DE19955801A1 - Transportvorrichtung zum Befördern von Lasten in vertikaler Richtung zwischen horizontalen Ebenen - Google Patents
Transportvorrichtung zum Befördern von Lasten in vertikaler Richtung zwischen horizontalen EbenenInfo
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Abstract
Es wird eine Transportvorrichtung (1) zum Befördern von Lasten in vertikaler Richtung zwischen wenigstens zwei horizontalen Ebenen (2, 3, 4), insbesondere ein Aufzug zum Befördern von Lasten (9) zwischen verschiedenen Flugdecks in Flugzeugen, beschrieben. Die Transportvorrichtung weist einen Transportkorb (6) auf, der an einem, in vertikale Richtung zwischen den horizontalen Ebenen (2, 3, 4) verlaufenden und mit einer ersten Ebene (2) und mindestens einer weiteren Ebene (3) verbundenen Mast (5) vertikal verfahrbar angeordnet ist. Die Verbindung des Mastes (5) mit der ersten Ebene (2) in vertikale Richtung ist fest. Diese Verbindung weist Mittel zum Ausgleich der horizontalen Lageänderungen und der seitlichen Kippbewegungen der Ebene (2) in Bezug auf den Mast (5) auf. Es ist eine weitere Verbindung des Mastes (5) mit mindestens einer weiteren Ebene (3) vorgesehen, die Mittel zum Ausgleich der vertikalen und horizontalen (?) Lageänderungen und der seitlichen Kippbewegungen dieser Ebene (3) in Bezug auf den Mast (5) und die Schrägstellung des Mastes (5) in Bezug auf diese Ebene (3) aufweist. Beim Betrieb der Transportvorrichtung (1) wird Niveauanpassung zwischen den Ebenen (2, 3, 4) und dem Transportkorb (6) bei dessen Halte/Entladeposition kontinuierlich vorgenommen.
Description
Die Erfindung betrifft eine Transportvorrichtung zum Befördern
von Lasten in vertikaler Richtung zwischen horizontalen Ebe
nen, gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Derartige Vorrichtungen, z. B. zum Heförden von Trolleys zwi
schen verschiedenen Flugdecks in Flugzeugen sind bekannt. Sie
werden hauptsächlich zum Befördern von Essenseinheiten einge
setzt. Bei den bekannten Vorrichtungen verfährt ein durch eine
Antriebsspindel angetriebener Transportkorb zwischen verschie
denen Flugdecks. Die Führungsschienen, an denen der Korb ent
lang verfährt, sind im unteren Flugdeck verankert und mit dem
oberen Flugdeck fest verbunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Transportvor
richtung zur Beförderung von Lasten in vertikaler Richtung
zwischen horizontalen Ebenen anzugeben, die eine störungsfreie
und sichere Beförderung und Entnahme von Lasten erlaubt.
Diese Aufgabe ist durch eine Vorrichtung gelöst, die die Merk
male des Hauptanspruches aufweist, und die gemäß den Merkmalen
der Unteransprüche weitergebildet ist.
Danach ist vorgesehen, dass ein Transportkorb entlang eines
zwischen den zu bedienenden Ebenen verlaufenden Mastes ver
fährt und dass Mittel vorgesehen sind, die die horizontalen
und vertikalen Lageänderungen als auch die seitlichen Kippbe
wegungen der Ebenen, zwischen denen der Transport stattfindet,
ausgleichen. Eine Niveauanpassung zwischen dem Transportkorb
und der Ebene, an der der Korb entladen wird, findet Enla
de/Halteposition des Korbes kontinuierlich statt. Der Mast ist
mit der untersten Ebene fest verbunden und über ein Pendenge
lenk bewegbar. Die Pendelgelenkverbindung des Mastes mit der
untersten Ebene erlaubt seitliche Abweichungen, d. h. horizon
tale Verschiebungen und seitliche Kippbewegungen der Ebene,
ohne dass sich die Winkelzuordnung Mast-Ebene ändert. Diese
entstehen z. B. in einem Flugzeug bei den flugphasen-spezi
fischen Verschiebungen der Flugdecks untereinander. Das Pen
delgelenk ist vorzugsweise als Drehkippgelenk ausgestaltet und
erlaubt einen beidseitigen Versatz des Mastes von +/- 7°. Da
durch ist gewährleistet, dass die Schrägstellung des Mastes,
die durch die Verschiebung der Ebene entsteht, derart ausge
glichen wird, dass z. B. in Flugzeugen diese Änderung der Lage
der Ebene/des Flugdecks die Flugzeugstruktur nicht mit zusätz
lichen Kräften belastet. Der Mast passt sich durch seine seit
lichen Kippbewegungen der von der Horizontalen abweichenden
Lage dieser Ebene an. Erfindungsgemäß ist der Mast zusätzlich
zu seiner Verbindung mit der untersten Ebene mit einer weite
ren Ebene verbunden derart, dass die vertikalen und seitlichen
Lageverschiebungen zwischen dieser Ebene und der untersten
Ebene ausgeglichen werden. Im einzelnen ist der Ausgleich der
vertikalen Bewegungen dieser Ebene und ihrer seitlichen Lage
änderungen sowie der horizonalen Verschiebung in Bezug auf den
Mast dadurch ermöglicht, dass mit dieser Ebene eine Halteplatte
verbunden ist und die Ebene steht in Kontakt zum Mast über
Wellen steht, die in der Halteplatte über Drehgelenklager in
vertikaler Richtung bewegbar geführt sind. Diese Konstruktion
gleicht über die Drehgelenklager und über die Gleitwellen die
vertiklen Verschiebungen dieser Ebene, sowie die Schrägstel
lung des Mastes die durch die Lageänderung der untersten Ebene
entsteht, und darüber hinaus die Lageänderungen dieser Ebene
in Bezug auf den Mast.
In der Halte/Entladeposition des Transportkorbes im Beriebszu
stand der Transportvorrichtung findet kontinuierlich Niveau
ausgleich zwischen dem Transportkorb und der Ebene an der die
im Transportkorb befindlichen Lasten entnommen werden sollen,
statt. Die unterschiedliche Lage des Transportkorbes und der
Ebene zueinander wird durch Sensoren erfaßt und die vertikale
Position des Transportkorbes der vertikalen Position der Ebene
durch eine mit der Antriebseinheit verbundene Steuerung ange
paßt.
Der Transportkorb ist an einem Riementrieb befestigt, der
durch einen elektrischen Motor angetrieben ist. Der Riemen
trieb verläuft beidseitig am oder im Mast. Ferner sind am
Transportkorb Führungseinheiten zur Einleitung der Kräfte in
den Mast befestigt. Der Transportkorb weist an seinen beiden
Seiten in Richtung der Trolleybewegung Sicherungen auf, die
ein Verkanten der Trolleyräder verhindern. Der Transportkorb
ist mit einer Sicherung ausgestattet, die die Trolleys gegen
das Öffnen der Tür und gegen Herausrutschen aus dem Transport
korb sichert. Vorzugsweise sind zwei derartige Sicherungen
vorgesehen, um sowohl Fullsize- als auch Halfsize Trolleys zu
sichern bzw. in deren Positionen zu fixieren.
Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 Darstellung der Transportvorrichtung in einem
Flugzeug.
Fig. 2 Ansicht des Transportkorbes.
Fig. 3 Draufsicht auf den Transportkorb.
Fig. 4 Schematische Darstellung der Pendelgelenkbefe
stigung des Mastes an der untersten Ebene.
Fig. 5 eine andere Ausführungsform der Darstellung nach
Fig. 4.
Fig. 6 einen Schnitt durch die Führung des Transportkorbes.
Fig. 7 eine andere Ausführungsform der Darstellung nach
Fig. 6.
Fig. 8 einen Schnitt durch die Verbindung des Mastes mit
einer weiteren Ebene.
Fig. 9 Schematische Darstellung des Einsatzes der Transport
vorrichtung bei einer zusätzlichen untersten Ebene.
Fig. 10 eine andere Ausführungsform der Darstellung nach
Fig. 9.
Gemäß Fig. 1 ist eine Transportvorrichtung 1 mit der untersten
Ebene 2, z. B. dem unteren Flugdeck eines Flugzeuges fest ver
bunden. Es werden Lasten zu den Ebenen 3 und 4, z. B. zu den
oberen Flugdecks eines Flugzeugs transportiert. Die Transport
vorrichtung 1 weist einen Mast 5 und einen Transportkorb 6
auf.
Werden im Transporkorb 6 Trolleys 9 befördert, weist der
Transportkorb 6 in Einfahrrichtung der Trolleys 9 verlaufende,
am Boden 7 angeordnete Sicherungen 8 auf. Durch diese Sicherun
gen 8 werden die Räder 10 der Trolleys 9 gegen Verkanten gesi
chert. Dadurch können die Trolleys 9 in jeder Lage der Trans
portvorrichtung 1 einfach verschoben werden. Die Sicherungen
sind durch einen dreieckigen Querschnitt aufweisende Schienen
8 gebildet.
Wie in Fig. 3 dargestellt, sind an dem vorderen Begrenzungsrah
men 11 des Transportkorbes 6 zwei vom oberen Begrenzungsrahmen
11 nach unten klappbare Sicherungen 12, 13 vorgesehen; die Si
cherung 12 sichert die fullsize Trolleys, die Sicherung 13 si
chert die halfsize Trolleys.
Der Mast 5 der Transportvorrichtung 1 ist mit der untersten
Ebene 2 (z. B. das unterste Flugdeck eines Flugzeuges) verbun
den. Der Mast 5 ist in Bezug auf die Ebene 2 über eine Pendel
gelenkaufnahme 18 bewegbar und in vertikale Richtung unbeweg
bar, mit dieser verbunden. In die Pendelgelenkaufnahme 18
greift eine Gelenkkopfaufnahme 19 mit einem Gelenkkopf 20 ein.
Der Mast 5 ist über die Pendelgelenkaufnahme 18 mit der Ge
lenkkopfaufnahme 19 fest verbunden. Durch diese Verbindung ist
ein seitlicher Versatz des Mastas 5 um +/- 7° gewährleistet.
Bei Winkelabweichungen der Ebene 2 von der horizontalen Lage
oder ihrer horizontalen Verschiebung ist durch die entspre
chende Neigung des Mastes 5 (gemäß der oben beschriebenen Pen
delgelenkkonstruktion) gewährleistet, daß z. B. in einem Flug
zeug die Flugzeugstruktur nicht mit zusätzlichen Kräften
belastet wird.
Der Mast 5 ist neben dieser festen Pendelgelenkverbindung mit
der Ebene 2 mit mindestens einer weiteren Ebene 3 über folgen
de Konstruktion verbunden: eine Halteplatte 21 ist mit der
Ebene 3 verbunden. Die Halteplatte 21 hat über ein Gleitlager
22 Kontakt zum Mast 5. In der Halteplatte 21 sind an der dem
Mast 5 zugewandten Seite über Drehgelenklager 24 Gleitwellen
25 geführt. Die Gleitwellen 25 sind an ihren anderen Enden in
einem Wellenkasten 26, der mit dem Mast 5 fest verbunden ist,
befestigt. Durch diese Konstruktion wird die vertikale Bewe
gung der Ebene 3 gegenüber dem Mast 5 ausgeglichen. Gleichzei
tig wird die Schrägstellung des Mastes 5, die z. B. durch die
seitliche Kippbewegung der Ebene 2 mit der der Mast 5 verbun
den ist, entstanden ist, gegenüber der Ebene 3, durch die
Drehgelenklager 24, ausgeglichen. Durch diese beiden Maßnahmen
bleibt die Position des Mastes 5 gegenüber den Ebenen 2, 3
immer konstant, da sowohl die vertikalen Bewegungen der Ebene
3 gegenüber dem Mast 5 als auch ihre seitlichen Abweichungen
und die Schrägstellung des Mastes 5, die durch seine Anpassung
an die Lage der Ebene 2 hervorgerufen wurde, ausgeglichen wer
den und der Transport der Lasten optimal durchgeführt wird.
In den Fig. 6 und 7 ist die Führung des Transportkorbes 6 in
der Transportvorrichtung 1 dargestellt. Dabei sind am Mast 5
Führungsrollen 28 angeordnet, die über eine Rollenhalterung 27
mit der hinteren Wand 17 des Transportkorbes 6 verbunden sind.
Gemäß der Darstellung nach Fig. 6 befinden sich die Führungs
rollen 28 außen an der Stahlführung. Fig. 7 zeigt die Ausfüh
rungsform mit Führungsrollen 28, die in einem U Profil 29 lau
fen. Es sind drei Führungsrollen 28 zur Einleitung der Kräfte
(z. B. bei Neigung des Flugzeuges) in den Mast 5 vorgesehen.
Jede der Rollen 28 hat die Funktion der Kraftübernahme in
einer Richtung. Die Rollen 28 nehmen die seitlichen und die
horizontalen Kräfte auf. Durch die Aufnahme der horizontalen
Kräfte wird gleichzeitig die Drehmomentbelastung, die bei
einem Flugzeug durch Böen oder Seitenwind entstehen kann, auf
genommen.
Der Mast 5 ist mit einer Platte 14 verbunden. Die Platte 14
weist Wellenaufnahmen 15 für die Riementriebe 16 auf. Die Rie
mentriebe 16 können entweder außerhalb (Fig. 4) oder innerhalb
(Fig. 5) des Mastes 5 verlaufen. Der Antrieb der Transportvor
richtung ist durch ein Elektormotor, vorzugsweise einen Servo
motor, der den Riementrieb 16 antreibt, der mit dem Transport
korb 6 über seine hintere Wand 17 verbunden ist, gebildet. Der
Riementrieb 16 besteht aus mit Stahlsehnen verstärktem Polyu
rethan.
In den Fig. 9 und 10 sind weitere Ausführungsformen der
Transportvorrichtung dargestellt. Danach kann die Tranportvor
richtung weitere Ebene, hier Ebene 30, anfahren, die sich un
terhalb der unteren Mastbefestigung an der Ebene 2 befinden.
Der Transportkorb 6 wird auf eine unten liegende Ebene 30 ab
gesenkt und dabei entweder an Hubscheren 31 geführt (Fig. 9)
oder über einen zusätzlichen Schlitten 32, der mit dem An
triebsriemen 16 gekoppelt und elektrisch angetrieben ist
(Fig. 10) an die entsprechende Ebene 30 herangefahren. Mit die
sen Lösungen können z. B. Flugzeuge beladen werden, indem von
einem unter dem Flugzeug stehenden LKW Lasten in das Flugzeug
gehoben werden.
Claims (11)
1. Transportvorrichtung (1) zum Befördern von Lasten in ver
tikaler Richtung zwischen wenigstens zwei horizontalen Ebenen
(2, 3, 4), insbesondere ein Aufzug zum Befördern von Gütern (9)
zwischen verschiedenen Flugdecks in Flugzeugen, mit einem
Transportkorb (6) und einer Antriebseinheit, dadurch gekenn
zeichnet, dass der Transportkorb (6) an einem, in vertikale
Richtung zwischen den horizontalen Ebenen (2, 3, 4) verlaufenden
und mit einer ersten Ebene (2) und mindestens einer weiteren
Ebene (3) verbundenen Mast (5) vertikal verfahrbar angeordnet
ist, wobei die Verbindung des Mastes (5) mit der ersten Ebene
(2) in vertikale Richtung fest ist und dass Mittel zum Aus
gleich der horizontalen Lageänderungen und der seitlichen
Kippbewegungen der Ebene (2) in Bezug auf den Mast (5) vorge
sehen sind und wobei eine weitere Verbindung des Mastes (5)
mit mindestens einer weiteren Ebene (3) vorgesehen ist, und
dass diese Verbindung Mittel zum Ausgleich der vertikalen und
horizontalen Lageänderungen und der seitlichen Kippbewegungen
dieser Ebene (3) in Bezug auf den Mast (5) und die Schrägstel
lung des Mastes (5) in Bezug auf diese Ebene (3) aufweist und
dass Niveauanpassung zwischen den Ebenen (2, 3, 4) und dem
Transportkorb (6) bei dessen Halte/Entladeposition kontinuier
lich vorgenommen wird.
2. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, dass der Mast (5) mit der untersten Ebene (2) über eine
Pendelgelenkaufnahme (18), in der ein Pendelgelenk (19, 20) ge
führt ist, verbunden ist.
3. Transportvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, dass das Pendelgelenk (18, 19) einen beidseiti
gen Versatz des Mastes (5) von +/- 7° erlaubt.
4. Transportvorrichtung nach einem der vorangegangenen An
sprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung des Mastes
(5) mit der weiteren Ebene (3) durch ein Gleitdrehgelenklager
(22, 24, 25) gebildet ist.
5. Transportvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Verbindung im einzelnen eine mit der Ebene
(3) fest verbundene Halteplatte (23), die über ein Gleitlager
(22) in Kontakt zu Mast (5) steht und dass das Gleitlager (22)
Gleitwellen (25) aufweist, die über Drehgelenke (24) in der
Halteplatte (23) geführt sind, gebildet ist.
6. Transportvorrichtung nach einem der vorangegangenen An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Niveauan
passung zwischen den Entladeebenen (3, 4) und dem Transportkorb
(6) bei Entladeposition des Transportkorbes (6) durch eine
Einheit aus Sensorik zur Erfassung der Niveauunterschiede und
der Steuerung des Transportkorbes (6) durch die Antriebsein
heit, gebildet sind.
7. Transportvorrichtung nach einem der vorangegangenen An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheit einen
beidseitig innerhalb oder außerhalb des Mastes (5) angeordne
ten Riementrieb (16), an dem der Transportkorb (6) befestigt
ist, aufweist.
8. Transportvorrichtung nach einem der vorangegangenen An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kräfte in den Mast
(5) durch Führungsrollen (28) eingeleitet werden.
9. Transportvorrichtung nach einem der vorangegangenen An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Transportkorb (6) Si
cherungen (12, 13) vorhanden sind, die die Trolleys (9) im
Transportkorb (6) sichern.
10. Transportvorrichtung nach einem der vorangegangenen An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Transportkorb (6)
beidseitig des Hodens (7) Schienen (8) aufweist zur Sicherung
der Räder (10) von zu transportierenden Trolleys (9) gegen
Verkanten.
11. Transportvorrichtung nach einem der vorangegangenen An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Transportkorb (6) auf
eine Ebene (30) abgesenkt werden kann, die unterhalb der Ebene
(2) liegt, mit der der Mast (5) fest verbunden ist.
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