DE19955257C1 - Ventil, insbesondere Thermostatventil für Heizungsanlagen - Google Patents

Ventil, insbesondere Thermostatventil für Heizungsanlagen

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Abstract

Ein Ventil, insbesondere Thermostatventil für Heizungsanlagen, weist ein Gehäuse (40), einen Ventilsitz (54), ein Verschlußstück (55) und eine Anschlußvorrichtung (66) zum Befestigen eines Betätigungsaufsatzes auf. Es gibt eine Anlagefläche (46) in einem ersten Abstand (A) vom freien Ende des Stifts (53) und eine zugehörige erste Spannfläche. Zum Befestigen mindestens eines zweiten Typs eines Betätigungsaufsatzes ist mit dem Gehäuse (40) ein Außengewinde (45) nahe der Anlagefläche (46) verbunden. Es gibt ein Anschlußelement (48), das die Dichtvorrichtung (52), die erste Spannfläche, den Ventilsitz (54) und das Verschlußstück (55) trägt, im Gehäuse (40) aus einer ersten Stellung in mindestens eine zweite Stellung axial verschiebbar ist. Auf diese Weise ist es möglich, ein Ventil zu schaffen, das in der Lage ist, wahlweise eines von mindestens zwei Betätigungsaufsätzen zu tragen, ohne daß Zusatzteile verloren gehen könnten.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Ventil, insbesondere Thermostatventil für Heizungsanlagen, mit einem Gehäu­ se, einem Ventilsitz, einem Verschlußstück, das mittels eines durch eine Dichtvorrichtung nach außen geführten Stifts zu betätigen ist, und mit einer Anschlußvorrich­ tung zum Befestigen eines Betätigungsaufsatzes, die ei­ ne Anlagefläche in einem ersten Abstand vom freien Ende des Stifts und eine zugehörige erste Spannfläche auf­ weist.
Damit am Ventil ein Betätigungsaufsatz angebracht wer­ den kann, ist am Ventilgehäuses eine Anschlußvorrich­ tung erforderlich, die dem Typ des Betätigungsaufsatzes entspricht. Die meisten auf dem Markt befindlichen Ven­ tile haben Anschlußvorrichtungen, wie sie in den Fig. 1 und 2 veranschaulicht sind. Bei der eine erste Form aufweisende Anschlußvorrichtung 1 ist eine Anlagefläche 2 vorgesehen, gegen die der Sockel des Betätigungsauf­ satzes angepreßt wird, indem eine radiale Kraft an ei­ ner konusförmigen Spannfläche 3 in die Axialrichtung umgelenkt wird. Der Abstand A zwischen der Anlagefläche 2 und dem freien Ende des der Betätigung des Verschluß­ stücks dienenden Stiftes 4 beträgt etwa 30 mm. Ein Bei­ spiel hierfür ist in der DE 32 36 372 C2 veranschau­ licht. Bei der eine zweite Form aufweisenden Anschluß­ vorrichtung 5 ist die Anlagefläche 6 an der Stirnseite einer als Gewinde ausgeführten Spannfläche 7 vorgese­ hen. Durch Aufschrauben einer mit einem Innenflansch versehenen Überwurfmutter wird der Sockel des Betäti­ gungsaufsatzes gegen die Anlagefläche 6 gedrückt. Die Spannfläche 7 besitzt ein M30 × 1,5 Gewinde. Der Ab­ stand B zwischen der Anlagefläche 6 und dem freien Ende des Ventilstiftes 4 beträgt etwa 10 mm. Ein Beispiel hierfür ist in DE 43 44 773 A1 veranschaulicht. Weitere Anschlußvorrichtungen unterscheiden sich von der An­ schlußvorrichtung 5 dadurch, daß der Abstand B etwas größer ist, beispielsweise etwa 20 mm beträgt.
Es ist ferner bekannt (DE 94 11 056 U1), ein und das­ selbe Ventil zum Anschluß von zwei oder mehr Typen ei­ nes Betätigungsaufsatzes geeignet zu machen, indem ein Adapter, also ein Zusatzbauteil, zwischen Ventil und Betätigungsaufsatz geschaltet wird. Der Heizungsbauer kann daher bei Reparaturarbeiten mit wenigen Ersatztei­ len, die er mitführen muß, auskommen. Er kann auch Ven­ tile und Betätigungsaufsätze unterschiedlicher Firmen miteinander kombinieren. Allerdings hat es sich ge­ zeigt, daß die bei einer bestimmten Nutzungsart nicht benötigten Zusatzbauteile oder Adapter zu dem Zeit­ punkt, an dem sie benötigt werden, häufig nicht zur Verfügung stehen, sei es daß sie verlorengegangen oder aufgebraucht sind.
Aus DE 299 05 078 U1 ist ein Adapter bekannt, der aus einer in­ neren Hülse und einer kürzeren äußeren Hülse besteht, die so ausgebildet sind, daß unterschiedliche Thermostataufsätze an einem Ventil angebracht werden können. Auch diese Adapterteile sind zusätzlich vorhanden und können leicht verloren gehen.
DE 91 13 745 U1 und DE 25 46 213 A1 befassen sich mit dem Er­ satz eines manuell betätigten Ventils durch ein thermostatisch betätigtes Ventil. Zu diesem Zweck wird aus einem Ventilgehäuse ein Ventileinsatz entfernt und durch einen anderen Ventilein­ satz ersetzt.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein Ventil der eingangs beschriebenen Art anzugeben, das alle Mittel aufweist, um wahlweise einen von minde­ stens zwei unterschiedlichen Betätigungsaufsatz-Typen anzubringen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zum Befestigen mindestens eines zweiten Typs eines Be­ tätigungsaufsatzes am Gehäuse ein Außengewinde nahe der Anlagefläche angebracht ist und ein Anschlußelement, das die Dichtvorrichtung, die erste Spannfläche, den Ventilsitz und das Verschlußstück trägt, im Gehäuse aus einer ersten Stellung in mindestens eine zweite Stel­ lung axial verschiebbar ist.
Durch die Einführung axial verschiebbarer Teile gelingt es, mindestens zwei unterschiedliche Formen zu schaf­ fen, die wahlweise für das Anbringen eines ersten oder zweiten Typs eines Betätigungsaufsatzes geeignet sind. Durch einfaches Verschieben eines Anschlußelements wird die Form der Anschlußvorrichtung einem zweiten Typ ei­ nes Betätigungsaufsatzes angepaßt. Es ist sogar mög­ lich, mehr als zwei derartige Formen vorzusehen. Hier­ bei können weitgehend übliche Ventilbauteile verwendet werden.
Von Vorteil ist es, daß die erste Spannfläche eine Ko­ nusfläche ist, die in der ersten Stellung frei liegt und in der zweiten Stellung überdeckt ist. Auf diese Weise kann der größte Teil der auf dem Markt befindli­ chen Betätigungsaufsätze montiert werden.
Günstig ist es, daß das Außengewinde und die benachbar­ te Anlagefläche unmittelbar am Gehäuse ausgebildet sind. Dies ergibt nicht nur eine konstruktiv einfache Bauform, sondern erlaubt es auch, die Anlagefläche für die Befestigung sämtlicher Typen von Betätigungsaufsät­ zen zu verwenden.
Empfehlenswert ist es, daß das Anschlußelement in min­ destens zwei Stellungen arretierbar ist. Durch die Ar­ retierung ist sichergestellt, daß die jeweilige An­ schlußvorrichtung ihre Form beibehält.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist dafür ge­ sorgt, daß das Gehäuse gegenüber dem das Außengewinde tragenden Anschlußende einen Stutzen aufweist, der eine Führungsbahn aufweist, daß das Anschlußelement den Stutzen mit einem Fortsatz durchsetzt und mindestens eine Arretierungsvertiefung aufweist, und daß ein Arre­ tierring mindestens einen Arretierstift aufweist, der durch die Führungsbahn in die Arretierungsvertiefung greift. Mit Hilfe der Führungsbahn läßt sich die jewei­ lige Stellung sicher arretieren.
Hierbei empfiehlt es sich, daß die Führungsbahn Endab­ schnitte aufweist, die zum Anschlußende hin weisen, und daß das Anschlußelement durch zwei Dichtringe nach au­ ßen hin abgedichtet ist, von denen der dem Stutzen zu­ gewandte Dichtring einen kleineren Durchmesser hat. Die unterschiedliche Größe der Dichtringe führt dazu, daß das Anschlußelement durch eine Kraft in Richtung auf das Anschlußende belastet wird. Hierdurch werden die Arretierstifte sicher in den jeweils gewählten Endab­ schnitten gehalten, können aber durch Einschieben und Verdrehen in eine andere Position gebracht werden.
In manchen Fällen ist es günstig, daß das Anschlußele­ ment außerhalb des Stutzens mit einem Schlauch verbun­ den ist. Dieser Schlauch gleicht die Schiebebewegung des Anschlußelements aus.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines bevorzug­ ten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeich­ nung näher beschrieben. Hierin zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Anschluß­ vorrichtung für einen ersten Typ eines Betä­ tigungsaufsatzes nach dem Stand der Technik,
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Anschluß­ vorrichtung für einen zweiten Typ eines Betä­ tigungsaufsatzes gemäß dem Stand der Technik,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemä­ ßes Ventil mit dem Anschlußelement in einer ersten Stellung,
Fig. 4 einen Längsschnitt ähnlich Fig. 3 mit dem Schiebeteil in einer zweiten Stellung,
Fig. 5 einen Längsschnitt ähnlich Fig. 3 mit dem Schiebeteil in einer dritten Stellung und
Fig. 6 eine Hülse mit Führungsbahn.
Das in den Fig. 3 bis 6 veranschaulichte Ventil weist ein Gehäuse 40 auf, das ein Anschlußende 41, einen ge­ genüberliegenden Zufluß-Stutzen 42, und zwei Abfluß­ stutzen 43 und 44 besitzt. Das Gehäuse 40 trägt am An­ schlußende 41 ein Außengewinde 45, eine Anlagefläche 46 für den Sockel eines Betätigungsaufsatzes und Stifte 47 zur Drehsicherung wenigstens eines Betätigungsaufsat­ zes. Das Außengewinde hat die Abmessungen M30 × 1,5 mm.
Im Gehäuse 40 ist ein Anschlußelement 48 angeordnet, das einerseits unter Zwischenschaltung eines Dichtrin­ ges 49 in das Anschlußende 41 des Gehäuses 40 greift und andererseits mit einem Fortsatz 50 unter Zwischen­ schaltung eines Dichtringes 51 den Stutzen 42 durch­ setzt. Der Mittelteil des Anschlußelements 48 hat dem­ nach die Form eines abgesetzten Zylinders, der lang ge­ nug ist, um in den beiden Endstellungen noch durch die beiden Dichtungen nach außen hin abgedichtet zu sein.
Das Anschlußelement 48 trägt eine Dichtvorrichtung 52, einen Stift 53 zur Ventilbetätigung, einen Ventilsitz 54, ein Verschlußstück 55, eine Konusfläche 56 und wei­ tere übliche Ventilteile, wie Rückstellfeder, Vorein­ stellvorrichtung für den kv-Wert und dergleichen.
Am Fortsatz 50 ist eine Kupplung 57 angebracht, mit der ein Schlauch 58 angeschlossen werden kann. Die Kupplung 57 kann eine Schnappverbindung aufweisen.
Eine Arretiervorrichtung 59 weist eine Führungsbahn 60 in einer in den Zuflußstutzen 42 eingeschraubten Hülse 61 auf. Der Fortsatz 50 besitzt Arretierungsvertiefun­ gen 62. Arretierstifte 63, die durch einen äußeren Ring 64 gesichert sind, durchsetzen die Führungsbahn 60 und greifen in die Arretiervertiefungen 62 ein. Der Ring 64 kann aus zwei oder mehr Teilen bestehen, die durch ei­ nen elastischen Ring zusammengehalten sind. Weil der Dichtring 51 einen kleineren Durchmesser hat als der Dichtring 49, wird im Betrieb des Ventils eine in Rich­ tung auf das Anschlußende wirkende Kraft auf das An­ schlußelement 48 ausgeübt. Infolgedessen werden die Ar­ retierstifte sicher in einem Endabschnitt 65 der Füh­ rungsbahn 60 gehalten. Durch Axialverschiebung des An­ schlußelements 48 in Richtung auf den Einlaßstutzen 42, Drehung um einen vorgegebenen Winkel, weitere Axialver­ schiebung, sowie Drehung in entgegengesetzter Richtung kommt es zu einer Verlagerung der Arretierstifte 63 und damit zu einer Verstellung des Anschlußelements von ei­ ner der in den Figuren gezeigten Stellungen in eine an­ dere in den Figuren gezeigte Stellung.
Bei der Stellung der Fig. 3 wirkt die Konusfläche 56 als Spannfläche für einen Betätigungsaufsatz vom ersten Typ, durch den der Sockel des Aufsatzes gegen die Anla­ gefläche 46 gedrückt wird. Hierdurch ergibt sich ein Abstand A zwischen der Anlagefläche 46 und dem freien Ende des Stiftes 53 von etwa 30 mm.
Bei den Stellungen den Fig. 4 und 5 ist die Konusfläche 56 vom Gehäuse 40 überdeckt. Wirksam ist nun das Außen­ gewinde 45 in Verbindung mit der Anlagefläche 46. Das Außengewinde dient als Spannfläche, um eine Überwurf­ mutter mit Innenflansch aufzunehmen, der den Sockel ei­ nes Betätigungsaufsatzes vom zweiten und dritten Typ gegen die Anlagefläche 46 drückt. Hier ergibt sich zwi­ schen der Anlagefläche 46 und dem freien Ende des Stifts 53 ein Abstand B von etwa 10 mm bzw. C von etwa 20 mm.
Insgesamt ergeben sich daher drei Anschlußvorrichtungen 66, 67 und 68, die es erlauben, Betätigungsaufsätze von drei verschiedenen Typen anzubringen.

Claims (7)

1. Ventil, insbesondere Thermostatventil für Heizungs­ anlagen, mit einem Gehäuse, einem Ventilsitz, einem Verschlußstück, das mittels eines durch eine Dicht­ vorrichtung nach außen geführten Stifts zu betäti­ gen ist, und mit einer Anschlußvorrichtung zum Be­ festigen eines Betätigungsaufsatzes, die eine Anla­ gefläche in einem ersten Abstand vom freien Ende des Stifts und eine zugehörige erste Spannfläche aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zum Befesti­ gen mindestens eines zweiten Typs eines Betäti­ gungsaufsatzes am Gehäuse (40) ein Außengewinde (45) nahe der Anlagefläche (46) angebracht ist und ein Anschlußelement (48), das die Dichtvorrichtung (52), die erste Spannfläche, den Ventilsitz (54) und das Verschlußstück (55) trägt, im Gehäuse (40) aus einer ersten Stellung in mindestens eine zweite Stellung axial verschiebbar ist.
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Spannfläche eine Konusfläche (56) ist, die in der ersten Stellung frei liegt und in der zweiten Stellung überdeckt ist.
3. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das Außengewinde (45) und die benachbarte Anlagefläche (46) unmittelbar am Gehäuse (40) aus­ gebildet sind.
4. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußelement (48) in mindestens zwei Stellungen arretierbar ist.
5. Ventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (40) gegenüber dem das Außengewinde tragenden Anschlußende (41) einen Stutzen (42) auf­ weist, der eine Führungsbahn (60) aufweist, daß das Anschlußelement (48) den Stutzen (42) mit einem Fortsatz (50) durchsetzt und mindestens eine Arre­ tierungsvertiefung (62) aufweist, und daß ein Arre­ tierring (64) mindestens einen Arretierstift (63) aufweist, der durch die Führungsbahn (60) in die Arretierungs-Vertiefung (62) greift.
6. Ventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn (60) Endabschnitte (65) aufweist, die zum Anschlußende (41) hin weisen, und daß das Anschlußelement (48) durch zwei Dichtringe (49, 51) nach außen hin abgedichtet ist, von denen der dem Stutzen (42) zugewandte Dichtring (51) einen klei­ neren Durchmesser hat.
7. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußelement (48) außer­ halb des Stutzens (42) mit einem Schlauch (58) ver­ bunden ist.
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