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Die
Erfindung betrifft eine Schaltung mit einer analogen Schaltung und
einer Starter-Stromquellenvorrichtung sowie eine Verwendung einer
Vorrichtung als automatisch abschaltende Starter-Stromquellenvorrichtung
für eine
analoge Schaltung.
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Viele
verschiedene Metall-Oxid-Halbleiter-Schaltungen (MOS-Schaltungen)
und bipolare analoge Schaltungen einschließlich Stromspiegeln, selbstvorspannenden
Schaltungen, Spannungsreferenz- und Stromreferenzschaltungen benötigen eine Startvorrichtung
(z. B. eine Starter-Stromquellenvorrichtung), damit sie am Betriebsbeginn
aus einem unerwünschten
Gleichgewichtszustand gebracht werden können. Siehe beispielsweise
Phillip E. Allen und Douglas R. Hohlberg, Current and Voltaged References
in CMOS Analog Circuit Design, S. 240–251 (Oxford University Press,
1987) sowie Paul R. Gray und Robert G. Meyer, Transistor Current
Sources and Active Leads in Analysis and Design of Analog Integrated
Circuits, S. 326–331
(John Wiley & Sons, Inc.,
1993).
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Ein
Beispiel einer analogen Schaltung, die eine Startvorrichtung erfordert,
bildet der in 12 schematisch
gezeigte Stromspiegel 10. Der Stromspiegel 10 enthält miteinander
verbundene MOS-Transistoren 11, 12, 13 und 14.
Am Betriebsbeginn liegen an seinem Knoten A ein Massepotential und
an seinem Knoten B ein Potential Vdd an,
weshalb er sich in einem Gleichgewichtszustand befindet. In diesem
Zustand sind sowohl der linke Zweig (d. h. die MOS-Transistoren 11 und 13)
als auch der rechte Zweig, d. h. die MOS-Transistoren 13 und 14 des
Stromspiegels 10 gesperrt. Dieser unerwünschte Gleichgewichtszustand
kann verhindert werden, indem eine hiervon getrennte Starter-Stromquellenvorrichtung 16 vorgesehen
wird, die an den Knoten B des Stromspiegels B angeschlossen ist,
wie in 12 gezeigt ist.
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Bekannte
Starter-Stromquellenvorrichtung für die Verwendung mit Stromspiegeln
können
den folgenden Aufbau haben: (i) zwischen den Knoten B des Stromspiegels
und Masse (GND) ist ein Widerstand 20 geschaltet, wie in 13 gezeigt ist; (ii) ein MOS-Transistor 30 ist
mit seinem Gate an Vdd angeschlossen, mit
seiner Source an den Knoten B des Stromspiegels angeschlossen und
mit seinem Drain an Masse angeschlossen, wie in 14 gezeigt ist; und (iii) ein MOS-Transistor 40 ist
mit seinem Gate an eine Referenzspannung (Vref)
angeschlossen, mit seiner Source an den Knoten B des Stromspiegels angeschlossen
und mit seinem Drain an Masse angeschlossen, wie in 15 gezeigt ist. Diese Starter-Stromquellenvorrichtungen
werden verwendet, um einen ausreichenden Strom zu liefern, um das Potential
am Knoten B des Stromspiegels 10 näher an das Massepotential heranzuschieben,
wodurch ermöglicht
wird, daß durch
den MOS-Transistor 12 des
rechten Zweigs, der zwischen Vdd und den
Knoten B geschaltet ist, ein Strom fließen kann. Die gleiche Strommenge
wie diejenige, die durch den rechten Zweig fließt, fließt dann auch durch den linken Zweig
des Stromspiegels 10, wodurch das Potential am Knoten A
auf Vdd angehoben wird und der korrekte
Betriebsbeginn des Stromspiegels 10 gewährleistet ist.
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Ein
Nachteil herkömmlicher
Starter-Stromquellenvorrichtungen besteht darin, daß der Strom auch
dann noch durch die Vorrichtungen fließt und der Stromverbrauch andauert,
wenn die zugehörige analoge
Schaltung ihren gewünschten
Betrieb bereits begonnen hat.
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Aus
JP-59150474A ist eine Schaltung bekannt, bei der in einem Halbleitersubstrat
eines ersten Leitfähigkeitstyps
ein tiefer Wannenbereich eines zweiten Leitfähigkeitstyps und ein aktiver
Bereich ausgebildet und von einem Oberflächenwannenbereich des zweiten
Leitfähigkeitstyps
umgeben sind, wobei sich zwischen dem tiefen Wannenbereich und dem
Oberflächenwannenbereich
ein Kanalbereich des ersten Leitfähigkeitstyps befindet. Der
aktive Bereich weist eine Kontaktelektrode auf.
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Aus
US 4 216 490 ist ein statischer
Influenztransistor (SIT) bekannt, der als Halbleitervorrichtung mit
einem Kanalbereich, der zwischen einem Drain-Bereich des SIT und
einem Source-Bereich des SIT gebildet ist, ausgestaltet ist. Ein
Gate-Bereich ist
um den Drain-Bereich gebildet und reagiert auf eine daran anlegbare
Gate-Spannung zum Steuern eines von dem Drain-Bereich zu dem Source-Bereich durch den
Kanalbereich fließenden
Stroms. Eine Störstelle
ist innerhalb des Kanalbereichs gebildet und wirkt zum Mindern des
Kanalstroms, wenn der Gate-Bereich mit einer niedrigen Gate-Spannung vorgespannt
wird. Der Bereich der Störstelle
hat einen zum Kanalbereich unterschiedlichen Leitfähigkeitstyp.
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Aus
Nishizawa, J., Tamamushi, T.: Recent development and future potential
of the power static induction (SI) devices In: 3rd International
Conference on Power Electronics and Variable Speed Drives, 1988,
Seiten 21 bis 24 ist eine statische Influenz-Vorrichtung in Form
eines feldgesteuerten Thyristors oder eines statischen Influenz-Transistors
bekannt. Es wird die Entwicklung und das zukünftige Potential von Leistungs-SITs
und feldgesteuerten Thyristoren beschrieben und die Leistung der
typischerweise verwendeten Vorrichtungen betrachtet.
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Aufgabe
der Erfindung ist es, eine Schaltung mit einer analogen Schaltung
und einer Starter-Stromquellenvorrichtung zu schaffen, wobei am Beginn
des Betriebs der analogen Schaltung die Starter-Stromquellenvorrichtung
automatisch abgeschaltet werden kann, sowie eine Verwendung einer Vorrichtung
als automatisch abgeschaltete Starter-Stromquellenvorrichtung zu
schaffen, was einfach ist und mit einer Standard-Halbleitervorrichtungsverarbeitung
verträglich
ist.
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Diese
Aufgabe wird entsprechend den Ansprüchen 1 bzw. 8 gelöst.
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Eine
Starter-Stromquellenvorrichtung mit automatischer Abschaltfähigkeit
für die
Verwendung mit MOS-Schaltungen und bipolaren analogen Schaltungen
umfaßt
ein Halbleitersubstrat eines ersten Leitfähigkeitstyps (typischerweise
p-Typ) mit einem
tiefen Wannenbereich eines zweiten Leitfähigkeitstyps (typischerweise
n-Typ), der unter der Oberfläche
des Halbleitersubstrats angeordnet ist, einen ersten Oberflächenwannenbereich
des zweiten Leitfähigkeitstyps,
der direkt unter der Oberfläche
des Halbleitersubstrats angeordnet ist und den tiefen Wannenbereich
vollständig
umgibt, sowie einen schmalen Kanalbereich des ersten Leitfähigkeitstyps
(ebenfalls im Halbleitersubstrat angeordnet), der den tiefen Wannenbereich
vom ersten Oberflächenwannenbereich
trennt. Außerdem
ist ein erster Kontaktbereich vorhanden, der den ersten Oberflächenwannenbereich
mit der analogen Schaltung elektrisch verbindet, ferner verbindet
ein zweiter Kontaktbereich den Halbleitersubstratbereich, der sich
direkt über
dem tiefen Wannenbereich befindet (d. h. ein aktiver Bereich im
Halbleitersubstrat) elektrisch mit der analogen Schaltung.
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Die
strukturelle Konfiguration der Starter-Stromquellenvorrichtung sieht
einen vertikalen ohmschen Strompfad mit variabler Breite vom zweiten
Kontaktbereich durch den schmalen Kanalbereich zum Halbleitersubstrat
und zur Masse vor. Dieser Strom kann verwendet werden, um eine analoge Schaltung
zu starten. Dieser vertikale ohmsche Strompfad besitzt eine "variable Breite", da die Breite des
schmalen Kanalbereichs "abgeschnürt" (d. h. entweder
vollständig
oder teilweise gesperrt oder abgeschaltet) werden kann, indem an
den ersten Kontaktbereich ein Potential angelegt wird, das ausreicht,
um einen Verarmungsbereich zu erzeugen, der sich vom ersten Oberflächenwannenbereich
in den schmalen Kanalbereich erstreckt. Die Starter-Stromquellenvorrichtung
kann vollständig
abgechaltet werden, wenn der Verarmungsbereich über den gesamten schmalen Kanalbereich
zum tiefen Wannenbereich ausgedehnt wird. Diese Konfiguration ermöglicht,
zunächst,
als Antwort auf das bei Betriebsbeginn der analogen Vorrichtung
von der analogen Schaltung an die ersten Kontaktbereiche angelegte
erhöhte
Potential, eine analoge Vorrichtung zu starten und dann die Starter-Stromquellenvorrichtung
automatisch abzuschalten.
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Weitere
Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibungen
und den Unteransprüchen
zu entnehmen.
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Die
Erfindung wird nachstehend anhand von in den beigefügten Abbildungen
dargestellten Ausführungsbeispielen
näher erläutert.
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1 zeigt
eine Kombination aus einer Querschnittsansicht und einem elektrischen
Schaltplan einer Starter-Stromquellenvorrichtung.
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2 ist
ein Graph der Trägerkonzentration in
Abhängigkeit
von der Tiefe für
einen zweiten p-Oberflächenwannenbereich
und für
einen tiefen n-Wannenbereich einer Starter-Stromquellenvorrichtung
im Vergleich zu einem p-Referenzoberflächenwannenbereich bei Fehlen
eines tiefen n-Wannenbereichs.
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3 ist
ein Graph des Stroms in Abhängigkeit
von der Spannung (I-V-Graph),
der das gewünschte
idealisierte elektrische Verhalten der Starter-Stromquellenvorrichtungen
veranschaulicht.
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Die 4A bis 10 sind
Querschnitts- bzw. Layout-Ansichten, die Stufen eines Prozesses zur
Herstellung einer Starter-Stromquellenvorrichtung veranschaulichen,
wobei die 4B, 5B, 6B und 7B Querschnittsansichten
längs der Linien
8B-8B, 9B-9B, 10B-10B bzw. 11B-11B der 4A, 5A, 6A bzw. 7A sind.
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11 ist
eine Layout-Ansicht einer Ausführungsform
eines Prozesses zur Herstellung einer Starter-Stromquellenvorrichtung,
in der ein erster Oberflächenwannenbereich
so ausgebildet ist, daß er
mit einem tiefen Wannenbereich überlappt.
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12 ist
ein elektrischer Schaltplan eines bekannten Stromspiegels und einer
zugeordneten Starter-Stromquellenvorrichtung.
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13 ist
ein elektrischer Schaltplan einer bekannten ohmschen Starter-Stromquellenvorrichtung.
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14 ist
ein elektrischer Schaltplan einer bekannten Starter-Stromquellenvorrichtung
auf der Basis von MOS-Transistoren.
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15 ist
ein elektrischer Schaltplan einer weiteren bekannten Starter-Stromquellenvorrichtung auf
der Basis von MOS-Transistoren.
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1 zeigt
in Form einer Kombination aus einer Querschnittsansicht und einem
elektrischen Schaltplan eine Starter-Stromquellenvorrichtung 100,
die ein Halbleitersubstrat 102 eines ersten Leitfähigkeitstyps,
typischerweise des p-Typs, enthält. Wenn
die Starter-Stromquellenvorrichtung 100 in Betrieb ist,
ist das Halbleitersubstrat 102 elektrisch mit Masse (GND)
verbunden, wie schematisch in 1 gezeigt
ist. Die Starter-Stromquellenvorrichtung 100 enthält außerdem einen
tiefen Wannenbereich 104 und einen ersten Oberflächenwannenbereich 106, die
beide vom zweiten Leitfähigkeitstyp
(typischerweise n-Typ) sind. Der tiefe Wannenbereich 104 ist unterhalb
der Oberfläche
des Halbleitersubstrats 102 eingebettet, während der
erste Oberflächenwannenbereich 106 direkt
unterhalb der Oberfläche
angeordnet ist. Der erste Oberflächenwannenbereich 106 umgibt
den tiefen Wannenbereich 104 vollständig, wie in 1 sowie
in den 7A und 7B gezeigt
ist. Der erste Oberflächenwannenbereich 106 kann
mit dem tiefen Wannenbereich 104 teilweise überlappen
(wie später
mit Bezug auf 1 erläutert wird) oder vom tiefen
Wannenbereich 104 (z. B. um 0,5 bis 7,0 μm) versetzt
sein.
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Der
Abstand zwischen der Unterseite des ersten Oberflächenwannenbereichs 106 und
der Oberfläche
des Halbleitersubstrats 102, d. h. die Tiefe des ersten
Oberflächenwannenbereichs 106,
liegt typischerweise im Bereich von 0,7 μm (für eine 0,1 μm-Prozeßtechnologie) bis ungefähr 4,0 μm (für eine 5 μm-Prozeßtechnologie).
Der Abstand 104 von der Oberfläche des Halbleitersubstrats 102 zur
Oberseite des tiefen Wannenbereichs ist durch die Tiefe des ersten
Oberflächenwannenbereichs 106 vorgegeben.
In einer Ausführungsform
befindet sich die Oberseite des tiefen Wannenbereichs 104 ungefähr auf gleicher
Höhe oder
etwas unterhalb der Unterseite des ersten Oberflächenwannenbereichs 106.
Eine typische Tiefe für
den tiefen Wannenbereich beträgt 1 μm, während diejenige
des ersten Oberflächenwannenbereichs
0,4 μm beträgt.
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Der
tiefe Wannenbereich 104 ist vom ersten Oberflächenwannenbereich 106 durch
einen schmalen Kanalbereich 108 getrennt, der vom ersten
Leitfähigkeitstyp
ist. An seinem schmalsten Punkt besitzt der schmale Kanalbereich 108 in
Abhängigkeit
von der Spannung, die zum Ansteuern einer zugeordneten analogen
Schaltung verwendet wird, typischerweise eine Breite von 0,2 μm bis zu
mehr als 5,0 μm. Für eine 5-Volt-Technologie
hat der schmale Kanalbereich 108 typischerweise eine Breite
von 5 μm, während er
für eine
3,3-Volt-Technologie eine Breite von 2 μm besitzt.
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Die
Starter-Stromquellenvorrichtung 100 enthält optional
einen zweiten Oberflächenwannenbereich 110 des
ersten Leitfähgikeitstyps,
der sich direkt un terhalb der Oberfläche des Halbleitersubstrats 102 oberhalb
des tiefen Wannenbereichs 104 befindet. Da der zweite Oberflächenwannenbereich 110 vom
selben Leitfähigkeitstyp
wie das Halbleitersubstrat 102 ist, ist der zweite Oberflächenwannenbereich 110 in
der erfindungsgemäßen Starter-Stromquellenvorrichtung
nicht erforderlich. Falls der zweite Oberflächenwannenbereich 110 nicht
vorhanden ist, wird der Bereich des Halbleitersubstrats 102 oberhalb
des tiefen Wannenbereichs einfach als aktiver Bereich bezeichnet.
Es ist jedoch üblich,
in der herkömmlichen
CMOS-Verarbeitung solche zweite Oberflächenwannenbereiche zu bilden.
Der Einschluß eines zweiten
Oberflächenwannenbereichs 110 schafft
daher eine Starter-Stromquellenvorrichtung, die mit einer minimalen
Anzahl von Abweichungen von Standard-Halbleiterverarbeitungstechniken
hergestellt werden kann.
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2 zeigt
die Trägerkonzentration-Tiefen-Profile,
die aus Ausbreitungswiderstandprofil-Daten (SRP-Daten) (i) eines
Referenz-Oberflächenwannenbereichs
des p-Leitfähigkeitstyps
in einem p-Halbleitersubstrat ohne tiefe n-Wannenbereiche und (ii)
eines Abschnitts einer beispielhaften Starter-Stromquellenvorrichtung
gemäß der Erfindung mit
einem zweiten p-Oberflächenwannenbereich,
der über
einem tiefen n-Wannenbereich in einem p-Halbleitersubstrat angeordnet
ist, erhalten werden. In dem Beispiel von 2 befinden
sich die Oberseite und die Unterseite des tiefen Wannenbereichs
ungefähr
1,2 μm bzw.
2,4 μm unter
der Oberfläche
des Halbleitersubstrats. Die Spitzen-Trägerkonzentration im tiefen
Wannenbereich von 2 liegt im Bereich von 1015 bis 1016 Ionen/cm3.
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Wie
wiederum in 1 gezeigt ist, enthält die Starter-Stromquellenvorrichtung 100 erste
Kontaktbereiche 112, die auf der Oberfläche des ersten Oberflächenwannenbereichs 106 angeordnet
sind, und zweite Kontaktbereiche 114, die auf der Oberfläche des
Halbleitersubstrats oberhalb des tiefen Wannenbereichs 104 angeordnet
sind. Die ersten Kontaktbereiche sind vom selben Leitfähigkeitstyp
wie der erste Oberflächenwannenbereich,
während
der zweite Kontaktbereich vom selben Leitfähigkeitstyp wie das Halbleitersubstrat
selbst ist. Typischerweise sind die ersten Kontaktbereiche 112 und
der zweite Kontaktbereich 114 durch Erhöhen eines Dotierungspegels
eines Abschnitts der ersten Oberflächenwannenbereiche 106 bzw.
der zweiten Oberflächenwannenbereiche 110 gebildet.
Wenn beispielsweise das Halbleitersubstrat und die zweiten Oberflächenwannenbereiche
vom p-Typ sind und der tiefe Wannenbereich sowie die ersten Oberflächenwannenbereiche
vom n-Typ sind, ist der erste Kontaktbereich einfach ein stärker dotierter
n-Bereich im ersten Oberflächenwannenbereich,
während
der zweite Kontaktbereich lediglich ein stärker dotierter p-Bereich innerhalb
des zweiten Oberflächenwannenbereichs
ist.
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Die
ersten Kontaktbereiche 112 und der zweite Kontaktbereich 114 dienen
als elektrische Verbindungsknoten zum Anschließen der Starter-Stromquellenvorrichtung 100 an
die Knoten A bzw. B (in 1 schematisch gezeigt) einer
(nicht gezeigten) analogen Schaltung wie etwa des Stromspiegels
von 12. Die Tiefe der ersten Kontaktbereiche 112 und
des zweiten Kontaktbereichs 114, die von der Prozeßtechnologie
abhängt,
beträgt
typischerweise 0,05 μm
bis 1 μm.
Die Breite der ersten Kontaktbereiche 112 und des zweiten
Kontaktbereichs 114 ist typischerweise größer als
0,2 μm
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Die
Starter-Stromquellenvorrichtung 100 enthält außerdem elektrische
Isolationsbereiche 116, die typischerweise aus Siliciumoxid
(SiO2) gebildet sind, die die ersten Kontaktbereiche 112 vom
zweiten Kontaktbereich 114 trennen und elektrisch isolieren. Die
elektrischen Isolationsbereiche 116 isolieren außerdem die
Starter-Stromquellenvorrichtung 100 von in der Nähe befindlichen
(nicht gezeigten) Halbleitervorrichtungen.
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Die
Starter-Stromquellenvorrichtung 100 von 1 ist
im wesentlichen ein vertikaler ohmscher Widerstand mit variabler
Breite mit einem vertikalen ohmschen Strompfad mit variabler Breite,
der aus dem zweiten Kontaktbereich 114, dem zweiten Oberflächenwannenbereich 110 (oder
aktiven Bereich), dem schmalen Kanalbereich 108 und dem
Halbleitersubstrat 102, die typischerweise alle vom p-Typ
sind, aufgebaut ist. Der schmale Kanalbereich 108 dieses vertikalen
Widerstands mit variabler Breite ist zwischen dem ersten Oberflächenwannenbereich 106 und
dem tiefen Wannenbereich 104 angeordnet, die beide typischerweise
vom n-Typ sind. Wenn an die ersten Kontaktbereiche 112 ein
Null-Potential angelegt
wird, liegt der Widerstand des vertikalen ohmschen Widerstands mit
variabler Breite typischerweise im Bereich von 10 Ω bis zu
einigen kΩ.
Bei Anlegen eines Potentials, das ausreicht, um einen Verarmungsbereich
zu erzeugen, der sich vom ersten Oberflächenwannenbereich 106 zum
tiefen Wannenbereich 104 erstreckt, kann jedoch der Widerstand des
vertikalen ohmschen Widerstands mit variabler Breite auf mehr als
100 kΩ oder
sogar zu einem im wesentlichen offenen Kreis erhöht werden. Wenn an die ersten
Kontaktbereiche 112 ein Potential angelegt wird, bewirkt
dieser Verarmungsbereich eine "Abschnürung" der Breite des schmalen
Kanalbereichs 108, indem er in dem vertikalen ohmschen Strompfad
mit variabler Breite eine Potentialbarriere erzeugt. Falls sich
der Verarmungsbereich über
den schmalen Kanalbereich erstreckt, bis er auf den tiefen Wannenbereich
trifft, ist der vertikale ohmsche Strompfad mit variabler Breite
vollständig
gesperrt (d. h. abgeschaltet), so daß der vertikale ohmsche Widerstand
mit variabler Breite folglich ein im wesentlichen offener Kreis
wird. Da die Breite des schmalen Kanalbereichs durch Einstellen
der Ausdehnung des Verarmungsbereichs geändert werden kann, wird der schmale
Kanalbereich auch als schmaler Kanalbereich mit veränderlicher
Breite bezeichnet.
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Starter-Stromquellenvorrichtungen
können als
eine Startvorrichtung mit automatischer Abschaltfähigkeit
arbeiten, wenn sie in Verbindung mit analogen Schaltungen verwendet
werden. Die typische I-V-Kennlinie für eine Startvorrichtung ist
in 3 gezeigt. Wenn die ersten Kontaktbereiche (die
auch als Steuerknoten oder Knoten A bezeichnet werden) der Starter-Stromquellenvorrichtung
auf Null-Potential liegen (d. h. Va = 0
Volt), ist der zweite Kontaktbereich (der auch als gesteuerter Knoten
oder Knoten B bezeichnet wird) über
einen vertikalen ohmschen Strompfad mit variabler Breite mit verhältnismäßig niedrigem
Widerstand mit Masse verbunden. Wenn Va null
ist, nimmt ein vom Knoten B fließender Strom (Ib)
zu, wenn das Potential am Knoten B (Vb)
erhöht wird.
Sobald jedoch an die ersten Kontaktbereiche ein Potential angelegt
wird und das Potential am Knoten A auf Vdd erhöht wird
(d. h. deutlich über
0 Volt angehoben wird), wird der Widerstand zwischen dem Knoten
B und Masse aufgrund der Bildung eines Verarmungsbereichs im schmalen
Kanalbereich mit veränderlicher
Breite stark erhöht.
Da die Bildung des Verarmungsbereichs um den ersten Oberflächenwannenbereich,
der sich zum tiefen Wannenbereich erstreckt, den schmalen Kanalbereich
mit veränderlicher
Breite "abschnürt", fließt durch
die Starter-Stromquellenvorrichtung bei kleinen Werten von Vb kein Strom mehr. Diese Abschnürung des
schmalen Kanalbereichs mit veränderlicher
Breite erzeugt zwischen dem Knoten B und Masse einen Pfad mit verhältnismäßig hohem
ohmschen Widerstand. Wenn an den ersten Kontaktbereich ein ausreichendes
Potential angelegt wird, so daß sich
der Verarmungsbereich bis zum tiefen Wannenbereich erstreckt (d.
h. der schmale Kanalbereich mit veränderlicher Breite vollständig abgeschnürt wird),
schaltet die Starter-Stromquellenvorrichtung automatisch ab. Falls
das Halbleitersubstrat 102 vom p-Typ ist und in der Größenordnung
von 2·1015 cm–3 dotiert ist, können ein
tiefer Wannenbereich des n-Typs und ein erster Oberflächenwannenbereich
des n-Typs mit einem schmalen Kanalbereich mit einer Breite von
5 μm gebildet
werden, die am Knoten A ein Potential von ungefähr 5 bis 6 Volt erfordern,
um die Starter-Stromquellenvorrichtung abzuschalten. Ein Abschaltbetrieb
bei geringerer Spannung kann erzielt werden, indem die Breite des
schmalen Kanalbereichs, der den tiefen Wannenbereich vom ersten
Oberflächenwannenbereich
trennt, reduziert wird.
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Die
Fähigkeit
zum automatischen Abschalten der Starter-Stromquellenvorrichtung
wird nun durch die Beschreibung ihrer Verwendung in Verbindung mit
dem Stromspiegel von 12 erläutert. Um die Starter-Stromquellenvorrichtung 100 nach 1 mit
dem Stromspiegel zu verwenden, sind die ersten Kontaktbereiche 112 an
den Knoten A des Stromspiegels 10 elektrisch angeschlossen,
während
der zweite Kontaktbereich 114 an den Knoten B angeschlossen
ist. Wenn bei Beginn des Betriebs des Stromspiegels 10 das
Potential am Knoten A des Stromspiegels in der Nähe von 0 Volt liegt, liegt
auch das Potential am Knoten A der Starter-Stromquellenvorrichtung
(d. h. die ersten Kontaktbereiche 112) im wesentlichen
auf 0 Volt, so daß ein
ununterbrochener Strompfad vom Knoten B durch die Starter-Stromquellenvorrichtung über den
schmalen Kanalbereich 108 nach Masse vorhanden ist. Sobald
das Potential am Knoten B des Stromspiegels durch den durch die Starter-Stromquellenvorrichtung
fließenden
Strom reduziert wird, werden der Betriebsstrom und die Betriebsspannung
des Stromspiegels über
die linken und rechten Zweige des Stromspiegels übertragen, wodurch das Potential
am Knoten A auf Vdd erhöht wird. Dieses Potential,
das an die ersten Kontaktbereiche 112 der Starter-Stromquellenvorrichtung 100 angelegt
wird, bewirkt, daß der
schmale Kanalbereich 108 aufgrund des Vermischens des Verarmungsbereichs
um den ersten Oberflächenwannenbereich
mit dem tiefen Wannenbereich abgeschnürt wird. Die Abschnürung des
schmalen Kanalbereichs entspricht einem hohen ohmschen Widerstand
in dem vertikalen ohmschen Strompfad mit variabler Breite zwischen
dem Knoten B der Starter-Stromquellenvorrichtung 100 und
dem Halbleitersubstrat 102. Dieser hohe Widerstand in dem
vertikalen Widerstandsstrompfad mit variabler Breite behindert den
Stromfluß durch
die Starter-Stromquellenvorrichtung zur Masse, wodurch die Vorrichtung
automatisch abgeschaltet wird. Das Abschalten erfolgt "automatisch" in dem Sinn, daß der Stromfluß und der Leistungsverbrauch
der Starter-Stromquellenvorrichtung 100 ohne zusätzlichen
Eingriff endet, sobald das Potential am Knoten A des Stromspiegels
Vdd erreicht. Die automatische Abschaltfähigkeit
minimiert den Stromverbrauch der Starter-Stromquellenvorrichtungen.
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Die
Starter-Stromquellenvorrichtungen können in Verbindung mit irgend
einer MOS-Schaltung oder einer analogen Schaltung verwendet werden, die
eine Startvorrichtung erfordert, beispielsweise eine Stromspiegelschaltung,
eine selbstvorspannende Schaltung, eine Spannungsreferenzschaltung oder
eine Stromreferenzschaltung. In der analogen Schaltung muß jedoch
ein Knoten vorhanden sein, der an die ersten Kontaktbereiche der
Starter-Stromquellenschaltung elektrisch angeschlossen werden kann
(d. h. der Steuerknoten der Starter-Stromquellenvorrichtung oder
der Knoten A). Ein solcher Knoten muß auf niedrigem Potential liegen,
wenn sich die analoge Schaltung bei Betriebsbeginn in einem unerwünschten
Gleichgewichtszustand befindet, während er auf einem höheren Potential
liegen muß,
sobald die analoge Schaltung ihren eigentlichen Betrieb begonnen
hat.
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Außerdem ergibt
sich ein Verfahren zum Bilden einer Starter- Stromquellenvorrichtung für die Verwendung
mit analogen Schaltungen, das einfach und mit Standard-CMOS- und
Standard-Bipolarhalbleiter-Fertigungstechniken verträglich ist.
Die 4A bis 10 zeigen
mit Hilfe von Querschnittsansichten und Layout-Ansichten Stufen
eines Prozesses zur Bildung einer Starter-Stromquellenvorrichtung. Zunächst wird
ein Halbleitersubstrat 200 eines ersten Leitfähigkeitstyps
(typischerweise p-Typ) vorgesehen, wie es in den 4A und 4B gezeigt
ist. Dann wird in dem Halbleitersubstrat 200 ein tiefer Wannenbereich 202 eines
zweiten Leitfähigkeitstyps gebildet.
Der tiefe Wannenbereich 202 kann unter Verwendung einer
herkömmlichen
Photomaskierungstechnik, einer Dotierungsionen-Implantationstechnik
oder einer thermischen Diffusionstechnik gebildet werden. Typische
Schritte zur Bildung einer tiefen Wanne können zunächst die Bildung einer bemusterten
Photomaske für
eine tiefe Wanne auf der Oberfläche
des Halbleitersubstrats 200, gefolgt von einer Ionenimplantation,
der Entfernung der Photomaske und der thermischen Diffusion und
der Aktivierung der implantierten Ionen umfassen.
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Typische
Bedingungen, die für
die Bildung eines tiefen n-Wannenbereichs verwendet werden, sind
eine Phosphorionen-Implantation durch eine bemusterte Photomaske
mit einer Phosporionendosis (P31+) im Bereich
von 1012 bis 1014 Ionen/cm2 und einer Implantationsenergie im Bereich
von 100 keV bis 1000 keV. Nach der Entfernung der bemusterten Photomaske
werden die implantierten Phosphorionen bei einer Temperatur von
1000 °C
bis 1175 °C
für mehrere
Stunden in einer 5–10
%-Sauerstoffumgebung (O2-Umgebung) in das
Halbleiter substrat 202 thermisch diffundiert. Die Struktur,
die sich nach der Entfernung irgendwelcher Siliciumoxidschichten (SiO2-Schichten), die auf der Oberfläche des
Halbleitersubstrats während
des thermischen Diffusionsprozesses gewachsen ist, ergibt, ist in
den 5A und 5B gezeigt.
Wenn ein tiefer n-Wannenbereich gebildet wird, kann irgendein n-Dotierstoff
verwendet werden, der beispielsweise Phosphor, Arsen oder Antimon
enthält.
Wenn Arsen oder Antimon verwendet werden, kann eine thermische Diffusion
bei einer höheren
Temperatur erforderlich sein, da diese Dotierstoffe bei irgendeiner
gegebenen Temperatur mit einer niedrigeren Rate als Phosphor diffundieren.
Da weiterhin Phosphor leichter als Arsen oder Antimon ist, können Phosphorionen
einfacher bis zu der erforderlichen Tiefe implantiert werden. Die
5–15 %-Sauerstoffumgebung
wird verwendet, um die Diffusion zu beschleunigen.
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Als
nächstes
wird der elektrische Isolierbereich 204 gebildet, wie in
den 6A und 6B gezeigt
ist, indem bekannte Prozesse wie etwa eine Flachgrabenisolation
(STI, Shallow Trench Isolation) oder eine lokale Oxidation von Silicium
(LOCOS) verwendet werden. Die Abmessungen der elektrischen Isolationsbereiche
hängen
von der Prozeßtechnologie
ab, die für
die Bildung der analogen Schaltung verwendet wird, mit der die Starter-Stromquellenvorrichtung
verwendet wird. Die Dicke eines typischen elektrischen Isolationsbereichs,
der durch LOCOS gebildet wird, liegt im Bereich von 2·10–7 m
bis 5·10–7 m
während
diejenige des durch STI gebildeten elektrischen Isolationsbereichs
im Bereich von 2·10–7 m bis
4·10–7 m
liegt.
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Dann
wird auf der Oberfläche
des Halbleitersubstrats 200 der erste Oberflächenwannenbereich 206 des
zweiten Leitfähigkeitstyps
so gebildet, daß der
erste Oberflächenwannenbereich 206 den
tiefen Wannenbereich 202 umgibt. Die sich ergebende Struktur
ist in den 7A und 7B gezeigt
(wobei der elektrische Isolationsbereich 204 aus der Layout-Ansicht
von 7A um der Klarheit weggelassen ist). Der Abstand
zwischen dem inneren Umfang des ersten Oberflächenwannenbereichs und der äußeren Grenze
des tiefen Wannenbereichs (d. h. die Breite des schmalen Kanals)
bestimmt die "Abschnür"-Spannung, die erforderlich
ist, um die Starter-Stromquellenvorrichtung automatisch abzuschalten.
Der erste Oberflächenwannenbereich 206 kann unter
Verwendung einer herkömmlichen
Photomaskierung und von Dotierstoffionen-Implantationstechniken
gebildet werden. Typische Schritte zur Bildung einer ersten Oberflächenwanne
können
zunächst
die Bildung einer bemusterten Photomaske für die erste Oberflächen wanne
auf der Oberfläche
des Halbleitersubstrats 200, gefolgt von einer Ionenimplantation und
der Entfernung der Photomaske, umfassen. Typische Bedingungen für die Bildung
eines ersten n-Obenflächenwannenbereichs
sind eine Phosphorionen-Implantation durch eine bemusterte Photomaske
mit einer Phosphorionendosis (P31+) im Bereich von
1011 bis 1012 Ionen/cm2, wobei die Implantationsenergie im Bereich
von 100 keV bis 200 keV liegt. Die Schritte der thermischen Diffusion
werden in Oberflächenwannenbereich-Ionenimplantationstechniken selten
verwendet, wenn sie jedoch verwendet werden, liegt die typische
Temperatur einer solchen thermischen Diffusion im Bereich von 900 °C bis 1150 °C.
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Als
nächstes
wird optional im Halbleitersubstrat über dem tiefen Wannenbereich 202 ein
zweiter Oberflächenwannenbereich 208 des
ersten Leitfähigkeitstyps
gebildet, wobei Standard-Photomaskierungstechniken und Standard-Dotierstoffionen-Implantationstechniken
verwendet werden. Für
die Bildung eines zweiten p-Oberflächenwannenbereichs wäre eine
Borionendosis (B11+) im Bereich von 1011 bis 1013 Ionen/cm2 mit einer Energie von 60 keV bis 150 keV
typisch. Die sich ergebende Struktur ist im Querschnitt in 8 dargestellt.
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Als
nächstes
wird auf der Oberfläche
des ersten Oberflächenwannenbereichs 206 unter
Verwendung beispielsweise von Standard-Photomaskierungstechniken
und Standard-Ionenimplantationstechniken ein erster Kontaktbereich 210 gebildet. Eine
typische Dosis für
einen ersten n-Kontaktbereich, der mit Phosphorionen stark dotiert
ist, liegt im Bereich von 1015 bis 1016 Ionen/cm2. Der
zweite Kontaktbereich 212 wird dann auf der Oberfläche des zweiten
Oberflächenwannenbereichs 208 (oder
des aktiven Bereichs) unter Verwendung von Standard-Photomaskierungstechniken
und Standard-Ionenimplantationstechniken gebildet. Eine typische Dosis
für einen
ersten p-Kontaktbereich, der stark mit Borionen dotiert ist, liegt
im Bereich von 1015 bis 1016 Ionen/cm2. Die sich ergebende Querschnittstruktur der
Starter-Stromquellenvorrichtung ist in 9 gezeigt.
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Die
in 9 gezeigte Starter-Stromquellenvorrichtung ist
mit derjenigen von 1 funktional äquivalent.
Elektrische Verbindungen, die mit den schematisch in 1 gezeigten
Knoten A und B äquivalent
sind, können
auf der Struktur von 9 durch Abscheiden einer dielektrischen
Schicht 214 (unter Verwendung von Standard-Abscheidungstechniken
für dielektrische
Schichten), durch Ätzen von
Kontakten durch die dielektrische Schicht 214 (unter Verwendung
von Standard-Photomaskierungstechniken und Standard-Ätztechniken)
sowie durch an schließendes
Bilden von Metalleitungen 216 und 218 (durch Metallabscheidungstechniken
und Bemusterungstechniken) gebildet werden. Die sich ergebende Querschnittsstruktur
ist in 10 gezeigt. Obwohl in 9 ein
einziger erster Kontaktbereich 210 gegenüber zwei
ersten Kontaktbereichen 112 in 1 gezeigt
ist, ist ein einziger Kontaktbereich ausreichend, da der erste Oberflächenwannenbereich ununterbrochen
und einteilig ist.
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In
einer Ausführungsform
wird ein erster Oberflächenwannenbereich 300 in
der Weise gebildet, daß er
mit dem tiefen Wannenbereich 202 teilweise überlappt,
wie in der Layout-Ansicht von 10 gezeigt
ist. Durch teilweises Überlappen
des tiefen Wannenbereichs mit dem ersten Oberflächenwannenbereich kann eine
sich ergebende Starter-Stromquellenvorrichtung einen vertikalen
ohmeschen Strompfad mit variabler Breite mit einem schmalen Kanalbereich
mit verhältnismäßig kleiner Querschnittsfläche enthalten.
Ein solcher Pfad besitzt aufgrund seiner kleinen Querschnittsfläche einen
verhältnismäßig hohen
Widerstand, wenn die Starter-Stromquellenvorrichtung in einem "abgeschnürten" (d. h. abgeschalteten)
Zustand ist.