DE19957224A1 - Vorrichtung zur Verminderung der Geräuschentwicklung beim Abzug einer aufgewickelten Materialbahn - Google Patents
Vorrichtung zur Verminderung der Geräuschentwicklung beim Abzug einer aufgewickelten MaterialbahnInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verminderung der Geräuschentwicklung beim Abzug einer aufgewickelten, beschichteten Materialbahn, insbesondere einer Kunststofffolienbahn von einem Wickel, gekennzeichnet durch ein in den sich beim Abzug öffnenden Spalt (6) zwischen ablaufender Materialbahn (2) und Wickel (1) reichendes, an der Materialbahn (2) anliegendes Führungselement (9), das mit einer Nachführeinrichtung (3.1) zur Anpassung an den abnehmenden Wickeldurchmesser in Verbindung steht und das sich über die Breite des Wickels (1) erstreckt.
Description
Materialbahnen, beispielsweise Papierbahnen oder Kunststoff
folienbahnen, die auf einer Fläche mit einer Schicht aus ei
ner mehr oder weniger klebenden Substanz versehen sind, wer
den im Anschluß an das Aufbringen dieser Substanz auf einen
Wickelkern zu einem Wickel aufgewickelt. Für eine Weiterbe
handlung oder eine Weiterverarbeitung wird die einseitig be
schichtete Materialbahn später vom Wickel wieder abgezogen.
Dies ist immer dann möglich, wenn die Substanz auf der
Schichtseite der Materialbahn fester haftet als bei dem durch
das Aufwickeln entstehenden Kontakt zwischen der Substanz
schicht und der nicht beschichteten Seite der Materialbahn.
Derartige Materialbahnen, die in einer Bahnbreite von bis zu
2 m und breiter vorliegen können, werden bei der Weiterverar
beitung, beispielsweise bei einer anschließenden Beschichtung
der noch freiliegenden Seite der Materialbahn, vom Wickel mit
einer verhältnismäßig hohen Ablaufgeschwindigkeit abgezogen.
Da auf dem Wickel die klebende Substanzschicht bis zu einem
gewissen Grade auf der nicht beschichteten Oberfläche der Ma
terialbahn anhaftet, muß beim Abziehen eine entsprechende
Haftkraft überwunden werden. Dies führt bei einer hohen Ab
zugsgeschwindigkeit zu einer Geräuschentwicklung, die mit et
wa 100 Dezibel deutlich über den zulässigen Geräuschemissio
nen liegt, so daß für eine derartige Abwickelstation ein ent
sprechender Schallschutz vorgesehen werden muß.
Bei der Breite und den üblichen Durchmessern derartiger Mate
rialbahnwickel ist eine Kapselung der Abwickelstation sehr
aufwendig, da jeweils für das Einsetzen eines neuen Material
bahnwickels in die Abwickelstation ein Schallschutzgehäuse
weitgehend geöffnet und nach dem Einsetzen eines vollen Mate
rialbahnwickels und dem "Einfädeln" der Materialbahn in die
Abzugsvorrichtung der Weiterverarbeitungsstation wieder ge
schlossen werden muß. Bei der Größe derartiger Schallschutz
gehäuse müssen erhebliche Gewichte bewegt werden, so daß kom
plizierte und aufwendige Betätigungsvorrichtungen vorgesehen
werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zur Verminderung der Geräuschentwicklung zu schaffen, bei der
die vorstehend erwähnten Nachteile nicht gegeben sind.
Diese Aufgabe wird gelöst mit einer Vorrichtung zur Verminde
rung der Geräuschentwicklung beim Abzug einer aufgewickelten,
beschichteten Materialbahn, insbesondere einer Kunststofffo
lienbahn von einem Wickel, die erfindungsgemäß gekennzeichnet
ist durch ein in den sich beim Abzug öffnenden Spalt zwischen
ablaufender Materialbahn und Wickel reichendes, an der Mate
rialbahn anliegendes Führungselement, das mit einer Nachfüh
reinrichtung zur Anpassung an den abnehmenden Wickeldurchmes
ser in Verbindung steht und das sich über die Breite des Wik
kels erstreckt. Durch die Führung der Materialbahn unmittel
bar beim Ablauf vom Wickel durch das Führungselement wird das
Entstehen von Schwingungen infolge wechselnder Haftbedingun
gen und damit eine Ursache für die Geräuschentwicklung weit
gehend unterbunden. Außerdem wird der Spaltbereich gegenüber
der Umgebung abgedeckt und damit eine Schallabstrahlung der
nicht ganz zu vermeidenden Abreißgeräusche weitgehend verhin
dert. Die Anordnung eines Schallschutzgehäuses ist somit
nicht mehr erforderlich.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
daß das Führungselement mit Andruckmitteln verbunden ist.
Hierdurch ist eine definierte Anlage des Führungselementes an
der Materialbahn gewährleistet. Zweckmäßig ist es hierbei,
wenn die Andruckmittel durch Pneumatikzylinder gebildet wer
den, so daß das Führungselement mit einer konstanten Andruck
kraft an die Materialbahn angedrückt werden kann und zugleich
auch sich beim Ablaufen der Materialbahn vom Wickel einstel
lende Abstandsänderungen ausgeglichen werden können.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist ferner
vorgesehen, daß das Führungselement schneidenförmig ausgebil
det ist und mit seiner Schneide bis in den Bereich der Trenn
linie zwischen ablaufender Materialbahn und Wickel heran
reicht. Da das Führungselement hierbei praktisch unmittelbar
an der Trennlinie der Materialbahn anliegt, ist eine Mitnahme
der Materialbahn in Abwickelrichtung infolge wechselnder
Haftbedingungen praktisch vollständig unterbunden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß
die an der Materialbahn anliegenden Oberflächenbereiche des
Führungselementes in bezug auf die Beschichtung der Material
bahn nichthaftende Eigenschaften aufweisen. Hierdurch ist ge
währleistet, daß trotz einer mehr oder weniger haftenden Be
schichtung das Führungselement unmittelbar an der beschichte
ten Seite der Materialbahn angelegt werden kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß
eine am Wickel anliegende, die Querschnittskontur des sich
öffnenden Spaltes formende Umlenkrolle nachführbar angeordnet
ist. Durch die Anordnung einer derartigen Umlenkrolle ergeben
sich trotz des abnehmenden Wickeldurchmessers für den öffnen
den Spalt definierte und konstante geometrische Verhältnisse,
die eine exakte Ausrichtung des Führungselementes in bezug
auf die Trennlinie zwischen ablaufender Materialbahn und Wik
kel ermöglicht. Die Umlenkrolle ist hierbei zweckmäs
sigerweise mit der Nachführeinrichtung des Führungselementes
verbunden. Damit ist auch die Möglichkeit gegeben, die An
druckmittel für das Führungselement an der Nachführeinrich
tung zu lagern, so daß eine eindeutige geometrische Zuordnung
zwischen Umlenkrolle und Führungselement und damit eine ein
deutige Zuordnung zu dem sich öffnenden Spalt gegeben ist. In
ihrer einfachsten Ausführungsform kann die Nachführeinrich
tung als Schwinge ausgebildet sein.
Die Erfindung wird anhand schematischer Zeichnungen eines
Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 den herkömmlichen Abzug einer Materialbahn von ei
nem Wickel,
Fig. 2 den Abzug einer Materialbahn mit einer Vorrichtung
zur Geräuschverminderung.
Auf einem Wickel 1 ist eine wenigstens einseitig mit einer
mehr oder weniger haftenden Beschichtung versehene Material
bahn 2 aufgewickelt. Die Materialbahn kann beispielsweise aus
Papier, Kunststoff oder ähnlichen Materialien bestehen, wobei
die für die Beschichtung verwendete Substanz so beschaffen
sein muß, daß die beim Aufwickeln ohne Trennzwischenlage auf
tretende Haftung zwischen der fest auf die Materialbahn auf
gebrachten Beschichtung einerseits und der mit der Beschich
tung auf dem Wickel in Kontakt stehenden anderen, nicht be
schichteten Materialseite ein Abwickeln der Materialbahn 2
vom Wickel 1 erlaubt, ohne daß hierbei die Beschichtung von
der beschichteten Seite der Materialbahn abgerissen wird. Die
Materialbahn 2 wird über eine Führungsrolle 3 zu einer Wleiterverarbeitungsstation geführt, beispielsweise einem Kalan
der zum Aufbringen einer weiteren Beschichtung auf die bisher
noch nicht beschichtete Seite oder einer sonstigen Einrich
tung zur weiteren Konfektionierung oder Verarbeitung der Ma
terialbahn. Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel
ist zur Stabilisierung der Ablaufbedingungen der Materialbahn
2 eine an einer Schwinge 3.1 angeordnete Umlenkrolle 3.2 ge
lagert, die auf der Außenseite des Wickels 1 aufliegt.
Zum Abzug der Materialbahn 2 vom Wickel 1 muß infolge der zu
überwindenden Haftkräfte zwischen der beschichteten Seite ei
nerseits und der unbeschichteten Seite andererseits beim Ab
lösen vom Wickel eine entsprechende Zugkraft in Laufrichtung
der Materialbahn aufgebracht werden. Da nun die auf einen
Wickelkern 4 aufgewickelte Materialbahn beim Abzug mit ihrem
Umfang nicht exakt koaxial zur Drehachse 5 verläuft und auch
der Außenumfang des Wickels nicht immer exakt der Form eines
Kreiszylinders entspricht und darüber hinaus die abzuziehende
Materialbahn, wenn auch in engen Bereichen, Elastizitäten
aufweist, ergeben sich im Bereich des sich zwischen Wickel 1
und ablaufender Materialbahn 2 öffnenden Spaltes 6 wechselnde
Abzugsbedingungen. Dies führt dazu, daß die Trennlinie 7, d. h.
die Spitze des sich öffnenden Spaltes 6 je nach den sich
ändernden Abzugsbedingungen in Umfangsrichtung verlagert.
Wechselnder Abzugsgeschwindigkeit, wechselnde Abzugskräften
und unterschiedliche Radien des Wickelumfangs zur Drehachse 5
führen dann dazu, daß die Trennlinie periodisch zunächst in
Wickelrichtung (Pfeil 8) mitläuft und hierbei beispielsweise
die Position 7.1 und/oder 7.2 einnimmt, dann aber wieder in
die Ausgangslage 7 zurückspringt. Bei hohen Abzugsgeschwin
digkeiten führt diese schnelle Hin- und Herbewegung der
Trennlinie 7 zu einer sehr starken Geräuschentwicklung, die
im Bereich von 100 Dezibel und mehr liegen kann.
Wird nun, wie in Fig. 2 dargestellt, entsprechend der Erfin
dung ein in den sich öffenenden Spalt zwischen ablaufender
Materialbahn 2 und Wickel 1 reichendes, an der Materialbahn 2
anliegendes Führungselement 9 eingeführt, das sich über die
gesamte Breite der Materialbahn erstreckt, dann wird die vor
stehende beschriebene Hin- und Herbewegung der Trennlinie 7
verhindert. Das Führungselement 9 schirmt gleichzeitig den
Spaltbereich gegenüber der Umgebung ab uns verhindert weitge
hend eine Ausbreitung der nicht ganz zu vermeidenden Restge
räusche.
Das Führungselement 9 ist, wie dargestellt, schneidenförmig
ausgebildet, wobei seine Schneide 10 bis an den Bereich der
Trennlinie 7 heranragt. Über Andruckmittel 11, die beispiels
weise als Pneumatikzylinder ausgebildet sind, wird für eine
konstante Andruckkraft des Führungselementes 9 an der ablau
fenden Materialbahn Sorge getragen.
Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel dient die zur
Stabilisierung der Ablaufbedingungen angeordnete Umlenkrolle
3.2 mit ihrer Schwinge 3.1 als Nachführeinrichtung für das
Führungselement 9. Mit Hilfe dieser Nachführeinrichtung wird
für das Führungselement 9 die Anpassung an den abnehmenden
Wickeldurchmesser gewährleistet. Da jedoch über den konstan
ten Durchmesser der Umlenkrolle 3.2 sowohl in radialer Rich
tung des Wickels 1 als auch in tangentialer Richtung die
"Geometrie" des sich öffnenden Spaltes für das der Umlenkrol
le 3.2 zugeordnete Führungselement 9 konstant bleibt, ergeben
sich somit auch vom Anfang des Abzuges bis zur völligen Ab
wicklung konstante Bedingungen für die Einwirkung des Füh
rungselementes auf die Materialbahn 2, wobei das anhand von
Fig. 1 beschriebene periodische Auswandern der Trennlinie 7
wirksam unterbunden ist.
Da das Führungselement mit der klebenden Substanzschicht in
Berührung kommt, ist seine Oberfläche mit einer Beschichtung
versehen, die nichthaftende Eigenschaften in bezug auf die
jeweilige klebende Substanz aufweist. Das Führungselement 9
kann auch insgesamt aus einem Material hergestellt sein, das
nichthaftende Eigenschaften aufweist.
Claims (8)
1. Vorrichtung zur Verminderung der Geräuschentwicklung beim
Abzug einer aufgewickelten, beschichteten Materialbahn, ins
besondere einer Kunststofffolienbahn von einem Wickel, ge
kennzeichnet durch ein in den sich beim Abzug öffnenden Spalt
(6) zwischen ablaufender Materialbahn (2) und Wickel (1) rei
chendes, an der Materialbahn (2) anliegendes Führungselement
(9), das mit einer Nachführeinrichtung (3.1) zur Anpassung an
den abnehmenden Wickeldurchmesser in Verbindung steht und das
sich über die Breite des Wickels (1) erstreckt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Führungselement (9) mit Andruckmitteln (11) verbunden
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Andruckmittel (11) durch Pneumatikzylinder ge
bildet werden.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Führungselement (9) schneidenförmig
ausgebildet ist und mit seiner Schneide (10) bis an den Be
reich der Trennlinie (7) zwischen ablaufender Materialbahn
(2) und Wickel (1) heranreicht.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die an der Materialbahn (2) anliegenden
Oberflächenbereiche des Führungselementes (9) in bezug auf
die Beschichtung der Materialbahn (2) nichthaftende Eigen
schaften aufweisen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß eine am Wickel (1) anliegende, die Quer
schnittskontur des sich öffnenden Spaltes (6) formende Um
lenkrolle (3.2) nachführbar angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Umlenkrolle (3.2) mit der Nachführein
richtung (3.1) des Führungselementes (9) verbunden ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Nachführeinrichtung (3.1) als Schwinge
ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999157224 DE19957224A1 (de) | 1999-11-27 | 1999-11-27 | Vorrichtung zur Verminderung der Geräuschentwicklung beim Abzug einer aufgewickelten Materialbahn |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999157224 DE19957224A1 (de) | 1999-11-27 | 1999-11-27 | Vorrichtung zur Verminderung der Geräuschentwicklung beim Abzug einer aufgewickelten Materialbahn |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19957224A1 true DE19957224A1 (de) | 2001-05-31 |
Family
ID=7930614
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999157224 Withdrawn DE19957224A1 (de) | 1999-11-27 | 1999-11-27 | Vorrichtung zur Verminderung der Geräuschentwicklung beim Abzug einer aufgewickelten Materialbahn |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19957224A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006027059A1 (de) * | 2006-06-08 | 2007-12-20 | Southwall Europe Gmbh | Anordnung zur elektrischen Entladung von Kunststofffolien im Vakuum beim Ab- und Aufwickeln von oder auf Rollen |
CN111137713A (zh) * | 2020-02-13 | 2020-05-12 | 科瓦力(宁波)精密器械有限公司 | 一种减震降噪环保真空式胶带静音开卷机器人设备 |
-
1999
- 1999-11-27 DE DE1999157224 patent/DE19957224A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102006027059A1 (de) * | 2006-06-08 | 2007-12-20 | Southwall Europe Gmbh | Anordnung zur elektrischen Entladung von Kunststofffolien im Vakuum beim Ab- und Aufwickeln von oder auf Rollen |
DE102006027059B4 (de) * | 2006-06-08 | 2016-02-04 | Southwall Europe Gmbh | Verwendung einer Vorrichtung zur elektrischen Entladung von Kunststofffolien im Vakuum beim Ab- und Aufwickeln von oder auf Rollen |
CN111137713A (zh) * | 2020-02-13 | 2020-05-12 | 科瓦力(宁波)精密器械有限公司 | 一种减震降噪环保真空式胶带静音开卷机器人设备 |
CN111137713B (zh) * | 2020-02-13 | 2021-05-18 | 江苏华萱包装有限公司 | 一种减震降噪环保真空式胶带静音开卷机器人设备 |
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