DE19957485A1 - Spritzgiessmaschine mit Linearmotor - Google Patents
Spritzgiessmaschine mit LinearmotorInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Schließeinrichtung der Form einer Spritzgießmaschine für Kunststoffe mit einer feststehenden und mit einer durch einen Linearmotor betreibbaren beweglichen Werkzeugaufspannplatte. Dabei steht mindestens ein Linearmotor (41, 42) mit einem Kraftübertragungselement (21, 22) in Verbindung, welches an einen Hebelmechanismus (31-33) angeschlossen ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Schließeinrichtung der Form einer Spritzgießmaschine für
Kunststoffe mit einer feststehenden und mit einer durch einen Linearmotor
betreibbaren beweglichen Werkzeugaufspannplatte.
Aus DE 37 15 161 A1 ist eine Schließeinheit bekannt, bei der die Endplatte
zusammen mit dem Druckstempel einen Linearmotor bildet, wobei in der Endplatte die
Drehstromwicklungen angeordnet sind und der Druckstempel als Läuferschiene
ausgebildet ist.
Nachteil dieser Anordnung ist die relativ geringe Schließkraft, die vom linearen Motor
aufbringbar ist. In einer weiteren Ausführungsform ist daher zur Erzeugung des
erforderlichen Schließdruckes ein Elektromagnet vorgesehen, welcher im
stromdurchflossenen Zustand eine zur Form gerichtete Kraft auf den Druckstempel
auslöst.
Der Wirkungsgrad von Linearmotoren ist besonders gering bei kleiner oder fehlender
Bewegungsgeschwindigkeit. In der vorgenannten Schrift beschriebene Konstruktion
hat jedoch den höchsten Kraftbedarf beim Aufbau der Schließkraft. Die Bewegung
erfolgt dann nur noch durch die Dehnung der Säulen. Dies führt zu einem
unwirtschaftlich hohen Installationsbedarf für den Linearmotor und den zum Betrieb
des Antriebs notwendigen Umrichters.
Es ist weiterhin mit einem im Vergleich zu drehenden Motoren unwirtschaftlichen
Energieverbrauch zu rechnen. Dieser Nachteil ist auch durch den Einsatz einer
geteilten Endplatte mit Elektromagneten zum Aufbau der Schließkraft nicht
vermeidbar. Die Dehnung der Säulen führt bei dieser Lösung zu einer erheblichen
Aufweitung des Luftspaltes und in der Folge zu einem massiven Abfall der
übertragbaren Kräfte. Dem kann nur durch eine unwirtschaftliche Dimensionierung
des Magneten der Säule entgegengewirkt werden.
Weiterhin ist bei der vorgeschlagenen Lösung während der Einspritz-, Nachdruck-
und Kühlphase die Schließkraft weiterhin aktiv aufzubringen, was zu einem
permanenten, erheblichen Energieverbrauch führt.
Weiterhin ist aus EP 0 280 743 B1 eine Spritzgießmaschine bekannt, bei der ein
Linearbewegungsglied, hier eine Dosier-/Einspritzschnecke, als elektrischer
Linearmotor ausgebildet ist. Der Linearmotor hat dabei eine zylindrische Form,
welches mit einem kreisförmigen Querschnitt aufweisenden beweglichen Element
korrespondiert.
Diese Bauform wird als Solenoid-Motor bezeichnet und wird für Anwendungen mit
niedrigem Kraftbedarf verwendet. Solenoid-Motoren erreichen nur einen Bruchteil der
Kräfte, die von Linearmotoren in Einzel- oder Mehrfachkammbauweise erreicht
werden können.
Darüber hinaus verursacht die zylindrische Anordnung der Magnete und Spulen bei
Solenoidmotoren einen höheren Fertigungsaufwand als bei Einzel- oder
Mehrfachkammmotoren.
Die für die lineare Bewegung einer Schnecke einer Spritzgießmaschine erforderlichen
Kräfte sind mit den Schließkräften zum Schließen der Form einer Spritzgießmaschine
nicht vergleichbar, sondern typischer Weise um den Faktor 5 bis 10 kleiner. Da für
den Formschluß keine zusätzlichen Rotationsbewegungen der linear bewegten Achse
gefordert ist, hat ein Solenoid-Motor für diese Anwendung nur Nachteile.
Weiterhin ist aus DE 38 18 599 A1 eine Kunststoffspritzgießmaschine bekannt, bei
der wenigstens ein Teil der Arbeitselemente durch elektrisch supraleitende
Magnetanordnungen angetrieben werden, deren Leiter durch ein Kühlmedium unter
die Sprungtemperatur abgekühlt wird. Eins dieser Arbeitselemente ist ein Kniehebel
zum Schließen der Form, bei dem zur linearen Bewegung elektrisch supraleitende
Linear-Elektromotoren vorgesehen sind.
Diese Vorrichtung ist mit dem Nachteil behaftet, daß zur Erzielung der Supraleitung
notwendige Sprungtemperatur durch eine Leiterwicklung erzielt werden muß, die aus
einer Speziallegierung besteht und andererseits zu kühlen ist. Eine solche Legierung
besteht insbesondere aus dem kostenträchtigen Metall Lanthan bzw. Yttriem, Barium,
Kupfer und Sauerstoff. Die Sprungtemperatur wird insbesondere durch flüssigen
Stickstoff erreicht und somit technisch anspruchsvoll ausgestaltet.
Die Erfindung hat zum Ziel, eine gattungsgemäße Schließeinrichtung zu schaffen, die
mit einfachen konstruktiven Mitteln ein energiearmes und dabei verschmutzungsfreies
Bewegen und Halten der beweglichen Werkzeugaufspannplatte ermöglicht.
Die Erfindung erreicht dieses Ziel durch die Merkmale des Anspruchs 1.
Erfindungsgemäß wird mindestens ein Linearmotor mit einem
Kraftübertragungselement in Verbindung gebracht, daß an einem Hebelmechanismus
angeschlossen ist. Dieses Kraftübertragungselement kann als Kreuzkopf oder als
Betätigungsrahmen ausgestaltet sein.
Hierbei werden Doppelkniehebel zum Einsatz gebracht, wobei Vierpunkt- und
Fünfpunkt-Kniehebel der Vorzug gegeben wird.
Die Geometrie der einzelnen Hebel und das Steuerungsprogramm ist so gewählt, daß
in der Schließstellung der beweglichen Werkzeugaufspannplatte diese gehalten wird
ohne daß während der Schließphase Energie verbraucht wird.
Um eine besonders kurze Bauart zu erreichen, werden die Linearmotoren zwischen
dem Kraftübertragungselement und entweder der Endplatte oder der beweglichen
Werkzeugaufspannplatte angeordnet. In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung
ist der Stationärteil an der Endplatte befestigt und der Mobilteil an dem
Kraftübertragungselement. Auf diese Weise wird eine Schleppkette vermieden.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung wird eine Säule der Schließeinheit als
Reaktionsschiene des Linearmotors verwendet.
Während der Schließphase der beweglichen Werkzeugaufspannplatte werden die
Linearmotoren abgeschaltet. Durch diese Verfahrensweise werden neben der
Minderung der Lärmbelastung insbesondere Energien eingespart.
Erreicht wird dies durch Verwendung von Kniehebeln, welche Abmessungen
aufweisen und dabei in der Weise über ein Steuerungsprogramm getätigt werden,
daß der Totpunkt überfahren wird.
In einer anderen Ausgestaltung ist ein Arretierelement vorgesehen, welches in der
Schließphase mindestens einen Hebel form- oder kraftschlüssig hält bzw. greift. Die
Arretierungselemente sind dabei so ausgestaltet, daß nur zum Ver- bzw. Entriegeln
ein Antrieb erforderlich ist.
Erfindungsgemäß werden paarweise angeordnete Linearmotoren eingesetzt. Durch
diese Bauart werden im wesentlichen die Spaltkräfte ausgeglichen.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung ist die direkte Erzeugung einer linearen
Bewegung ohne Umwandlung einer Rotation in Translation, insbesondere bei Einsatz
eines Getriebes. Der Verzicht auf ein Getriebe minimiert den Wartungsaufwand und
erhöht die Zuverlässigkeit der Maschine. Ohne Getriebe arbeitet der Antrieb völlig frei
von Hysterese oder Spiel, was die Präzision und die Regelbarkeit der Bewegung
erhöht.
Das Prinzip des Linearantriebs hat keinerlei Begrenzung der
Bewegungsgeschwindigkeit oder der Kraft, wie sie mit einer Getriebe- oder
Spindellösung verbunden ist.
Ein Beispiel der Erfindung ist der beigefügten Zeichnung dargelegt. Dabei zeigen
Fig. 1 Schließeinrichtung mit einem Betätigungsrahmen.
Fig. 2 Schließeinrichtung mit einem Kreuzkopf.
Fig. 3 als Bremse ausgestaltete Arretiereinrichtung.
Fig. 4 als Hemmschuh ausgestaltete Arretiereinrichtung.
Fig. 5 Freiraummaschine.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Spritzgießmaschine mit einer feststehenden
Werkzeugaufspannplatte 11 und einer beweglichen Werkzeugaufspannplatte 12
sowie eine Endplatte 13. An der feststehenden Werkzeugaufspannplatte ist ein
Spritzzylinder 15 angeordnet. An den Werkzeugaufspannplatten 11, 12 ist das
Werkzeug 16 befestigt.
Die Fig. 1 zeigt eine Spritzgießmaschine mit einem Kraftübertragungselement,
welches als Betätigungsrahmen 21 ausgestaltet ist.
In der oberen Bildhälfte befindet sich die bewegliche Werkzeugplatte 12 in der
Offenstellung. Zwischen der beweglichen Werkzeugaufspannplatte 12 und dem
Betätigungsrahmen 21 ist ein Fünfpunkt-Kniehebel 31-33 angeordnet.
In dem Betätigungsrahmen sind die Induktorkämme 41 und 43 zweier Linearmotoren
paarweise als Doppelkammermotore vorgesehen. Die Reaktionsschienen 42 und 44
sind mit der Endplatte 13 verbunden.
Zur Zufuhr der Energie und des Kühlwassers ist der Betätigungsrahmen 21 über eine
Schleppkette 45 mit der Endplatte verbunden.
Im unteren Teil des Bildes befindet sich die bewegliche Werkzeugaufspannplatte in
der Schließstellung. Zwischen der Werkzeugaufspannplatte 12 und der Endplatte 13
ist ein Vierpunkt-Kniehebel 31-33 vorgesehen.
Im Betätigungsrahmen 21 ist ein Induktorkamm 41 angeordnet, der einen als
Reaktionsschiene 42 ausgestalteten Holm 14 umgreift.
Weiterhin ist im unteren Teil des Bildes der Holm 14 durch einen zweiten
Induktorkamm 43 geführt, der in der beweglichen Werkzeugaufspannplatte 12
angeordnet ist.
In der Fig. 2 ist das Kraftübertragungselement als Kreuzkopf 22 ausgestaltet.
In der oberen Bildhälfte befindet sich die bewegliche Werkzeugaufspannplatte
zwischen der beweglichen Werkzeugaufspannplatte 12. Unter der Endplatte 13
befindet sich ein Vierpunkt-Kniehebel 31-33. Die Hebel 31 und 32 haben den
Totpunkt überfahren und können ohne Energieaufwand in der Schließstellung
erhalten werden. Die Kniehebel 31, 32 sind über die Hebel 33 mit dem Kreuzkopf
verbunden. Am Kreuzkopf ist eine Reaktionsschiene 42 befestigt, die mit einem
Induktorkamm 41 in Wirkverbindung ist. Der Induktorkamm 41 ist parallel zu einem
Induktorkamm 42 angeordnet, der über eine Reaktionsschiene 44 mit dem Kreuzkopf
22 verbunden ist.
Im unteren Teil ist zwischen der beweglichen Werkzeugaufspannplatte 12, welche
sich in der Öffnungsstellung befindet, mit einem Fünfpunkt-Kniehebel mit dem
Kreuzkopf 22 verbunden.
Die Fig. 3 zeigt im Schnitt einen Hebel 33, der durch ein kraftschlüssiges Bauteil 51
gehalten werden kann. Im oberen Teil der Fig. 3 ist das Bauteil 51 als Zange
ausgebildet, welche über eine Feder 54 in seiner Schließstellung gehalten werden
kann. Zum Öffnen dieser Zange ist an dem Hebel 33 am gegenüberliegenden Ende
der Zange ein Linearmotor 53 vorgesehen.
Im unteren Teil des Bildes ist das kraftschlüssige Bauteil als Scheibenbremse
ausgestaltet, welche über Federn 54 den Hebel 33 hält und über einen Linearantrieb
53 öffenbar ist.
In der Fig. 4 ist ein formschlüssiges Bauteil dargestellt, hier in Form eines Keils 55,
der gegen den Hebel 33 durch einen Linearmotor 53 fahrbar ist.
Die Fig. 5 zeigt eine Freiraummaschine mit der feststehenden
Werkzeugaufspannplatte 11, die über einen Hebel 33 und einem mit diesen gelenkig
verbundenen Hebel 31 mit der beweglichen Werkzeugaufspannplatte 12 in
Verbindung steht. Der aus den Hebeln 31 und 32 bestehende Kniehebel ist mit dem
aus der Reaktionsschiene 42 und dem Induktorkamm 41 aufgebauten Linearmotor
verbunden.
11
Feststehende Werkzeugaufspannplatte
12
Bewegliche Werkzeugaufspannplatte
13
Endplatte
14
Rollen
15
Spritzzylinder
21
Betätigungsrahmen
22
Kreuzkopf (Kraftübertragungselement)
31
Mit
11
verbundener Hebel
32
Mit
13
verbundener Hebel
33
Mit
21
,
22
verbundener Hebel
31
,
32
(Kniehebel)
41
Erster Induktorkamm
42
Erste Reaktionsschiene (Linearmotor)
43
Zweiter Induktorkamm
44
Zweite Reaktionsschiene
45
Schleppkette
51
Kraftschlüssiges Bauteil (Bremse)
52
Formschlüssiges Bauteil (Hemmschuh)
51
,
52
Arretiervorrichtung
53
Antrieb für
51
,
52
Claims (16)
1. Schließeinrichtung der Form einer Spritzgießmaschine für Kunststoffe mit einer
feststehenden und mit einer durch einen Linearmotor betreibbaren beweglichen
Werkzeugaufspannplatte,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Linearmotor (41, 42) mit einem Kraftübertragungselement
(21, 22) in Verbindung steht, welches an einen Hebelmechanismus (31-33)
angeschlossen ist.
2. Schließeinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kraftübertragungselement (21, 22) ein Betätigungsrahmen (21) ist, an
dem ein nach außen wirkender Kniehebelmechanismus (31-33) angeschlossen
ist.
3. Schließeinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kraftübertragungselement (21, 22) ein Kreuzkopf (22) ist, an dem ein
nach innen wirkender Kniehebelmechanismus (31-33) angeschlossen ist.
4. Schließeinrichtung nach den Ansprüchen 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kniehebelmechanismus (31-33) einen Doppelkniehebel (21, 22)
aufweist.
5. Schließeinrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kniehebelmechanismus (31-33) ein Fünfpunkt-Kniehebel ist, bei dem
der mit dem Kraftelement (21, 22) verbundene Hebel (33) direkt mit einem der
Hebel (31 oder 32) verbunden ist.
6. Schließeinrichtung nach einem der o. g. Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens zwei Linearmotore (41, 42 und 43, 44) vorgesehen sind, die
paarweise als Doppelkammermotore ausgestaltet sind.
7. Schließeinrichtung nach mindestens einem der o. g. Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Reaktionsschiene (42) des Linearmotors (41, 42) mit dem
Kraftübertragungselement (21, 22) und der Induktorkammer (41) des
Linearmotors (41, 42) mit der Endplatte (13) oder mit der beweglichen
Werkzeugaufspannplatte (12) verbunden ist.
8. Schließeinrichtung nach mindestens einem der o. g. Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Induktorkamm (41) des Linearmotors (41, 42) bewegt wird und
daß eine Schleppkette (45) für die Energiezufuhr und die Kühlung vorgesehen
ist.
9. Schließeinrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kniehebel (31, 32) Abmessungen aufweisen, daß in der Schließstellung
der beweglichen Werkzeugaufspannplatte (12) eine antriebsfreie Verriegelung
vorliegt.
10. Schließeinrichtung nach mindestens einem der o. g. Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Hebel (31-33) mit einer Arretiervorrichtung (51, 52) in
Verbindung steht, die in Schließstellung der beweglichen
Werkzeugaufspannplatte (12) dessen Öffnen antriebsfrei verhindert wird.
11. Schließeinrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Arretiervorrichtung (51, 52) ein kraftschlüssig schließendes Bauteil (51),
insbesondere eine federbetätigbare Bremse ist.
12. Schließrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Arretiervorrichtung (51, 52) ein formschlüssig arretierendes Bauteil (52)
ist, insbesondere ein keilförmiger Hemmschuh.
13. Schließeinrichtung nach den Ansprüchen 11 oder 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Antrieb (53) der Arretiervorrichtung (51, 52) ein Linearmotor ist.
14. Schließeinrichtung nach den Ansprüchen 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei einer Spritzgießmaschine, die Holme (14) aufweist, mindestens einer
dieser Holme (14) als Reaktionsschiene (42) ausgestaltet ist.
15. Schließeinrichtung nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Holm (14) im Querschnitt ein Rechteckprofil besitzt, insbesondere als
Hohlprofil.
16. Schließeinrichtung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei einer Spritzgießmaschine, die als Freiraummaschine ausgestaltet ist,
ein Zehglied als Reaktionsschiene (42) ausgestaltet ist.
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