DE19955396A1 - Spinnmaschine mit Absaugrohr an Verdichtungseinrichtung - Google Patents

Spinnmaschine mit Absaugrohr an Verdichtungseinrichtung

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DE19955396A1
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Peter Stamm
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Abstract

In einer Spinnmaschine mit einem Streckwerk (8) und einer Verdichtungseinrichtung (10) ausgangsseitig des Streckwerks ist ein Absaugrohr (22) in einem keilförmigen Raum zwischen dem Umfang des Verdichtungselements (12) und einer Ebene, in welcher mehrere Fäden (20) liegen, angeordnet. Seitlich gegenüber der Rohrmitte in Achsrichtung des Verdichtungselements (12) bzw. der Klemmwalze (16) versetzte ovale Öffnungen (28) sind gegen Fäden (20) gerichtet, insbesondere jeweils zwei Öffnungen (26, 28) gegen zwei Fäden (20). Das Absaugrohr führt zu einer zentralen Absauganlage der Spinnmaschine.

Description

Die Erfindung betrifft eine Spinnmaschine gemäss dem Oberbegriff des unabhängigen Anspruchs.
Die Erfindung findet bei einer Spinnmaschine Anwendung, wie sie beispielsweise in der Deutschen Patentanmeldung DE 44 26 249.3 beschrieben ist. Der Inhalt dieser Schrift wird insoweit als Bestandteil der vorliegenden Offenbarung angesehen, als dies zum Verständnis förderlich ist.
Spinnmaschinen mit Verdichtungseinrichtungen ermöglichen die Herstellung hochquali­ tativer Garne. Es ist deshalb erforderlich, sämtliche am Spinnprozess beteiligten Ele­ mente optimal auszulegen. Unter anderem stellt sich dabei die Aufgabe, ein Absaug­ rohr zur Verfügung zu stellen, welches einerseits Faserflug ohne Verschmutzungsnei­ gung beseitigt und andererseits bei einem Fadenbruch das freie Ende des Faserver­ bandes sicher erfasst.
Dies wird durch ein Absaugrohr mit den Merkmalen gemäss dem unabhängigen An­ spruch erreicht. Die abhängigen Ansprüche betreffen vorteilhafte Weiterbildungen.
Die Erfindung sieht eine Spinnmaschine mit einem Absaugrohr 22 an einer Verdich­ tungseinrichtung 10 vor, wobei die Verdichtungseinrichtung 10 ausgangsseitig eines Streckwerks 8 angeordnet und das Absaugrohr ablaufseitig nahe bei einem Klemm­ spalt zwischen einer Klemmwalze 16 und dem Verdichtungselement und bei einem Fa­ den 20, der von der Verdichtungseinrichtung 10 abgeführt wird, angeordnet ist. Das Absaugrohr weist an seinem gegen den Klemmspalt gerichteten Ende zwischen der Oberfläche des Verdichtungselements 12 und einer Ebene, in welcher mehrere ne­ beneinanderliegende Fäden 20 liegen, mindestens eine Öffnung 26, 28 auf, wobei die­ se Öffnung in Achsrichtung des Verdichtungselements 12 bzw. der Klemmwalze 16 gegenüber der Achse des Absaugrohr 22 versetzt gegen einen Faden 20, der in engem Abstand zum Absaugrohr 22 geführt ist, gerichtet ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung beispielhaft im Detail beschrie­ ben. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch die Position des Absaugrohres gegenüber der Verdichtungs­ einrichtung der Spinnmaschine.
Fig. 2 eine Seitenansicht des Absaugrohrs im wesentlichen quer zum Verlauf der Fäden unterhalb der Verdichtungseinrichtung, von der linken Seite in Fig. 1 her betrachtet.
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht auf das Rohrende mit danebenliegenden Fä­ den, wobei die Rippe weggelassen ist.
Fig. 4 einen Längsschnitt durch das Absaugrohr mit obenliegender Rippe im rech­ ten Teil der Figur und eine Seitenansicht von rechts auf der linken Seite der Figur und
Fig. 5 eine Unteransicht B auf das Rohr gemäss Pfeil B in Fig. 4 sowie einen Schnitt C-C gemäss Schnittlinie in der Ansicht B.
Von einer nicht näher dargestellten Vorlage wird ein Faserverband oder Vorgarn 18 in ein Streckwerk 8 eingeführt, von dem lediglich ein Walzenpaar dargestellt ist. Eine Ausgangswalze 14 zusammen mit einem eine Rotationsachse aufweisenden Verdich­ tungselement 12 ist als Bestandteil des Streckwerks 8 anzusehen, andererseits gehört Letzteres zur Verdichtungseinrichtung 10, wobei das Verdichtungselement 12 bevor­ zugt als von innen her besaugte perforierte starre Trommel ausgeführt ist. Nach dem Verlassen des Verstreckungsbereichs im Streckwerk 8 zwischen der Ausgangswalze 14 und dem Verdichtungselement 12 läuft der Faserverband 18 teilweise über den Umfang des Verdichtungselements 12 bis etwa zum Klemmspalt zwischen einer Klemmwalze 16 und dem Verdichtungselement 12. Im Klemmspalt oder geringfügig nachher wird der Faserverband 18 bzw. der sich eindrehende Faden 20 vom Verdich­ tungselement abgezogen und in einer Drehungserteilungs- und Aufwindeeinheit auf eine Hülse aufgewunden. Das Absaugrohr 22 gemäss der Erfindung ist bevorzugt als konisch gegen den Klemmspalt zwischen der Klemmwalze 16 und dem Verdichtungs­ element 12 sich verengendes am Ende offenes Rohr mit einer symmetrisch quer zur Rotationsachse liegenden Rippe 24 ausgeführt. Bevorzugt werden auf einem Verdich­ tungselement 12 zwei Fäden 20 gemäss Fig. 2 nebeneinander geführt, wobei das Ab­ saugrohr 22 zwischen diesen beiden Fäden 20 liegt. Wie aus Fig. 1 ersehen ist, liegt das Absaugrohr 22 zwischen dem äusseren Umfang des Verdichtungselements 12 und einer Ebene, in welcher mehrere in Achsrichtung des Verdichtungselements 12 ne­ beneinander geführte Fäden 20 liegen. Die eigentliche Saugöffnung 28 des Absaug­ rohrs 22 liegt dabei seitlich, in Achsrichtung des Verdichtungselements 12 bzw. einer Klemmwalze 16, neben dem Faden 20, aber möglichst nahe zu diesem, da das Faser­ material bei einem Fadenbruch durch das Innere des Absaugrohrs 22 abgeführt wer­ den muss. Bei doppelter Fadenführung der Fäden 20 wie in Fig. 2 angedeutet sitzt am Absaugrohr 22 jeweils aussen neben einem Faden 20 eine Saugöffnung 28 bzw. 26, welche unter einem Winkel von 40°-70°, bevorzugt 50°, gegenüber einer quer zur Ach­ se des Verdichtungselements 12 liegenden Symmetrieebene 30 durch das Absaugrohr geneigt sind. Weiterhin ist, wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, die Saugöffnung 26 bzw. 28 vom Verdichtungselement 12 weg in der Zeichnungsebene schräg nach unten gegen den Faden 20 geneigt. Zwischen zwei Öffnungen 26 und 28 liegt eine weitere quer zur Rippe 24 liegende schlitzförmige Öffnung 27, welche wesentlich kleiner als die Öffnun­ gen 26 bzw. 28 ist. Die Öffnungen 26 und 28 sind im wesentlichen oval, während die damit zusammenhängende Verbindungsöffnung 27 im wesentlichen rechteckförmig ist. Die Öffnungen 26, 27, 28 haben damit die Gestalt einer Brille, wobei die Brillenfenster gegen die daneben liegenden Partien der Fäden 20 gerichtet sind und über die Sym­ metrieebene 30 hinweg, welche quer zur Achse des Verdichtungselements 12 bzw. der Klemmwalze 16 liegt, durch die schlitzförmige Öffnung 27 verbunden sind. Zusammen mit einer rechts bzw. unten angesetzten Rippe 24, welche in der Symmetrieebene 30 liegt, erfüllt die Verbindungsöffnung den Zweck, dass allenfalls von einem Faden 20 zum anderen gemäss Fig. 2 liegende Verbindungsfasern zunächst auf der abgerunde­ ten Endpartie der Rippe 24 gefangen und nach unten in die Verbindungsöffnung 27 geleitet werden. Die Rippe 27, welche oberhalb der Saugöffnungen 28 bzw. 26 näher am Klemmspalt zwischen der Klemmwalze 16 und dem Verdichtungselement 12 endet, wirkt weiter als Separator zwischen den Fäden 20. Wie vorstehend erwähnt, kann das Absaugrohr 22 auch bei nur einfädiger Ausführung der Verdichtungseinrichtung 10 als Rohr mit nur einer Öffnung ausgeführt werden, wobei diese Öffnung am Rohr 22 in dem keilförmigen Raum zwischen dem Verdichtungselement 12 und dem Faden 20 in Achsrichtung des Verdichtungselements 12 versetzt an der Aussenwand und gleichzei­ tig am Ende des konischen Rohres 22 sitzt. In diesem Fall wäre die Symmetrieebene 30 eine Seitenwand des Absaugrohrs 22. Wie erwähnt ist das Rohr möglichst nahe am Klemmspalt zwischen der Klemmwalze 16 und dem Verdichtungselement 12 anzuord­ nen, wobei ein Abstand zwischen 15 und 25, insbesondere 20 mm zwischen dem Roh­ rende und dem Klemmspalt einzuhalten ist.
Durch die Anordnung des Absaugrohrs 22 möglichst nahe an der Oberfläche des Ver­ dichtungselements werden auch dessen Perforationen wirksam abgesaugt und da­ durch von Verunreinigungen freigehalten.
Es versteht sich, dass eine Mehrzahl von Absaugrohren 22 innerhalb einer Spinnma­ schine an eine Absauganlage angeschlossen ist.
In Fig. 3 ist das Absaugrohrende 22 perspektivisch in Blickrichtung schräg von oben gemäss Pfeil in Fig. 1 dargestellt, allerdings ohne Rippe 24. Die seitlich schräg ange­ ordneten Öffnungen weisen nach unten, so dass die einströmende Luft gemäss einge­ zeichneten Pfeilen die Fäden 20 beaufschlagt.
In Fig. 4 ist ein Längsschnitt und eine Seitenansicht zu der Spitze auf das Absaugrohr 22 dargestellt. Während die freie Längskante der Rippe 24 im wesentlichen parallel zur Achse des Rohres liegt, schliesst die Kopfkante mit der Rohrachse bzw. der freien Kante einen Winkel von ca. 50° ein, wobei dieser Winkel zwischen 40° und 60° variie­ ren kann.
Fig. 5 zeigt im unteren Teil eine Unteransicht B auf das in Figur im Längsschnitt dar­ gestellte Absaugrohr 22 sowie ein Schnitt gemäss Linie C-C durch die Rohrspitze, wo­ bei dieser Schnitt im wesentlichen quer zur Längserstreckung einer Saugöffnung 28 gelegt ist. Die Saugöffnungen 26 und 28 haben eine im wesentlichen elliptische Form, wobei die grosse Symmetrieachse der Ellipse mit der Symmetrieebene 30 ein Winkel von 40° bis 60°, insbesondere 50° einschliesst und die kleinere Ellipsenachse in der Zeichenebene des Schnittes C-C mit einer normalen auf die Rohrachse einen Winkel von 0° bis 50° insbesondere 20° einschliesst.
Das Absaugrohr gemäss der Erfindung kann auch vorteilhaft an einer Spinnmaschine ohne Verdichtungseinrichtung eingesetzt werden, wobei es anstatt neben dem Verdich­ tungselement neben einer ähnlich wirkenden Walze (12), dem sogenannten Vorderzy­ linder oder Auslaufzylinder des Streckwerks, angeordnet ist.

Claims (8)

1. Spinnmaschine mit einem Absaugrohr (22) insbesondere an einer Verdichtungsein­ richtung (10), wobei die Verdichtungseinrichtung (10) ausgangsseitig eines Streck­ werks (8) angeordnet und das Absaugrohr ablaufseitig nahe bei einem Klemmspalt zwischen einer Klemmwalze (16) und einem Verdichtungselement und bei einem Faden (20), der von der Verdichtungseinrichtung (10) abgeführt wird, angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Absaugrohr an seinem gegen den Klemmspalt gerichteten Ende zwischen der Oberfläche einer Walze (12) und einer Ebene, in welcher mehrere nebeneinanderliegende Fäden (20) liegen, mindestens eine Öff­ nung (26, 28) aufweist, wobei diese Öffnung in Achsrichtung der Walze (12) bzw. der Klemmwalze (16) gegenüber der Achse des Absaugrohr (22) versetzt gegen einen Faden (20), der in engem Abstand zum Absaugrohrs (22) geführt ist, gerichtet ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zu beiden Seiten einer quer zu einer Rotationsachse des Verdichtungselements (12) liegende Symmetrie­ ebene (30) des Absaugrohrs (22) je eine Saugöffnung (26, 28) seitlich am Absaugrohr (22) an dessen Ende angeordnet ist.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Ende des Absaug­ rohrs (22) zwischen zwei Saugöffnungen (26, 28) eine insbesondere rechteckige Verbindungsöffnung liegt.
4. Maschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Öffnung (26, 28) gegenüber der Symmetrieebene (30) des Absaugrohrs (22), welche quer zur Achse des Verdichtungselements (12) oder der Klemmwalze (16) liegt, unter einem Winkel zwischen 40° und 70°, insbesondere 50° geneigt ist.
5. Maschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei Anordnung von 2 Saugöffnungen (26, 28) an einem Absaugrohr in dessen Sym­ metrieebene (30) eine Rippe (24) liegt, deren freie Längskante im wesentlichen parallel zur Rohrachse verläuft und deren Kopfkante mit der Achse einen Winkel von 40° bis 60°, insbesondere 50° einschliesst.
6. Maschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Absaugrohr (22) in einer Schnittebene parallel zur Achse des Verdichtungsele­ ments (12) bzw. der Klemmwalze (16) einen flachen Querschnitt aufweist.
7. Maschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugöffnung eine im wesentlichen ovale Form besitzt.
8. Spinnmaschine mit einem Streckwerk (8), an dessen Ausgang ein Absaugrohr ange­ setzt ist, das gegen einen Klemmspalt zwischen zwei Walzen (12, 16) gerichtet ist, d. h., dass das Rohr neben einem vom Streckwerk weg führenden Faden an seinem gegen den Klemmspalt gerichteten Ende zwischen der Oberfläche einer Walze (12) und einer Ebene, in welcher mehrere nebeneinanderliegende Fäden (20) liegen, mindestens eine Öffnung (26, 28) aufweist, wobei diese Öffnung in Achsrichtung der Walze (12) bzw. der Klemmwalze (16) gegenüber der Achse des Absaugrohr (22) versetzt gegen einen Faden (20), der in engem Abstand zum Absaugrohrs (22) ge­ führt ist, gerichtet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2008022676A1 (de) * 2006-08-24 2008-02-28 Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg Saugdüse für eine arbeitsstelle einer kreuzspulen herstellenden textilmaschine

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19500036A1 (de) * 1995-01-02 1996-07-04 Rieter Ag Maschf Spinnmaschine für das Kompaktspinnen mit Saugrohr
DE19733614A1 (de) * 1996-09-03 1998-04-23 Rieter Ag Maschf Absaugeinrichtung am Streckwerk einer Spinnmaschine

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