DE19956093B4 - Kraftstoff-Fördereinrichtung für ein Common-Rail-Einspritzsystem - Google Patents

Kraftstoff-Fördereinrichtung für ein Common-Rail-Einspritzsystem Download PDF

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Abstract

Fördereinrichtung zum Fördern von Kraftstoff aus einem Tank (11) in den Druckspeicher (13) eines Common-Rail-Kraftstoffeinspritzsystems für einen Verbrennungsmotor, mit einer den Druckspeicher (13) speisenden Hochdruckpumpe (12) und einer den Kraftstoff aus dem Tank (11) über ein Zuleitungssystem (4, 5, 6) ansaugenden und an den Einlaß der Hochdruckpumpe (12) liefernden Vorförderpumpe (10), dadurch gekennzeichnet, daß am Strömungsweg des Kraftstoffs zwischen dem Zuleitungssystem (4, 5, 6) und dem Einlaß der Hochdruckpumpe (12) ein Abzweig (36) vorgesehen ist, der über einen gasförmiges Medium durchlassenden und Flüssigkeit rückhaltenden Absaugweg (35, 34) mit der Unterdruckseite einer gesonderten Saugvorrichtung (32) verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Förderung von Kraftstoff aus einem Tank in den Druckspeicher eines Kraftstoffeinspritzsystems für einen Verbrennungsmotor, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Bevorzugtes, jedoch nicht ausschließliches Anwendungsgebiet der Erfindung sind Kraftstoffeinspritzsysteme für Verbrennungsmotoren in Kraftfahrzeugen.
  • Zum Einspritzen von Kraftstoff in die Brennräume eines Verbrennungsmotors, insbesondere eines Dieselmotors, sind in den letzten Jahren sogenannte "Common-Rail"-Systeme entwickelt und gebräuchlich geworden, bei denen die Kraftstoffinjektoren an den Brennräumen des Motors aus einem gemeinsamen Speicher ("Rail") versorgt werden, der den einzuspritzenden Kraftstoff, z.B. Dieselöl, unter einem hohen Druck von etwa 1500 bar und mehr enthält. Die zur Speisung des Druckspeichers verwendete Hochdruckpumpe empfängt den Kraftstoff üblicherweise von einer in das System integrierten Vorförderpumpe, die den Kraftstoff über ein Kraftstoff-Filter aus dem drucklosen Tank ansaugt und ihn auf einen niedrigen Druck vorverdichtet. Beide Pumpen werden üblicherweise von der Welle des Verbrennungsmotors angetrieben. Ein derartiges gattungsgemäßes Einspritzsystem für Brennkraftmaschinen ist beispielsweise aus DE 197 42 180 C2 bekannt.
  • Bei längerem Stillstand des Motors und damit auch der Kraftstoff-Fördereinrichtung kann es vorkommen, daß sich der Niederdruckteil der Fördereinrichtung entleert. Bereits geringfügige Undichtigkeiten im Zuleitungssystem vom Tank zur Vorförderpumpe, etwa eine kleine Undichtigkeit am Kraftstoff-Filter, kann bei längerer Betriebsruhe zum Trockenfallen der Vorförderpumpe führen. Bei Kraftfahrzeugen ist mit einer Entleerung des Niederdrucksystems zu rechnen, wenn eine Tank leerfahrtstattgefunden hat. Auch nach einem Wechsel des Kraftstoff-Filters kann das Niederdrucksystem trocken fallen.
  • Bei einem trockenen bzw. entleerten Niederdruckteil sind die üblichen Common-Rail-Systeme mit integrierter Vorförderpumpe oft nicht in der Lage, diesen Teil der Fördereinrichtung wiederzubefüllen. Ursache hierfür ist die meist zu geringe Saugleistung der Vorförderpumpe im unbenetzten Zustand und geringe Startdrehzahlen, insbesondere wenn es sich um eine Flügelzellenpumpe handelt, wie sie häufig in solchen Systemen als integrierter Bestandteil der Kraftstoff-Fördereinrichtung eingesetzt wird.
  • Das vorstehend beschriebene Problem macht, wenn keine besondere Abhilfe geschaffen wird, den Erststart oder den Wiederstart nach längerem Stillstand (oder nach einer Tankleerfahrt bei einem Kraftfahrzeug) sowie generell den Wiederstart nach entleertem Kraftstoff-Filter (z.B. nach Filterwechsel) unmöglich. Als Abhilfe ist es bekannt, den Niederdruckteil eines Common-Rail-Systems mit einer zusätzlichen In-Tank-Pumpe zu versehen, die bei eingeschalter Zündung Kraftstoff mit geringem Überdruck aus dem Tank in den Vorlauf hinein und so die Luft heraus drückt.
  • Die DE 40 25 544 A1 offenbart darüber hinaus eine Absauganlage, die dazu dient, das Kraftstoffsystem zu entlüften, indem die Kraftstoffdämpfe aus dem Kraftstofftank abgesaugt werden.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine gegenüber dem vorstehend erwähnten Stand der Technik alternative Lösung vorzusehen, um den Niederdruckteil eines Common-Rail-Einspritzsystems mit Kraftstoff zu füllen. Dieses Ziel wird erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch 1 beschriebene Ausbildung einer Kraftstoff-Fördereinrichtung erreicht.
  • Gegenstand der Erfindung ist demnach eine Fördereinrichtung zum Fördern von Kraftstoff aus einem Tank in den Druckspei cher eines Common-Rail-Kraftstoffeinspritzsystems für einen Verbrennungsmotor, mit einer den Druckspeicher speisenden Hochdruckpumpe und einer den Kraftstoff aus dem Tank über ein Zuleitungssystem ansaugenden und an den Einlaß der Hochdruck pumpe liefernden Vorförderpumpe. Erfindungsgemäß ist am Strömungsweg des Kraftstoffs zwischen dem Zuleitungssystem und dem Einlaß der Hochdruckpumpe ein Abzweig vorgesehen, der über einen gasförmiges Medium durchlassenden und Flüssigkeit rückhaltenden Absaugweg mit der Unterdruckseite einer gesonderten Saugvorrichtung verbunden ist.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Als Saugvorrichtung kann eine elektrische Unterdruckpumpe verwendet werden, die beim Starten des Motors automatisch in Betrieb gesetzt wird. Dies kann eine eigens für den erfindungsgemäßen Zweck zusätzlich eingebaute Pumpe sein. Der Einbau einer zusätzlichen Pumpe kann entfallen, wenn man den besagten Abzweig der Fördereinrichtung mit einem ohnehin vorhandenen Unterdruckbereich verbindet, etwa mit dem Ansaugrohr des Verbrennungsmotors. Im Falle eines Kraftfahrzeuges kann hierzu der Unterdruckbereich eines im Fahrzeug enthaltenen Bremskraftverstärkers herangezogen werden, vorzugsweise wenn dieser eine elektrisch betriebene Unterdruckpumpe aufweist.
  • Die Erfindung und besondere Ausgestaltungsmerkmale werden nachstehend an Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert.
  • 1 zeigt in vereinfachter schematischer Darstellung den Aufbau eines Common-Rail-Kraftstoffeinspritzsystems mit einer Kraftstoff-Fördereinrichtung, die gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ausgebildet ist.
  • 2 zeigt schematisch den die Absaugvorrichtung bildenden Teil der Fördereinrichtung mit einem schaltenden Ventil im Absaugweg.
  • 3 zeigt in einer Schnittansicht eine besondere Ausführungsform des im Absaugweg vorzusehenden Ventils.
  • 4 zeigt schematisch den die Absaugvorrichtung bildenden Teil der Fördereinrichtung mit einem elektrisch gesteuerten Schaltventil im Absaugweg.
  • 5 zeigt in vereinfachter schematischer Darstellung den Aufbau eines Common-Rail-Kraftstoffeinspritzsystems mit einer herkömmlich ausgebildeten Kraftstoff-Fördereinrichtung.
  • In den verschiedenen Figuren sind gleiche oder einander entsprechende Teile mit jeweils denselben Bezugszeichen versehen.
  • Es sei zunächst die 5 betrachtet, die schematisch den allgemeinen Aufbau eines nach dem Stand der Technik ausgebildeten Common-Rail-Systems zur Kraftstoffeinspritzung in einen Verbrennungsmotor zeigt. Wie in dieser Figur dargestellt, wird bei einem derartigen System durch eine Vorförderpumpe 10, vorzugsweise eine Flügelzellenpumpe, Kraftstoff über ein Zuleitungssystem, das Fluidleitungen 4, 5 und einen dazwischengeschalteten Kraftstoff-Filter 6 enthält, aus dem Tank 11 gefördert und einer Hochdruckpumpe 12 zugeführt. Ein Vordruckregler 7 führt die Überschuß-Fördermenge der Vorförderpumpe 10 aus dem Zulauf der Hochdruckpumpe 12 zurück in den Zulauf der Vorförderpumpe 10. Die Hochdruckpumpe 12, üblicherweise eine Radialkolbenpumpe mit mehreren Kolben-Zylinder-Einheiten, verdichtet den Kraftstoff und führt ihn einem als Rail bezeichneten Druckspeicher 13 zu. Injektoren 14 entnehmen diesem Druckspeicher den Kraftstoff und spritzen ihn in die Brennräume des Motors (nicht gezeigt) ein.
  • Zur Schmierung und Kühlung der Hochdruckpumpe 12 wird üblicherweise ein bestimmter Teilvolumenstrom der Vorförderpumpe 10 benutzt. Die Größe dieses Spülstroms wird durch eine Spüldrossel 17 bestimmt. Parallel zur Spüldrossel 17 ist eine zur Entlüftung dienende Feinstdrossel 18 angeordnet. Eine Druckbegrenzung im Druckspeicher 13 erfolgt über ein Druckregelventil 16. Dieses Ventil und ein die Fördermenge zur Hochdruckpumpe begrenzendes Volumenstromregelventil 15 wird mittels einer elektronischen Steuereinheit 20 (ECU) gesteuert, abhängig von jeweiligen Betriebszuständen des Motors und von benutzerseitigen Sollvorgaben sowie abhängig vom Istdruck im Druckspeicher (Rail) 13, der über einen Sensor mit Druck/Spannungs-Wandler 21 gemessen wird.
  • Aus energieökonomischen Gründen wird versucht, die Absteuermenge am Druckregelventil 16 so gering wie möglich zu halten. Hierzu wird mit Hilfe des Volumenstromregelventils 15 nur ein begrenzter Volumenstrom zur Hochdruckpumpe 12 durchgelassen. Dadurch entspricht die geförderte und verdichtete Kraftstoffmenge dem tatsächlichen Bedarf.
  • Wie weiter oben erwähnt, gibt es bei den üblichen Anwendungen von Common-Rail-Einspritzsystemen Situationen, in denen der die Zuleitungen 4 und 5, den Filter 6 und die Vorförderpumpe 10 enthaltende Niederdruckteil der insgesamt mit 1 bezeichneten Fördereinrichtung trockenfällt und die Saugleistung der Vorförderpumpe nicht ausreicht, diesen Teil wieder mit Kraftstoff zu füllen. Zur Bewältigung dieses Problems ist erfindungsgemäß eine zusätzliche Saugvorrichtung an einem geeigneten Ort im Niederdruckteil angeschlossen. Die 1 zeigt schematisch als Ausführungsbeispiel eine diesbezügliche Ergänzung bzw. Abwandlung des in 5 dargestellten Common-Rail-Systems.
  • Bei der Ausführungsform nach 1, die beispielsweise für den Einsatz des Common-Rail-Systems in Kraftfahrzeugen konzipiert ist, wird für die zusätzliche Saugvorrichtung die Unterdruckpumpe 32 des Bremskraftverstärkers 33 genutzt, welche durch einen Elektromotor 31 angetrieben wird. Hierzu ist ein Bereich der Bremskraftverstärkeranlage, der unter einem von der Unterdruckpumpe 32 erzeugten Unterdruck steht, im dargestellten Fall ein Ort in der Verbindung zwischen Unterdruckpumpe 32 und Bremskraftverstärker 33, mit einem Abzweig 36 am Niederdruckteil der Fördereinrichtung des Common-Rail-Systems ver bunden. Im Wege dieser letztgenannten Verbindung befindet sich zwischen zwei Leitungsabschnitten 34 und 35 eine Membran 40, die für Luft und Dämpfe durchlässig, für flüssigem Kraftstoff jedoch undurchlässig ist; vorzugsweise wird hierzu eine ölabweisende Membran verwendet.
  • Der Abzweig 36 im Niederdruckteil der Fördereinrichtung 1 liegt bei der Ausführungsform nach 1 in Flußrichtung hinter der Vorförderpumpe 10 und vor dem Volumenstromregelventil 15 der Hochdruckpumpe 12. Bei oder vor dem Starten des Verbrennungsmotors wird der Elektromotor 31 und damit die Unterdruckpumpe 32 in Betrieb gesetzt, z.B. durch das Einschalten der Zündung oder Betätigen des Anlassers des Kraftfahrzeuges. Hierdurch entsteht auch im Leitungsabschnitt 34 ein Unterdruck, der über die Membran 40, den Leitungsabschnitt 35 zum Abzweig 36 und von dort über die Vorförderpumpe 10 und den Kraftstoff-Filter 6 bis zu der in den Tank 6 reichenden Fluidleitung 4 wirkt. Dieser Unterdruck saugt Luft oder Dämpfe ab, soweit sie im Niederdruckteil vorhanden sind, und zieht gleichzeitig flüssigen Kraftstoff aus dem Tank in das Zuleitungssystem 4, 5, 6 der Vorförderpumpe 10 und in diese Pumpe selbst.
  • Wenn also die Vorförderpumpe 10 zum Startzeitpunkt trocken liegt, führt die vorstehend beschriebene zusätzliche Saugvorrichtung am Abzweig 36 dazu, daß diese Pumpe 10 benetzt wird und somit ihre volle Saugleistung entfalten kann. Ferner gewährleistet die Lage des Abzweigs 36 in Flußrichtung hinter der Vorförderpumpe 10, daß der Zulauf der Hochdruckpumpe 12 auch im laufenden Betrieb stets vollständig entlüftet wird, so daß die bei bekannten Systemen gemäß der 5 verwendete Entlüftungsdrossel 18 entfallen kann.
  • Die Membran 40, die im Absaugweg hinter dem Abzweig 36 angeordnet ist, dient dem Schutz der Unterdruckpumpe 32 vor Kraftstoffeintritt. Anstelle der Membran 40 kann auch ein Absperrorgan und eine Fühleinrichtung verwendet werden, die den Entlüftungszustand am Abzweig 36 oder im Leitungsabschnitt 35 detektiert, um das Absperrorgan nur während des Vorliegens eines nicht-entlüfteten Zustandes offenzuhalten.
  • Diese Funktion kann durch ein selbsttätiges Ventil erfüllt werden. Hierzu ist z.B. ein Schwimmer-Nadel-Ventil geeignet, dessen Schwimmer durch einströmenden flüssigen Kraftstoff so bewegt wird, daß die Ventilnadel in Schließposition bringt. Auch kann eine Anordnung verwendet werden, wie sie schematisch in den 2 und 3 dargestellt ist.
  • Gemäß 2 ist der Abzweig 36 über den Leitungsabschnitt 35 und eine Drossel 51 mit der Kammer eines Ventils 50 verbunden, das durch eine Feder 52 in geöffnete Stellung vorgespannt ist. Der Steuermechanismus des Ventils 50 ist so ausgelegt, daß der in Flußrichtung vor der Drossel 51 herrschende Druck auf den Ventilkörper eine Kraft im Sinne einer Ventilschließung ausübt und daß der am Ventilauslaß herrschende Druck auf den Ventilkörper eine entgegengesetzte Kraft ausübt. Dies ist mit den gestrichelten Linien in 2 symbolisch angedeutet. Das Ventil 50 wird also gesteuert durch den Druckgradienten zwischen der Eingangsseite der Drossel 51 und dem Ventilauslaß. Solange gasförmiges Medium (z.B. Luft und/oder Dampf) durch die Drossel 51 zum Ventilauslaß strömt, reicht der besagte Druckgradient nicht aus, um das Ventil 50 gegen die Kraft der Feder 52 zu schließen. Sobald jedoch flüssiger Kraftstoff erscheint, ergibt sich ein erhöhter Staudruck am Eingang der Drossel 51, so daß der besagte Druckgradient ansteigt und das Ventil 50 schließt.
  • Das Ventil 50 und die Drossel 51 können in einer einzigen Einheit integriert sein; eine diesbezügliche Ausführungsform zeigt die 3. Wie dort in einer Schnittansicht dargestellt, befindet sich in einer von einem Gehäuse 53 umschlossenen Kammer zwischen einer Einlaßöffnung 55 und einer Auslaßöffnung 56 ein Ventilkolben 54. Zwischen einem nahe dem Einlaß 55 liegenden Teil des Ventilkolbens 54 und der Gehäu sewand befindet ein relativ enger Ringspalt 51, der eine Drossel bildet. Das dem Auslaß 56 zugewandte Ende des Ventilkolbens 56 kann sich dichtend gegen die Kraft der Feder 52 auf einen im Gehäuse gebildeten Ventilsitz legen, um den Weg zum Auslaß 56 zu versperren. Diese Sperrung erfolgt selbsttätig, wenn der Druckgradient zwischen Einlaß 55 und Auslaß 56 und somit die Differenz der Drücke auf die entgegengesetzten Wirkflächen des Kolbens ein bestimmtes Maß übersteigt. Die Spannkraft der Feder 52 und die "Drossel" sind so dimensioniert, daß diese Bedingung nur beim Eintritt von flüssigem Kraftstoff erfüllt wird. Die Drossel kann auch durch einen Kanal im Ventilkolben 54 oder im Gehäuse 53 gebildet sein.
  • Anstelle der Membran 40 oder der in den 2 und 3 dargestellten Ventilanordnung kann auch ein geschaltetes Ventil benutzt werden, dessen Ansteuerung elektrisch, hydraulisch oder pneumatisch erfolgen kann. Als Fühleinrichtung sind hierbei z.B. Feuchte- oder Luftsensoren verwendbar, die den Entlüftungszustand detektieren. Die 4 zeigt als Beispiel ein zwischen die Leitungsabschnitte 35 und 34 eingefügtes elektromagnetisches Ventil 60 und einen im eingansseitigen Leitungsabschnitt 35 sitzenden Feuchtesensor (oder einen Luftsensor) 61, dessen Fühlsignal über die in 2 dargestellte elektronische Systemsteuereinheit 20 das Ventil 60 nur dann schließt, wenn der Sensor 61 das Vorhandensein von flüssigem Kraftstoff im Leitungsabschnitt 35 fühlt.
  • Die Verwendung eines elektrisch geschalteten Ventils hat den Vorteil, daß eine Schließung des Absaugweges zusätzlich in bestimmten Sonderfällen möglich ist. Ein derartiger Sonderfall ist gegeben, wenn sich bei einer Tankleerfahrt des Kraftfahrzeuges die Welle des Verbrennungsmotors dreht. In dieser Situation, etwa bei einer Talfahrt mit leerem Tank, fördern die Vorförderpumpe 10 und die Hochdruckpumpe 12, wenn sie wie üblich mit der Motorwelle angetrieben werden, nur Luft. Wenn während dieser Zeit der Abzweig 36 ständig mit dem Unterdruckbereich des Bremskraftverstärker-Anlage verbunden ist, kann die Wirksamkeit dieser Anlage schwinden, falls die Förderleistung der Unterdruckpumpe 31 nur für die Bremskraftverstärkung ausgelegt ist. In solchen Fällen ist es günstig, Maßnahmen zu treffen, um das Ventil 60 zu schließen, wenn die Gefahr eines Verlustes der Bremskraftverstärkung droht. Detektierbare Kriterien für diese Schließung können unter anderem folgende sein, einzeln oder in ausgewählter Verknüpfung: außergewöhnlich schwacher Unterdruck am Bremskraftverstärker (etwa über längere Dauer); außergewöhnlich geringer Druck im Rail 13; Drehung der Laufräder; kein Startbetrieb (Zündschlüsselstellung, Motordrehzahl höher als Startdrehzahl, Kupplungszustand); leerer Tank. Diese Kriterien können über geeignete Sensoren gefühlt und an die Steuereinheit 20 gemeldet werden, um eine Schließung des Ventils 60 zu veranlassen.
  • Neben den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen, die lediglich als Beispiele dienen, sind natürlich auch andere Varianten und Weiterbildungen der Erfindung möglich. Zum Absaugen von Gas am Abzweig 36 können auch beliebige andere Drucksenken als die Unterdruckpumpe 31 eines Bremskraftverstärkers verwendet werden, z.B. der Unterdruckbereich eines anderen Servosystems (etwa der Lenkhilfe), das Ansaugrohr des Verbrennungsmotors oder eine eigene, vorzugsweise elektrische Unterdruckpumpe.
  • Der Abzweig 36 im Niederdruckteil der Kraftstoff-Fördereinrichtung 1 kann auch an anderer Stelle als, wie in 1 gezeigt, zwischen Vorförderpumpe 10 und dem Volumenstromregelventil 15 vorgesehen werden, z.B. in Flußrichtung hinter diesem Ventil 15. Der mit der Erfindung angestrebte Erfolg kann unter Umständen sogar erreicht werden, wenn der Abzweig in Fußrichtung noch vor der Vorförderpumpe 10, aber hinter einem wesentlichen Teil des Zuleitungssystems 4, 5, 6 liegt, vorzugsweise hinter einem etwa vorhandenen Kraftstoff-Filter 6. Dies ist natürlich nur dann sinnvoll, wenn die im trockenen Zustand verminderte Saugleistung der Vorförderpumpe ausreicht, Kraftstoff aus dem bereits bis zum Ort des Ab zweigs gefüllten Zuleitungssystem zu ziehen, etwa aus dem bereits gefüllten Filter.
  • Im übrigen empfiehlt es sich in jedem Fall, das aus dem Abzweig 36 abgesaugte Medium in einen Bereich oder Zustand zu überführen, in dem Kraftstoffdämpfe nicht stören bzw. ausgefiltert sind, z.B. durch Einleitung in das Saugrohr des Verbrennungsmotors oder durch Ausleitung über ein Aktivkohlefilter an die äußere Atmosphäre.

Claims (16)

  1. Fördereinrichtung zum Fördern von Kraftstoff aus einem Tank (11) in den Druckspeicher (13) eines Common-Rail-Kraftstoffeinspritzsystems für einen Verbrennungsmotor, mit einer den Druckspeicher (13) speisenden Hochdruckpumpe (12) und einer den Kraftstoff aus dem Tank (11) über ein Zuleitungssystem (4, 5, 6) ansaugenden und an den Einlaß der Hochdruckpumpe (12) liefernden Vorförderpumpe (10), dadurch gekennzeichnet, daß am Strömungsweg des Kraftstoffs zwischen dem Zuleitungssystem (4, 5, 6) und dem Einlaß der Hochdruckpumpe (12) ein Abzweig (36) vorgesehen ist, der über einen gasförmiges Medium durchlassenden und Flüssigkeit rückhaltenden Absaugweg (35, 34) mit der Unterdruckseite einer gesonderten Saugvorrichtung (32) verbunden ist.
  2. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abzweig (36) in Flußrichtung hinter der Vorförderpumpe (10) angeordnet ist.
  3. Fördereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abzweig (36) und der Absaugweg (35, 34) als dessen Verbindung mit der gesonderten Saugvorrichtung (32) die einzigen Mittel zur Entlüftung der Fördereinrichtung sind.
  4. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abzweig (36) zwischen einem im Zuleitungssystem (4, 5, 6) befindlichen Kraftstoff-Filter (6) und dem Sauganschluß der Vorförderpumpe (10) angeordnet ist.
  5. Fördereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorförderpumpe (10) eine Flügelzellenpumpe ist.
  6. Fördereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Absaugweg (35, 34) eine für gasförmiges Medium durchlässige und für flüssigen Kraftstoff undurchlässige Membran (40) vorgesehen ist. (1)
  7. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch ein Absperrorgan (50; 60) zum wahlweisen Öffnen oder Schließen des Absaugweges (35, 34) und eine Fühleinrichtung (52, 54; 61), die bei Anwesenheit von flüssigem Kraftstoff am Eingang des Absaugweges (35, 34) anspricht, um das Absperrorgan (50; 60) zu schließen. (2,4)
  8. Fördereinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühleinrichtung und das Absperrorgan durch den Schwimmer bzw. die Nadel eines Schwimmer-Nadel-Ventils gebildet sind.
  9. Fördereinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühleinrichtung (52, 54) auf den bei Füssigkeitseintritt erhöhten Druckgradienten zwischen Eingang und Ausgang einer Drossel (51) anspricht. (3)
  10. Fördereinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrorgan ein Kolbenventil (50) ist, dessen Kolben (54) in Richtung seiner vom Ventilsitz abgehobenen Stellung vorgespannt ist, und daß die Drossel (51) durch eine Strömungsverbindung zwischen den entgegengesetzten Wirkflächen des Kolbens (54) als Fühleinrichtung gebildet ist. (3)
  11. Fördereinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrorgan ein abhängig vom einem Fühlsignal der Fühleinrichtung (61) elektrisch, hydraulisch oder pneumatisch geschaltetes Ventil (60) ist.
  12. Fördereinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühleinrichtung (61) einen Feuchte- oder Luftsensor enthält.
  13. Fördereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gesonderte Saugvorrichtung eine elektrisch betriebene Unterdruckpumpe (32) ist.
  14. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Absaugweg (35, 34) mit dem Saugrohr des Verbrennungsmotors als gesonderter Saugvorrichtung verbunden ist.
  15. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13 für ein Common-Rail-Kraftstoffeinspritzsystem in einem Kraftfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, daß der Absaugweg (35, 34) mit dem Unterdruckbereich eines im Kraftfahrzeug enthaltenen Bremskraftverstärkers (33) als gesonderter Saugvorrichtung verbunden ist.
  16. Fördereinrichtung nach Anspruch 15 in Verbindung mit Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet daß das Absperrorgan (60) ein elektrisch geschaltetes Ventil ist, dessen Steuereingang mit einem Steuergerät (20) verbunden ist, das ein Schaltsignal zum Schließen des Absperrorgans (60) auch dann liefert, wenn ein Kriterium erfüllt ist, welches ein Fahren des Kraftfahrzeuges mit leerem Tank (11) anzeigt.
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