DE19955872A1 - Werkzeugmaschine oder Handhabungsgerät - Google Patents
Werkzeugmaschine oder HandhabungsgerätInfo
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- Y02T10/60—Other road transportation technologies with climate change mitigation effect
- Y02T10/64—Electric machine technologies in electromobility
Abstract
Die Erfindung betrifft eine Werkzeugmaschine oder ein Handhabungsgerät mit einem Maschinengestell und wenigstens einer daran längs einer Bewegungsachse hin- und herbewegbaren sowie durch einen Linearmotor aus zumindest einem bestromten Primärteil und zumindest einem passiven Sekundärteil antreibbaren Maschineneinheit. Um den bautechnischen Aufwand insbesondere an der bewegbaren Maschineneinheit zu verringern, soll der Linearmotor als Langstator-Linearmotor ausgebildet sein, bei dem die Gesamtlänge des bzw. der in einer Ebene angeordneten Primärteile(s) größer ist als die Gesamtlänge des bzw. der zugeordneten Sekundärteile(s).
Description
Die Erfindung betrifft eine Werkzeugmaschine oder ein Handhabungsgerät
gemäß Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige Werkzeugmaschinen oder Handhabungsgeräte sind bekannt. Die
bewegbare Maschineneinheit ist vorzugsweise als Schlitten ausgebildet, der ein
Werkzeug oder ein Werkstück trägt. Als Antrieb werden sogenannte Kurzstator-
Linearmotoren eingesetzt, bei denen in den meisten Fällen das bestromte
Primärteil an der bewegten Maschineneinheit und das längere, passive
Sekundärteil am Maschinengestell angeordnet sind. Dadurch sind alle
bestromten Primärteile an der Entwicklung der erforderlichen Antriebskraft
beteiligt, da sie von den Sekundärteilen (z. B. Magneten) abgedeckt sind.
Nachteilig dabei ist, daß die Energie- und/oder Medienzuführung über Kabel
und/oder Kühlmittelschläuche zur bewegbaren Maschineneinheit erfolgen muß.
Dadurch wird die Masse der bewegbaren Maschineneinheit vergrößert.
Außerdem erfordert die Anordnung von bewegbaren Kabeln und/oder
Schläuchen besondere konstruktive Maßnahmen.
Aufgabe der Erfindung ist es, den bautechnischen Aufwand insbesondere an
der bewegbaren Maschineneinheit zu verringern.
Diese Aufgabe wird gelöst mit einer Werkzeugmaschine oder einem
Handhabungsgerät, die bzw. das gekennzeichnet ist durch mindestens einen
Linearmotor in der Langstator-Bauweise, bei dem die in Bewegungsrichtung
gemessene Gesamtlänge des bzw. der in einer Ebene angeordneten und
zusammenwirkenden Primärteile(s) größer ist als die Gesamtlänge des bzw.
der zugeordneten Sekundärteile(s). Insbesondere können das Primärteil bzw.
die Primärteile am Maschinengestell oder einer unterlagerten Maschineneinheit
und das Sekundärteil bzw. die Sekundärteile an der bewegbaren
Maschineneinheit angeordnet sein. Dadurch, daß die Energie- und
Medienzuführung nicht mehr zur bewegbaren Maschineneinheit, sondern zu
nicht bewegten Teilen der Werkzeugmaschine oder des Handhabungsgerätes
erfolgt, kann der bautechnische Aufwand erheblich reduziert werden. Die
Masse der bewegbaren Maschineneinheit, insbesondere eines Schlittens, wird
dabei kleiner.
Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung sind längs der
Bewegungsachse mehrere zusammenwirkende Primärteile und/oder mehrere
zusammenwirkende Sekundärteile hintereinander angeordnet. Die Primärteile
sollten mit gleicher Phase bestromt sein. Stets sollte die Anordnung derart sein,
daß jeweils ein oder mehrere Sekundärteile von einem Primärteil oder
Abschnitten mehrerer Primärteile überdeckt sind. Dann ist es auch möglich, nur
die vom Sekundärteil oder den Sekundärteilen ganz oder teilweise überdeckten
Primärteile zu bestromen und damit Energie einzusparen. Vom Sekundärteil
weiter entfernt liegende Primärteile brauchen nicht bestromt zu werden und
sind damit unmagnetisch. Dennoch ist im wesentlichen eine konstante
Anziehungskraft zwischen Primärteilen und Sekundärteilen auch bei
abgeschalteter Maschine gewährleistet.
Eine bevorzugte Anordnung ist dadurch gekennzeichnet, daß bei
verschiedenen Positionen der Maschineneinheit längs der Bewegungsachse
die magnetisch aktive Überdeckung zwischen dem/den Sekundärteil(en) und
dem/den Primärteil(en) in der Summe im wesentlichen gleich ist.
Bei einer Ausführung sogenannter Doppelkamm-Anordnung, bei der beidseits
an der bewegbaren Maschineneinheit ein oder mehrere Sekundärteile und
diesen gegenüberliegend am Maschinengestell ein oder mehrere Primärteile
angeordnet sind, so daß sich die Anziehungskräfte der beiden Linearmotoren
im wesentlichen aufheben, sollten einander gegenüberliegende Primärteile
elektrisch parallel geschaltet und damit gleichzeitig bestromt sein.
Im übrigen können das Primärteil bzw. die Primärteile und/oder das
Sekundärteil bzw. die Sekundärteile zum Schutz vor Spänen mit einer
Abdeckung versehen sein.
Im folgenden wird ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel der
Erfindung erläutert; die einzige Figur zeigt schematisch die Antriebsanordnung
einer Werkzeugmaschinenachse.
Zu der im einzelnen nicht wiedergegebenen Werkzeugmaschine gehört die
bezüglich eines Maschinengestells 1 oder einer unterlagerten Maschineneinheit
entlang einer Führung (nicht dargestellt) in der Bewegungsrichtung 3 hin- und
her bewegbare zweite Maschineneinheit 2, die insbesondere als
Werkzeugmaschinenschlitten ausgebildet ist. An 1 und 2 befindet sich jeweils
mindestens eine im wesentlichen zur Bewegungsrichtung 3 parallele
Montagefläche für Linearmotoren. Bei der in der Figur dargestellten
Doppelkamm-Anordnung sind wie üblich an 1 und 2 jeweils zwei parallele,
gegensinnige Montageflächen vorgesehen.
Als Antrieb des Werkzeugmaschinenschlittens dienen ein oder mehrere
Linearmotoren (dargestellt sind zwei) aus jeweils mindestens einem Primärteil
P (dargestellt sind drei), die im Bereich des Maschinengestells 1 oder der
unterlagerten Maschineneinheit angeordnet sind, und mindestens einem
Sekundärteil S. das dem bzw. den Primärteilen P gegenüberliegend und mit
diesem bzw. diesen zusammenwirkend mit der bewegbaren Maschineneinheit
2 verbunden ist.
Bei Verwendung mehrerer in einer Ebene zusammenwirkender Primärteile P
sind diese vorzugsweise in der Bewegungsrichtung 3 hintereinander und mit
gleichbleibendem gegenseitigem Abstand A angeordnet. Sie besitzen eine
Länge LP.
Das bzw. die an der bewegbaren Maschineneinheit 2 angeordneten
Sekundärteile S besitzen eine Länge LS, die bei der dargestellten Ausführung
der Länge LP eines Primärteils P zuzüglich dem Abstand A entspricht. Dadurch
ist sichergestellt, daß bei allen Positionen der Maschineneinheit 2 relativ zum
Maschinengestell 1 oder zu einer unterlagerten Maschineneinheit der
Überdeckungsgrad zwischen einem oder mehreren in einer Ebene
zusammenwirkenden Sekundärteilen S und dem bzw. den mit diesem bzw.
diesen zusammenwirkenden Primärteilen P gleich bleibt. Damit wirkt eine im
wesentlichen konstante Anziehungs- und, bezogen auf die Motorbestromung,
eine konstante Antriebskraft auf die Maschineneinheit 2 längs seines Weges.
Nicht dargestellt ist, daß die Primärteile P an eine zugeordnete Energie- und
Medienzuführung angeschlossen sind. Üblicherweise werden alle Primärteile P
in gleicher elektrischer Phasenlage bestromt. Zur Energieeinsparung kann
durch geeignete Steuermaßnahmen erreicht werden, daß nur die von dem
Sekundärteil S überdeckten Primärteile P bestromt sind.
Der untere Teil der Figur zeigt mit ausgezogenen Linien eine sogenannte
Einzelkamm-Anordnung, bei der die Maschineneinheit 2 nur ein Sekundärteil S
trägt, welches mit zugeordneten und am Maschinengestell 1 oder der
unterlagerten Maschineneinheit befestigten Primärteilen P zusammenwirkt. Im
oberen Teil der Figur ist mit strichpunktierten Linien angedeutet, daß auch eine
sogenannte Doppelkamm-Anordnung möglich ist, bei der die Maschineneinheit
2 einander gegenüberliegende Sekundärteile S trägt, die mit jeweils
zugeordneten Primärteilen P zusammenwirken. Bei einer derartigen
Doppelkamm-Anordnung können einander gegenüberliegende Primärteile P
elektrisch parallelgeschaltet sein und damit gleichzeitig bestromt werden.
Nicht dargestellt ist, daß die Primär- bzw. Sekundärteile P bzw. S zum Schutz
vor Spänen mit einer Abdeckung versehen sein können.
1
Maschinengestell
2
bewegliche Maschineneinheit
3
Bewegungsrichtung von
2
P Primärteil
S Sekundärteil
LP Länge des Primärteils P
LS Länge des Sekundärteils S
A Abstand
S Sekundärteil
LP Länge des Primärteils P
LS Länge des Sekundärteils S
A Abstand
Claims (9)
1. Werkzeugmaschine oder Handhabungsgerät mit wenigstens einer
bezüglich eines Maschinengestells oder einer Maschineneinheit (1) längs
einer Führung hin- und herbewegbaren sowie durch einen Linearmotor
aus zumindest einem bestromten Primärteil und zumindest einem
passiven Sekundärteil antreibbaren zweiten Maschineneinheit,
gekennzeichnet durch mindestens einen Linearmotor in der sog.
Langstator-Bauweise, bei dem die in Bewegungsrichtung gemessene
Gesamtlänge des bzw. der in einer Ebene angeordneten und
zusammenwirkenden Primärteile(s) (P) größer ist als die Gesamtlänge
des bzw. der zugeordneten Sekundärteile(s) (S).
2. Werkzeugmaschine oder Handhabungsgerät nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Primärteil (P) bzw. die Primärteile (P) am
Maschinengestell oder einer unterlagerten Maschineneinheit (1) und das
Sekundärteil (S) bzw. die Sekundärteile (S) an der bewegten zweiten
Maschineneinheit (2) angeordnet sind.
3. Werkzeugmaschine oder Handhabungsgerät nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß längs der Bewegungsachse mehrere
zusammenwirkende Primärteile (P) und/oder mehrere zusammenwirkende
Sekundärteile (S) hintereinander angeordnet sind.
4. Werkzeugmaschine oder Handhabungsgerät nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein oder mehrere
Sekundärteile (S) von einem Primärteil (P) oder Abschnitten mehrerer
Primärteile (P) überdeckt sind.
5. Werkzeugmaschine oder Handhabungsgerät nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß nur die vom Sekundärteil (S) oder
den Sekundärteilen (S) ganz oder teilweise überdeckten Primärteile (P)
bestromt sind.
6. Werkzeugmaschine oder Handhabungsgerät nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bestromte Primärteile (P) in gleicher
elektrischer Phasenlage bestromt sind.
7. Werkzeugmaschine oder Handhabungsgerät nach einem der Ansprüche 1
bis 6, gekennzeichnet durch eine Anordnung derart, daß bei
verschiedenen Positionen der Maschineneinheit (2) längs der
Bewegungsachse die magnetisch aktive Überdeckung zwischen dem/den
Sekundärteil(en) (S) und dem/den Primärteil(en) (P) in der Summe im
wesentlichen gleich ist.
8. Werkzeugmaschine oder Handhabungsgerät nach einem der Ansprüche 1
bis 7, mit Linearmotoren in einer sog. Doppelkamm-Anordnung, bei der
zwei Linearmotoren so angeordnet sind, daß sich ihre Anziehungskräfte
im wesentlichen aufheben, dadurch gekennzeichnet, daß einander
gegenüberliegende Primärteile (P) elektrisch parallelgeschaltet und damit
gleichzeitig bestromt sind.
9. Werkzeugmaschine oder Handhabungsgerät nach einem der Ansprüche 1
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Primärteil (P) bzw. die
Primärteile (P) und/oder das Sekundärteil (S) bzw. die Sekundärteile (S)
zum Schutz vor Spänen mit einer Abdeckung versehen sind.
Priority Applications (2)
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DE19955872A DE19955872A1 (de) | 1999-11-20 | 1999-11-20 | Werkzeugmaschine oder Handhabungsgerät |
PCT/EP2000/010533 WO2001038043A1 (de) | 1999-11-20 | 2000-10-26 | Werkzeugmaschine oder handhabungsgerät mit einem maschinengestell und einer daran längs einer bewegungsachse antreibbaren maschineneinheit |
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DE19955872A DE19955872A1 (de) | 1999-11-20 | 1999-11-20 | Werkzeugmaschine oder Handhabungsgerät |
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ID=7929728
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WO (1) | WO2001038043A1 (de) |
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2000
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