DE19957995A1 - Navigationssystem mit Zielbestimmung über Telefonnummern oder Vorwahlen - Google Patents

Navigationssystem mit Zielbestimmung über Telefonnummern oder Vorwahlen

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Abstract

Ein Navigationssystem, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit als Daten gespeicherten kartographischen Daten weist eine Zielortsbestimmung über mit kartographischen Daten indirekt oder direkt verknüpfte Telefonnummern oder Vorwahlen auf.

Description

Die Erfindung betrifft ein Navigationssystem, insbesondere für Kraftfahr­ zeuge, mit einer schnellen und eindeutigen Zielauswahl.
Navigationssysteme finden verstärkt Eingang in die alltägliche Lebenswelt, da sie beispielsweise zur erleichterten Streckenführung bei Kraftfahrzeugen der mittleren und gehobenen Klasse zunehmend eingesetzt werden.
Navigationssysteme beruhen im wesentlichen auf dem Prinzip, daß der ak­ tuelle Standort eines Fahrzeugs ermittelt und mit in einer mitgeführten Da­ tenbank gespeicherten kartographischen Daten verglichen wird. Die Daten­ bank kann beispielsweise eine digitalisierte Straßenkarte enthalten.
Weitere technische Hilfsmittel, wie beispielsweise die vom Fahrzeug zurück­ gelegte Distanz erfassende Sensoren oder ein auf der Grundlage des Erd­ magnetismus arbeitender Richtungssensor, können die Berechnung der re­ lativen Position des Fahrzeugs zum Ausgangs- oder Zielort unterstützen.
Üblicherweise geschieht die Standortbestimmung mit Hilfe des "Global Posi­ tioning Systems" (GPS), das auf 24 die Erde umkreisenden Militärsatelliten beruht, die laufend Signale über ihre Position und eine hochgenaue Zeitan­ gabe aussenden. Der GPS-Empfänger, so beispielsweise der Empfänger in einem Kraftfahrzeugnavigationssystem, nutzt mindestens drei Satellitensi­ gnale, um über die Berechnung der geometrischen Beziehungen der Signale untereinander seine eigene Position zu berechnen.
Herkömmlicherweise erfolgt die Bestimmung des Zielorts in Kraftfahrzeug­ navigationssystemen über die Eingabe eines Ortsnamens oder der Adresse des Zielorts. Dazu wird entweder ein Buchstabenfeld oder eine mehrfach belegte Nummerntastatur bedient. Alternativ kann die Eingabe akustisch durch sogenanntes "Voice control" erfolgen.
Diese Eingabetechniken fußen übereinstimmend auf der sprach- bzw. buch­ stabenorientierten Zielauswahl. Diese hat vor allem den Nachteil der unkla­ ren Zieldefinition bei gleichlautenden Adressen oder Ortsnamen mit mehre­ ren Eintragungen in einer entsprechenden Datenbank. Ist eine Angabe mehrfach vertreten, muß eine Konkretisierung durch weitere Informationen, beispielsweise bei Frankfurt durch die Angabe von Zusätzen wie "am Main" oder "an der Oder" erfolgen.
Besonders nachteilig ist dies bei Ortsnamen mit einer Vielzahl von Eintra­ gungen. So findet sich beispielsweise der Ortsname "Allendorf" in der Da­ tenbank "Daten-Bestand Deutschland" (Version 6.0) eines Navigationssy­ stem der Navigation Technologies B. V. gleich mit 12 Einträgen.
Diese Uneindeutigkeit der Zielbestimmung führt nicht selten zu Zeit- und ko­ stenintensiven Irrwegen. Zum Vermeiden derartiger Ärgernisse muß nach der Eingabe des Zielorts kontrolliert werden, ob die von dem Navigationssy­ stem angesteuerte Adresse auch tatsächlich dem gewünschten Ort ent­ spricht.
Die buchstabenkodierte, auf Ortsnamen basierenden Zielbestimmungen der Navigationssysteme haben des weiteren den Nachteil, daß neben der Orts­ angabe, und gegebenenfalls erforderlichen Konkretisierungen, zusätzlich Straßenangaben für die Nahbestimmung des Zielorts eingegeben werden müssen. Selbst nach der Eingabe eines Straßennamens ist jedoch der Ziel­ ort - meist nämlich ein konkretes Haus - immer noch nicht ausreichend klar definiert. Eine sinnvolle Zielführung, vor allem bei unübersichtlicher Numerie­ rung der Häuser, ist damit nicht möglich.
Mit der Fülle der einzugebenden Informationen potenzieren sich die mögli­ chen Fehlerquellen und damit das Risiko der Fehlorientierung.
Ein weiterer Nachteil sowohl der buchstabenkodierten als auch der akusti­ schen Kontrolle der Zieldefiniton liegt darin, daß sowohl die Aussprache als auch die Schreibweise eines zuvor lediglich gehörten Namens oder einer Ortsangabe nicht immer fehlerlos erfolgt. Dies ist vor allem bei ungewöhnli­ chen oder ausländischen Ortsangaben und Namen der Fall. Dies erfordert wiederum eine zusätzliche Kontrolle und gegebenenfalls eine mehrfache Eingabe unterschiedlicher Versionen des Namenszugs des Zielorts.
Werden einander ähnliche Eintragungen in einer Liste zur gezielten Selek­ tion angeboten, ist aufgrund der erforderlichen Übersichtlichkeit ein großer Monitor notwendig, der die Handhabung des Systems vor allem in räumlich begrenzten Kraftfahrzeugen erschwert. Eine akustische Angabe ähnlich klin­ gender Ortsnamen macht dagegen den Prozeß der Zielauswahl langwierig und umständlich.
Ein weiterer Nachteil der buchstabenkodierten oder akustischen Erfas­ sungstechniken liegt darin, daß eine Eingabemöglichkeit für alle 26 Zeichen des Alphabets zuzüglich der 10 Ziffern gegeben sein muß. Gegebenenfalls sind zudem Eingabemöglichkeiten für Umlaute oder, bei einem länderüber­ greifenden Navigationssystem, sprachenspezifische Sonderzeichen erfor­ derlich. Damit muß eine gewisse Mindestgröße des Eingabefeldes gegeben sein. Mögliche Alternativen, beispielsweise die Mehrfachbelegung einer Ziffern-Tastatur, oder eine Drehwahlvorrichtung für Buchstaben, verringern zwar den Platzbedarf der Eingabemöglichkeit, erhöhen jedoch gleichzeitig das Risiko fehlerhafter Eingaben und damit einer fehlerhaften Orientierung.
Ein bekanntes Kraftfahrzeugnavigationssystem erlaubt die Zielbestimmung durch die Eingabe von Postleitzahlen zur Zielauswahl.
Obwohl dieses System bereits eine Verbesserung gegenüber dem Verwen­ den buchstabenkodierter Angaben darstellen, haben sie immer noch den Nachteil, daß zur Konkretisierung des genauen Zielorts, beispielsweise einer Straße oder einer definierten Hausnummer einer Straße, eine weitere Kon­ kretisierung der Zielbestimmung erfolgen muß. Auch diese geschieht wieder mit der Eingabe von Buchstaben oder dem akustischen Angeben eines Na­ mens. Die oben dargestellten Nachteile sind demnach auch damit nicht ge­ löst.
Der Erfindung liegt daher das Problem zugrunde, eine einfache und schnelle Zielauswahl für ein Navigationssystem bereitzustellen.
Dieses Problem wird gelöst durch ein herkömmliches Navigationssystem mit direkt oder indirekt mit Telefonnummern oder Vorwahlen verknüpften Kar­ teninformationen. Die Telefonnummern oder Vorwahlen können ihrerseits mit eindeutigen kartographischen Daten versehen sein, die direkt für die Ermitt­ lung der Zielführung verwendet werden. Alternativ können den Nummern zunächst Adressen zugeordnet sein, die wiederum über kartographische Daten definiert sind, die für die Ermittlung der Zielführung verwendet werden. Die Erfindung läßt sich auch zur reinen Ortssuche über die Eingabe einer Vorwahl einsetzen.
Die Verwendung von direkt oder indirekt über dazugehörige Adressen der Orte mit kartographischen Informationen verknüpften Telefonnummern oder Vorwahlen zur Zielbestimmung hat den Vorteil, daß bereits der Zielort ein­ deutig definiert ist. Verwechslungsmöglichkeiten werden weitgehend ausge­ schlossen, da eine Telefonnummer, ggf. mit einer Länder- oder Ortsken­ nung, einer einzigen Lokalität zugeordnet ist.
Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß Telefonnummernsysteme international überwiegend eine ähnliche Strukturierung in Ländervonrwahl-, Ortsvorwahl- und anschließender Teilnehmerrufnummer aufweisen. Über eine einzige Nummer, nämlich der Ländervorwahl, wird somit einfach und schnell ein weiterer nationaler Datensatz erschlossen. Vorteilhafterweise kann die Vor­ richtung zur Eingabe der Telefonnummern eine Möglichkeit zur Vorauswahl der Länder- und Ortskennung aufweisen.
Ein weiterer Vorteil der Zielbestimmung über Telefonnummern liegt darin, daß Telefonnummern für die Mehrzahl der Industrienationen in Form von auf Datenträgern gespeicherten Informationen käuflich auf dem Markt zu erwer­ ben sind. Auf diesen Datenträgern sind die Telefonnummern üblicherweise Adressenbeständen zugeordnet.
Besonders vorteilhaft ist die Verwendung von Telefonnummern, da sie in der zunehmend papierlos gestalteten Kommunikation vor allem in der Ge­ schäftswelt oftmals eine Schlüsselfunktion inne haben und häufig so abge­ legt sind, daß sie die direkte, schnelle und einfache Kommunikation zwi­ schen zwei Geschäfts- bzw. Gesprächspartnern ermöglichen. In diesem Sinne sind Telefonnummern meist in individuell erstellten, elektronisch zu­ gänglichen Karteien gespeichert, leicht verfügbar und gut organisiert.
Besonders vorteilhaft ist es, die oftmals im geschäftlichen Bereich einge­ setzten elektronischen Telefonnummernkarteien, beispielsweise in Form so­ genannter SOHO-Produkte (small office/home office), als externe Datenträ­ ger mit den erfindungsgemäßen Navigationssystemen zu verbinden. Damit kann der individuelle Telefonnummernbestand des SOHO-Geräts bei Bedarf in das Navigationssystem eingespielt, und zur Auswahl des Zielorts verwen­ det werden.
Vorteilhafterweise kann die Verknüpfung der SOHO-Daten als Nachrüstsy­ stem für bereits vorhandene Navigationssysteme eingesetzt werden.
Ein weiterer Vorteil des Navigationssystems besteht in der durch die Be­ schränkung auf 10 Ziffern ermöglichten Reduzierung der räumlichen Abmessungen der für die Zielvorgabe vorgesehenen Tastatur. Alternativ können Telefonnummern auch über einen "touch screen", d. h. über einen berü­ hungssensitiven Monitor, eingegeben werden. Auch ist eine akustische Er­ fassungstechnik denkbar. Diese hat durch die Festlegung auf nur 10 Zahl­ wörter weitaus geringere Schwierigkeiten bei der Erfassung individueller Ausspracheweisen.
Der Telefonnummerndatenbestand kann in Form von auf dem allgemeinen Markt erhältlichen CDs in das mit einem CD-Laufwerk ausgerüstete Naviga­ tionssystem eingebracht werden. Damit kann ein zweites CD-Laufwerk im Navigationssystem erforderlich sein, da ein erstes Laufwerk zur simultanen Aufnahme einer CD mit kartographischen Daten benötigt wird.
Vorteilhafterweise kann das erfindungsgemäße Navigationssystem mit DVD- Laufwerken ausgestattet sein. Aufgrund der höheren Speicherkapazität ge­ genüber herkömmlichen CDs kann ein sehr großer Datenbestand, beispiels­ weise die Telefonnummern und/oder Adressen mehrerer aneinandergren­ zender Länder, dem Zugriff des Navigationssystems zur Verfügung gestellt werden. Damit entfällt der nach dem bisherigen Stand der Technik erforderli­ che CD-Wechsel bei grenzüberschreitenden Fahrten.
In einer vorteilhaften Ausführungsform kann das Navigationssystem mit sei­ nem Monitor mit den Telefonfunktionen des in einem Fahrzeug befindlichen Telefons verknüpft sein. Dabei kann beispielsweise ein eingehendes Tele­ fongespräch eine Teilnehmeridentifikation auslösen und die dazugehörige Adresse anzeigen. Damit können weitere Funktionen, beispielsweise das Speichern in einer individuellen Kartei verbunden sein.
Die erfindungsgemäße Konkretisierung eines Zielortes kann vorteilhafter­ weise als "Nachrüst-Modul" in bereits bestehende Navigationssysteme inte­ griert werden. In diesen Systemen besteht damit eine zusätzliche Einga­ beoption.
Das erfindungsgemäße System der Zielauswahl ist nicht auf Navigationssy­ steme im engeren Sinne beschränkt. Unter Navigationssystemen werden viel mehr alle elektronischen Systeme verstanden, die eine gezielte Ortsauswahl und Streckenführung mit Hilfe kartographischer Daten ermöglichen. Darunter fällt beispielsweise auch eine marktübliche CD mit digitalisierter Straßenkar­ te.

Claims (9)

1. Navigationssystem, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit als Daten ge­ speicherten kartographischen Informationen, gekennzeichnet durch eine Zielauswahl über mit den kartographischen Informationen direkt oder indi­ rekt verknüpfte Telefonnummern oder Vorwahlen.
2. Navigationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verknüpfung der Telefonnummern oder Vorwahlen mit den kartographi­ schen Daten über den Telefonnummern oder Vorwahlen zugeordnete Adressen oder Orte erfolgt.
3. Navigationssystem nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zum Bestimmen der Position des Fahrzeugs mit einem Emp­ fänger für das GPS-System.
4. Navigationssystem nach Anspruch 1 oder 3, gekennzeichnet durch eine manuelle oder akustische Erfassung der Telefonnummern oder Vorwah­ len.
5. Navigationssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Kopplung an externe elektronische Telefonnummernkarteien, vorzugsweise an SOHO-Geräte.
6. Navigationssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch ein DVD-Laufwerk zur Aufnahme eines Datenbankspeichers für Telefonnummern oder Vorwahlen.
7. Navigationssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine Kopplung an ein Telefon.
8. Navigationssystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Navigationssystem eingehende Telefonanrufe erkennt und eine Teilneh­ mer-Identifikation auslöst.
9. Verfahren zum Bestimmen eines Orts, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
  • - Abfrage einer Telefonnummer oder Vorwahl,
  • - Eingabe einer Telefonnummer oder Vorwahl entsprechend eines gewünschten Zielorts,
  • - Zuordnung der Telefonnummer oder Vorwahl zu kartographischen Daten und
  • - Ausgabe des kartographischen Ergebnisses.
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