DE19957025A1 - Brandsichere Verglasung mit Lärchenholz - Google Patents

Brandsichere Verglasung mit Lärchenholz

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DE19957025A1
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Michael Glaninger
Peter Rosenbauer
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Schott AG
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Schott Glaswerke AG
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B5/00Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
    • E06B5/10Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes
    • E06B5/16Fireproof doors or similar closures; Adaptations of fixed constructions therefor
    • E06B5/165Fireproof windows
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/54Fixing of glass panes or like plates
    • E06B3/58Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like
    • E06B3/5807Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like not adjustable

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine brandsichere Verglasung mit einem Rahmen; DOLLAR A einem mittels von Leisten im Rahmen gehaltenen Glas für brandsichere Verglasung, wobei in die mindestens an einer Seite des Glases angeordneten Glashalteleisten Befestigungsmittel zum Befestigen der Leisten am Rahmen in den Rahmen eingetrieben sind. DOLLAR A Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß DOLLAR A der Rahmen und/oder die Glashalteleisten aus Lärchenholz bestehen.

Description

Die Erfindung betrifft eine brandsichere Verglasung, insbesondere Brandschutzverglasungen, Feuerschutzabschlüsse, brandsichere Türen, Rauchschutztüren etc. mit einem Rahmen, einem mittels von Leisten im Rahmen gehaltenen speziellen Glas für brandsichere Verglasung, wobei die Glashalteleisten mindestens an einer Seite des Glases für brandsichere Verglasung angeordnet sind und mit Hilfe von in die Glashalteleiste und den Rahmen eingetriebenen Befestigungsmittel am Rahmen befestigt werden.
Um einen Durchtritt von Feuer von einem Brandraum in einen Außenraum zu verhindern, hat man im Stand der Technik als Materialien für Holzrahmen ausschließlich Edelhölzer, Eiche und Buche, eingesetzt. Diese Hölzer zeichneten sich dadurch aus, daß sie nur sehr schwer entzündlich sind und somit eine Selbstentzündung aufgrund der von der aus Glas für brandsichere Verglasung bestehenden Scheibe im Brandfall abgestrahlten Wärme verhindert wurde. Nadelhölzer, die sich sehr schnell entzünden, schienen aufgrund des zuvor geschilderten Wärmetransportmechanismus von der Scheibe in den Rahmen im Brandfall ungeeignet.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, ein kostengünstigeres Rahmenholzmaterial anzugeben, das leicht zu verarbeiten ist und eine hohe Entzündungstemperatur aufweist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Rahmen und/oder die Glashalteleiste aus Lärchenholz gefertigt ist.
Es ist das Verdienst der Erfinder, entgegen den Vorurteilen im Stand der Technik überraschenderweise aufgefunden zu haben, daß bei Verwendung von Lärchenholz für den Rahmen und/oder die Glashalteleiste die bei anderen Nadelholzarten beobachtete schnelle Entzündung des Rahmens durch die von der Scheibe abgestrahlte Wärme nicht auftritt.
Man hat darüber hinaus sogar festgestellt, daß bei Verwendung von Lärchenholz im Brandfall eine Schutzschicht aus langsam von der Oberfläche her verkohltem Holz entsteht, die das unter der Schutzschicht liegende Holz vor einer Entzündung weitgehend schützt.
Besonders bevorzugt weist das Lärchenholz eine Dichte von 530 ± 60 kg/m3 mit einer relativen Holzfeuchte im Bereich 8-15%, vorzugsweise 12%, auf. Die Verwendung von Lärchenholz als Material für den Holzrahmen und/oder die Glashalteleiste ist für jede Art von brandsicherer Verglasung insbesondere Brandschutzverglasung oder Feuerschutzabschlüsse, einsetzbar. Demzufolge ergeben sich verschiedene Befestigungsmöglichkeiten der Glashalteleiste am Rahmen zum Einspannen des Glases für brandsichere Verglasung.
In der ersten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Befestigungsmittel schräg in die Glashalteleiste und den Rahmen eingetriebene Schrauben, vorzugsweise Spax-Schrauben, sind.
In einer weitergebildeten Ausführungsform werden die Befestigungsmittel nahe am Glas eingetrieben. Vorzugsweise werden hierfür Nägel oder Nagelstifte verwendet, die im wesentlichen gerade in die Glashalteleiste und den Rahmen eingetriebenen Nägel sind. Zur Vermeidung von Beschädigungen am kann auch vorgesehen sein, daß die eingetriebenen Nägel im Rahmen vom Glas weggebogen sind. Auch das Eintreiben mit zum Glas hingebogenen Nägeln bzw. Nagelstiften ist möglich. Hierdurch wird ein noch höherer Feuerwiderstand erreicht.
Der Abstand der einzelnen Befestigungsmittel entlang der Glashalteleiste liegt bevorzugt im Bereich 100-150 mm, ohne hierauf beschränkt zu sein.
In der Ausführungsform, bei der die Glashalteleisten auf einer Seite des brandsicheren Glases angeordnet sind, ist es selbstverständlich auch möglich, diese an beiden Seiten der Glasscheibe vorzusehen.
Bevorzugt weist die brandsichere Verglasung eine Feuerbeständigkeit < 30 Minuten auf. Besonders bevorzugt handelt es sich bei dem Glas für brandsichere Verglasung um ein thermisch gehärtetes Borosilikatglas, beispielsweise PYRAN-Schott-Glas, wobei das Glas eine Stärke von beispielsweise größer 3 mm, bevorzugt 4-5 mm aufweist. Neben thermisch gehärteten Borosilisatglas können auch monolithische Silikatgläser, beispielsweise Kalk-Natron-Gläser, Borosilikatgläser, Alumosilikatgläser etc., die thermisch vorgespannt sein können, oder Verbundsicherheitsgläser aus verschiedenen Silikatgläsern, oder Verbundgläsern aus Silikatgläsern mit im Brandfall wirksamen Funktionsschichten, beispielsweise Gelschichten aus wasserhaltigen Alkali-Silikaten, anorganischen Salzen etc. die unter Brandbeanspruchung den Zweck haben die Brandenergie aufzunehmen und dabei aufschäumen und eintrüben können, verwendet werden.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand der Ausführungsbeispiele beschrieben werden. Es zeigen:
Fig. 1a eine brandsichere Verglasung mit einer an einer Seite der brandsicheren Verglasung angeordneten Glashalteleiste und Schrauben als Befestigungsmittel;
Fig. 1b eine brandsichere Verglasung mit an zwei Seiten des Glases angeordneten Glashalteleisten und Schrauben als Befestigungsmittel;
Fig. 2 eine brandsichere Verglasung mit Nägeln als Befestigungsmittel.
In Fig. 1a ist eine brandsichere Verglasung mit einem erfindungsgemäßen Rahmen 1 aus Lärchenholz, wobei das Lärchenholz eine Dichte von mehr als 530 ± 60 kg/m3 mit einer relativen Holzfeuchte von 8-15%, vorzugsweise 12%, aufweist, dargestellt. Der Rahmen umfaßt auf einer Seite eine Hinterschneidung 3 zum Einsetzen einer Scheibe aus Glas 5 für brandsichere Verglasung. Die Scheibe aus Glas 5 für brandsichere Verglasung wird in der Nut 7 mit Hilfe der Glashalteleiste 9 gehalten. Die Glashalteleiste 9 muß zum Halten der Scheibe aus Glas 5 fest mit dem Rahmen 1 verbunden werden. Als Befestigungsmittel werden in dieser ersten Ausführungsform schräg in den Rahmen eingetriebene Schrauben 11 verwendet. Bei den schräg in den Rahmen in weitem Abstand von der Scheibe aus Glas 5 eingetriebenen Schrauben 11 handelt es sich beispielsweise um Spax-Schrauben 4,5 × 60.
In Fig. 1b ist eine Ausführungsform einer brandsicheren Verglasung analog zu Fig. 1a gezeigt. Die Ausführungsform unterscheidet sich jedoch dadurch, daß beidseitig der Scheibe aus Glas 5 Glashalteleisten 9.1, 9.2 angeordnet sind. Jede der beiden Glasehalteleisten 9.1, 9.2 wird mit Hilfe von schräg eingetriebenen Schrauben 11.1, 11.2, beispielsweise Spax-Schrauben, gehalten. Ansonsten werden für gleiche Bauteile wie in Fig. 1a gleiche Bezugsziffern verwendet.
In Fig. 2 ist im Schnitt eine weitere Ausführungsform der Erfindung gezeigt. Wiederum werden gleiche Bauteile wie in den Fig. 1a und 1b mit denselben Bezugsziffern belegt.
Die Glashalteleiste 9 wird bei der in Fig. 2 dargestellten brandsicheren Verglasung mit Hilfe eines nahe der Scheibe 5 aus Glas eingetriebenen Befestigungsmittels, vorliegend einem Nagelstift, gehalten. Der Nagelstift 20 ist nahe der Scheibe 5 im wesentlichen parallel hierzu sowohl in die Glashalteleiste 9 wie auch den Rahmen 1 aus Lärchenholz eingetrieben. Um Beschädigungen zu vermeiden, ist es in einer ersten alternativen Ausgestaltung auch möglich, den Nagelstift 20 von der Scheibe 5 weggebogen in das Holz hineinzutreiben. In einer zweiten alternativen Ausgestaltung kann der Nagelstift zur Scheibe 5 hingebogen sein; hierdurch kann ein noch höhere Feuerwiderstandszeit der Verglasung erreicht werden. Der Abstand der einzelnen Nägel beträgt bevorzugt in Längsrichtung 100-150 mm. Bei den Nägeln handelt es sich bevorzugt um Stahlstifte mit einem Durchmesser von 1 mm. Die Scheibe 5 ist handwerkgerecht mit Klötzchen 4 verklotzt. Bei der Veklotzung handelt es sich um eine Verklotzung "Promatek H" der Baustoffklasse A1 gemäß DIN 4102-1.
Bei der Glasscheibe aus Glas für brandsichere Verglasung handelt es sich bevorzugt um eine Scheibe aus thermisch gehärtetem Borosilikatglas, bevorzugt um PYRAN S-Glas der Firma Schott-Glas, Mainz, wobei das Glas eine Stärke größer 3 mm, bevorzugt 4-5 mm aufweist.
Als Dichtmaterial zwischen Glashalteleisten und Rahmen wird als Dichtung 22 bevorzugt; die Dichtung SEALMASTER FIREGLAZE verwendet, die den elastischen Dichtstoff SEALMASTER FIREGLAZE Compound der Baustoffklasse B2 gemäß DIN 4102-1 umfaßt.
Anstelle des intumeszierenden Dichtstoffes SEALMASTER FIREGLAZE kann auch ein einfaches Keramikfasermaterial als Dichtmaterial verwendet werden.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform, bei der die Glashalteleisten einseitig an dem Glas 5 angeordnet sind, befinden sich die Glashalteleisten auf der Feuerseite 26 der brandsicheren Verglasung. Für alle zwar beschriebenen Ausführungsformen werden Feuerwiderstandszeiten < 30 Minuten nach DIN 4102-13 bei Brandprüfungen nach DIN 4102-2 in einem zertifizierten Materialprüfamt nachgewiesen.
Denkbar wäre auch eine beidseitige Halterung des Glases 5 mit Hilfe von Glashalteleisten und der erfindungsgemäßen Befestigung analog zu Fig. 1b.
Der Holzrahmen der Ausführungsform gemäß Fig. 3 besteht erfindungsgemäß aus Lärchenholz mit einer Dichte von ca. 530 ± 60 kg/m3 mit einer relativen Holzfeuchte von ungefähr 12%. Die Abbrennrate des Holzrahmens beträgt ca. 0,8 m/min.
Die Erfindung gibt somit erstmals eine im Aufbau einfache brandsichere Verglasung, insbesondere Brandschutzverglasung, mit einem Holzrahmen aus einem Nadelholz, nämlich Lärchenholz, an, die sich durch einen hohen Feuerwiderstand auszeichnet.

Claims (9)

1. Brandsichere Verglasung mit
  • 1. 1.1 einem Rahmen (1);
  • 2. 1.2 einem mittels von Leisten (9) im Rahmen (1) gehaltenen Glas für brandsichere Verglasung, wobei in die mindestens an einer Seite des Glases angeordneten Glashalteleisten (9) Befestigungsmittel (11, 20) zum Befestigen der Leisten (9) am Rahmen (1) in den Rahmen eingetrieben sind;
dadurch gekennzeichnet, daß
  • 1. 1.3 der Rahmen (1) und/oder die Glashalteleisten (9) aus Lärchenholz bestehen.
2. Brandsichere Verglasung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichte des Lärchenholzes < 530 ± 60 kg/m3 mit einer relativen Holzfeuchte im Bereich 8-15%, vorzugsweise 12%, ist.
3. Brandsichere Verglasung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel schräg in die Glashalteleiste eingetriebene Schrauben (11) sind.
4. Brandsichere Verglasung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (20) nahe am Glas für brandsichere Verglasung eingetrieben sind.
5. Brandsichere Verglasung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (20) im wesentlichen gerade eingetriebene Nägel oder Nagelstifte sind.
6. Brandsichere Verglasung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (20) von dem Glas (5) weg- oder hingebogene, eingetriebene Nägel oder Nagelstifte sind.
7. Brandsichere Verglasung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Glashalteleisten (9) an beiden Seiten des Glases (5) angeordnet sind.
8. Brandsichere Verglasung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das spezielle Glas ein Glas mit einem Feuerwiderstand < 30 Minuten als brandsichere Verglasung ist.
9. Brandsichere Verglasung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Glas (5) ein thermisch gehärtetes Borosilikatglas oder ein thermisch vorgespanntes Kalk-Natrium-Glas oder ein Verbundglas ist.
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