DE102009002457A1 - Suchvorrichtung und Suchprogramm - Google Patents

Suchvorrichtung und Suchprogramm Download PDF

Info

Publication number
DE102009002457A1
DE102009002457A1 DE102009002457A DE102009002457A DE102009002457A1 DE 102009002457 A1 DE102009002457 A1 DE 102009002457A1 DE 102009002457 A DE102009002457 A DE 102009002457A DE 102009002457 A DE102009002457 A DE 102009002457A DE 102009002457 A1 DE102009002457 A1 DE 102009002457A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
candidate
candidates
destination
display
displayed
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102009002457A
Other languages
English (en)
Inventor
Hiroshi Okazaki Kawauchi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Aisin AW Co Ltd
Original Assignee
Aisin AW Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Aisin AW Co Ltd filed Critical Aisin AW Co Ltd
Publication of DE102009002457A1 publication Critical patent/DE102009002457A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F16/00Information retrieval; Database structures therefor; File system structures therefor
    • G06F16/90Details of database functions independent of the retrieved data types
    • G06F16/903Querying
    • G06F16/90335Query processing
    • G06F16/90344Query processing by using string matching techniques

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Databases & Information Systems (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Computational Linguistics (AREA)
  • Data Mining & Analysis (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Navigation (AREA)
  • Instructional Devices (AREA)
  • Information Retrieval, Db Structures And Fs Structures Therefor (AREA)
  • Traffic Control Systems (AREA)

Abstract

Wo Zielkandidaten, die durch eine Suche ausgewählt sind, in einer bestimmten Anzeigereihenfolge angeordnet sind, werden die Kandidaten in zwei Untergruppen beruhend auf einem Medianwert unterteilt, und ein erster Zielkandidat, ein Median-Zielkandidat und ein letzter Zielkandidat werden angezeigt. Ist ein gewünschter Kandidat unter den drei angezeigten Kandidaten enthalten, wählt ein Benutzer den gewünschten Kandidaten. Wird der gewünschte Kandidat nicht angezeigt, wählt der Benutzer eine erste Untergruppentaste oder eine zweite Untergruppentaste jeweils zur Anzeige der Zielkandidaten in den Untergruppen vor und nach dem Medianwert. Werden zweihundertdreiundfünfzig Kandidaten in einer sequenziellen Liste in fünf Kandidatenanzeigeräumen angezeigt, sind maximal fünfzig Operationen zur Betrachtung aller Kandidaten erforderlich. Dagegen ordnet die geteilte Anzeige die zweihundertdreiundfünfzig Kandidaten in sechs Stufen an, so dass der gewünschte Kandidat mit maximal sechs Operationen ausgewählt werden kann.

Description

  • Die Offenbarung der am 24. April 2008 eingereichten japanischen Patentanmeldung Nummer 2008-113765 mit Beschreibung, Zeichnung und Zusammenfassung ist hierin durch Bezugnahme in Gänze aufgenommen.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Suchvorrichtung und ein Suchprogramm, wie eine Suchvorrichtung und ein Suchprogramm, in die bzw. das eine Zeichenkette eingegeben wird, und die nach einem entsprechenden Kandidaten suchen.
  • Beschreibung des verwandten Standes der Technik
  • Eine Suchvorrichtung, die als Eingabe eine Zeichenkette, wie eine phonetische Darstellung oder dergleichen, erhält und nach einem Kandidaten sucht, der eine Zeichenkette enthält, die der eingegebenen Zeichenkette entspricht, findet breite Verwendung, wie beispielsweise in Mobiltelefonen und Navigationseinrichtungen.
  • Bei einer Navigationsvorrichtung beispielsweise, wie sie in der japanischen Offenlegungsschrift JP-A-H11-271084 vorgeschlagen ist, werden in einem Fall, wenn eine Suche nach einem Namen eines Ortes, einem Namen einer Einrichtung oder dergleichen an einem Ziel durchgeführt wird, die Zielkandidaten durch Eingabe einer phonetischen Darstellung eines Namens, einer Adresse, einer Telefonnummer oder dergleichen anhand eines Bildschirm-Tastfeldes ausgewählt.
  • Ist die Suche gemäß der phonetischen Darstellung, der Gattung oder dergleichen abgeschlossen, werden die ausgewählten Zielkandidaten in der Form einer Liste auf einem Anzeigeschirm angezeigt, und ist die gewünschte Einrichtung in der angezeigten Liste enthalten, wird sie aus den Orten in der Liste ausgewählt. Ist die gewünschte Einrichtung nicht in der angezeigten Liste enthalten, wird nach der gewünschten Einrichtung gesucht und diese ausgewählt, indem die Liste Kandidat für Kandidat und seitenweise durchblättert wird.
  • KURZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Bei dieser Art Suchvorrichtung, die in der Navigationsvorrichtung verwendet wird, wird eine bestimmte Anzahl der ausgewählten Zielkandidaten, wie beispielsweise fünf, in der Reihenfolge entsprechend der japanischen Silbenschrift beginnend am Anfang auf einmal angezeigt.
  • Ist die gewünschte Einrichtung die letzte der ausgewählten Zielkandidaten in der Anzeigereihenfolge, müssen die Blätter- und Seitenumschaltvorgänge eine entsprechende Anzahl oft durchgeführt werden. Die Anzahl der Arbeitsvorgänge wird insbesondere in einem Fall umfangreich, in dem die Anzahl ausgewählter Zielkandidaten groß ist.
  • Befindet sich der gewünschte Ort im hinteren Teil der angezeigten Liste, kann das Blättern und Seitenumschalten in umgekehrter Richtung durchgeführt werden, wobei am Anfang der Anzeige begonnen wird.
  • Da es aber nicht möglich ist, zu wissen, wo sich die gewünschte Einrichtung unter all den ausgewählten Zielkandidaten befindet, ist nicht klar, dass das Blättern und Seitenumschalten in der umgekehrten Richtung tatsächlich schneller zu der gewünschten Einrichtung führen wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein effizienteres Auswählen des gewünschten Kandidaten aus den ausgewählten Kandidaten zu ermöglichen, die der eingegebenen Zeichenkette entsprechen.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist die Suchvorrichtung derart eingerichtet, dass sie die Vielzahl der Unterkandidatengruppen, deren Kandidaten in der jeweiligen Gruppe aufeinanderfolgen, aber nicht zwischen verschiedenen Gruppen aufeinanderfolgen, alle Kandidaten oder die ausgewählten Kandidatengruppen der niedrigeren Stufe als Kandidatengruppen der niedrigeren Stufe bestimmt. Die Suchvorrichtung zeigt auch die Kandidaten an, die sich nicht in einer der bestimmten Kandidatengruppen der niedrigeren Stufe befinden und wählt die bestimmten Kandidatengruppen der niedrigeren Stufe oder die angezeigten Kandidaten aus. Die Suchvorrichtung stellt dann die ausgewählte Kandidatengruppe der niedrigeren Stufe oder alle anzuzeigenden Kandidaten ein. Die Suchvorrichtung kann so ein gewünschtes Ziel effizient anzeigen und auswählen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine Systemaufbaudarstellung einer Navigationsvorrichtung, bei der ein Ausführungsbeispiel verwendet wird,
  • 2 zeigt eine Beispieldarstellung, die schematisch Inhalte von Zieldaten (Ortsinformationen) zeigt, die in einer Zieldatendatei gespeichert sind,
  • 3 zeigt eine Beispieldarstellung, die eine Eingabeeinrichtung und eine Anzeigeeinrichtung zeigt,
  • 4A und 4B zeigen Beispiele gefundener Zielkandidaten, die einer eingegebenen Zeichenkette entsprechen,
  • 5A und 5B zeigen Darstellungen eines Zielkandidatenanzeigeschirms mit einer geteilten Anzeige,
  • 6C und 6D zeigen Zielkandidatenanzeigeschirme, die in Listenform Gruppen von Zielkandidaten an der niedrigsten Stufe anzeigen,
  • 7E und 7F zeigen weitere Beispiele der Zielkandidatenanzeigeschirme,
  • 8A und 8B zeigen Darstellungen hierarchischer Anordnungen in einem Fall, in dem die Anzahl von Zielkandidatenräumen sieben ist,
  • 9A und 9B zeigen Zielkandidatenanzeigeschirme mit geteilten Anzeigen an einer ersten Stufe, die den hierarchischen Anordnungen in den 8A und 8B entsprechen,
  • 10A, 10B und 10C zeigen modifizierte Beispiele, die zu einer Bereichsanzeige gehören, und
  • 11D, 11E und 11F zeigen weitere modifizierte Beispiele, die zu der Bereichsanzeige gehören.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Nachstehend werden eine erfindungsgemäße Suchvorrichtung und ein erfindungsgemäßes Suchprogramm sowie ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer Navigationsvorrichtung und eines Navigationsprogramms unter Bezugnahme auf die 1 bis 11F beschrieben.
  • (1) Überblick über das Ausführungsbeispiel
  • Werden bei diesem Ausführungsbeispiel Einrichtungsinformationen (Zielkandidaten), die durch eine Suche ausgewählt wurden, in einer bestimmten Anzeigereihenfolge angeordnet, werden die Einrichtungsinformationen in zwei Untergruppen beruhend auf einem Medianwert (Zielkandidat) in der bestimmten Anzeigereihenfolge unterteilt, und ein erster Zielkandidat, der Median-Zielkandidat und ein letzter Zielkandidat werden angezeigt.
  • Ist ein gewünschter Zielkandidat unter den drei angezeigten Zielkandidaten (dem ersten, dem Median- und dem letzten Kandidaten) enthalten, wählt ein Benutzer den gewünschten Zielkandidaten aus.
  • Ist der gewünschte Zielkandidat andererseits nicht unter den drei angezeigten Zielkandidaten, wählt der Benutzer eine erste Untergruppentaste oder eine zweite Untergruppentaste zum Eingrenzen der Zielkandidaten dementsprechend aus, ob der gewünschte Zielkandidat in der Untergruppe vor dem Medianwert oder der Untergruppe nach dem Medianwert positioniert ist.
  • Sind beispielsweise fünf Kandidatenanzeigeräume vorgesehen und werden zweihundertdreiundfünfzig Zielkandidaten in der Form einer sequenziellen Liste angezeigt, sind maximal fünfzig Arbeitsvorgänge zur Betrachtung aller Zielkandidaten erforderlich. Dagegen ordnet die erfindungsgemäße geteilte Anzeige die zweihundertdreiundfünfzig Zielkandidaten hierarchisch in sechs Stufen an, und macht es so möglich, den gewünschten Kandidaten mit maximal sechs Arbeitsvorgängen auszuwählen, wodurch die Anzahl der Arbeitsvorgänge erheblich reduziert wird.
  • Bei der Anzeige der Einrichtungsliste werden der erste Wert, der letzte Wert und der Medianwert unter allen geeigneten Einrichtungen angezeigt.
    • (a) Ist die Einrichtung, die der Benutzer wünscht, der erste Wert, der letzte Wert oder der Medianwert, kann der Benutzer das Ziel durch Drücken (Berühren) der geeigneten Einrichtungstaste einstellen.
    • (b) Ist die gewünschte Einrichtung nicht der erste Wert, der letzte Wert oder der Medianwert, wählt der Benutzer einen Bereich, der dem Medianwert vorangeht, oder einen Bereich aus, der dem Medianwert folgt, und die Daten in dem gewählten Bereich werden wie oben in (a) angezeigt.
    • (c) Ist die Anzahl der angezeigten Zielkandidaten nicht größer als die Anzahl der Kandidaten, die in einer Liste angezeigt werden können, wird die übliche Listenanzeige durchgeführt.
    • (d) Verbleiben immer noch unangezeigte Zielkandidaten, selbst wenn Tasten für den ersten Wert, den letzten Wert, den Medianwert und Werten dazwischen angezeigt werden, können die Zielkandidaten, die dem ersten Wert folgen, auch sequenziell angezeigt werden.
  • (2) Einzelheiten des Ausführungsbeispiels
  • 1 zeigt eine Systemaufbaudarstellung einer Navigationsvorrichtung 1, bei der die Suchvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel angewendet wird.
  • Die Navigationsvorrichtung 1 ist in einem Fahrzeug installiert und umfasst wie in 1 gezeigt eine aktuelle Positionserfassungseinrichtung 10, eine Informationsverarbeitungssteuereinrichtung 20, Eingabe-Ausgabe-Einrichtungen 40 und eine Informationsspeichereinrichtung 50.
  • Zuerst wird ein Aufbau der aktuellen Positionserfassungseinrichtung 10 beschrieben. Ein Absolut-Fahrtrichtungssensor 11 ist ein erdmagnetischer Sensor, der die Richtung erfasst, in die das Fahrzeug zeigt, indem beispielsweise ein Magnet zur Erfassung von Norden verwendet wird. Der Absolut-Fahrtrichtungssensor 11 kann eine beliebige Einheit sein, die eine absolute Fahrtrichtung erfasst.
  • Ein relativer Fahrtrichtungssensor 12 ist ein Sensor, der beispielsweise erfasst, ob das Fahrzeug an einer Kreuzung abgebogen ist oder nicht. Er kann ein optischer Drehsensor, der an einem Drehabschnitt des Lenkrads angebracht ist, ein Rotations-Durchgangswiderstand oder ein Winkelsensor sein, der an einem Radabschnitt des Fahrzeugs angebracht ist.
  • Ein Gyroskopsensor, der eine Winkelgeschwindigkeit zur Erfassung einer Winkeländerung erfasst, kann auch verwendet werden. Das heißt, der relative Fahrtrichtungssensor 12 kann eine beliebige Einheit sein, die einen Winkel erfassen kann, der sich in Relation zu einem Referenzwinkel (der absoluten Fahrtrichtung) ändert.
  • Ein Entfernungssensor 13 kann beispielsweise eine Einheit sein, die eine Drehung eines Rads erfasst oder eine Einheit, die eine Beschleunigung erfasst und ihre zweite Integration herleitet. Das heißt, der Entfernungssensor 13 kann eine beliebige Einheit sein, die eine Entfernung misst, die sich das Fahrzeug bewegt hat.
  • Eine Global Positioning System (GPS)-Empfangseinrichtung 14 ist eine Einrichtung, die ein Signal von einem künstlich hergestellten Satelliten empfängt. Sie kann verschiedene Arten von Informationen erfassen, wie eine Signalübertragungszeit, Informationen über die Position der Empfangseinrichtung 14, eine Bewegungsgeschwindigkeit der Empfangseinrichtung 14, eine Richtung der Bewegung der Empfangseinrichtung 14, und dergleichen.
  • Eine Bake-Empfangseinrichtung 15 ist eine Einrichtung, die ein Signal empfängt, das von einer Sendeeinrichtung gesendet wird, die an einem bestimmten Ort installiert ist. Insbesondere kann die Bake-Empfangseinrichtung 15 Informationen erhalten, die zu einem Fahrzeugbetrieb gehören, wie VICS-Informationen, Informationen über einen Verkehrsstau, Informationen über die aktuelle Position des Fahrzeugs, Parkinformationen und dergleichen.
  • Eine Datensende-Empfangseinrichtung 16 ist eine Einrichtung, die eine Telefonschaltung oder Funkwellen zur Durchführung einer Kommunikation und eines Austauschs von Informationen mit anderen Einrichtungen außerhalb des Fahrzeugs verwendet.
  • Beispielsweise kann ein Autotelefon auf vielerlei Weise verwendet werden, wie für ATIS, VICS, eine GPS-Routenkorrektur, Zwischen-Fahrzeug-Kommunikation und dergleichen, und kann Informationen eingeben und ausgeben, die sich auf den Betrieb des Fahrzeugs beziehen.
  • Die Informationsverarbeitungssteuereinrichtung 20 führt Berechnungen und eine Steuerung beruhend auf Informationen, die von der aktuellen Positionserfassungseinrichtung 10 und den Eingabe-Ausgabe-Einrichtungen 14 eingegeben werden, sowie beruhend auf Informationen durch, die in der Informationsspeichereinrichtung 50 gespeichert sind. Die Informationsverarbeitungssteuereinrichtung 20 ist auch eine Einheit, die eine Steuerung derart durchführt, dass Berechnungsergebnisse zu einer Ausgabeeinheit, wie einer Anzeigeeinrichtung 42, einem Drucker 43, einem Lautsprecher 44 oder dergleichen ausgegeben werden.
  • Der Aufbau der Informationsverarbeitungssteuereinrichtung 20 wird nachstehend beschrieben.
  • Eine Zentralverarbeitungseinheit (CPU) 21 führt allgemeine Berechnungen und eine Steuerung für die gesamte Navigationsvorrichtung 1 durch.
  • Ein erstes ROM 22 speichert Programme, die sich auf die Navigation beziehen, insbesondere Navigationsprogramme, die sich auf die Erfassung einer aktuellen Position, eine Routensuche, eine angezeigte Führung und dergleichen beziehen.
  • Eine Sensoreingabeschnittstelle 23 ist eine Einheit, die eine Eingabe von der aktuellen Positionserfassungseinrichtung 10 empfängt.
  • Ein RAM 24 speichert Informationen, die der Benutzer eingibt, wie Zielinformationen, Informationen über einen Punkt, den das Fahrzeug passiert, und dergleichen, die von einer nachstehend beschriebenen Eingabeeinrichtung 41 eingegeben werden. Das RAM 24 ist auch eine Speichereinheit zur Speicherung der Ergebnisse der Berechnungen, die die CPU 21 beruhend auf den Informationen durchführt, die durch den Benutzer eingegeben werden, von Routensuchergebnissen und Karteninformationen, die von der Informationsspeichereinrichtung 50 eingelesen werden.
  • Eine Kommunikationsschnittstelle 25 ist eine Einheit, die Informationen von der aktuellen Positionserfassungseinrichtung 10 eingibt und ausgibt, insbesondere Informationen, die von außerhalb des Fahrzeugs erfasst werden.
  • Ein zweites ROM 26 speichert Programme, die eine Navigation betreffen, insbesondere ein Navigationsprogramm, das eine Sprachführung betrifft.
  • Eine Bildverarbeitungseinrichtung 27 ist eine Verarbeitungseinheit, die Vektorinformationen nimmt, die durch die CPU 21 verarbeitet sind, und sie in Bildinformationen verarbeitet.
  • Eine Uhr 28 zeigt die Zeit an.
  • Ein Bildspeicher 29 ist eine Einheit, die Bildinformationen speichert, die die Bildverarbeitungseinrichtung 27 verarbeitet.
  • Eine Audioverarbeitungseinrichtung 30 verarbeitet Audioinformationen, die von der Informationsspeichereinrichtung 50 eingelesen werden, und gibt sie zum Lautsprecher 44 aus.
  • Die Eingabe-Ausgabe-Einrichtungen 40 enthalten die Eingabeeinrichtung 41, die Anzeigeeinrichtung 42, den Drucker 43 und den Lautsprecher 44. Der Benutzer verwendet die Eingabeeinrichtung 41 zur Eingabe von Daten, wie eines Ziels, eines Punkts, den das Fahrzeug passiert, einer Suchbedingung und dergleichen. Die Anzeigeeinrichtung 42 zeigt ein Bild an. Der Drucker 43 druckt Informationen. Der Lautsprecher 44 gibt die Audioinformationen aus. Die Eingabeeinrichtung 41 kann ein Berührungsbildschirm, der oben auf der Anzeigeeinrichtung 42 vorgesehen ist, ein Berührschalter, ein Joystick, ein Tastschalter oder dergleichen sein.
  • Eine Karte des Gebiets um die aktuelle Position, verschiedene Arten von Bedienschirmen und eine Fahrroute zum Ziel werden auf der Anzeigeeinrichtung 42 angezeigt.
  • Die Informationsspeichereinrichtung 50 ist mit der Informationsverarbeitungssteuereinrichtung 20 über eine Übertragungsroute 45 verbunden.
  • Die Informationsspeichereinrichtung 50 speichert eine Kartendatendatei 51, eine Kreuzungsdatendatei 52, eine Knotendatendatei 53, eine Straßendatendatei 54, eine Fotografiedatendatei 55, eine Zieldatendatei 56, eine Führungspunktdatendatei 57, eine Zieldetaildatendatei 58 und eine weitere Datendatei 59.
  • Die Informationsspeichereinrichtung 50 ist als optisches Speichermedium wie eine DVD-ROM oder CD-ROM oder als Magnetspeichermedium wie eine Festplatte oder dergleichen konfiguriert, kann aber auch als beliebige Art verschiedener Speichermedientypen konfiguriert sein, wie eine magnetooptischen Platte, ein Halbleiterspeicher oder dergleichen.
  • Die Kartendatendatei 51 speichert Kartendaten, wie eine Bundesstraßenkarte, Straßenkarten verschiedener Regionen, Wohnbezirkkarten und dergleichen. Die Straßenkarten enthalten verschiedene Straßenarten, wie Hauptverkehrsadern, Autobahnen, Nebenstraßen, und dergleichen, sowie terrestrische Landmarken (Einrichtungen) und dergleichen. Die Wohnbezirkkarten enthalten eine Grafik, die die Form terrestrischer Strukturen und dergleichen zeigt, sowie Straßenkarten, die Straßennamen und dergleichen angeben. Die Nebenstraßen sind vergleichsweise enge Straßen, mit Wegerechten, die eingeschränkter als die festgesetzten Werte für Bundesstraßen und Landstraßen sind. Sie enthalten Straßen, für die keine Verkehrseinschränkungsinformationen hinzugefügt sind, wie ”Einbahnstraße” und dergleichen.
  • Die Kreuzungsdatendatei 52 speichert Daten, die Kreuzungen betreffen, wie geografische Koordinaten für die Orte der Kreuzungen, Kreuzungsnamen und dergleichen. Die Knotendatendatei 53 speichert geografische Koordinatendaten und dergleichen für jeden Knoten, der für die Routensuche auf der Karte verwendet wird. Die Straßendatendatei 54 speichert Daten, die Straßen betreffem, wie die Orte der Straßen, die Straßenarten, die Anzahl der Spuren, die Verbindungsverhältnisse zwischen einzelnen Straßen und dergleichen.
  • Die Fotografiedatendatei 55 speichert Bilddaten von Fotografien von Orten, die eine visuelle Anzeige erfordern, wie verschiedene Arten von Einrichtungen, touristische Bereiche, Hauptkreuzungen und dergleichen. Die Führungspunktdatendatei 57 speichert Führungsdaten über geografische Punkte, wo eine Führung erforderlich ist, wie den Inhalt eines Führungsanzeigezeichens, das an einer Straße installiert ist, Führung hinsichtlich eines Verzweigungspunkts und dergleichen. Die Zieldetaildatendatei 58 speichert detaillierte Daten, die zu den Zielen gehören, die in der Zieldatendatei 56 gespeichert sind.
  • Die Zieldatendatei 56 speichert die Daten, die bei den Zielsuchen verwendet werden, wie Daten über touristische Hauptbereiche, Gebäude, Einrichtungen, Orte, wie Firmen, Verkaufsbüros und dergleichen, die in Telefonverzeichnissen aufgelistet sind, und die als Ziele ausgewählt werden können, und dergleichen.
  • 2 zeigt schematisch Inhalte der Zieldaten (Ortsinformationen), die in der Zieldatendatei 56 gespeichert sind.
  • Wie in 2 gezeigt, sind ein Suchschlüssel, ein Name, Koordinaten, eine Telefonnummer, zusätzliche Informationen und dergleichen als Zieldaten zusammen mit Schlüsselwörtern gespeichert, die bei diesem Ausführungsbeispiel verwendet werden.
  • Der Suchschlüssel ist die phonetische Darstellung des Namens des Ziels. Der Suchschlüssel wird in den Eingabeeinheiten der Eingabeeinrichtung 41 ausgedrückt (bei diesem Ausführungsbeispiel sind dies die fünfzig Laute der japanischen Silbenschrift auf einem Bildschirm-Tastfeld).
  • Die Koordinaten werden als x- und y-Koordinateninformationen ausgedrückt, die den Breiten- und Längengrad des Ziels angeben. Die zusätzlichen Informationen sind detaillierte Daten, die zum Ziel gehören.
  • Die Schlüsselwörter sind gespeichert, so dass es möglich ist, die Schlüsselwörter für verschiedene suchbare Elemente (den Namen, eine Adresse, eine Gattung) zu unterscheiden. Beispielsweise sind die Schlüsselwörter ”tsu-ku-ba” und ”da-i-ga-ku” für das Ziel ”Tsukuba Daigaku” gespeichert. Im Fall des Ziels ”Kakudonarudo Tokyo Ekimae Store” sind die gespeicherten Schlüsselwörter ”ka-ku-do-na-ru-do”, ”to-u-kyo-u e-ki” und dergleichen.
  • Die Schlüsselwörter für die Adresse und die Gattung sind gleichermaßen gespeichert, wobei die Schlüsselwörter den Zielen entsprechen. Die Gattungen sind hierarchisch angeordnete Klassifizierungen der Ziele, wie ”Essen, Trinken”, ”Kaufen, Leihen”, ”Bleiben”, ”Sehen, Spielen”, ”Fahrzeug bezogene Einrichtung” und dergleichen. Auf der Stufe unter ”Kaufen, Leihen” beispielsweise sind die Gattungen ”Verbrauchermarkt”, ”Supermarkt”, ”Discountmarkt”, ”Kaufhaus” und dergleichen. Die Gattungen, zu denen das Ziel jeweils gehört, werden zuvor eingestellt und gespeichert.
  • Das Schlüsselwort kann beispielsweise ein Wort sein, das zumindest eine bestimmte Anzahl oft in dem Namen, der Adresse, oder dergleichen des Ziels vorkommt, die Schlüsselwörter können aber auch unter Verwendung von Verkürzungen und Abkürzungen erzeugt werden, wie ”ko-n-bi-ni” für ”konbiniensu sutoa”, ”ge-e-se-n” für ”geemu sentaa” und dergleichen.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel werden wie nachstehend beschrieben Ausdrücke (Darstellungen) der Schlüsselwörter, die einem eingegebenen Zeichen entsprechen und beruhend auf ihren phonetischen Darstellungen ausgewählt sind, als Eingabetasten angezeigt.
  • In manchen Fällen ist eine Verkürzung, ein Spitzname oder dergleichen als Schlüsselwort in den Zieldaten gespeichert, selbst wenn das Wort nicht Teil der phonetischen Darstellung des Ziels ist. Beispielsweise kann für ”geemu sentaa kogami honsha” zusätzlich zu den Schlüsselwörtern ”ge-e-mu se-n-ta-a”, ”ko-ga-mi” und ”ho-n-sha” in manchen Fällen die Verkürzung ”ge-e-se-n” als Schlüsselwort gespeichert sein.
  • In der auf diese Weise aufgebauten Navigationsvorrichtung wird eine Routenführung wie nachstehend beschrieben durchgeführt.
  • Die aktuelle Positionserfassungseinrichtung 10 erfasst die aktuelle Position und die Navigationsvorrichtung 1 liest die Karteninformationen für das die aktuelle Position umgebende Gebiet aus der Kartendatendatei 51 in der Informationsspeichereinrichtung 50 und zeigt dann die Karteninformationen auf der Anzeigeeinrichtung 42 an.
  • Ist das Ziel durch eine Zieleinstellverarbeitung eingestellt, die eine geteilte Anzeigeverarbeitung der Kandidaten gemäß dem Ausführungsbeispiel enthält, sucht (berechnet) die Informationsverarbeitungssteuereinrichtung 20 nach einer Vielzahl von Kandidaten für eine Route von der aktuellen Position zu dem Ziel und zeigt die Kandidaten auf der Karte an, die auf der Anzeigeeinrichtung 42 angezeigt ist. Wählt der Fahrer eine der Routen aus, erfasst die Informationsverarbeitungssteuereinrichtung 20 die ausgewählte Route durch ihre Speicherung im RAM 24 (Routenerfassungseinheit).
  • Die Informationsverarbeitungssteuereinrichtung 20 kann die Route auch durch Übertragen der aktuellen Position des Fahrzeugs (oder eines Abfahrtpunkts, der eingegeben wird) und des Ziels zu einem Informationsverarbeitungszentrum und Empfangen einer Route zum Ziel, die durch das Informationsverarbeitungszentrum gefunden wurde, erfassen. In diesem Fall wird die Kommunikation des Ziels und der Route durch eine drahtlose Kommunikation über die Kommunikationsschnittstelle 25 bewirkt.
  • Bewegt sich das Fahrzeug, wird die Routenführung durch Verfolgen der aktuellen Position durchgeführt, die durch die aktuelle Positionserfassungseinrichtung 10 erfasst wird.
  • Die Routenführung spezifiziert die aktuelle Position des Fahrzeugs auf der Karte durch Verwendung einer Kartenabstimmung zwischen den Straßendaten, die der gewählten Route entsprechen, und der aktuellen Position, die durch die aktuelle Positionserfassungseinrichtung 10 erfasst wird, und zeigt dann die gewählte Route und die aktuelle Position auf der Karte des Gebiets um die aktuelle Position des Fahrzeugs an, was auf der Anzeigeeinrichtung 42 angezeigt wird.
  • Beruhend auf dem Verhältnis zwischen der gewählten Route und der aktuellen Position, bestimmt die Informationsverarbeitungssteuereinrichtung 20, ob eine Führung erforderlich ist oder nicht. Insbesondere in einem Fall, wenn das Fahrzeug zumindest eine bestimmte Entfernung lang weiter geradeaus fahren wird, bestimmt die Informationsverarbeitungssteuereinrichtung 20, ob eine Routenführung und Richtungsführung für einen bestimmten Straßenänderungspunkt oder dergleichen erforderlich sind oder nicht. Ist eine Führung erforderlich, wird die Führung auf der Anzeigeeinrichtung 42 angezeigt und auch durch Sprache vorgesehen.
  • Nachstehend wird die Zieleinstellverarbeitung, die in der geteilten Anzeigeverarbeitung der Kandidaten gemäß diesem Ausführungsbeispiel enthalten ist, beschrieben.
  • 3 zeigt die Eingabeeinrichtung 41 und die Anzeigeeinrichtung 42.
  • Wie in 3 gezeigt sind auf der Anzeigeeinrichtung 42 verschiedene Arten von Menüschirmen bzw. Menübildern angezeigt, wie ein Zieleinstellbild, ein Kartenbild des die aktuelle Position umgebenen Gebiets und dergleichen. Außerdem ist ein Bildschirm-Tastfeld im oberen Teil des Anzeigeschirms (der Anzeigeeinrichtung 42) vorgesehen, das dem Benutzer die Durchführung eines Zeigens durch direkte Berührung des Bildschirm-Tastfelds mit einem Finger ermöglicht. Berührt der Benutzer eine Taste oder dergleichen, die in einem beliebigen der Bilder auf der Anzeigeeinrichtung 42 angezeigt wird, werden durch das Bildschirm-Tastfeld Informationen erfasst, die der berührten Taste entsprechen, wodurch die Eingabe der Informationen in die Navigationsvorrichtung 1 ermöglicht wird.
  • Um die Außenkante der Anzeigeeinrichtung 42 ist ein fester Rahmen der Eingabeeinrichtung 41 positioniert, und eine Taste Ziel Einstellen 411 und eine Taste Karte 412 sind in einem oberen Bereich des festen Rahmens vorgesehen. Die Taste Ziel Einstellen 411 ist als Druckknopf (feste Taste) konfiguriert, die körperlich vorhanden ist. Die Taste Karte 412 wird zur Anzeige des Kartenbildes des die aktuelle Position umgebenden Gebiets verwendet.
  • Die Taste Ziel Einstellen 411 ist eine Taste zur Anzeige eines Zeichenketteneingabebilds zur Einstellung des Ziels, eines Routenpunkts und dergleichen (was nachstehend als Ziel bezeichnet wird).
  • Die Zieleinstellverarbeitung gemäß dem Ausführungsbeispiel wird durch Wählen der Taste Ziel Einstellen 411 durchgeführt. Das durch die Zieleinstellverarbeitung gemäß diesem Ausführungsbeispiel eingestellte Ziel wird bei der Routensuche verwendet, und wird auch in Fällen verwendet, in denen das eingestellte Ziel und die Kandidatenziele in der Nähe der aktuellen Position auf dem Kartenschirm bzw. Kartenbild angezeigt werden.
  • Die Anzeigeeinrichtung 42 in 3 ist in einem Zustand gezeigt, in dem das Zeichenketteneingabebild bzw. der Zeichenketteneingabeschirm gerade angezeigt wird.
  • Schlüsselworträume 421, eine Eingabetastatur 422, ein Zeicheneingaberaum 423, eine Anzahl von Kandidatenräumen 424, eine Taste Modifizieren 425, eine Taste Zurück 426, eine Taste Ende 427 und eine Taste Nächstes Wort 428 sind auf dem Zeichenketteneingabeschirm angezeigt.
  • Schlüsselwörter (einschließlich verwandter Schlüsselwörter), die entsprechend der Zeicheneingabe ausgewählt sind, werden in den Schlüsselworträumen 421 angezeigt. Die in den Schlüsselworträumen 421 angezeigten Schlüsselwörter werden in der Form von Eingabetasten angezeigt, und ein beliebiges Schlüsselwort der angezeigten Schlüsselwörter kann durch Berührung dieses Schlüsselworts ausgewählt werden. Die Schlüsselwörter und verwandten Schlüsselwörter werden derart angezeigt, dass sie unterschieden werden können.
  • Separate Schlüsselworträume 421 sind für den Namen, die Adresse und die Gattung vorhanden, und durch Auswählen eines Namen-Karteireiters 421a, Adress-Karteireiters 421b und Gattung-Karteireiters 421c kann der Benutzer den Schlüsselwortraum 421, der dem ausgewählten Karteireiter entspricht, zusammen mit den höchstrangigen Schlüsselwörtern anzeigen, die ausgewählt sind.
  • Die Eingabetastatur 422 ist als einzelne Tasten zur Eingabe der fünfzig Laute der japanischen Silbenschrift konfiguriert. Es können auch ein Ziffernblock mit zehn Tasten und Funktionstasten angezeigt werden.
  • Der Zeicheneingaberaum 423 zeigt die Zeichen, die von der Eingabetastatur 422 eingegeben werden, sowie die Schlüsselwörter an, die aus den Schlüsselworträumen 421 ausgewählt sind. Die eingegebenen Zeichen und die Schlüsselwörter werden derart angezeigt, dass sie unterschieden werden können. Der Kandidatenanzahlraum 424 zeigt die Anzahl von Zielkandidaten (Zieldatensätzen) an, die entsprechend den Schlüsselwörtern und den eingegebenen Zeichen ausgewählt sind, die im Zeicheneingaberaum 423 angezeigt sind.
  • Die Taste Modifizieren 425 ist eine Taste, die zum Modifizieren der eingegebenen Zeichen und der Schlüsselwörter verwendet wird. Die Taste Zurück 426 ist eine Taste zum Zurückkehren zu einem Zustand vor der letzten Operation.
  • Die Taste Ende 427 ist eine Taste zum Bestätigen der eingegebenen Zeichen und der Schlüsselwörter sowie für die separate Anzeige der Zielkandidaten, die entsprechend einer Auswahl einer Zeicheneingabe oder eines Schlüsselworts ausgewählt werden.
  • Die Taste Nächstes Wort 428 ist eine Taste, die in einem Fall verwendet wird, in dem die Eingabe von Suchzeichen unter Verwendung der Zeichen, die in den Zeicheneingaberaum 423 eingegeben werden, beendet ist (wodurch die eingegebenen Zeichen als die Suchzeichen bestimmt werden), und dann werden andere Suchzeichen eingegeben.
  • Nachstehend wird die geteilte Anzeigeverarbeitung der Kandidaten in einem Fall beschrieben, in dem der Benutzer die Taste Ende 427 nach einer Eingabe einer Zeichenkette auf dem Zeichenketteneingabeschirm in 3 auswählt.
  • In der folgenden Beschreibung geht es um einen Fall, in dem der Benutzer die Taste Ende 427 nach der Eingabe der Zeichenkette ”to-su-ni--” auf dem Zeichenketteneingabeschirm als Beispiel auswählt.
  • Die 4A und 4B zeigen Beispiele gefundener Zielkandidaten (Zieldaten), die der eingegebenen Zeichenkette ”to-su-ni--” entsprechen.
  • Wie in 4A gezeigt, wählt die Informationsverarbeitungssteuereinrichtung 20 aus der Zieldatendatei 56 als die Zielkandidaten, die den eingegebenen Zeichen ”to-su-ni--” entsprechen, die fünfundzwanzig Zielkandidaten von ”tosunii” bis ”tosunii rizooto in” aus und speichert sie im RAM 24.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die Auswahl der Zielkandidaten dann ausgeführt, wenn die Taste Ende 427 ausgewählt wird, die Auswahl kann jedoch auch sequentiell jedes Mal dann ausgeführt werden, wenn ein Zeichen eingegeben wird.
  • Das heißt, wird ”to” eingegeben, können die Zielkandidaten, die ”to” enthalten, aus der Zieldatendatei 56 ausgewählt und im RAM 24 gespeichert werden. Wird dann auch ”su” eingegeben, können die Zielkandidaten, die ”to-su” enthalten, aus den Zielkandidaten ausgewählt werden, die ”to” entsprechen, und im RAM 24 gespeichert werden. Die sequentielle Auswahl und Speicherung wird danach auf die gleiche Weise jedes Mal dann durchgeführt, wenn ein weiteres Zeichen eingegeben wird.
  • In diesem Fall kennzeichnet die Auswahl der Taste Ende 427 den Beginn der Kandidatenanzeigeverarbeitung der Zielkandidaten, die im RAM 24 gespeichert sind, die bereits entsprechend den Zeichen ausgewählt wurden, die eingegeben wurden.
  • Zum Implementieren der geteilten Anzeige der Zielkandidaten ordnet die Informationsverarbeitungssteuereinrichtung 20 die ausgewählten Zielkandidaten hierarchisch in der Reihenfolge gemäß den nachstehend beschriebenen Regeln an.
  • Es wird angenommen, dass Zielkandidaten K1 bis Kp der Anzahl p als Gruppe von Zielkandidaten vorhanden ist, die einer Stufe n entsprechen.
  • In diesem Fall stellt die Informationsverarbeitungssteuereinrichtung 20 den ersten Zielkandidaten K1, den letzten Zielkandidaten Kp und den Median-Zielkandidaten Kq als die Zielkandidaten ein, die an der ersten Stufe angezeigt werden.
  • Der Wert von q ist gleich p geteilt durch 2, wenn p eine gerade Zahl ist, und gleich (p + 1) durch 2, wenn p eine ungerade Zahl ist. Ist p eine gerade Zahl, kann q auch als p geteilt durch 2 plus 1 berechnet werden.
  • Somit wird die Gruppe der p Zielkandidaten an der n-ten Stufe in zwei Untergruppen am Median-Zielkandidaten Kq geteilt. Sowohl die erste als auch die zweite Untergruppe (K2 bis Kq – 1 und Kq + 1 bis Kp – 1, ausschließlich der Zielkandidaten, die an der n-ten Stufe angezeigt werden) werden als die Zielkandidaten eingestellt, die an einer (n + 1)-ten Stufe angezeigt werden. Die Anzahl der Zielkandidaten in jeder Untergruppe, die an der (n + 1)-ten Stufe eingestellt werden, wird dann als p definiert, und der erste Zielkandidat K1, der letzte Zielkandidat Kp und der Median-Zielkandidat Kg werden für die jeweilige Untergruppe an der (n + 1)-ten Stufe eingestellt. Jede Untergruppe wird dann weiter in zwei Untergruppen am Median-Zielkandidaten Kg unterteilt.
  • Das heißt, p wird als die Anzahl der Zielkandidaten von dem Zielkandidaten K2 bis zu dem Zielkandidaten Kq – 1 umdefiniert, die nicht an der ersten Stufe angezeigt werden. Dann Werden wie bei der ersten Stufe die drei an der zweiten Stufe anzuzeigenden Zielkandidaten eingestellt, und die Untergruppe wird weiter in die zwei Untergruppen unterteilt. Gleichzeitig wird p als die Anzahl der Zielkandidaten von dem Zielkandidaten Kq + 1 bis zu dem Zielkandidaten Kp – 1 umdefiniert, die nicht an der ersten Stufe angezeigt werden, die drei an der zweiten Stufe anzuzeigenden Zielkandidaten werden auf die gleiche Weise eingestellt, und die Untergruppe wird weiter in die zwei Untergruppen unterteilt.
  • Die von der dritten Stufe und der vierten Stufe bis zur n-ten Stufe anzuzeigenden Zielkandidaten werden auf die gleiche Weise eingestellt, wobei jede Untergruppe in zwei Untergruppen unterteilt wird, usw.
  • Ist die jeweilige Anzahl der Zielkandidaten in den Untergruppen, d. h., ist die Anzahl der Zielkandidaten von dem Zielkandidaten K2 zu dem Zielkandidaten Kq – 1 und ist die Anzahl der Zielkandidaten vom Zielkandidaten Kq + 1 bis zum Zielkandidaten Kp – 1 nicht größer als die Anzahl s der Zielkandidaten, die angezeigt werden können (s ist bei diesem Ausführungsbeispiel gleich 5), dienen die Untergruppen vom Zielkandidaten K2 zum Zielkandidaten Kq – 1 und vom Zielkandidaten Kq + 1 zum Zielkandidaten Kp – 1 als die Untergruppen an der niedrigsten Stufe.
  • Jede Untergruppe an der niedrigsten Stufe wird als einzelne Liste in einer bestimmten Reihenfolge (beispielsweise in der Reihenfolge entsprechend den fünfzig Lauten der japanischen Silbenschrift, in der Reihenfolge entsprechend der Entfernung von der aktuellen Position oder dergleichen) anstelle der Form der geteilten Anzeige angezeigt, die den ersten Zielkandidaten K1, den letzten Zielkandidaten Kp und den Median-Zielkandidaten Kq anzeigt.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel werden die fünfzig Laute der japanischen Silbenschrift als bestimmte Anzeigereihenfolge verwendet. Ist die Anzeigereihenfolge jedoch die Entfernung von der aktuellen Position, werden die Entfernungen von der aktuellen Position in individuellen Zielkandidatenräumen angezeigt, was nachstehend beschrieben ist, oder in Verbindung mit den individuellen Zielkandidatenräumen angezeigt. Der Benutzer nimmt auf die angezeigten Entfernungen Bezug und wählt die erste Untergruppentaste oder die zweite Untergruppentaste (nachstehend beschrieben) in Abhängigkeit davon aus, ob die Entfernung zum Ziel kürzer oder länger als die Entfernung des Median-Zielkandidaten in der geteilten Anzeige ist.
  • 4B zeigt die fünfundzwanzig Zielkandidaten in 4A in einem Zustand, in dem sie hierarchisch gemäß den vorstehend beschriebenen hierarchischen Anordnungsregeln angeordnet sind.
  • Wie in 4B gezeigt nimmt die Informationsverarbeitungssteuereinrichtung 20 alle fünfundzwanzig der Zielkandidaten und stellt an einer ersten Stufe ”tosunii” als den ersten Zielkandidaten, ”tosunii rizooto in” als den letzten Zielkandidaten und ”tosunii sutoa okayama” als den Median-Zielkandidaten ein, wodurch die gesamte Gruppe der Zielkandidaten in zwei Untergruppen am Zielkandidaten ”tosunii sutoa okayama” unterteilt wird.
  • Als nächstes nimmt die Informationsverarbeitungssteuereinrichtung 20 die Untergruppe der elf Zielkandidaten, die vor dem Median-Zielkandidaten (auf der Seite in Richtung des ersten Zielkandidaten) kommen und teilt sie in zwei Untergruppen am Median-Zielkandidaten ”tosunii heimen chuushajou”. Der Median-Zielkandidat, ein erster Zielkandidat ”tosunii anbasadaa” und ein letzter Zielkandidat ”tosunii sutoa umeda” werden zur Anzeige an einer zweiten Stufe eingestellt.
  • Wird die (nachstehend beschriebene) erste Untergruppentaste auf einem (nachstehend beschriebenen) Zielkandidatenanzeigeschirm für die erste Stufe zur Auswahl der Untergruppe der Zielkandidaten, die vor dem Median-Zielkandidaten kommt, gedrückt, werden die Zielkandidaten, die zur Anzeige an der zweiten Stufe eingestellt sind, angezeigt.
  • Die Informationsverarbeitungssteuereinrichtung 20 nimmt auch die Untergruppe der elf Zielkandidaten, die nach dem Median-Zielkandidaten (auf der Seite in Richtung des letzten Zielkandidaten) kommen und teilt sie in zwei Untergruppen am Median-Zielkandidaten ”tosunii sutoa fukuoka”. Der Median-Zielkandidat, ein erster Zielkandidat ”tosunii sutoa koriyama” und ein letzter Zielkandidat ”tosunii rando hoteru” werden als zweite Anzeige an der zweiten Stufe eingestellt.
  • Wird die (nachstehend beschriebene) zweite Untergruppentaste auf dem (nachstehend beschriebenen) Zielkandidatenanzeigeschirm für die erste Stufe zur Auswahl der Untergruppe der Zielkandidaten gedrückt, die nach dem Median-Zielkandidaten kommen, werden die Zielkandidaten, die zur Anzeige an der zweiten Stufe eingestellt sind, angezeigt.
  • Die Informationsverarbeitungssteuereinrichtung 20 teilt ferner die Zielkandidaten an ”tosunii heimen chuushajou” und ”tosunii sutoa fukuoka”, den zwei Median-Zielkandidaten an der zweiten Stufe, wodurch Untergruppen an einer dritten Stufe erzeugt werden. Da die Anzahl der Zielkandidaten in jeder Untergruppe nicht größer als die Anzahl s der Zielkandidaten ist, die angezeigt werden können (s ist in diesem Ausführungsbeispiel gleich 5), stellt die Informationsverarbeitungssteuereinrichtung 20 alle Zielkandidaten in jeder der Untergruppen, d. h., die Zielkandidaten von ”tosunii eigo kyoushitsu” bis ”tosunii shii eki”, die Zielkandidaten von ”tosunii hotewru mirako” bis ”tosunii sutoa ikebukuro”, und dergleichen zur Anzeige an der dritten Stufe (der niedrigsten Stufe) ein.
  • Ist die hierarchische Anordnung für alle ausgewählten Zielkandidaten wie vorstehend beschrieben abgeschlossen, zeigt die Informationsverarbeitungssteuereinrichtung 20 die Zielkandidaten, die für die erste Stufe eingestellt wurden, auf einem Zielkandidatenanzeigeschirm 60 an.
  • Die 5A und 5B zeigen den Zielkandidatenanzeigeschirm 60 mit der geteilten Anzeige.
  • Zuerst werden die verschiedenen Tasten und Anzeigeräume beschrieben, die auf dem Zielkandidatenanzeigeschirm 60 angezeigt sind.
  • Auf dem Zielkandidatenanzeigeschirm 60 ist ein Eingabezeichenkettenanzeigeraum 61 ein Raum, der die eingegebene Zeichenkette anzeigt, die auf dem Zeichenketteneingabeschirm (3) bestätigt wurde. In dem Beispiel in den 5A und 5B ist die eingegebene Zeichenkette ”to-su-ni--”.
  • Ein Gebiet-Eingaberaum 62 ist ein Raum zur Einstellung eines Suchgebiets bei der Suche nach (Auswahl) der Ortsnamen, die der eingegebenen Zeichenkette entsprechen. Das Gebiet kann beispielsweise ”alle Gebiete” sein, was als Vorgabe eingestellt ist, und kann auch eine zu suchende bestimmte Präfektur oder Region sein, wie ”Aichi Prefecture”, ”Tokyo Metropolitan”, oder dergleichen.
  • Die Informationsverarbeitungssteuereinrichtung 20 wählt aus allen Orten, die in der Zieldatendatei 56 gespeichert sind, die Zielkandidaten aus, die sich in dem Gebiet befinden, das in dem Gebiet-Eingaberaum 62 ausgewählt ist. Ist ”alle Gebiete” ausgewählt, wird die Auswahl der Zielkandidaten nach Gebiet allerdings nicht durchgeführt.
  • Eine Taste Gebiet Modifizieren 73 ist eine Taste, die zur Änderung des Suchgebiets berührt wird, das im Gebiet-Eingaberaum 62 eingestellt ist. Wird die Taste Gebiet Modifizieren 73 berührt, werden verschiedene Gebiete, die ausgewählt werden können, angezeigt, und das in dem Gebiet-Eingaberaum 62 eingestellte Suchgebiet kann durch Auswählen eines der angezeigten Gebiete geändert werden.
  • Ein Gattung-Eingaberaum 64 ist ein Raum zur Einstellung der Gattung der Ortsnamen, die der eingegeben Zeichenkette entsprechen, für die die Suche durchgeführt werden wird. Die Gattung kann beispielsweise ”alle Gattungen” sein, was als Vorgabe eingestellt ist, und auch ”Restaurant”, ”Hotel” und dergleichen sein.
  • Die Informationsverarbeitungssteuereinrichtung 20 wählt aus allen in der Zieldatendatei 56 gespeicherten Orten die Zielkandidaten aus, die in der Gattung enthalten sind, die in dem Gattung-Eingaberaum 64 ausgewählt ist. Ist allerdings ”alle Gattungen” ausgewählt, wird die Auswahl der Zielkandidaten gemäß der Gattung nicht durchgeführt.
  • Eine Taste Gattung Modifizieren 63 ist eine Taste, die zur Änderung der Suchgattung berührt wird, die in dem Gattung-Eingaberaum 64 eingestellt ist. Wird die Taste Gattung Modifizieren 63 berührt, werden verschiedene Gattungen, die ausgewählt werden können, angezeigt, und die in dem Gattung-Eingaberaum 64 eingestellte Suchgattung kann durch Auswählen einer der angezeigten Gattungen geändert werden.
  • Unter Verwendung des Gebiets und der Gattung zur Auswahl der Zielkandidaten wie vorstehend beschrieben kann die Navigationsvorrichtung 1 die Anzahl der Zielkandidaten reduzieren.
  • Ein Kandidatenanzahlraum 65 zeigt die Anzahl der Ortsnamen an, die gefunden (ausgewählt) wurden, die der eingegebenen Zeichenkette (sowie dem Gebiet und der Gattung) entsprechen. Im Beispiel in 5A wird ”25 Kandidaten” angezeigt, was den in 4A gezeigten Auswahlergebnissen entspricht.
  • Die Zielkandidatenräume 81 bis 85 sind Räume, die die ausgewählten Zielkandidaten anzeigen und als Kandidatenanzeigeeinheiten fungieren.
  • An jeder Stufe, die auf dem Zielkandidatenanzeigeschirm 60 angezeigt wird, wird der erste Zielkandidat in dem Zielkandidatenraum 81 angezeigt, der Median-Zielkandidat wird in dem Zielkandidatenraum 83 angezeigt, und der letzte Zielkandidat wird in dem Zielkandidatenraum 85 angezeigt.
  • 5A zeigt den Zielkandidatenanzeigeschirm 60, der die erste Stufe der fünfundzwanzig Zielkandidaten anzeigt (siehe 4A) die als der eingegebenen Zeichenkette ”to-su-ni-i” entsprechend ausgewählt wurden, und also werden die Zielkandidaten ”tosunii”, ”tosunii sutoa okayama” und ”tosunii rizooto in” jeweils in den Zielkandidatenräumen 81, 83, 85 angezeigt.
  • Wird die niedrigste Stufe angezeigt, zeigen die Zielkandidatenräume 82 und 84, die sich jeweils zwischen den Zielkandidatenräumen 81 und 83 und den Zielkandidatenräumen 83 und 85 befinden, die Zielkandidaten an der niedrigsten Stufe an.
  • Wird eine Stufe angezeigt, die höher als die niedrigste Stufe ist, fungieren die Zielkandidatenräume 82 und 84 jeweils als die erste Untergruppentaste, die die erste der zwei Untergruppen auswählt, die durch den Median-Zielkandidaten unterteilt sind, und als die zweite Untergruppentaste, die die zweite der zwei Untergruppen auswählt. In der folgenden Beschreibung werden sie in einem Fall, dass die Zielkandidatenräume 82 und 84 jeweils als die erste Untergruppentaste und die zweite Untergruppentaste fungieren, jeweils erste Untergruppentaste 82 und zweite Untergruppentaste 84 genannt.
  • Die erste Untergruppentaste 82 zeigt ”tosunii < tosunii sutoa okayama” als Bereichsanzeige an, die angibt, dass die erste Untergruppe, die sich zwischen dem ersten Zielkandidaten ”tosunii” und dem Median-Zielkandidaten ”tosunii sutoa okayama” befindet, ausgewählt werden kann.
  • Die zweite Untergruppentaste 84 zeigt ”tosunii < tosunii sutoa okayama < tosunii rizooto in” als Bereichsanzeige an, die angibt, dass die zweite Untergruppe, die sich zwischen dem Median-Zielkandidaten ”tosunii sutoa okayama” und dem letzten Zielkandidaten ”tosunii rizooto in” befindet, ausgewählt werden kann.
  • So fungieren die erste Untergruppentaste 82 und die zweite Untergruppentaste 84 als Bestimmungseinheiten der niedrigeren Stufe, Auswahltasten und Bereichsanzeigeeinheiten.
  • Sind alle ausgewählten Zielkandidaten in einer bestimmten Anzeigereihenfolge angeordnet, sind die erste Untergruppentaste 82 und die zweite Untergruppentaste 84, die als Bestimmungseinheiten der niedrigeren Stufe und Auswahltasten fungieren, in der bestimmten Reihenfolge zwischen den nicht aufeinanderfolgenden Zielkandidaten platziert, die zur Anzeige in der geteilten Anzeige eingestellt sind.
  • Die Bereichsanzeigen beider Kandidatenuntergruppen werden derart angezeigt, dass sie um eine bestimmte Anzahl von Leerzeichen (zwei Leerzeichen in der Anzeige) bezüglich der Anzeigepositionen der Zielkandidaten in den Zielkandidatenräumen 81, 83, 85 eingerückt sind. Das heißt, jede Bereichsanzeige wird nach einem freien Bereich angezeigt, der gleich der bestimmten Anzahl von Leerzeichen ist.
  • Dies erleichtert dem Benutzer die Unterscheidung zwischen den Zielkandidatenanzeigen und den Bereichsanzeigen.
  • Die Zielkandidatenräume 81 bis 85 fungieren auch als Kandidatenauswahleinheiten zur Auswahl der Zielkandidaten, die in den Räumen angezeigt werden. Wird einer der Zielkandidatenräume berührt, wird der Zielkandidat, der im berührten Raum angezeigt wird, als das Ziel eingestellt.
  • Wird einer der Zielkandidatenräume ausgewählt, wird ein Detailbild angezeigt, und Ortsinformationen, die dem ausgewählten Zielkandidaten entsprechen, werden aus der Zieldetaildatendatei 58 gelesen und angezeigt. Der Zielkandidat kann auch durch Auswählen einer Taste Einstellen in dem Detailbild bzw. auf dem Detailschirm als Ziel eingestellt werden.
  • Die erste Untergruppentaste 82 und die zweite Untergruppentaste 84 sind auch Tasten, die die Anzeige auf dem Zielkandidatenanzeigeschirm 60 in die Stufe unter der aktuellen Stufe beruhend auf der Zielkandidatengruppe ändern, die der Bereichsanzeige in der ausgewählten Taste entspricht.
  • Eine Taste nächst höhere Stufe 90 ist eine Taste zur Änderung in und Anzeige der nächsten Stufe über der aktuellen Stufe in der geteilten Anzeige auf dem Zielkandidatenanzeigeschirm 60. Eine Änderung in die und Anzeige der nächst niedrigeren Stufe wird durch Berühren der ersten Untergruppentaste 82 oder zweiten Untergruppentaste 84 bewirkt.
  • Zeigt die geteilte Anzeige die erste Stufe an, die die höchste Stufe ist, kann die Taste nächst höhere Stufe 90 in einem inaktiven Zustand angezeigt werden, so dass der Benutzer weis, dass sie nicht gewählt werden kann.
  • Eine Taste Vorherige 74 und eine Taste Nächste 77 sind Tasten, die dann, wenn die aktuelle Anzeige die geteilte Anzeige ist, die Anzeige jeweils in die geteilte Anzeige für die vorherige Zielkandidatengruppe und die geteilte Anzeige für die nächste Zielkandidatengruppe auf der gleichen Stufe wie die aktuell angezeigte Stufe ändern. (In diesem Fall bedeutet ”Vorherige” ”auf der Seite in Richtung des Beginns der Anzeigereihenfolge” und ”Nächste” bedeutet ”auf der Seite in Richtung des Endes der Anzeigereihenfolge”, wobei die Anzeigereihenfolge die fünfzig Laute der japanischen Silbenschrift oder dergleichen sind.)
  • Ist die aktuelle Anzeige eine einzelne Liste der Zielkandidaten, sind die Taste Vorherige 74 und die Taste Nächste 77 Tasten, die die Zielkandidaten, die in den Zielkandidatenräumen 81 bis 85 angezeigt sind, jeweils um einen Zielkandidaten auf- und abblättern.
  • Eine Taste Eine Seite Nach Oben 75 und eine Taste Eine Seite Nach Unten 76 sind Tasten, die dann, wenn die aktuelle Anzeige eine Listenanzeige ist, die Zielkandidaten, die in den Zielkandidatenräumen 81 bis 85 angezeigt sind, jeweils um eine Seite nach oben und unten blättern (eine Seite ist die Anzahl s der Zielkandidaten, die angezeigt werden können, die in diesem Ausführungsbeispiel gleich 5 ist).
  • Ist die aktuelle Anzeige die geteilte Anzeige, fungieren die Taste Eine Seite Nach Oben 75 und die Taste Eine Seite Nach Unten 76 auch als Schalteinheiten, die die Listenanzeige umschalten. Ein Umschalten der Listenanzeige in die geteilte Anzeige wird durch Doppelklick (aufeinanderfolgendes zweimaliges Berühren innerhalb eines bestimmten Zeitabschnitts) der Taste Eine Seite Nach Oben 75 oder der Taste Eine Seite Nach Unten 76 bewirkt. Es kann aber auch eine dedizierte Anzeigeschalttaste bereitgestellt werden, die ein Hin- und Herschalten zwischen der geteilten Anzeige und der Listenanzeige durchführt.
  • Als nächstes werden die Bildschirmänderungen auf dem Zielkandidatenanzeigeschirm 60, der wie vorstehend beschrieben konfiguriert ist, die 5A folgen, beschrieben.
  • Wird einer der Zielkandidatenräume 81, 83, 85 auf dem Zielkandidatenanzeigeschirm 60 in 5A berührt, stellt die Informationsverarbeitungssteuereinrichtung 20 den Zielkandidaten, der in dem berührten Raum angezeigt ist, als das Ziel ein. Danach zeigt die Informationsverarbeitungssteuereinrichtung 20 eine Karte auf der Anzeigeeinrichtung 42 an, die das eingestellte Ziel in ihrem Mittelpunkt aufweist, und sucht nach einer Route von der aktuellen Position zu dem Ziel.
  • Enthalten die in den Zielkandidatenräumen 81, 83, 85 angezeigten Zielkandidaten nicht das gewünschte Ziel, berührt der Benutzer die erste Untergruppentaste 82, die Informationsverarbeitungssteuereinrichtung 20 ändert den Zielkandidatenanzeigeschirm 60 in die zweite Stufe (eine Stufe unter der aktuellen Stufe) und zeigt wie in 5B dargestellt eine geteilte Anzeige der Zielkandidatengruppe, die vor dem Median-Zielkandidaten ”tosunii sutoa okayama” kommt.
  • Das heißt, die Informationsverarbeitungssteuereinrichtung 20 zeigt eine geteilte Anzeige an der zweiten Stufe, die als die Zielkandidatenuntergruppe eingestellt wird, die sich zwischen den Zielkandidaten ”tosunii” und ”tosunii sutoa okayama” befindet, die in der ersten Untergruppentaste 82 angezeigt wurden, die berührt wurde. Der erste Zielkandidat ”tosunii anbasadaa”, der letzte Zielkandidat ”tosunii sutoa umeda” und der Median-Zielkandidat ”tosunii heimen chuushajou” werden jeweils in den Zielkandidatenräumen 81, 85, 83 angezeigt.
  • Um die Auswahl der dritten Stufe zu ermöglichen, zeigt die Informationsverarbeitungssteuereinrichtung 20 ”tosunii anbasadaa < tosunii heimen chuushajou” als Bereichsanzeige in der ersten Untergruppentaste 82 an, und zeigt ”tosunii heimen chuushajou < tosunii sutoa umeda” als Bereichsanzeige in der zweiten Untergruppentaste 84 an.
  • Auf dem Zielkandidatenanzeigeschirm 60 für die zweite Stufe, der in 5B gezeigt ist, kehrt die Informationsverarbeitungssteuereinrichtung 20 zu der geteilten Anzeige an der ersten Stufe (vergleiche 5A) zurück, die eine Stufe höher ist, wenn die Taste nächst höhere Stufe 90 ausgewählt wird.
  • Wird allerdings die Taste Nächste 77 ausgewählt, zeigt die Informationsverarbeitungssteuereinrichtung 20 die geteilte Anzeige für die nächste Zielkandidatenuntergruppe an der zweiten Stufe, die die gleiche wie die aktuelle Stufe ist. Der erste Zielkandidat ”tosunii sutoa koriyama”, der letzte Zielkandidat ”tosunii rando hoteru” und der Median-Zielkandidat ”tosunii sutoa fukuoka” werden jeweils in den Zielkandidatenräumen 81, 85, 83 angezeigt.
  • Wird die Taste Eine Seite Nach Unten 76 ausgewählt, schaltet die Informationsverarbeitungssteuereinrichtung 20 von der geteilten Anzeige in die Listenanzeige und zeigt die fünf Zielkandidaten von den Zielkandidaten ”tosunii sutoa okayama”, der dem letzten Zielkandidaten ”tosunii sutoa umeda” (siehe 4) folgt, bis zu ”tosunii sutoa nagoya” in Listenform an.
  • Wird auf dem Zielkandidatenanzeigeschirm 60 in 5B die erste Untergruppentaste 82 ausgewählt, ändert die Informationsverarbeitungssteuereinrichtung 20 den Zielkandidatenanzeigeschirm 60 in die dritte Stufe, wie in 6C gezeigt, und zeigt eine Listenanzeige der Zielkandidatenuntergruppe an der dritten Stufe, die vor dem Median-Zielkandidaten ”tosunii heimen chuushajou” kommt.
  • Die Informationsverarbeitungssteuereinrichtung 20 schaltet die Bildschirmanzeige von der geteilten Anzeige in die Listenanzeige, da die dritte Stufe die niedrigste Stufe ist, wobei in den Zielkandidatenräumen 81 bis 84 die Zielkandidaten ”tosunii eigo kyoushitsu”, ”tosunii an aisu”, ”tosunii shii” und ”tosunii shii eki” angezeigt werden, die die Zielkandidaten an der dritten Stufe sind, die zur Entsprechung mit der berührten ersten Untergruppentaste 82 eingestellt sind.
  • Wie in 6C gezeigt ist die Anzahl der Zielkandidaten, die für die aktuelle Zielkandidatenuntergruppe eingestellt sind, vier (siehe 4B), so dass der Zielkandidatenraum 85 ein Leerraum wird.
  • Wird andererseits die zweite Untergruppentaste 84 auf dem Zielkandidatenanzeigeschirm 60 in 5B gewählt, ändert die Informationsverarbeitungssteuereinrichtung 20 den Zielkandidatenanzeigeschirm 60 in die in 6D gezeigte Anzeige und zeigt eine Listenanzeige der Zielkandidatenuntergruppe an der dritten Stufe, die nach dem Median-Zielkandidaten ”tosunii heimen chuushajou” kommt. Die Informationsverarbeitungssteuereinrichtung 20 schaltet die Bildschirmanzeige von der geteilten Anzeige in die Listenanzeige, da die dritte Stufe die niedrigste Stufe ist, wobei die vier eingestellten Zielkandidaten ”tosunii hoteru mirako”, ”tosunii rittai chuushajou”, ”tosunii sutoa akua” und ”tosunii sutoa ikebukuro” in den Zielkandidatenräumen 81 bis 84 angezeigt werden.
  • 7E zeigt den Zielkandidatenanzeigeschirm 60 mit der geteilten Anzeige der zweiten Untergruppe an der zweiten Stufe.
  • Die Informationsverarbeitungssteuereinrichtung 20 zeigt den Zielkandidatenanzeigeschirm 60 in 7E dann an, wenn die zweite Untergruppentaste 84 auf dem Zielkandidatenanzeigeschirm 60 an der ersten Stufe ausgewählt ist, der in 5A gezeigt ist.
  • Die Informationsverarbeitungssteuereinrichtung 20 zeigt auch den Zielkandidatenanzeigeschirm 60 in 7E in einem Fall an, in dem die Taste Nächste 77 auf dem Zielkandidatenanzeigeschirm 60 ausgewählt ist, der in 7B gezeigt ist, d. h., auf dem Zielkandidatenanzeigeschirm 60, der die geteilte Anzeige der ersten Zielkandidatenuntergruppe an der gleichen Stufe (der zweiten Stufe) wie die Zielkandidatenuntergruppen zeigt, die in der geteilten Anzeige in 5A gezeigt sind.
  • Existieren eine oder mehrere Zielkandidatenuntergruppen auf der gleichen Stufe (der zweiten Stufe), die den Zielkandidatenuntergruppen folgen, die in der geteilten Anzeige in 5A gezeigt sind, zeigt die Informationsverarbeitungssteuereinrichtung 20 auf die gleiche Weise den Zielkandidatenanzeigeschirm 60 in 7E an, wenn die Taste Vorherige 74 auf dem Zielkandidatenanzeigeschirm 60 gewählt wird, obwohl diese zusätzliche Zielkandidatenuntergruppe nicht unter den Zielkandidaten vorhanden ist, die in den 4A und 4B gezeigt sind, und die dieser Beschreibung zugrunde liegen.
  • Wird die zweite Untergruppentaste 84 auf dem Zielkandidatenanzeigeschirm 60 für die zweite Stufe gewählt, der in 7E gezeigt ist, ändert die Informationsverarbeitungssteuereinrichtung 20 die Anzeige in den Zielkandidatenanzeigeschirm 60 in 7F.
  • Da die dritte Stufe, die die nächste Stufe nach unten ist, die niedrigste Stufe ist, schaltet die Informationsverarbeitungssteuereinrichtung 20 von der geteilten Anzeige in die Listenanzeige wie vorstehend beschrieben, wobei in den Zielkandidatenräumen 81 bis 85 die Zielkandidaten in der Zielkandidatenuntergruppe angezeigt werden, die der ausgewählten zweiten Untergruppentaste 84 entspricht.
  • Wie vorstehend beschrieben ist auf jedem der Zielkandidatenanzeigeschirme 60 in den 6C und 6D die Anzahl der Zielkandidaten, die für jede der Zielkandidatenuntergruppen eingestellt sind, vier (siehe 4B), so dass der fünfte Zielkandidatenraum 85 ein Leerraum wird.
  • Ist dagegen die Anzahl der Zielkandidaten in jeder Untergruppe an der untersten Stufe geringer als die Anzahl s der Zielkandidaten, die angezeigt werden können (s gleich 5 bei diesem Ausführungsbeispiel), kann die Listenanzeige auch derart angezeigt werden, dass sie den Zielkandidaten ”tosunii rando hoteru” enthält, der der Zielkandidatenuntergruppe von ”tosunii sutoa machida” bis ”tosunii rando eki” folgt, wie in 7F gezeigt. Die Listenanzeige kann auch derart ausgeführt werden, dass sie mit dem Zielkandidaten ”tosunii sutoa fukuoka” beginnt, der der Zielkandidatenuntergruppe vorangeht.
  • Hinsichtlich der Frage, ob ein Leerraum wie in 6C oder der vorgehende Zielkandidat oder der folgende Zielkandidat wie in 7F angezeigt wird, kann eines dieser zwei Verfahren angewendet werden, und es kann auch ein Verfahren voreingestellt werden, und dem Benutzer kann eine Änderung in das andere Verfahren freigestellt werden.
  • Vorstehend wurde ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben, jedoch ist die Erfindung nicht auf dieses Beispiel beschränkt, und andere Ausführungsbeispiele und Modifikationen liegen innerhalb des Schutzbereichs der Patentansprüche.
  • In dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel ist ein Fall beschrieben, in dem die Anzahl s der Zielkandidatenräume, die auf dem Zielkandidatenanzeigeschirm 60 angezeigt werden können, fünf ist. Dann wird die in 4B gezeigte hierarchische Anordnung derart erzeugt, dass von der Anzahl s der anzeigbaren Zielkandidatenräume zwei Räume durch die erste Untergruppentaste 82 und die zweite Untergruppentaste 84 eingenommen werden, und drei der Zielkandidaten zur Anzeige in den verbleibenden (s – 2) Räumen eingestellt werden (drei Räume im vorliegenden Ausführungsbeispiel).
  • Dagegen kann die Anzahl s der anzeigbaren Zielkandidatenräume auch auf eine andere Anzahl entsprechend der Bildschirmgröße des Zielkandidatenanzeigeschirms 60 eingestellt werden.
  • Die 8A und 8B zeigen hierarchische Anordnungen der fünfundzwanzig Zielkandidaten in 4A in einem Fall, dass die Anzahl s der Zielkandidatenräume sieben ist.
  • Die 9A und 9B zeigen die Zielkandidatenanzeigeschirme 60 mit geteilten Anzeigen an der ersten Stufe, die jeweils den 8A und 8B entsprechen.
  • Zuerst wird ein modifiziertes Beispiel beschrieben, das in den 8A und 9A gezeigt ist.
  • Im Fall des ersten modifizierten Beispiels stellt die Informationsverarbeitungssteuereinrichtung 20 als die in der geteilten Anzeige anzuzeigenden Zielkandidaten die Zielkandidaten K1 bis K3, die die ersten drei Zielkandidaten in der Zielkandidatengruppe sind (die ersten (s – 4) Zielkandidaten), sowie den letzten Zielkandidaten Kp ein, wobei angenommen wird, dass die Anzahl der Zielkandidaten in einer Zielkandidatengruppe p ist und die Anzahl der Zielkandidatenräume s ist.
  • Die Informationsverarbeitungssteuereinrichtung 20 stellt auch den Median-Zielkandidaten Kr zwischen den Zielkandidaten K4 und Kp – 1 als anzuzeigenden Zielkandidaten ein. In diesem Fall ist r gleich q plus 1, wobei q der Wert ist, wie er für das obige Ausführungsbeispiel beschrieben wurde.
  • Im Fall von fünfundzwanzig Zielkandidaten, die in 4A gezeigt sind, werden also fünf der Zielkandidaten, d. h., die ersten drei Zielkandidaten ”tosunii”, ” tosunii anbadasaa” und ”tosunii eigo kyoushitsu”, der Median-Zielkandidat ”tosunii sutoa koriyama” und der letzte Zielkandidat ”tosunii rizooto in” als die Zielkandidaten für die geteilte Anzeige an der ersten Stufe wie in 8A gezeigt eingestellt.
  • Ferner werden für die erste Zielkandidatenuntergruppe an der ersten Stufe, die sich zwischen ”tosunii eigo kyoushitsu” und ”tosunii sutoa koriyama” befinden, fünf der Zielkandidaten, d. h., die ersten drei Zielkandidaten ”tosunii an aisu”, ”tosunii shii” und ”tosunii shii eki”, der Median-Zielkandidat ”tosunii rittai chuushajou” und der letzte Zielkandidat ”tosunii sutoa okayama” als die Zielkandidaten für die geteilte Anzeige an der zweiten Stufe eingestellt.
  • Außerdem werden für die erste Zielkandidatenuntergruppe an der zweiten Stufe, die sich zwischen ”tosunii shii eki” und ”tosunii rittai chuushajou” befindet, die Zielkandidaten ”tosunii heimen chuushajou” und ”tosunii hoteru mirako” als die Zielkandidaten für die Listenanzeige an der dritten Stufe eingestellt.
  • Jede Zielkandidatengruppe und die Untergruppen an der zweiten und dritten Stufe werden auf die gleiche Weise eingestellt, wie es in 8A gezeigt ist.
  • Als nächstes werden die Zielkandidaten wie in 9A gezeigt, die an der ersten Stufe eingestellt sind, in den Zielkandidatenräumen 81 bis 83, 85 und 87 angezeigt.
  • Außerdem fungieren zwischen den nicht aufeinanderfolgenden Zielkandidaten (zwischen den Zielkandidaten ”tosunii eigo kyoushitsu” und ”tosunii sutoa koriyama” und zwischen den Zielkandidaten ”tosunii sutoa koriyama” und ”tosunii rizooto in”) der Zielkandidatenraum 84 und der Zielkandidatenraum 86 jeweils als die erste Untergruppentaste 84 und die zweite Untergruppentaste 86 und zeigen die jeweiligen Bereichsanzeigen.
  • Gemäß dem ersten modifizierten Bespiel ermöglicht die Anzeige der ersten (s – 4) Zielkandidaten (s ist die Anzahl der anzeigbaren Zielkandidaten) in der Reihenfolge beginnend am Zielkandidatenraum 81 die Bildung einer einzelnen Liste durch Aufnahme einer Funktion, die die übliche Listenanzeige zeigt, die die Zielkandidaten konsekutiv anzeigt.
  • In diesem Fall sind die vier angezeigten Elemente, die von den ersten (s – 4) Zielkandidaten verschieden sind, die erste Untergruppentaste, die zweite Untergruppentaste, der Median-Zielkandidat und der letzte Zielkandidat.
  • Da fünf Zielkandidaten in der geteilten Anzeige angezeigt werden, was auch im nachstehend beschriebenen zweiten modifizierten Beispiel der Fall ist, kann die Anzahl der Stufen verringert werden, wodurch es möglich ist, die Anzahl von Operationen zu reduzieren, die zum Erreichen der niedrigsten Stufe erforderlich sind.
  • Nachstehend wird das zweite modifizierte Beispiel, das in den 8B und 9B gezeigt ist, beschrieben.
  • In dem ersten und dem zweiten modifizierten Beispiel sind zwei weitere Zielkandidatenräume verglichen mit dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel vorgesehen, wodurch die Anzahl der anzeigbaren Zielkandidaten um zwei erhöht wird. Im ersten modifizierten Beispiel sind die zwei zusätzlichen Zielkandidaten die Zielkandidaten K2 und K3, die dem ersten Zielkandidaten K1 folgen.
  • Dagegen sind bei dem zweiten modifizierten Beispiel die zwei zusätzlichen Zielkandidaten der Zielkandidat K2, der dem ersten Zielkandidaten K1 folgt, und der Zielkandidat Kp – 1, der dem letzten Zielkandidaten Kp vorangeht.
  • Im Fall des zweiten modifizierten Beispiels stellt die Informationsverarbeitungssteuereinrichtung 20 den Median-Zielkandidaten Kq auf die gleiche Weise wie bei dem Ausführungsbeispiel ein.
  • Das heißt, ist p die Anzahl der Zielkandidaten, wird der Zielkandidat Kq derart eingestellt, dass q gleich p geteilt durch 2 oder q gleich p geteilt durch 2 plus 1 ist, wenn p eine gerade Zahl ist, und gleich (p + 1) geteilt durch 2 ist, wenn p eine ungerade Zahl ist.
  • Die Informationsverarbeitungssteuereinrichtung 20 stellt auch den ersten und den zweiten Zielkandidaten K1, K2 und den letzten und vorletzten Zielkandidaten Kp, Kp – 1 zur Darstellung in der geteilten Anzeige für die Zielkandidatengruppe ein.
  • Im Fall der in 4A gezeigten fünfundzwanzig Zielkandidaten werden daher fünf der Zielkandidaten, d. h., die ersten zwei Zielkandidaten ”tosunii” und ”tosunii anbadasaa”, der Median-Zielkandidat ”tosunii sutoa okayama” und die letzten zwei Zielkandidaten ”tosunii rando hoteru” und ”tosunii rizooto in” als die Zielkandidaten für die geteilte Anzeige an der ersten Stufe wie in 8B gezeigt eingestellt.
  • Für die erste Zielkandidatenuntergruppe an der ersten Stufe, die sich zwischen ”tosunii anbadasaa” und ”tosunii sutoa okayama” befindet, werden ferner fünf der Zielkandidaten, d. h., die ersten zwei Zielkandidaten ”tosunii eigo kyoushitsu” und ”tosunii an aisu”, der Median-Zielkandidat ”tosunii hoteru mirako” und die letzten zwei Zielkandidaten ”tosunii sutoa ikebukuro” und ”tosunii sutoa umeda” als die Zielkandidaten für die geteilte Anzeige an der zweiten Stufe eingestellt.
  • Außerdem werden für die erste Zielkandidatenuntergruppe an der zweiten Stufe, die sich zwischen ”tosunii an aisu” und ”tosunii hoteru mirako” befindet, die Zielkandidaten ”tosunii shii”, ”tosunii shii eki” und ”tosunii heimen chuushajou” als die Zielkandidaten für die Listenanzeige an der dritten Stufe eingestellt.
  • Auf diese Weise werden wie in 8B gezeigt alle Zielkandidatenuntergruppen an der zweiten und dritten Stufe eingestellt.
  • Als nächstes werden die Zielkandidaten wie in 9B gezeigt, die an der ersten Stufe eingestellt sind, in den Zielkandidatenräumen 81, 82, 84, 86, 87 angezeigt.
  • Außerdem fungieren zwischen den nicht aufeinanderfolgenden Zielkandidaten (zwischen den Zielkandidaten ”tosunii anbadasaa” und ”tosunii sutoa okayama” und zwischen den Zielkandidaten ”tosunii sutoa okayama” und ”tosunii rando hoteru”) der Zielkandidatenraum 83 und der Zielkandidatenraum 85 jeweils als die erste Untergruppentaste 83 und die zweite Untergruppentaste 85 und zeigen die jeweiligen Bereichsanzeigen.
  • Als nächstes werden modifizierte Beispiele hinsichtlich der Bereichsanzeigen in der ersten Untergruppentaste 82 und der zweiten Untergruppentaste 84, die als die Bestimmungseinheiten der niedrigeren Stufe und Auswahltasten dienen, unter Bezugnahme auf die 10 und 11 beschrieben.
  • Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel wird das Symbol ”<” zur Angabe der Bereiche der Zielkandidaten verwendet, die in der ersten Untergruppentaste 82 und der zweiten Untergruppentaste 84 gezeigt sind. Dagegen wird das Symbol ”~” in den modifizierten Beispielen verwendet, wie es in 10A gezeigt ist. Der Benutzer liest das Symbol als ”bis”, wodurch die Anzeige leichter zu lesen ist.
  • Das heißt, hinsichtlich des ersten Zielkandidaten K1, des Median-Zielkandidaten Kq und des letzten Zielkandidaten Kp zeigt die erste Untergruppentaste 82 ”K1 ~ Kq” und die zweite Untergruppentaste 84 ”Kq ~ Kp” an. Somit zeigt die erste Untergruppentaste 82 wie in 10A gezeigt ”tosunii ~ tosunii sutoa okayama” an, und die zweite Untergruppentaste 84 zeigt ”tosunii sutoa okayama tosunii rizoo” an.
  • Das Beispiel in 10A wird zur Beschreibung eines Falls verwendet, in dem die Bereichsanzeigen in der ersten und der zweiten Untergruppentaste 82, 84 ”[erster angezeigter Zielkandidat ~ zweiter angezeigter Zielkandidat]” um zwei Leerzeichen eingerückt anzeigen, d. h., eines Falls, in dem ”K1 ~ Kq” und ”Kq ~ Kp” beide um zwei Leerzeichen eingerückt sind.
  • Dies ist der Grund, warum der Zielkandidat ”tosunii rizooto in” nur bis ”tosunii rizoo” angezeigt ist, wie es in der zweiten Untergruppentaste 84 in 10A gezeigt ist.
  • Damit das Abschneiden des Zielkandidatennamen, der nach dem ”~” angezeigt wird, verhindert wird, wird ”~”, das den Bereich angibt, am Mittelpunkt der Anzahl der Zeichen angezeigt, die in der ersten und der zweiten Untergruppentaste 82, 84 angezeigt werden können (die Anzahl der Zeichen, die nach dem Einrücken von zwei Leerzeichen angezeigt werden können). Eine bestimmte Anzahl von Zeichen (acht Zeichen im Beispiel in 10B) wird daher immer nach ”~” angezeigt.
  • Ist die Anzahl der Zeichen im Zielkandidatennamen vor ”~” geringer als die bestimmte Anzahl von Zeichen, oder wenn die Anzahl der Zeichen im ersten Zielkandidatennamen geringer als die bestimmte Anzahl der Zeichen ist, und die Anzahl der Zeichen im zweiten Zielkandidatennamen größer als die bestimmte Anzahl der Zeichen ist, wird das ”~”-Zeichen” nach links verschoben, so dass es unmittelbar nach dem ersten Zielkandidatennamen kommt, wodurch die Anzeige einer größeren Anzahl von Zeichen möglich wird.
  • Es kann auch ein horizontaler Doppelpfeil, der nach links und rechts zeigt (eine horizontale Version des Pfeils in 11D, der nachstehend beschrieben wird) anstelle von ”~” verwendet werden.
  • Für die modifizierten Beispiele in den 10A und 10B wurden Fälle beschrieben, in denen die Bereichsanzeigen in der ersten und der zweiten Untergruppentaste 82, 84 den ersten Zielkandidaten K1, den Median-Zielkandidaten Kq und den letzten Zielkandidaten Kp vor und nach dem Zeichen ”~” anzeigen.
  • Dagegen können die Zielkandidaten, die tatsächlich angezeigt werden, wenn die erste und die zweite Untergruppentaste 82, 84 gewählt werden, auch vor und nach dem Zeichen ”~” angezeigt werden.
  • Das heißt, die erste Untergruppentaste 82 kann ”K2 ~ Kq – 1” anzeigen, und die zweite Untergruppentaste 84 kann ”Kq + 1 ~ Kp – 1” anzeigen.
  • Ist in diesem Fall die Anzahl der anzeigbaren Zeichen zehn, ergibt sich die Anzeige in der ersten Untergruppentaste 82 zu ”tosunii anbadasaa tosunii sutoa umeda”, und die Anzeige in der zweiten Untergruppentaste 84 ergibt sich zu ”tosunii sutoa koriyama ~ tosunii rando hoteru” (in einem Fall, in dem das Anzeigeformat das des Beispiels in 10A ist).
  • Eine derartige Anzeige der Zielkandidaten, die angezeigt und ausgewählt werden können, wenn die erste bzw. zweite Untergruppentaste 82, 84 ausgewählt werden, ermöglicht die Anzeige derselben Anzahl an Zielkandidaten wie die Anzahl s der Zielkandidatenräume.
  • Die 10C und 11D sind Beispiele von Fällen, in denen ein Symbol als Bereichsanzeige angezeigt wird, das einen Bereich angibt.
  • In 10C ist das Symbol eine vertikal orientierte ”~”, und in 11D ist das Symbol ein vertikaler Doppelpfeil.
  • Eine Anzeige lediglich der Symbole auf diese Weise anstelle der Anzeige der Zielkandidaten ermöglicht eine einfachere Unterscheidung der ersten und zweiten Untergruppentasten 82, 84 zur Auswahl der Bereiche von den Tasten zur Auswahl der Zielkandidaten (der Zielkandidatenräume 81, 83, 85).
  • 11E zeigt ein modifiziertes Beispiel, in dem Zielkandidatennummern und die Zielkandidaten in den Zielkandidatenräumen 81, 83, 85 angezeigt werden, während die Zielkandidatennummern und Symbole als Bereichsanzeigen in der ersten und zweiten Untergruppentaste 82, 84 angezeigt werden.
  • Das Beispiel in 11E ist ein Beispiel, in dem die Zielkandidaten, die die Bereiche angeben, in der Form der Zielkandidatennummern für die Zielkandidaten angezeigt werden, die tatsächlich angezeigt werden, wenn die erste bzw. zweite Untergruppentaste 82, 84 gewählt wird, was vorstehend für die Modifikationen der modifizierten Beispiele beschrieben wurde, die unter Verwendung der 10A und 10B beschrieben wurden. Auch wird das Zeichen ”~” als Symbol verwendet, das die Bereiche angibt.
  • In diesem Fall sind die Zielkandidatennummern die Nummern, die beim Anordnen aller Zielkandidaten, die entsprechend der eingegebenen Zeichenkette ausgewählt sind, in der bestimmten Anzeigereihenfolge verwendet werden (die fünfzig Laute der japanischen Silbenschrift oder dergleichen), wie es in 4A gezeigt ist.
  • Eine Zielkandidatennummer kann jedem der Zielkandidaten zugeordnet werden, die auf dem Zielkandidatenanzeigeschirm 60 angezeigt werden, und die Zielkandidatennummern können auch für die Zielkandidaten angezeigt werden, die vor und nach der ersten und zweiten Untergruppentaste 82, 84 und den Bereichsauswahltasten angezeigt werden.
  • Beispielsweise kann der erste Zielkandidat als ”(1)K1”, der Median-Zielkandidat als ”(2)Kq” und der letzte Zielkandidat als ”(3)Kp” angezeigt werden, während die erste Untergruppentaste 82 ”(1)~(2)” und die zweite Untergruppentaste 84 ”(2)~(3)” anzeigen kann.
  • In diesen Fällen, einschließlich des Beispiels, das in 11E gezeigt ist, kann die Anzeige in der ersten bzw. zweiten Untergruppentaste 82, 84 auch die Zielkandidatennummern eingerückt um zumindest ein Leerzeichen anzeigen.
  • Die Symbole, die in den 10C und 11D und den zugehörigen modifizierten Beispielen verwendet werden, können auch anstelle des Symbols ”~” in diesem Fall verwendet werden.
  • In dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel und in jedem der modifizierten Beispiele wurden Fälle beschrieben, in denen die Zielkandidatenräume als Bestimmungseinheiten der niedrigeren Stufe verwendet werden (die erste Untergruppentaste 82 und die zweite Untergruppentaste 84). Insbesondere wurden Fälle beschrieben, in denen die Zielkandidatenräume 82, 84 in dem Ausführungsbeispiel, die Zielkandidatenräume 84, 86 in dem Beispiel in 9A, und die Zielkandidatenräume 83, 85 in dem Beispiel in 9B jeweils als die erste Untergruppentaste und die zweite Untergruppentaste fungieren.
  • Im Gegensatz zu diesen Beispielen kann eine Konfiguration verwendet werden, bei der eine erste Untergruppentaste 88 und eine zweite Untergruppentaste 89, die separat von den Zielkandidatenräumen 81 bis 85 sind, als die Bestimmungseinheiten der niedrigeren Stufe dienen, wie es in 11F gezeigt ist.
  • Dies ermöglicht die Anzeige der gleichen Anzahl an Zielkandidaten wie die Anzahl s der Zielkandidatenräume.
  • In diesem Fall erhöht sich die Anzahl der Zielkandidaten, die angezeigt werden, um die Anzahl der Bestimmungseinheiten der niedrigeren Stufe, die separat ausgestaltet wurden (die Anzahl ist im Beispiel in 11F zwei). Daher wird die hierarchische Anordnung zur Erzeugung der zwei Untergruppen an jeder Stufe entsprechend einem der Verfahren in den 8A und 8B ausgeführt, die Beispiele von Fällen sind, wo fünf Zielkandidaten zur Anzeige eingestellt sind. 11F zeigt eine Anzeige, die einem Fall entspricht, in dem die hierarchische Anordnung anhand des Verfahrens in 8B ausgeführt wird.
  • In dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel wurde ein Fall beschrieben, in dem zwei Untergruppen an jeder Stufe erzeugt werden, die Erzeugung einer Anzahl t von Untergruppen (wobei t zumindest drei ist) ist allerdings auch geeignet.
  • In diesem Fall stellt die Informationsverarbeitungssteuereinrichtung 20 die anzuzeigenden Zielkandidaten sowie Bereichsbestimmungstasten (die der ersten Untergruppentaste 82 und der zweiten Untergruppentaste 84 äquivalent sind) durch das nachstehend beschriebene Verfahren ein, wobei die Anzahl der Zielkandidatenräume, die auf dem Zielkandidatenanzeigeschirm 60 angezeigt werden können, auf s eingestellt ist, und die Anzahl der Untergruppen auf t eingestellt ist.
  • Insbesondere in einem Fall, in dem die Anzahl der Untergruppen t ist, ist es erforderlich, eine Anzahl t von Bereichsbestimmungstasten H1 bis Ht vorzusehen (die der ersten Untergruppentaste 82 und der zweiten Untergruppentaste 84 entsprechen), so dass die Anzahl der anzuzeigenden Zielkandidaten auf (s – t) eingestellt ist. Dann werden der erste bis (s – t – 2)-te Median-Zielkandidat Kq1 bis Kq(s – t – 2) angezeigt.
  • Dann werden zumindest ein Zielkandidat, der der ersten Bereichsbestimmungstaste H1 vorangeht (der sich in Richtung des Beginns der Anzeigereihenfolge von der ersten Bereichsbestimmungstaste H1 befindet), und zumindest ein Zielkandidat, der der letzten Bereichsbestimmungstaste Ht folgt, angezeigt. Außerdem wird zumindest ein Zielkandidat zwischen jedem Paar der Bereichbestimmungstasten H1 bis Ht angezeigt.
  • Ferner wurde in dem vorstehend beschrieben Ausführungsbeispiel ein Fall beschrieben, in dem die Zeichen, die zum Suchen verwendet werden, effektiv durch Anzeige der Schüsselwörter eingegeben werden, die die eingegebenen Zeichen enthalten. Es ist aber auch möglich, keine Schüsselwörter zu verwenden.
  • In dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel wurde ein Fall beschrieben, in dem alle Zielkandidaten, die im RAM 24 gespeichert sind, hierarchisch von der ersten Stufe bis zur niedrigsten Stufe wie in 4B gezeigt angeordnet werden, wenn die Taste Ende 427 auf dem Zeichenketteneingabeschirm (3) berührt wird.
  • Die Informationsverarbeitungssteuereinrichtung 20 kann die auf der ersten Stufe anzuzeigenden Zielkandidaten auch im Ansprechen auf die Berührung der Taste Ende 427 einstellen, jedoch dann die an der zweiten und den niedrigeren Stufen anzuzeigenden Zielkandidaten jeweils dann einstellen, wenn die erste Untergruppentaste 82 oder die zweite Untergruppentaste 84 ausgewählt werden, wodurch die Zielkandidaten in den Zielkandidatenuntergruppen eingestellt werden, die der ausgewählten Taste entsprechen.
  • Außerdem wurde in dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel die Navigationsvorrichtung (die Sucheinrichtung) unter der Annahme beschrieben, dass sie in Japan verwendet wird. Insbesondere wurde eine Navigationsvorrichtung mit japanischen Bestimmungen, bei der die Eingabeeinrichtung 41, die die Zeichen eingibt, als Tasten konfiguriert ist, die die fünfzig Laute darstellen, die die Eingabeeinheiten für die japanische Sprache darstellen, beschrieben, und die Daten, die in der Zieldatendatei 56, der Führungspunktdatendatei 57, der Zieldetaildatendatei 58 und dergleichen gespeichert sind, gehören zu Zielsuchen innerhalb Japans.
  • Die Umgebung, in der die Navigationsvorrichtung verwendet werden kann, ist allerdings nicht auf Japan beschränkt. Die Suchfunktion, die die geteilte Anzeige wie vorstehend beschrieben anwendet, kann zur Verwendung in einem beliebigen Land durch Anpassung der Spezifikationen für die Eingabeeinrichtung 41 und der verschiedenen Datenarten an die in Frage kommende Region adaptiert werden.
  • Ein Beispiel einer Navigationsvorrichtung (einer Zieleingabeeinrichtung) zur Verwendung außerhalb Japans kann eine Vorrichtung sein, die mit Tasten für das englische Alphabet versehen ist, was sie für eine Eingabe in Englisch (englische Zeichen) geeignet macht.
  • Die Vorrichtung kann auch für eine Eingabe einer beliebigen Sprache wie Deutsch, Spanisch, Französisch, Arabisch, Chinesisch, Koreanisch, Russisch und dergleichen geeignet hergerichtet werden. Im Fall einer Navigationsvorrichtung, die für die Eingabe der chinesischen Sprache geeignet ist, wird die Eingabeeinrichtung 41 beispielsweise mit einer Eingabetastatur 422 versehen, die für die chinesische Pinyin-Eingabe geeignet ist.
  • Die für die Eingabe verwendete Sprache muss nicht unbedingt die Sprache des Landes (der Region) sein, wo die Navigationsvorrichtung verwendet wird. Beispielsweise kann eine Navigationsvorrichtung, die die deutsche Sprache verwendet, in Frankreich verwendet werden. In diesem Fall werden die Daten in der Zieldatendatei 56 und der Zieldetaildatendatei 58, die zur Suche verwendet werden, wenn die Zielsuche durchgeführt wird, d. h., die Daten, die mit den eingegeben Zeichen verglichen werden (beispielsweise der Zielnamen, die Schlüsselwörter, die Adressen und dergleichen) in einer Form gespeichert, die an die eingegebene Sprache angepasst ist.
  • Zusätzlich zu den Daten, die für die eingegebene Sprache geeignet sind, können auch Daten unter den Daten gespeichert sein, die zur Suche verwendet werden, die für die Sprache des Landes (Region) geeignet sind, wo die Navigationsvorrichtung verwendet wird.
  • Die Daten, die nicht für die Suche verwendet werden, wenn die Zielsuche durchgeführt wird, wie die zusätzlichen Informationsdaten beispielsweise müssen nicht in einer Form gespeichert werden, die für die eingegebene Sprache geeignet ist. Die Daten, die nicht für die Suche verwendet werden, können in einer Form gespeichert werden, die für die eingegebene Sprache geeignet ist, und können auch in einer Form gespeichert werden, die für die Sprache des Landes (der Region) geeignet ist, wo die Navigationsvorrichtung verwendet wird. Sie können auch in einer Form gespeichert werden, die sowohl für die eingegebene Sprache als auch die Sprache des Landes (der Region) geeignet ist, wo die Navigationsvorrichtung verwendet wird.
  • Mit dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel und jedem der modifizierten Beispiele können die folgenden Wirkungen erzielt werden.
    • (a) Die Anzeige der Zielkandidaten, die gemäß der eingegeben Zeichenkette ausgewählt sind, in der geteilten Anzeige ermöglicht die Anzeige aller ausgewählter Zielkandidaten in einer festen Anzahl von Vorgängen, wodurch die Arbeitsbelastung des Benutzers erleichtert werden kann, egal wo sich das gewünschte Ziel (die gewünschte Einrichtung) des Benutzers unter den ausgewählten Zielkandidaten befindet.
  • Selbst wenn sich das gewünschte Ziel in der zweiten Hälfte der gewählten Zielkandidaten befindet, ermöglicht insbesondere die Auswahl der zweiten Untergruppentaste 84 die Auswahl der Zielkandidatenuntergruppe, die das gewünschte Ziel enthält, in einer geringeren Anzahl von Vorgängen.
  • Beispielsweise kann in einem Fall, wenn die Zielkandidaten an jeder Stufe in zwei Untergruppen geteilt werden, selbst wenn sich das gewünschte Ziel an der sechsten Stufe befindet, welche die niedrigste ist, die niedrigste Stufe in fünf Vorgängen angezeigt werden, so dass der gewünschte Zielkandidat mit einem sechsten Arbeitsvorgang ausgewählt werden kann.
  • Das heißt, ist die niedrigste Stufe ein u-te Stufe, ist die maximale Anzahl an Arbeitsvorgängen, die zur Auswahl des gewünschten Zielkandidaten erforderlich ist, u, und ist das gewünschte Ziel an einer Stufe positioniert, die höher als die niedrigste Stufe ist, ist die Anzahl der Arbeitsvorgänge, die zur Auswahl des gewünschten Zielkandidaten erforderlich ist, die gleiche wie die Stufennummer.
  • Ist die Anzahl der Zielkandidatenräume fünf, können beispielsweise zweihundertdreiundfünfzig Zielkandidaten in sechs Stufen der geteilten Anzeigen angezeigt werden, so dass jeder der zweihundertdreiundfünfzig Zielkandidaten in sechs Arbeitsvorgängen oder weniger ausgewählt werden kann.
  • Zur Anzeige der zweihundertdreiundfünfzig Zielkandidaten sequenziell in Listenform in den fünf Zielkandidatenräumen sind maximal fünfzig Arbeitsvorgänge erforderlich, selbst wenn die Taste Eine Seite Nach Unten 76 verwendet wird. Zum Vergleich können bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel alle Zielkandidaten mit maximal sechs Arbeitsvorgängen angezeigt werden, so dass sich die Anzahl der Auswahloperationen drastisch reduziert.
  • Werden die Zielkandidaten an jeder Stufe in zumindest drei Untergruppen unterteilt, kann die Anzahl der Arbeitsvorgänge sogar weiter verringert werden.
    • (b) Auf dem Zielkandidatenanzeigeschirm 60 an der ersten Stufe werden jeweils der ausgewählte Zielkandidat am Anfang (der erste ausgewählte Zielkandidat) und der ausgewählte Zielkandidat am Ende (der letzte ausgewählte Zielkandidat) in den Zielkandidatenräumen 81, 85 angezeigt, so dass der Benutzer erkennt, ob das gewünschte Ziel (die gewünschte Einrichtung) durch die aktuellen Suchbedingungen ausgewählt wurde, ohne durch alle Seiten zu blättern.
  • Wo Zielkandidaten, die durch eine Suche ausgewählt sind, in einer bestimmten Anzeigereihenfolge angeordnet sind, werden die Kandidaten in zwei Untergruppen beruhend auf einem Medianwert unterteilt, und ein erster Zielkandidat, ein Median-Zielkandidat und ein letzter Zielkandidat werden angezeigt. Ist ein gewünschter Kandidat unter den drei angezeigten Kandidaten enthalten, wählt ein Benutzer den gewünschten Kandidaten. Wird der gewünschte Kandidat nicht angezeigt, wählt der Benutzer eine erste Untergruppentaste oder eine zweite Untergruppentaste jeweils zur Anzeige der Zielkandidaten in den Untergruppen vor und nach dem Medianwert. Werden zweihundertdreiundfünfzig Kandidaten in einer sequenziellen Liste in fünf Kandidatenanzeigeräumen angezeigt, sind maximal fünfzig Operationen zur Betrachtung aller Kandidaten erforderlich. Dagegen ordnet die geteilte Anzeige die zweihundertdreiundfünfzig Kandidaten in sechs Stufen an, so dass der gewünschte Kandidat mit maximal sechs Operationen ausgewählt werden kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2008-113765 [0001]
    • - JP 11-271084 A [0004]

Claims (7)

  1. Suchvorrichtung mit einer Eingabeeinheit zur Eingabe von Zeichen, eine Auswahleinheit zur Auswahl von Kandidaten, die den Zeichen entsprechen, die durch die Eingabeeinheit eingegeben werden, einer aktuellen Stufenerfassungseinheit zur Erfassung einer Kandidatengruppe, in der die Kandidaten in einer bestimmten Anzeigereihenfolge aufeinanderfolgen, aus den ausgewählten Kandidaten als Kandidatengruppe einer aktuellen Stufe, einer niedrigeren Stufe-Bestimmungseinheit zur Bestimmung einer Vielzahl von Unterkandidatengruppen, deren Kandidaten in der jeweiligen Gruppe aufeinanderfolgen, aber nicht zwischen unterschiedlichen Gruppen aufeinanderfolgen, aus der erfassten Kandidatengruppe der aktuellen Stufe als Kandidatengruppen einer niedrigeren Stufe, einer niedrigeren Stufe-Auswahleinheit zur Auswahl einer der bestimmten Kandidatengruppen der niedrigeren Stufe, einer Kandidatenanzeigeeinheit zur Anzeige eines Kandidaten, der nicht in einer der bestimmten Kandidatengruppen der niedrigeren Stufe ist, in der erfassten Kandidatengruppe der aktuellen Stufe, einer Kandidatenauswahleinheit zur Auswahl des angezeigten Kandidaten und einer Ausgabeeinheit zur Ausgabe des ausgewählten Kandidaten als Suchergebnis, wobei die aktuelle Stufenerfassungseinheit zur Erfassung aller der Kandidaten oder der ausgewählten Kandidatengruppe der niedrigeren Stufe als die Kandidatengruppe der aktuellen Stufe eingerichtet ist.
  2. Suchvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die niedrigere Stufe-Bestimmungseinheit zur Bestimmung einer Kandidatengruppe, in der die Kandidaten zwischen einem ersten Kandidaten und einem Mediankandidaten aufeinanderfolgen, und einer Kandidatengruppe eingerichtet ist, bei der die Kandidaten zwischen dem Median Kandidaten und einem letzten Kandidaten aufeinanderfolgen, aus der erfassten Kandidatengruppe der aktuellen Stufe als die Kandidatengruppen der niedrigeren Stufe, und die Kandidatenanzeigeeinheit zur Anzeige von zumindest drei Kandidaten eingerichtet ist: des ersten Kandidaten, des letzten Kandidaten und des Mediankandidaten in der erfassten Kandidatengruppe der aktuellen Stufe.
  3. Suchvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 ferner mit einer Bereichsanzeigeeinheit zur Anzeige eines Bereichs der Kandidaten, die die bestimmten Kandidatengruppen der niedrigeren Stufe umfassen.
  4. Suchvorrichtung nach Anspruch 3, wobei die niedrigere Stufe-Bestimmungseinheit eine Vielzahl von Auswahltasten umfasst, die den Kandidatengruppen der niedrigeren Stufe entsprechen, und die Bereichsanzeigeeinheit zur Anzeige eines Bereichs der Kandidaten an jeder der Auswahltasten eingerichtet ist.
  5. Suchvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Kandidatenanzeigeeinheit zur Anzeige aller der Kandidaten in der erfassten Kandidatengruppe der aktuellen Stufe eingerichtet ist, wenn die Anzahl der Kandidaten in der Kandidatengruppe der aktuellen Stufe, die durch die aktuelle Stufenerfassungseinheit erfasst wurde, nicht größer als die Anzahl der Kandidaten ist, die angezeigt werden können.
  6. Suchvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, ferner mit einer Anzeigeschalteinheit zum Umschalten in eine Listenanzeige, wobei die Kandidatenanzeigeeinheit zur Anzeige der ausgewählten Kandidaten in einer Listenform in der bestimmten Anzeigereihenfolge eingerichtet ist, wenn sie zum Umschalten in die Listenanzeige angewiesen wird.
  7. Suchprogramm für einen Computer, das den Computer zum Arbeiten als Eingabeeinheit zur Eingabe von Zeichen, Auswahleinheit zur Auswahl von Kandidaten, die den durch die Eingabeeinheit eingegeben Zeichen entsprechen, aktuelle Stufenerfassungseinheit zur Erfassung einer aktuellen Stufe einer Kandidatengruppe, in der die Kandidaten in einer bestimmten Anzeigereihenfolge aufeinanderfolgen, aus den ausgewählten Kandidaten als Kandidatengruppe, niedrigere Stufe-Bestimmungseinheit zur Bestimmung einer Vielzahl von Unterkandidatengruppen, deren Kandidaten in der jeweiligen Gruppe aufeinanderfolgen, aber nicht zwischen verschiedenen Gruppen aufeinanderfolgen, aus der erfassten Kandidatengruppe der aktuellen Stufe als Kandidatengruppen einer niedrigeren Stufe, niedrigere Stufe-Auswahleinheit zur Auswahl einer der bestimmten Kandidatengruppen der niedrigeren Stufe, Kandidatenanzeigeeinheit zur Anzeige eines Kandidaten, der nicht in einer der bestimmten Kandidatengruppen der niedrigeren Stufe ist, in der erfassten Kandidatengruppe der aktuellen Stufe, Kandidatenauswahleinheit zur Auswahl des angezeigten Kandidaten und Ausgabeeinheit zur Ausgabe des ausgewählten Kandidaten als Suchergebnis veranlasst, wobei das Suchprogramm zur Erfassung aller der Kandidaten oder der ausgewählten Kandidatengruppe der niedrigeren Stufe als die Kandidatengruppe der aktuellen Stufe eingerichtet ist, wenn es als die aktuelle Stufenerfassungseinheit arbeitet.
DE102009002457A 2008-04-24 2009-04-17 Suchvorrichtung und Suchprogramm Withdrawn DE102009002457A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2008-113765 2008-04-24
JP2008113765A JP5234405B2 (ja) 2008-04-24 2008-04-24 検索装置及び検索プログラム

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102009002457A1 true DE102009002457A1 (de) 2009-10-29

Family

ID=41111967

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102009002457A Withdrawn DE102009002457A1 (de) 2008-04-24 2009-04-17 Suchvorrichtung und Suchprogramm

Country Status (3)

Country Link
US (1) US8190600B2 (de)
JP (1) JP5234405B2 (de)
DE (1) DE102009002457A1 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP6338318B2 (ja) * 2012-11-30 2018-06-06 キヤノン株式会社 操作装置、画像形成装置及びコンピュータプログラム
JP5968251B2 (ja) * 2013-03-01 2016-08-10 三菱電機株式会社 検索装置、検索方法、および、その検索装置を備えたナビゲーション装置、携帯情報端末
US10215580B2 (en) * 2014-05-15 2019-02-26 Mitsubishi Electric Corporation Route-guidance control device, route-guidance control method, and navigation system

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH11271084A (ja) 1998-03-23 1999-10-05 Aisin Aw Co Ltd 車両用ナビゲーション装置及び記憶媒体
JP2008113765A (ja) 2006-11-01 2008-05-22 Daiichi Shokai Co Ltd 遊技機

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5982369A (en) * 1997-04-21 1999-11-09 Sony Corporation Method for displaying on a screen of a computer system images representing search results
US6873982B1 (en) * 1999-07-16 2005-03-29 International Business Machines Corporation Ordering of database search results based on user feedback
US6785671B1 (en) * 1999-12-08 2004-08-31 Amazon.Com, Inc. System and method for locating web-based product offerings
US6910037B2 (en) * 2002-03-07 2005-06-21 Koninklijke Philips Electronics N.V. Method and apparatus for providing search results in response to an information search request
US20050080770A1 (en) * 2003-10-14 2005-04-14 Microsoft Corporation System and process for presenting search results in a tree format
US8195646B2 (en) * 2005-04-22 2012-06-05 Microsoft Corporation Systems, methods, and user interfaces for storing, searching, navigating, and retrieving electronic information
AU2005239672B2 (en) * 2005-11-30 2009-06-11 Canon Kabushiki Kaisha Sortable collection browser
JP2007249369A (ja) * 2006-03-14 2007-09-27 Nec Corp キー検索装置及びキー検索方法並びにプログラム
KR100785352B1 (ko) * 2006-04-21 2007-12-18 엔에이치엔(주) 검색결과리스트 생성 방법 및 검색결과리스트 생성 시스템

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH11271084A (ja) 1998-03-23 1999-10-05 Aisin Aw Co Ltd 車両用ナビゲーション装置及び記憶媒体
JP2008113765A (ja) 2006-11-01 2008-05-22 Daiichi Shokai Co Ltd 遊技機

Also Published As

Publication number Publication date
JP5234405B2 (ja) 2013-07-10
JP2009265875A (ja) 2009-11-12
US8190600B2 (en) 2012-05-29
US20090271376A1 (en) 2009-10-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69733093T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Auswahl des Zieles bei einem Navigationssystem im Fahrzeug
DE69621400T2 (de) Informationsnavigationsgerät basierend auf einer Struktur-konfigurierten Karte
DE69709019T2 (de) Verfahren und Gerät zur Auswahl des Zieles in einem Fahrzeugnavigationssystem
EP1311803B1 (de) Verfahren und Navigationsgerät zum Abfragen von Zielinformation und zum Navigieren in einer Kartenansicht
DE69422449T2 (de) Navigationssystem
DE69628904T2 (de) Navigationssystem für Fahrzeuge
DE69531188T2 (de) Navigationsvorrichtung
DE69934301T2 (de) Wegesuchsystem
DE69933422T2 (de) System und Verfahren zur Routenführung mit einem Navigationsanwendungsprogram
DE60133164T2 (de) Kartendarstellungsverfahren
DE602004010984T2 (de) Vorrichtung, System und Verfahren für die Anzeige von einem Verkehrszustand
DE69528945T2 (de) Navigationssystem
DE69428841T2 (de) Navigationssystem
DE112004001405B4 (de) Kartenanzeigeverfahren
DE69633880T2 (de) Navigationssystem
DE69207426T2 (de) Tragbares lesegerät für digitale karten
CN103398718B (zh) 数字地图描绘系统
DE69514298T2 (de) Navigationsvorrichtung eines sich bewegenden Objektes
DE10234563B4 (de) Kreuzungssuchvorrichtung und Kreuzungssuchverfahren für diese
DE102005040556A1 (de) Gegenstand-Suchvorrichtung
EP1789755B1 (de) Informationspunkt
DE69937116T2 (de) Abkürzungsgenerator
DE10290955T5 (de) Informationsgewinnungssystem und Verfahren das räumlich ausgewählte Merkmale verwendet
DE102004025599A1 (de) Auffinden von Karteninformationen
DE112005000198T5 (de) Suchdatenaktualisierungsverfahren und Suchdatenaktualisierungssystem

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: G06F0017300000

Ipc: G06F0016000000

R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: G06F0016000000

Ipc: G06F0016340000

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee