DE1995658U - Vorrichtung zum haltern und festlegen von radiatoren und dergl. - Google Patents

Description

P.A. 4 3b 461*26.7.

Vorrichtung zum Haltern und Festlegen von Rodlatoren und dergl.

Die Erfindung betrifft eine neu« Ausführung der bekannton, la d© Wand einzulassenden Konsole sum Haltern und Festlegen ifia&äsöäuörö von RadiatorheiaköBpern, welche den Fortschritt oiner weaentüoii eiöiächöf und schneller sussufU.hrenden ttirLlnaflung in dor Send und eine universellere Anwendung erlaubt» indem ei© eine Veratsi lung der lioitung im Abstand von der Wand gestattet und aowohi als OJragekonsiole als auch zum Festlegen des Heizkörpers mit den üblichen Schellen anwendbar ist, ferner eine Verbesserung der Ublichon öchei-Lenhalterung zum Festlegen.

Die β igent lira liehe Neueruing der Erfindung tat im Wesentlichen dsdüseh. gsksssseichast, OBSS in einer ia de* Wand hajezizataLleadea zylindrischen Bohrung ein staihlmantelrohr fest eingelassen wird, in welchem ein den Lsgersattel, den Schraubbolzen alt den Schellen o· dgl. tragender Vorrichtungaträger von der Fora eines Hohree, einer Schiene o. ähnlich teieskopaütig ein- und ausziehbar und auf die gewünschte bzw. erforderlich«! Distanz von der Wend ein- und feststellbar angeordnet ist. Die Befestigung des Mantelrohres im Wandbohrloch erfolgt dabei orfinclungsgemäss schraubenlos mittels Seile, äie erf iaduagsgejxiäss durch siLsschiitsungen im Maatel^öhr- hladur-ch in die Wand einsutrsibaa sijiii u"ä> gleichseitig dea yorrichtungsträger am Mantelrohr fast legen,, oder besonders einfach dusch Eintreiben d.es zseckmSsaig durch ei inen durchgehenden Schlitz federnd ge-

f* sit iciöinea ü&e^^sss In dig

ΐιί® Festlegung dee Vorrichtung·trfegtr· βα Mantelrohr erfolgt *· Β· ^, das® ein KoLl mit Rästvoriprüägtn in sä V#ffi<mtuü£iträger »ngeordaete K»atauten Ln verschiedenen DLstsnsen .1 Lnrest b*x> Ut, oder z, B. besonders einfach mit θ Imam duroh LooHimgon Lm VorrLchtungsträger βLnateckboren Splint, ateckBchrBu&e dgl·

Bi* Abbildungen 1 und 2 so Igest ale einfachstes EolopIo 1 die letsgonennte Ausführung Lm .'juorcehaitt; in zwo! vö^BöölödöSüS Stellungen mit oLnem RoIu? als VorrLohtungsträger. HLorboi. let Ί das durch Schiitse 2 ΪΘά©ϊ«« gewehte Msafeslröhr, das aife ©las« C«w lesen Ubttrmeee In die v/ondbohruxig 3 bia sum Anschlagen öl no a ?Un8oht8 4 eingetrieben Let. 5 Lst dee Lm Msntelrohr ein- und euiziehbare VorrLchtungeträgor- RQhS₉ dse mit dem Steckbolaen 6 durch eine RoLhe von Lochungan ψ hindurch Ln dor gewunechten DL-

trägt x· B. den Schraubbolzen 8 mit den UbLLehen Schellen 9, 1o λ und Kontermutter 11 zum Festlegen dea Radiators. Falls die Vor-

. richtung als Sattelkonsolo für den HadLator dienen soll, 1st Ln

eLnfachster und aweckaässLger WeLeo das Rohr 5 salbst eis Konsole I-_t* susgebLldet* Lnde« es länger ausgeführt ist und vorn eine rundherum ^ - _T eLngedriMskte Delle 12 als Sat&al erhält, wie äie Abbildung 3 •nschoulicht *

Di» Abbildusges ^- und 3 sslgisa Ls Aufriass-

A-B «in weiteres AusXuhrungsbeis$iei alt XeLifestleguag voa Msntelrehr und yorriohtungstrager, die Abbildungen 6 und 7 noch gesondert die sn£e*en4ets& Seile· Der Lsi Mantelrohr

1995358

veracllLeb&aro ynirr Leistung* träger 15 hat hier die i?öra etwa eines Qf, dee Jo dLstenisLoniert ist;, daa es Lm riant· lrehr nurlose geführt ist. DLe Festlegung des Mantelrohres Ln der Wand bohrung und dLt Festlegung des ?orrlchtunga trägers 13 .am Mantelrohr Ln der gowUn@eh~ ton Dlotenz erfolgt mit den beiden, durch Schlitz« 14 Lq Mantsirohr naoh auaseii iiborgro if enden Ko LL©n 15 und 16. Der Keil. 1£

S2JÄlffc »tfc Pnal-jeähnan Ί<3 in antflRpaflhanda Can11 Qd]IAJP 1fi. dls ljQ.

C«aavt gUichor Tellujs.g Lm ?as8teg des U-profLLes 13 onseoriinot lind, und hakt JiLoh glelohaeLtig mLfc seiner RastnutQ 19 en dem Kfoüt-^oreprung 2o La SohLLtzdurongang des FLsnsches 4 f@st, κοχιη der ■«•LI»· KeLL 16 au! der Gegenseite Ln dag Mantelrohr eLngetrLoben wird« Monte e# ujid Eine teilung erfolgen Ln sehr leLcht eu@ zuführen-W®Ls© 3O, does das Ü-Prorii 15 mitsoat dera en der rLohtigon

an der LttchreLne 18 e Lngeraeteten KeLL 1^ in. dse Ln der WandÜtohrone £·*% «Lngedrückte üantelrohr eLngeachobim und ß&w®it toohiieärttokt wLra, daaa der Baatvorsprung 2o des yLona^iisa Ln dex . . Saitziute 19 am Keil sum BLnrasten gelangt. Dann wLrd ά&ε glatte Keil 16 eingeschlagen, der die gesaate VorrLohtung unterrfrskbar

in sLoh und Ln der Wand Testiest.

CU Abbildungen 8 - 11 endlLoh at eigen die Verbesserung In. der äehellenhalterung des BadLatora, bei welcher die en 4er Wand £Ü llegSSäe SSSelie 9 nmen ai» *era t tag Anna iclainaya gchaile auX deat Konsolschrauboolsen 8 «it der Mutter 11 gegen dl© Hadiaterrijlpen rerspsnnt wird*

Sei uiesör bvkajmte« €esell«a«%sXghrung bsitsiit dsr KU

dasi die vord·^· Seholie sash dta Aas st ass 4en P,a4 Ia^Oi¹S sai ach?«ubböl*ea S !Let« heruap^adelt und «β Geduld und Müh© bedarf* «it Ln di· richtige Leg· zu drohte. Dio*#x glsataad wird ββoi.ee der Erfindung dotfuroh vollkommen behoben, dass dlo vorder© Schelle 1* ©θ it lieh issgepuaktet sin in β lass FUhEungiiafikllts 21 der hinteren Schelle 9 tauchendes plachalsen 22 trägt, aui tint die beiden läohelien s^änciig

t®a®£ 2$ angeordjaet ist· EQ ist ersichtlich, dass bei dieser führung beide Scihailen gleichseitig durch Drehen an nurelner SoheL-Ie in die richtige Lage gedreht worden können. Eriiiidungsgeaäss sind dabei se?ohi α ie Bohrung® der bGiden Qq ho lien sis auch der Führungsachlits Xiir das Flöchoiaan als Lauglöcher ausgebildet,

_; eodusa kleine foleransen bzm. Versetzungen to der Saitealaga der

Kons©!träger zwangelos ausgeglichen werden können«

Der Fortschritt der Brf Ladung ist oiTfinsichtllshs Das seIt-"^ raubende und aühselige Äussfce&uaen, grosser Löcher in der Wand, var-

,- \ banden mit dea zeitraubenden ISinzeme&tLoren ist örsotJt durch die

< überaus schnell® und saubere Herstellung einiger Bohrlöcher von

22 aa JDurchm«»sser mit der schlagbohrmaschine. Dabei ist ein·

genauere Distanzierung nicht mehr erforderlich, ds die Vox-richtungatrtger &$.£ Jede gawtineciite Diät sas einsiallber sind, in al- lmssMsm*stms %&Lt kamx äsusr SsdLstor anmQntlQSt m*güm,

Ss ist klar, dass dieSrXicäung auch a. B. bsi des* Verlegung Ton Bohren au£ Wänden, beti der Festlegung von Röstuagea an dea sdsr d^rgleiohsm ^necken alt grossem Vorteil angewendet Kasn.

Claims (1)

1. |eue_seire5 RA. 4 9 4 3 3 3 *21.

   Ansprüche .

   1. Vorrichtung zum Haltern und Festlegen von Hadliatoren ! an der Wand_s dadurch gekennzeichnet, dass in einem in der

   ϊΟ festigbaren Stahimantelrohr (1) ein den Lagersattel· (12)

   j Schraubbolzen mit Schellen und Mutter (9»1o,11) tragender

   i tungsträger ein™ und ausziehbar und in einer gewünschten

   I_I g stallung feststellbar angeordnet ist.

   2· vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet;, Stahlmantelrohr (1) einen Flansch (4-) als Wandanschlag tr

   3· Vorrichtung nach Anspruch 1-2, dadurch gekennze ichae in dem Stahlmantelrohr zu seinem Festsitz in einer entspr Wandbohrung Fedarungsschlitze (2) angeordnet sind_e

   4, Vorrichtung nach Anspruch 1—2, dadurch gekennzeich in dem Stahlmantelrohr zu seinem Festsitz in einer entspr Wandbohrung Einschiitzungen mit naah aussen übergreifende (14,15,16) angeordnet sind*

   5· Vorrichtung nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeioh der Vorrichtungsträger ein Stahlrohr (5) oder eine Schien z. Be U- Form (13) ist.

   <i -i ..~:M.> '.a- ι.,■■'«·.« Ονθ·-ί,/ο.·(.βι olngoiehen wortton Auf Antrag wiiJon liicrcon ouch Foiok ¹^""" ^{/u 0}^" "Oncoin r-eisen ijaneren. Peulschee Polenloml, Gesuch

   β. Vorrichtung nach. Anspruch 1 - 5* dadurch gekennzeichnet,» dass der Vorrichtungsträger eine Reiß© aufeinanderfolgender Bohrungen (?) hat, durch welche in der gewünschten Distanz sin, dss Mantelrohr »itfassender Stift; dgl. (6) einsteckber ist.

   ?· Vorrichtung nach Anspruch 1-5» dadurch, gekennaeichaeifes dass der Vorrichtungsträger eine Heine sufeinanüerfolgender Ssatnufcen (18) ii8t_t in wöicton Ln. der gewöascJiteß Bistenz die Hast vorspränge (1?) eines Keiles C¹^) einrestbsr sind, der seinerseits

   bar ist.

   8. Vorrichtung nacn insprucix 1-7» in der Ausbildung als Sattelkonsole, dadurcn geicennaeiclmet, dass das Yorderende eines ronr-Xörmigen Vorrichtung^trägers alt einer rundherum eingedrückten Dglle (12) verseieen ist.

   9· Vorrichtung nacJa Anspruch 1 - ?, in der Ausbildung zur Befestigung mit zwei Schallen O/io), dadurch gokonnzalehnet;, dass die eineSchelle ( z.B.io) sngeptinktet ein in einen "tführ-ungssctelitz (21) der anderen Schalle ( s.B.9) tauchendes Flacheisen (22) trägt₉ auf welchem eine die beiden Schellen voneinander spreizende Spiral·» druckfeder (23) angeord&^t ist.

   Io. vorrichtung nach Anspruch 1 - 9, dadurch gekennzelchsot₉ dass

   die Lager bohrungen der Schellen ^₉Iq) und der 3?iihruags schlitz