DE19957191A1 - Scharnieranordnung mit einem einstellbaren Scharnier - Google Patents
Scharnieranordnung mit einem einstellbaren ScharnierInfo
- Publication number
- DE19957191A1 DE19957191A1 DE1999157191 DE19957191A DE19957191A1 DE 19957191 A1 DE19957191 A1 DE 19957191A1 DE 1999157191 DE1999157191 DE 1999157191 DE 19957191 A DE19957191 A DE 19957191A DE 19957191 A1 DE19957191 A1 DE 19957191A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- hinge
- vehicle door
- pillar
- door
- worm
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- 230000008878 coupling Effects 0.000 claims abstract 3
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 claims abstract 3
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 claims abstract 3
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 claims description 3
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 6
- 238000000034 method Methods 0.000 description 2
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 230000009977 dual effect Effects 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 1
- 230000009969 flowable effect Effects 0.000 description 1
- 238000007789 sealing Methods 0.000 description 1
- 230000001960 triggered effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D7/00—Hinges or pivots of special construction
- E05D7/04—Hinges adjustable relative to the wing or the frame
- E05D7/0415—Hinges adjustable relative to the wing or the frame with adjusting drive means
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05Y—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
- E05Y2900/00—Application of doors, windows, wings or fittings thereof
- E05Y2900/50—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
- E05Y2900/53—Type of wing
- E05Y2900/531—Doors
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Hinges (AREA)
Abstract
Zwecks Ermöglichung der Einstellung der Lage einer Kraftfahrzeugtür (2) relativ zur Türsäule (1) nach Fertigstellung des Fahrzeugs ist einer der Scharnierschenkel (3) unterteilt in einen säulenfesten ersten Schenkelteil (5) und einen in diesem drehgesicherten, aber längsverschiebbaren zweiten Schenkelteil (6), der einen Scharnierbolzen (4) trägt und an dem ein Schneckentrieb (9) angreift, der zur lösbaren Ankopplung eines äußeren Antriebs (13) eingerichtet ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Scharnieranordnung gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Betrachtet man den bevorzugten Einsatzfall der Erfindung, nämlich die schwenkbare
Anlenkung von Hauben, Deckeln oder Türen an Kraftfahrzeugaufbauten, so ist man in
zunehmendem Maße daran interessiert, mit möglichst einfachen Maßnahmen
vorgegebene geringe Fugenmaße zwischen Tür und Türrahmen sowie die mit den
übrigen Teilen der Karosserie fluchtende Anlenkung der genannten Teile sicherzustellen.
Auf diesem Gebiet existiert bereits ein umfangreicher Stand der Technik. So sehen die
DE 195 30 725 A1 und 196 13 299 A1 Maßnahmen im Bereich der Türschlösser vor.
Dazu dienen Stellelemente mit Kurbeltrieb bzw. mit Exzentern; die Exzenter sind zur
Einstellung mit einem Exzenterantrieb koppelbar, dem eine elektronische
Steuereinrichtung zugeordnet ist. In beiden Fällen handelt es sich also im Prinzip um
Exzenter, deren Verstellung nie exakt eine Einstellung in einer definierten Richtung,
sondern in zwei Richtungen zur Folge hat, so daß zusätzlich Maßnahmen getroffen sein
müssen, die eine Richtungsselektivität bewirken. Hinzu kommt bzgl. dieses Standes der
Technik, der sich also auf die Ausbildung der Türschlösser bezieht, daß Türschlösser
sehr robust aufgebaut werden müssen und im Bereich der Schlösser wenig Platz für
zusätzliche Einrichtungen, die der Justierung der Türlage dienen, zur Verfügung steht.
Eine Vielzahl anderer Vorschläge bezieht sich auf einstellbare Scharniere. So verwendet
die Konstruktion nach der DE 40 41 340 A1 exzentrische Lagerzapfen, die also
wiederum keine Richtungsselektivität der Verstellung sicherstellen. Entsprechendes gilt
für die Kugelscharniere nach der DE 35 42 269 C2; die Kugelscharniere sind gelagert
über Kugelschalenlager, so daß auch hier keine lineare Verstellung in einer Richtung
möglich ist.
Eine Reihe von Konstruktionen - genannt seien hier nur die DE 40 34 599 A1 und die
EP 0 685 622 B1 - verwenden zur Justierung Langlöcher für Befestigungsschrauben.
Derartige Konstruktionen erfordern große Sorgfalt beim Anziehen der Schrauben, damit
die einmal gefundene Justierung nicht wieder verlorengeht.
Das Türscharnier nach der EP 0 221 242 B1 verwendet zwei mit Abstand angeordnete
Muttern, die bei gleichsinniger Betätigung zur Höheneinstellung, im übrigen zur
Arretierung einer Quereinstellung des Scharniers dienen. Diese Doppelfunktion der
genannten beiden Muttern muß als ausgesprochen montageunfreundlich bezeichnet
werden.
Gemäß dem Vorschlag der DE 40 32 808 A1 sollen zum Ausrichten der Scharnierachse
elastisch verformbare bzw. fließfähige und aushärtbare Materialien in einen
geschlossenen scharnierseitigen Hohlraum eingebracht werden. Diese Lösung gestattet
nur eine einmalige Einstellung bzw. Justierung, nicht aber eine nachträgliche Korrektur.
Nach der DE 34 23 037 A1 soll zwischen zwei Scharnierblättern ein Halteteil angeordnet
werden, durch welches die Winkellage zwischen den beiden Scharnierblättern und damit
der Abstand von einem an einem der Scharnierblätter befestigten Bauteil einstellbar ist.
Wie die Figuren dieser Schrift zeigen, ist diese Konstruktion sehr platzaufwendig.
Die Scharnierkonstruktion nach der gattungsbildenden DE 44 13 684 C1 schließlich
verwendet wieder eine Exzenterscheibe sowie einen Schneckentrieb zum Antrieb. Dabei
wird eine Befestigungsschraube in einem Langloch einer Türsäule verschoben; nach
Beendigung der Justierung muß die Schraube mittels eines Klemmstücks festgelegt
werden. Diese Notwendigkeit der zusätzlichen Arretierung der einmal gefundenen
Justierlage gibt aber wieder zu unbeabsichtigten Verschiebungen Anlaß und erfordert
einen zusätzlichen Montagegang.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Scharnieranordnung zu
schaffen, die mittels eines lösbar ankoppelbaren äußeren Antriebs, beispielsweise eines
Elektromotors, nachträglich, beispielsweise nach Fertigstellung eines Kraftfahrzeugs,
einstellbar ist und die keine zusätzlichen Vorgänge zur Wahrung der gefundenen
Einstellung erfordert.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht in den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs, vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
beschreiben die Unteransprüche.
Schlagwortartig sieht die Erfindung also einen in zwei Schenkelteile unterteilten
Scharnierschenkel vor, dessen einer Schenkelteil beispielsweise an einer Türsäule eines
Kraftfahrzeugs festgelegt ist und der senkrecht zur Türebene bzw. zur
Türausschnittsebene verschiebbar den zweiten Schenkelteil aufnimmt, der einen
Scharnierbolzen trägt. Dieser zweite Schenkelteil ist in dem ersten Schenkelteil
drehgesichert, aber in Richtung seiner Achse und damit senkrecht zur Ebene der
Türöffnung verschiebbar gelagert. Die Verschiebebewegung wird mittels eines lösbar mit
einem Schneckentrieb gekoppelten äußeren Antriebs ausgelöst; dieser Schneckentrieb
steht über ein Feingewinde an einem Schneckeninnenrad in Antriebsverbindung mit dem
zweiten Schenkelteil, so daß durch Axialbewegung des zweiten Schenkelteils eine
einwandfrei fluchtende Lage beispielsweise einer Kraftfahrzeugtür eingestellt werden
kann. Schneckentrieb und insbesondere das Feingewinde sind selbsthemmend, so daß
sich eine zusätzliche Arretierung der gefundenen Einstellage erübrigt.
Diese Einstellung kann auch am fertigen Fahrzeug vorgenommen werden, da ein
äußerer Antrieb über flexible Wellen durch einen Dichtungskanal und geöffnete Fenster
an den Schneckentrieb angeschlossen werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel für den bevorzugten Einsatzfall der Erfindung, nämlich ein
Scharnier für die Anlenkung einer Kraftfahrzeug-Seitentür an einer Türsäule, wird im
folgenden anhand der Zeichnung erläutert. Dabei zeigt Fig. 1 einen Horizontalschnitt
durch das einstellbare Scharnier, Fig. 2 etwas schematisch eine Seitenansicht eines
Fahrzeugs während des Einstellvorgangs und schließlich Fig. 3 schematisch einen
senkrechten Schnitt durch eine Fahrzeugtürsäule mit einer zwei Scharniere enthaltenden
Scharnieranordnung.
Betrachtet man zunächst Fig. 1, so erkennt man bei 1 eine Türsäule und bei 2 den hier
interessierenden Anschlagbereich einer Kraftfahrzeugtür. Das einstellbare Scharnier
enthält als Hauptbestandteile den Scharnierschenkel 3, der mittels Schrauben 3a oder
auf andere Weise an der Säule 1 festgelegt ist, einen weiteren Schenkel 3b, der an der
Tür 2 festgelegt ist, sowie den Scharnierbolzen 4, der Augen in beiden
Scharnierschenkeln durchsetzt. Insoweit ist der Aufbau des Scharniers bestens bekannt.
Erfindungsgemäß ist nun der Scharnierschenkel 3 in zwei Schenkelteile unterteilt, von
denen der erste Schenkelteil 5 an der Türsäule 1 festgelegt ist, während der zweite
Schenkelteil 6 weitgehend innerhalb des ersten Schenkelteils 5 verläuft und mit einem
außerhalb desselben befindlichen Bereich den Scharnierbolzen 4 umgreift. Der zweite
Schenkelteil 6 ist längsverschiebbar in einer Ausnehmung des ersten Schenkelteils 5
gelagert, jedoch durch die Madenschraube 7 gegen Verdrehung gesichert. Durch
Bewegung des zweiten Schenkelteils 6 in Richtung seiner Längsachse 8, d. h. senkrecht
zur Ebene der Türöffnung, kann die Lage des Scharnierbolzens 4 und damit die Lage der
Schwenkachse der Tür 2 relativ zur Türöffnung so eingestellt werden, daß die Außenhaut
der Tür fluchtet mit dem Verlauf der Karosserie. Diese Längsbewegung des zweiten
Schenkelteils 6 wird durch Betätigen des Schneckentriebs 9, bestehend aus der
Schneckenwelle 10 und dem Schneckenrad 11, das mit dem Innenfeingewinde 12 in
Antriebsverbindung mit dem zweiten Schenkelteil 6 steht, auf diesen übertragen. Zu
diesem Zweck ist die Schneckenwelle 10, die im übrigen in platzsparender Weise
ebenso wie das Schneckenrad 11 in dem ersten Schenkelteil 5 gelagert ist, im Bereich
eines aus diesem herausragenden Endes zum Anschluß eines in Fig. 2 bei 13
angedeuteten Stellmotors eingerichtet, wobei die Verbindung über eine flexible Welle 14
erfolgt.
Wie aus Fig. 2 ferner ersichtlich, kann auch in Längsrichtung des Fahrzeugs das
Scharnier einstellbar ausgeführt sein; die entsprechende Schneckenwelle ist bei 15
angedeutet. Auch sie kann über eine biegsame Welle 16 zeitweilig an den Stellmotor 13
angeschlossen werden.
In Fig. 2 ist ferner angenommen, daß dieselbe Einstellmöglichkeit bei einem zweiten
Türscharnier 17 gegeben ist, dessen Achse mit demjenigen des beschriebenen
Scharniers fluchtet, so daß sie eine gemeinsame Schwenkachse 18 für die Vordertür
definieren.
Zweckmäßigerweise nach Beendigung des Einstellvorgangs im Bereich der Vordertür
kann, wie bei 13' in Fig. 2 angedeutet, der externe Antrieb zur Einstellung der
Scharnieranordnung für die Hintertür eingesetzt werden.
Fig. 3 schließlich zeigt schematisch einen senkrechten Querschnitt durch eine
Kraftfahrzeugtürsäule 19, die mittels zwei bei 20 und 21 angedeuteter Scharniere die Tür
24 trägt. Falls durch die beschriebene Konstruktion des Scharniers bzw. der Scharniere
zum Zwecke ihrer nachträglichen Einstellbarkeit ein größeres Spiel in der
Scharnieranordnung auftritt, das sich nachteilig auf den Türdurchhang auswirken könnte,
sieht die Erfindung vor, die beiden Scharniere 20 und 21 gegeneinander mittels der
Schrauben 3a zu verspannen. Die Scharnieranlageflächen 22 und 23 werden dazu
"angekippt" ausgeführt (Winkel α).
Mit der Erfindung ist demgemäß eine gattungsgemäße Scharnieranordnung geschaffen,
die die gestellte Aufgabe mit minimalem Aufwand an Platz und zusätzlichen Bauteilen
löst.
Claims (4)
1. Scharnieranordnung mit zumindest einem einstellbaren Scharnier für die
Schwenklagerung eines tür- oder klappenartigen Teils an einem Aufbau,
insbesondere einer Kraftfahrzeugtür an einer Kraftfahrzeugtürsäule, mit einer in das
Scharnier integrierten Einstellvorrichtung zur definierten Querverlagerung eines
Scharnierbolzens relativ zu dem Aufbau oder dem Teil enthaltend einen mit einem
äußeren Antrieb lösbar koppelbaren Schneckentrieb, dadurch gekennzeichnet, daß
ein der Halterung des Scharnierbolzens (4) an dem Aufbau (1) bzw. dem Teil
dienender Scharnierschenkel (3) unterteilt ist in einen an dem Aufbau (1) bzw. dem
Teil befestigten ersten Schenkelteil (5) und einen in diesem drehgesichert, aber
längsverschiebbar geführten zweiten Schenkelteil (6), der außerhalb des ersten
Schenkelteils (5) den Scharnierbolzen (4) umgreift und der über ein Feingewinde
(12) auf seinem Umfang im Eingriff mit dem Schneckentrieb (9) steht.
2. Scharnieranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schneckentrieb (9) in dem ersten Schenkelteil (5) derart gelagert ist, daß ein zur
lösbaren Kopplung mit dem äußeren Antrieb (13) eingerichtetes Ende einer
Schneckenwelle (10) des Schneckentriebs (9) freiliegt.
3. Scharnieranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein
weiteres Scharnier (21) vorhanden ist, die fluchtenden Scharnierbolzen beider
Scharniere (20, 21) eine gemeinsame Schwenkachse (18) definieren und beide
Scharniere (20, 21) gegeneinander verspannt sind.
4. Scharnieranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schneckentrieb (9) zur lösbaren Ankopplung einer flexiblen Welle (14)
eingerichtet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999157191 DE19957191A1 (de) | 1999-11-27 | 1999-11-27 | Scharnieranordnung mit einem einstellbaren Scharnier |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999157191 DE19957191A1 (de) | 1999-11-27 | 1999-11-27 | Scharnieranordnung mit einem einstellbaren Scharnier |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19957191A1 true DE19957191A1 (de) | 2001-05-31 |
Family
ID=7930590
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999157191 Withdrawn DE19957191A1 (de) | 1999-11-27 | 1999-11-27 | Scharnieranordnung mit einem einstellbaren Scharnier |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19957191A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102016114084A1 (de) * | 2016-07-29 | 2018-02-01 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Montagevorrichtung für den Schließbügel der Heckklappe eines Kraftfahrzeuges, insbesondere eines Personenkraftwagens |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19745569C1 (de) * | 1997-10-15 | 1998-11-19 | Sfs Ind Holding Ag | Halterung für Scharnierzapfen eines Fenster-, Tür- oder Möbelscharniers |
-
1999
- 1999-11-27 DE DE1999157191 patent/DE19957191A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19745569C1 (de) * | 1997-10-15 | 1998-11-19 | Sfs Ind Holding Ag | Halterung für Scharnierzapfen eines Fenster-, Tür- oder Möbelscharniers |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102016114084A1 (de) * | 2016-07-29 | 2018-02-01 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Montagevorrichtung für den Schließbügel der Heckklappe eines Kraftfahrzeuges, insbesondere eines Personenkraftwagens |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
AT502937B1 (de) | Schrankförmiges möbel | |
DE102017100270B3 (de) | Türband sowie Zimmertür | |
DE60206465T2 (de) | Kraftfahrzeugscharnier mit strukturell integriertem Zapfen | |
DE4011186A1 (de) | Anschlagpufferanordnung fuer schwenkbare karosserieteile | |
EP1109983B1 (de) | Anschraubscharnier mit raststellung | |
DE3017228C2 (de) | ||
EP1347135A2 (de) | Kraftfahrzeug mit einer Öffnung, die von einem schwenkbaren Bauteil, insbesondere einer Heckklappe, verschliessbar ist | |
DE19957191A1 (de) | Scharnieranordnung mit einem einstellbaren Scharnier | |
DE1559975A1 (de) | Tuerscharnier | |
DE3142675C2 (de) | ||
DE3720342C1 (de) | Anschlagpufferanordnung fuer schwenkbare Karosserieteile | |
DE2210614C3 (de) | Weitwinkelscharnier | |
DE102018211256B4 (de) | Türantrieb für eine Kraftwagentür sowie Halteanordnung | |
EP1875024B1 (de) | Scharnier | |
EP1038486B1 (de) | Bausatz für Duschabtrennungen | |
EP1747338B1 (de) | Scharnierbeschlag für eine kfz-tür | |
AT289592B (de) | Unsichtbares Scharnier mit vier Gelenkpunkten, die zusammen ein Gelenkviereck bilden | |
AT381556B (de) | Scharnier | |
EP1245177B1 (de) | Drehlagerung einer Tür | |
DE1954811A1 (de) | Schnaepperscharnier,insbesondere fuer Moebeltueren | |
DE2331943C3 (de) | Zahnärztlicher Patientenstuhl mit verstellbarer Kopfstütze | |
DE102009006847B4 (de) | Verkaufswagen | |
WO2009083586A1 (de) | Scharnier | |
DE102005020508B4 (de) | Scharnier I | |
DE102016107721B3 (de) | Justierbarer Türbeschlag |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8120 | Willingness to grant licenses paragraph 23 | ||
8141 | Disposal/no request for examination |