtern der am Hallenboden angesaugten Abluft.
Die Ausblas- bzw. Ansaugleistung ist hier als das pro Zeiteinheit strömende Luftvolumen definiert.
Mit diesem Verfahren wird mit der Belüftungsvorrichtung der Erfindung eine gerichtete Querströmung am Hallenboden er­ zeugt, die unter aufgeständerten Werkstücken oder abgestell­ ten Fahrzeugen herzieht und Schadstoffe von deren Unterseite entfernt. Zugleich wird aber der den Arbeitsplatz abschirmen­ de Luftvorhang aufrechterhalten, so daß ebenfalls verhindert wird, daß Schadstoff aus dem Arbeitsplatz in angrenzende Be­ reich in der Werkhalle gelangen.
Besonders gute Ergebnisse in Bezug auf die Entfernung von Schadstoffen aus dem Arbeitsbereich im Allgemeinen und von der Werkstückunterseite im Besonderen werden erhalten, wenn das Verhältnis zwischen der ersten Ausblasleistung und der zweiten Ausblasleistung 6 : 4 bis 9 : 1 beträgt. Dabei entspricht die Summe der Ausblasleistungen an den einzelnen Weitwurfdü­ sen 100% der pro Zeiteinheit verfügbaren Gesamtluftmenge im Luftzuführungskanal. Bei dem angegebenen Verhältnissen ent­ fallen dann 60% bis 90% auf die erste Ausblasleistung und 40% bis 10% auf die zweite.
Vorteilhaft ist es weiterhin, wenn das Verhältnis der ersten Ansaugleistung zur zweiten Ansaugleistung dem Kehrwert des Verhältnisses zwischen der ersten Ausblasleistung und der zweiten Ausblasleistung entspricht. Wird also an der ersten Weitwurfdüse mit 60% der verfügbaren Luftmenge pro Zeitein­ heit ausgeblasen, so wird bei dieser vorteilhaften Ausbildung des Verfahrens an der unterhalb der ersten Weitwurfdüse ange­ ordneten Ansaugdüse mit 40% der Leistung angesaugt und umge­ kehrt.
Die angesaugte Frischluft kann nach dem Schritt a) bis zur Erreichung eines bestimmten Temperatur-Sollwerts um 2° bis 5° über die in der Werkhalle gegebene Lufttemperatur erwärmt werden. Damit wird eine fortschreitende Erwärmung der Raum­ luft in der Werkhalle erreicht. Die angegebene Temperaturer­ höhung ist dabei so niedrig gewählt, daß es beim Ausblasen der angewärmten Luft mittels der Weitwurfdüsen nicht zu Stö­ rungen der Luftströmung infolge von Konvektion kommt.
Die Erfindung wird unter Bezug auf die Zeichnung mit Ausfüh­ rungsbeispielen näher erläutert. Die Figuren der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 schematisch eine in einer Werkhalle installierte Belüftungsvorrichtung, mit einer vertikal gerichte­ ten Zwangsluftströmung,
Fig. 2 die Belüftungsvorrichtung gemäß Fig. 1, mit zwei sich überlappenden Zwangsluftströmungen.
In Fig. 1 ist eine Belüftungsvorrichtung 100 gemäß der Er­ findung dargestellt, die in eine Werkhalle 200 eingebaut ist. Die Belüftungsvorrichtung 100 besteht im wesentlichen aus ei­ ner Reihe von Weitwurfdüsen 110.1, . . ., 110.6, die an der Hallen­ decke 230 angeordnet sind, und aus Ansaugdüsen 120.1, . . .; 120.3, die in den Hallenboden 220 integriert sind.
Die Weitwurfdüsen 110.1, . . ., 110.6 sind oberhalb eines Portal­ krans 210 angeordnet, der auf einer Kranbahn 212 verfahrbar ist, und werden durch einen gemeinsamen Luftzuführungskanal 112 gespeist. An jeder der Weitwurfdüsen 110.1, . . ., 110.6 ist eine motorisch betriebene, fernsteuerbarer Stellklappe ange­ ordnet, mit der die Strömung jeder Weitwurfdüse einzeln durch eine nicht dargestellte Steuereinheit geregelt werden kann, um so die Luft gezielt an die Schadstoffquelle zu bringen und abzuführen.
Die Absaugkanäle 120.1, . . ., 120.3 sind mit Gitterrosten abge­ deckt und sind über einen unterhalb des Hallenbodens 220 an­ geordneten Ansaugkanal 122 miteinander verbunden. An jeder Ansaugdüse 120.1, . . ., 120.3 ist eine motorisch betriebene, fern­ steuerbare Stellklappe angeordnet.
Durch Steuerung der ausgeblasenen Luftmengen mittels der Stellklappen an den Weitwurfdüsen 110.1, . . ., 110.6 und den An­ saugdüsen 120.1, . . ., 120.3 oder mittels Regulierung der Luft­ strömung im Luftzuführungskanal 112 und Abluftkanal 122 läßt sich ein Vertikallüftungsbetrieb oder ein Kreuzstrombetrieb gemäß dem Verfahren der Erfindung einstellen.
Frischluft wird von einem Radialventilator 130 über einen Vorfilter angesaugt. Der Verschmutzungsgrad des Vorfilters wird beispielsweise über Signalanzeigen an der Steuereinheit angezeigt. Die Frischluft wird in einem nachgeschalteten Lufterhitzer 114, der mit Warmwasser oder direkt mit Gas oder Öl beheizt ist, auf eine Temperaturdifferenz von ca. 2 . . . 5 K über der Hallentemperatur erwärmt. Die Regelung der Zuluft­ temperatur erfolgt dabei automatisch über die Steuereinheit. Als Sicherung für den Lufterhitzer 114 ist ein Minimal- und ein Maximal-Thermostat eingebaut, so daß ein Überhitzen un­ möglich ist.
Nach dem Austritt aus dem Lufterhitzer 114 wird die erwärmte Luft durch den Luftzuführungskanal 112 und die Weitwurfdüsen 112.1, . . ., 112.3 in die Werkhalle 200 geblasen.
Zwei nebeneinanderliegende Weitwurfdüsen 110.1 und 110.2 bil­ den eine erste Belüftungssektion 112.1, in welcher schad­ stoffbelastete Luft nach unten geblasen und durch einen Ab­ luftschacht 120.1 abgesaugt wird. Durch den Abluftkanal 122 wird die mit Schadstoffen befrachtete Abluft aus der Werkhal­ le 200 entfernt. Die Abluft wird in bekannter Weise ausgewa­ schen und/oder trocken gefiltert und anschließend entweder über einen Luftschacht 132 dem Kreislauf wieder zugeführt oder über einen Kamin 134 ausgeblasen.
Hinter jeder der in Fig. 1 dargestellten Weitwurfdüsen 1121., . . ., 112.6 sind über die Länge der Halle verteilt weitere Weitwurfdüsen angeordnet. Damit wird in jeder Belüftungssek­ tion 112.1, . . ., 112.3, die durch die gestrichelten Linien 5.2 und 5.3 angedeutet sind, ein Luftvorhang erzeugt. Innerhalb einer jeden Belüftungssektion 112.1, . . ., 112.3 wird jeweils ein Freiflächenarbeitsplatz geschaffen. Bevorzugt wird ein größe­ rer Freiflächenarbeitsplatz 140A zwischen den Belüftungsek­ tionen 112.1 und 112.2 oder ein Freiflächenarbeitsplatz 140B zwischen den Belüftungsektionen 112.2 und 112.3 geschaffen.
In der in Fig. 1 dargestellten Werkhalle 200 sind damit zwei Spritzbereiche gleichzeitig oder nacheinander nutzbar, die vollständig im Wirkungsbereich des Portalkrans 210 liegen, so daß auch sehr schwere und große Werkstücke in die Freiflä­ chenarbeitsplätze 140A, 140B zu transportieren sind.
Im Vertikallüftungsbetrieb strömt die Luft, wie in Fig. 1 dargestellt, von den Weitwurfdüsen 110.1, 110.2 der ersten Belüftungssektion 112.1 nach unten zum Hallenboden 220. Dabei bilden sich durch die Geometrie der Weitwurfdüse bedingt ro­ tationsparaboloidförmige Zwangsluftströme 4.1, 4.2. Der Zwangsluftstrom 4.1, 4.2 setzt sich jeweils zusammen aus ei­ nem inneren, zigarrenförmigen Stützstrahl 6.1, 6.2 und einem diesen umhüllenden Luftmantelstrom 5.1, 5.2 zusammen. Die An­ saugdüsen 120.1, . . ., 120.3 sind so angeordnet, daß Luft jeweils aus dem Luftmantelstrom 4.1 der Zwangsluftströme 4.1, 4.2 ei­ ner Belüftungssektion 112.1 abgesaugt wird, während der Stützstrahl 6.1, 6.2 neben der Ansaugdüse 120.1 auf den Hal­ lenboden 220 auftrifft.
Unter Bezug auf Fig. 2 wird das erfindungsgemäße Verfahren zur Belüftung eines Freiflächenarbeitsplatzes 340 in einer Werkhalle 300 mit einer Belüftungsvorrichtung 100 erläutert. Bei dem in Fig. 2 dargestellten Beispiel ist eine erfin­ dungsgemäße Belüftungsvorrichtung 100 in eine Werkhalle 300 eingebaut, in der ein Fahrzeug 350 allseitig, auch von der Unterseite, lackiert werden kann.
Frischluft wird angesaugt, gegebenenfalls in einem nicht dar­ gestellten Lufterhitzer erwärmt und in einen Luftzuführungs­ kanal 112 geleitet, der an der Decke 330 der Werkhalle 300 angebracht ist.
Die zugeführte Frischluft wird mit einer ersten Ausblaslei­ stung durch eine erste Weitwurfdüse 110.1 ausgeblasen, wo­ durch eine erste Zwangsluftströmung 4.1 hervorgerufen wird, die auf den Hallenboden 320 gerichtet ist. Seitlich dazu ver­ setzt wird ein zweiter Zwangsluftstroms 4.2 mit einer zweiten Ausblasleistung, die kleiner ist als die erste Ausblaslei­ tung, durch eine Weitwurfdüse 110.2 ausgeblasen. Beispiels­ weise wird 80% des im Luftzuführungskanal 112 zur Verfügung stehenden Luftstroms durch die Weitwurfdüse 110.1 geleitet und 20% durch die Weitwurfdüse 110.2. Die Regulierung erfolgt mittels Stellklappen, die an den Weitwurfdüsen 110.1, 110.2 und/oder im Luftzuführungskanal 112 angebracht sind. Eine Aufteilung des Luftstroms kann auch in einem Verhältnis der Ausblasleistung für die Luftströme 4.1, 4.2 von 60% zu 40% bis 90% zu 10% vorgenommen werden.
In den Hallenboden 320 sind Ansaugdüsen 120.1, 120.2 und eine Arbeitsgrube 324 integriert, durch welche das darüber abge­ stellte Fahrzeug 350 von der Unterseite her zugänglich ist. Die Ansaugdüsen 120.1, 120.2 und die Arbeitsgrube 324 sind an einen gemeinsamen Abluftkanal 122 angeschlossen. Über die An­ saugdüsen 120.1, 120.2 wird am Hallenboden 320 die Abluft aus dem Luftmantel 5.1, 5.2 abgesaugt. Hierbei wird unterhalb des ersten Zwangsluftstroms 4.1 mit einer ersten Ansaugleistung an der Ansaugdüse 120.1 und unterhalb des zweiten Zwangsluft­ stroms 4.2 mit einer zweiten Ansaugleistung an der Ansaugdüse 120.2 angesaugt.
Im gleichen Verhältnis wie die Aufteilung des ausgeblasenen Luftstroms, jedoch seitenverkehrt, wird bei dem Verfahren der Erfindung die Ansaugleistung an den Ansaugdüsen 120.1 und 120.2 so eingestellt, daß die unter der mit 80% Leistung aus­ blasenden Weitwurfdüse 110.1 angeordnete Ansaugdüse 120.1 nur auf 20% der möglichen Ansaugleistung betrieben wird und umge­ kehrt. Hierdurch wird bewirkt, daß der starke Luftstrom 4.1 zunächst aus der Weitwurfdüse 120.1 bis in die Nähe des Hal­ lenbodens 320 geworfen wird und dann durch die seitlich ver­ setzt angeordnete, mit hoher Leistung betriebene Ansaugdüse 120.2 umgelenkt wird. Es ergibt sich hierdurch im Bodenbe­ reich, unterhalb des in Fig. 2 dargestellten Fahrzeugs 350 eine gerichtete Querströmung, die darunter herzieht und dort vorhandenen Lacknebel, Schleifstaub und dgl. entfernt. Der jeweils kleinere Anteil des Luftstroms 4.1, 4.2 beim Ausbla­ sen und Ansaugen dient zur Aufrechterhaltung eines seitlich neben dem Fahrzeug 350 strömenden Luftvorhangs.
Auch im Trocknungsbetrieb wird die Belüftungsvorrichtung im gemäß dem Verfahren der Erfindung Kreuzstrombetrieb einge­ setzt, um z. B. bei einem lackierten Nutzfahrzeug 350 den un­ teren Bereich mit Warmluft zu bestreichen und eine verbesser­ te und/oder beschleunigte Trocknung zu bewirken.
Die Luftgeschwindigkeit im Arbeitsbereich liegt im Spritzbe­ trieb zwischen 0,30 bis 0,45 m/s. Bei einer Spritzkabinenflä­ che mit den Abmessungen 20 × 10 × 7.5 m ist somit ein Luft­ strom von nur 50.000 m3/h erforderlich. Dieser Luftstrom ent­ spricht der Vorlage der europäischen Norm prEN 12215, sowie der berufsgenossenschaftlichen Vorschrift ZH 1/140 "Sicher­ heitsregeln für Anlagen zur Luftreinhaltung am Arbeitsplatz".
Mit der sektionalen Lüftung werden die vorgeschriebenen MAK- Werte und die Unterschreitung der "unteren Explosionsgrenze" bei der Verarbeitung lösemittelhaltiger Lacke sicher er­ reicht. Sie bedeutet bei einwandfreier Absaugung von Schad­ stoffen ein äußerst wirtschaftliches Arbeiten der Anlage.

Claims (10)

1. Belüftungsvorrichtung (100) zur Belüftung eines Freiflä­ chenarbeitsplatzes (240A, 240B; 340) in einer Werkhalle (200; 300), in der gesundheitsschädliche Gas-, Dampf- oder Staubemissionen auftreten, mit folgenden Einzeltei­ len:
  • - wenigstens zwei Reihen von Weitwurfdüsen (110.1, . . ., 110.6), die aus einem oberhalb des Freiflächenarbeits­ platzes (140A; 140B) angeordneten Luftzuführungskanal (112) mit Frischluft gespeist sind und die jeweils ei­ ne auf den Hallenboden (220; 320) gerichtete Zwangs­ luftströmung (4.1, 4.2) erzeugen, die jeweils einen Stützstrahl (6.1, 6.2) und einen diesen umgebenden, rotationsparaboloidförmigen Luftmantelstrom (5.1, 5.2) umfaßt, und
  • - wenigstens einem im Bereich eines Hallenbodens (220; 320) angeordneten Absaugkanal (120.1; . . .; 120.3), über die Abluft aus der Werkhalle (200; 300) ansaugbar ist.
2. Belüftungsvorrichtung (100) nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jeweils zwei Weitwurfdüsen (110.1, . . ., 110.6) unter Bildung einer Belüftungssektion (112.1, . . ., 112.3) so nebeneinander angeordnet sind, daß die Luftman­ telströme (5.1, 5.2) überlappen, und die Absaugkanäle 120.1; . . .; 120.3) jeweils unterhalb des überlappenden Be­ reichs der Luftmantelströme (5.1, 5.2) einer Belüftungs­ sektion (112.1, . . ., 112.3) angeordnet ist.
3. Belüftungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß dem Luftzuführungskanal (112) wenig­ stens ein Lufterhitzer (114) vorgeschaltet ist, der die angesaugte Luft über die Lufttemperatur der Werkhalle (200; 300) erwärmt.
4. Belüftungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftgeschwindigkeit bei der Absaugung von Schadstoffpartikeln aus dem Arbeitsbe­ reich 0,30 bis 0,45 m/s beträgt.
5. Belüftungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftgeschwindigkeit für einen Lacktrocknungsbetrieb bis zu 2 m/s beträgt.
6. Belüftungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Weitwurfdüsen (110.1, . . ., 110.6) und/oder der Luftzuführungskanal (112) und/oder die Absaugkanäle (120.1, . . ., 120.3) mit Stellklappen verse­ hen sind, mit denen die Luftströmungsgeschwindigkeit steuerbar ist.
7. Verfahren zur Belüftung eines Freiflächenarbeitsplatzes (240A, 240B; 340) in einer Werkhalle (200; 300) mit einer Belüftungsvorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 5 mit folgenden Verfahrensschritten:
  • a) Ansaugen von Frischluft;
  • b) Weiterleitung der Frischluft in einen Luftzuführungs­ kanal 112;
  • c) Ausblasen eines ersten Zwangsluftstroms (4.1) mit ei­ ner ersten Ausblasleistung;
  • d) Ausblasen eines seitlich dazu versetzten, zweiten Zwangsluftstroms (4.2) mit einer zweiten Ausblaslei­ stung, die kleiner ist als die erste Ausblasleitung;
  • e) Ansaugen der Abluft aus dem Luftmantel (5.1, 5.2) am Hallenboden (220; 320), wobei unterhalb des ersten Zwangsluftstroms (4.1) mit einer ersten Ansaugleistung und unterhalb des zweiten Zwangsluftstroms (4.2) mit einer zweiten Ansaugleistung, die größer ist als die erste Ansaugleistung, angesaugt wird; und
  • f) Filtern der am Hallenboden (220; 320) angesaugten Ab­ luft.
8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis zwischen der ersten Ausblasleistung und der zweiten Ausblasleistung 6 : 4 bis 9 : 1 beträgt.
9. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der ersten Ansaugleistung zur zweiten Ansaugleistung dem Kehrwert des Verhältnisses zwischen der ersten Ausblasleistung und der zweiten Ausblaslei­ stung entspricht.
10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Schritt a) die angesaugte Frischluft bis zur Er­ reichung eines bestimmten Temperatur-Sollwerts um 2 bis 5 K über die in der Werkhalle (200; 300) gegebene Luft­ temperatur erwärmt wird.
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