DE19955177A1 - Wand- und Deckenhaken - Google Patents
Wand- und DeckenhakenInfo
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- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
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- A47G1/16—Devices for hanging or supporting pictures, mirrors, or the like
- A47G1/17—Devices for hanging or supporting pictures, mirrors, or the like using adhesives, suction or magnetism
- A47G1/175—Stretch releasing adhesives
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- Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)
Abstract
Einteiliger Wand- und Deckenhaken, der sich zusammensetzt aus einer Basisplatte, die für die Verklebung mit einem auf Zug entklebenden Streifen einer beidseitig klebenden Klebfolie so ausgebildet ist, daß ein Anfasser des Klebstreifens die Basisplatte überragt, und einem einen ersten Bogen und einen Gegenbogen aufweisenden Hakenkörper, der auf der Basisplatte angesetzt ist, wobei der erste Bogen des Hakenkörpers, der vom Ansatzpunkt auf der Basisplatte ausgeht, in dem Gegenbogen mündet, wobei der Gegenbogen der Basisplatte angenähert ist oder die Basisplatte berührt und wobei sich der Gegenbogen über zumindest 120 DEG erstreckt.
Description
Die Erfindung betrifft einen Wand- und Deckenhaken, der mittels auf Zug entklebende
Klebstreifen reversibel verklebbar und wieder verwendbar ist, gegebenenfalls mit einem
neuen solchen Klebstreifen.
Auf Zug entklebende Klebstreifen sind als "tesa Power-Strips" von der Beiersdorf AG im
Handel und auch durch zahlreiche Patente beschrieben, wie DE 33 31 016 B1,
DE 42 22 849 B1, DE 43 39 604 B1, DE 44 28 587 B1 und DE 44 31 914 B1. Aber auch
US 4,024,312, WO 92/11332, WO 92/11333 und WO 95/06691 beschreiben derartige Kleb
streifen. Aus der Verklebung werden solche Klebstreifen in Richtung der Klebfuge her
ausgezogen, ähnlich dem Öffnen eines Weckglases.
So beschreibt US 4,024,312 ein Selbstklebeband mit einem dehnbaren und elastischen
Träger aus einem Blockcopolymeren, insbesondere für Anwendungen im medizinischen
Bereich, wo ein schmerzloses Abziehen von der Haut erwünscht ist.
Weiterhin beschreibt DE 33 31 016 A1 eine Klebfolie für wiederlösbare Klebbindungen,
die es gestattet, daß eine damit hergestellte Klebbindung durch Ziehen an der Klebfolie
in Richtung der Verklebungsebene lösbar ist. Mit solchen Klebfolie lassen sich hohe
Klebkräfte und Scherfestigkeiten erzielen und Klebverbunde ohne weitere Hilfsmittel
wieder lösen, vergleichbar dem Öffnen eines Weckglases, ähnlich wie dort die Gummi
dichtung am Anfasser aus der Dichtungsfuge gezogen wird.
Ferner beschreibt DE 37 14 453 C1 einen zerstörungsfrei von Übungsobjekten wieder
abnehmbaren Übungssprengkörper, der mit solch einer Klebfolie reversibel befestigt
wird.
Auch WO 92/11333 beschreibt unter anderem Klebfolien für entsprechende Anwendun
gen, wobei die eingesetzten Klebfolien eine geringe Elastizität bei gleichzeitig hoher
Dehnung aufweisen.
DE 42 22 849 C1 beschreibt ebenfalls einen Streifen einer Klebfolie dieser Art mit einem
besonders ausgestalteten Anfasser.
Auch Haken oder ähnliche Befestigungssysteme für die Verwendung zusammen mit
solchen Klebstreifen sind im Handel als "tesa Power-Strips mit Haken" oder auch "tesa
Power-Strips Systemhaken" von der Beiersdorf AG erhältlich.
Schließlich beschreiben DE 42 33 872 C2, DE 195 11 288 B1 und WO 94/21157 wie
derablösbare selbstklebende Haken, die ebenfalls mit derartigen Klebfolien ausgerüstet
und also wiederablösbar sind.
So dann zeigt die DE 196 41 118 C einen wiederablösbaren, selbstklebenden Haken
oder dergleichen Befestigungsvorrichtung mit einer Grundplatte, gekennzeichnet durch
einen Streifen einer beidseitig klebenden Klebfolie, die eine solche ist, daß die mit ihr
erzielte Verklebung durch streckendes Ziehen wieder lösbar ist. Die Folie trägt auf ihrer
vorderen Seite die Grundplatte und ist mit der hinteren Seite auf einem Untergrund ver
klebt ist, wobei die Trennung der verklebten Grundplatte der Befestigungsvorrichtung
samt des Streifens vom Untergrund durch Drehen der Grundplatte im wesentlichen in
der Verklebungsebene erfolgt.
Die DE 197 35 228 A1 offenbart einen Haken, bestehend aus einem einteiligen Haken
körper und einer einteiligen Basisplatte, wobei die Basisplatte für die Verklebung mit
einem auf Zug entklebenden Klebstreifen so ausgebildet ist, daß ein Anfasser des Kleb
streifens die Basisplatte überragt, wobei der Hakenkörper so ausgebildet ist, daß er die
Basisplatte und auch den diese überragenden Anfasser verdeckt.
An der Basisplatte ist eine Ausformung vorhanden ist, in der zumindest ein Feder
element befestigt ist und die im Kragenbereich einen Vorsprung aufweist. In dem
Hakenkörper sind Führungen ausgebildet, in denen der Vorsprung der Ausformung der
Basisplatte so geführt wird, daß
- - der Hakenkörper und die Basisplatte unlösbar miteinander verbunden sind,
- - sich der Hakenkörper durch eine Bewegung parallel zur Basisplatte aus der Grund stellung, in der Hakenkörper auf der Basisplatte verankert ist und dabei Basisplatte und Anfasser des Klebstreifens verdeckt, löst und parallel zur Basisplatte verscho ben wird und
- - der Hakenkörper über dem Federelement um bis zu 90° gedreht werden kann, so daß
- - ein Zugriff auf den Anfasser möglich ist.
DE 197 35 229 A1 zeigt einen Haken, bestehend aus einem einteiligen Hakenkörper
und zumindest einem einteiligen Scharnierelement und einer einteiligen Basisplatte,
wobei die Basisplatte für die Verklebung mit einem auf Zug entklebenden Klebstreifen
so ausgebildet ist, daß ein Anfasser des Klebstreifens die Basisplatte überragt. Das
Scharnierelement ist so ausgebildet, daß der am Klebstreifen befindliche Anfasser
abgedeckt ist.
Der Hakenkörper ist so ausgebildet, daß er die Basisplatte und das Scharnierelement,
die beide in einer Ebene angeordnet sind, verdeckt, wobei
- - die Basisplatte und das Scharnierelement über ein Scharnier, insbesondere Film scharnier, miteinander verbunden sind,
- - das Scharnierelement und der Hakenkörper über ein Scharnier miteinander verbun den sind, und wobei
- - der Hakenkörper an der am Scharnierelement angrenzenden Seite aus der Grund stellung, in der Hakenkörper auf der Basisplatte verankert ist und dabei Basisplatte und Scharnierelement des Klebstreifens verdeckt, nach oben angehoben werden kann und durch eine Bewegung parallel zur Basisplatte verschoben wird, so daß ein Zugriff auf den Anfasser möglich ist.
Aus der DE 197 35 234 A1 ist ein Haken bekannt, bestehend aus einem einteiligen
Hakenkörper und einer einteiligen Basisplatte, wobei die Basisplatte für die Verklebung
mit einem auf Zug entklebenden Klebstreifen so ausgebildet ist, daß ein Anfasser des
Klebstreifens die Basisplatte überragt, wobei der Hakenkörper so ausgebildet ist, daß er
die Basisplatte und auch den diese überragenden Anfasser verdeckt.
An der Basisplatte sind zumindest vier Ausweitungen angeformt, die sich jeweils paar
weise gegenüberliegen und die die Basisplatte seitlich überragen. In dem Hakenkörper
sind Führungen ausgebildet, in denen die Ausweitungen der Basisplatte so geführt wer
den, daß
- - sich der Hakenkörper durch eine Bewegung parallel zur Basisplatte aus der Grund stellung, in der Hakenkörper auf der Basisplatte verankert ist und dabei Basisplatte und Anfasser des Klebstreifens verdeckt, löst und sich dabei zumindest auf der einen Seite von dem Untergrund abhebt, so daß
- - ein Zugriff auf den Anfasser möglich ist,
- - der Hakenkörper und die Basisplatte unlösbar miteinander verbunden sind.
Die in den vorgenannten Druckschriften dargestellten Klebstoffsysteme und Haken wei
sen jedoch auch eine Anzahl von Nachteilen auf:
Keiner der bekannten Haken gibt die Möglichkeit, ihn gleichzeitig als Wand- und/oder Deckenhaken einzusetzen.
Keiner der bekannten Haken gibt die Möglichkeit, ihn gleichzeitig als Wand- und/oder Deckenhaken einzusetzen.
Auch ist eine mehrteilige Ausgestaltung, wie sie der Stand der Technik lehrt, dann
nachteilig, wenn ein Teil verloren geht oder etwa bei der Montage herunterfällt. Diese
Gefahr steigt, je kleiner die Haken in ihrer Abmessung werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, hier Abhilfe zu schaffen, insbesondere einen Haken oder
dergleichen zu schaffen, der die Nachteile des Standes der Technik nicht oder zumin
dest nicht in dem Maße aufweist und der insbesondere als Wand- und Deckenhaken
einsetzbar ist.
Demgemäß betrifft die Erfindung einen Wand- und Deckenhaken, wie er im einzelnen in
den Ansprüchen gekennzeichnet ist. Die Ausführungsformen gemäß den Unteransprü
chen sind dabei bevorzugt.
Der erfindungsgemäße einteilige Wand- und Deckenhaken setzt sich zusammen aus
einer Basisplatte, die für die Verklebung mit einem auf Zug entklebenden Streifen einer
beidseitig klebenden Klebfolie so ausgebildet ist, daß ein Anfasser des Klebstreifens die
Basisplatte überragt, und einem einen ersten Bogen und einen Gegenbogen aufwei
senden Hakenkörper. Der Hakenkörper ist auf der Basisplatte angesetzt, wobei der
erste Bogen des Hakenkörpers, der vom Ansatzpunkt auf der Basisplatte ausgeht, in
dem Gegenbogen mündet, wobei der Gegenbogen der Basisplatte angenähert ist oder
die Basisplatte berührt. Der Gegenbogen erstreckt sich über zumindest 120°.
Der Gegenbogen kann annähernd kreisförmig geschlossen ausgeführt sein, er kann
aber auch die Form einer Haarnadel aufweisen, wobei der offene Schenkel eine belie
bige Länge haben kann. Zwischen diesen beiden Varianten sind vielfältige Gestal
tungsmöglichkeiten offen, deren Auswahl im Rahmen des fachmännischen Könnens
liegt.
In einer ersten vorteilhaften Ausführungsform des Wand- und Deckenhakens erstreckt
sich der Hakenkörper am Ansatzpunkt beziehungsweise der Ansatzlinie der Basisplatte
über die gesamte Breite der Basisplatte.
Der Hakenkörper setzt insbesondere an einer der Kanten der Basisplatte an, wobei der
Ansatzpunkt beziehungsweise die Ansatzlinie direkt an dieser Kante liegen kann. Es
sind auch Ausführungsformen möglich, bei denen der Ansatzpunkt beziehungsweise die
Ansatzlinie des Hakenkörpers von der Kante nach Innen verschoben ist.
Weiterhin kann gewählt werden, ob der Bogen unmittelbar an der Basisplatte beginnt
oder ob zunächst, von der Basisplatte ausgehend, eine gerade Verbindung zwischen
Bogen und Basisplatte liegt.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Wand- und Deckenhakens ist der
Übergang zwischen Basisplatte und Bogen fließend ausgeführt, so daß sich ein abge
rundeter Übergang zwischen den beiden Teilen ergibt, der keinen Absatz aufweist.
Bogen und Gegenbogen können der Kreisform angenähert sein, sie können in einer
unregelmäßigen Rundung ausgeführt sein, bei der zwischen kurvenförmigen Abschnit
ten gerade Abschnitte vorhanden sind. Hier bietet sich dem Fachmann ein großer
Gestaltungsspielraum, wobei die endgültige Form des Wand- und Deckenhakens dem
Anwendungszweck angepaßt ist.
Vorzugsweise verjüngen sich die Basisplatte vom Ansatzpunkt des Hakenkörpers aus
gehend und/oder der Hakenkörper ebenfalls vom Ansatzpunkt der Basisplatte bis zum
Ende des Gegenbogens. Verjüngen sich beide Bauteile gleichzeitig, würde man, wenn
beide Teile abgerollt würden, einen insgesamt doppeltkonkaven linsenförmigen Körper
erhalten.
Der Wand- und Deckenhaken ist weiter vorzugsweise aus Glas, Metall oder Kunststoff,
vorzugsweise Polyethylenterephthalat, Polystyrol oder ABS, gefertigt.
Die Dicke der Basisplatte und des Hakenkörpers liegen vorzugsweise zwischen 0,8 und
2,2 mm, insbesondere zwischen 1 und 2 mm, wobei sich ein Wert von 1,5 mm als
besonders vorteilhaft erwiesen hat.
Sodann ist der Wand- und Deckenhaken insbesondere transparent.
Schließlich weist der Wand- und Deckenhaken einen hinter die Basisplatte geklebten
Klebstreifen auf.
Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Wand- und Deckenhakens lassen sich die aus dem
Stand der Technik bekannten Nachteile hervorragend vermeiden.
Da der Wand- und Deckenhaken einteilig ist, können während der Montage keine Teile
verloren gehen.
Der Wand- und Deckenhaken kann als Wandhaken dienen, wenn er auf der Wand ver
klebt wird, wobei die anzuhängenden Dinge in den Gegenbogen eingehängt werden.
Wird der Wand- und Deckenhaken an der Decke verklebt, kann der erste Bogen genutzt
werden, um Dinge einzuhängen.
Im folgenden sollen anhand mehrerer Figuren ein erfindungsgemäßer, besonders vor
teilhaft gestalteter Wand- und Deckenhaken näher dargelegt werden, ohne damit die
Erfindung unnötig einschränken zu wollen.
Im einzelnen zeigt
Fig. 1 eine Ausführungsform des Wand- und Deckenhakens in seitlicher
Ansicht,
Fig. 2 die Ausführungsform des Wand- und Deckenhakens gemäß Fig. 1
in der Draufsicht sowie die für die Verklebung genutzte Klebe
streifen, bestehend aus einem auf Zug entklebenden Streifen
einer beidseitig klebenden Klebfolie.
In der Fig. 1 ist der erfindungsgemäße einteilige Wand- und Deckenhaken 1. Der
Haken 1 setzt sich zusammen aus einer Basisplatte 2, die für die Verklebung mit einem
auf Zug entklebenden Streifen einer beidseitig klebenden Klebfolie so ausgebildet ist,
daß ein Anfasser des Klebstreifens die Basisplatte 2 überragt, und einem einen ersten
Bogen 31 und einen Gegenbogen 32 aufweisenden Hakenkörper 3. Der Hakenkörper 3
ist auf der Basisplatte 2 angesetzt, und zwar direkt an der oberen Kante 21 der Basis
platte.
Der Übergang zwischen Basisplatte 2 und Bogen 31 ist fließend ausgeführt.
Der erste Bogen 31 des Hakenkörpers 3 mündet in dem Gegenbogen 32. Dieser
Gegenbogen 32 der Basisplatte 2 berührt die Basisplatte 2. Der Gegenbogen 32
erstreckt sich über ungefähr 210°.
Die Fig. 2 zeigt den Haken 1 in der Draufsicht.
Der Hakenkörper 3 setzt an der oberen Kante 21 der Basisplatte an, und zwar erstreckt
sich die Ansatzlinie 33 über die gesamte Breite der Basisplatte 2.
Sowohl die Basisplatte 2 vom Ansatzpunkt 22 des Hakenkörpers 3 ausgehend als auch
der Hakenkörper 3 ebenfalls vom Ansatzpunkt 22 der Basisplatte 2 verjüngen sich, so
daß der Gegenbogen 32 in einer Spitze 34 ausläuft. Wenn die Basisplatte 2 und der
Hakenkörper 3 abgerollt würden, würde man einen insgesamt doppeltkonkaven linsen
förmigen Körper erhalten.
Des weiteren ist in Fig. 2 der für die Verklebung genutzte Streifen 5 gezeigt, der aus
einem auf Zug entklebenden Streifen einer beidseitig klebenden Klebfolie 52 besteht.
Der Streifen 5 weist einen Anfasser 51 an der Klebfolie 52 auf und ist so ausgebildet,
daß der Anfasser 51 beim Verkleben die Basisplatte 2 überragt.
Durch Ziehen am Anfasser 51 reduziert sich die Klebkraft des Streifens 5, so daß die
Verbindung des Hakens 1 zur Wand oder Decke rückstandsfrei gelöst werden kann. Der
Haken 1 steht zur wiederholten Verklebung zur Verfügung.
Claims (9)
1. Einteiliger Wand- und Deckenhaken, der sich zusammensetzt aus einer Basisplatte,
die für die Verklebung mit einem auf Zug entklebenden Streifen einer beidseitig kle
benden Klebfolie so ausgebildet ist, daß ein Anfasser des Klebstreifens die Basis
platte überragt, und einem einen ersten Bogen und einen Gegenbogen aufweisen
den Hakenkörper, der auf der Basisplatte angesetzt ist, wobei der erste Bogen des
Hakenkörpers, der vom Ansatzpunkt auf der Basisplatte ausgeht, in dem Gegen
bogen mündet, wobei der Gegenbogen der Basisplatte angenähert ist oder die
Basisplatte berührt und wobei sich der Gegenbogen über zumindest 120° erstreckt.
2. Wand- und Deckenhaken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
sich der Hakenkörper am Ansatzpunkt beziehungsweise der Ansatzlinie der Basis
platte über die gesamte Breite der Basisplatte erstreckt.
3. Wand- und Deckenhaken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Übergang zwischen Basisplatte und Bogen fließend ausgeführt ist.
4. Wand- und Deckenhaken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
sich die Basisplatte vom Ansatzpunkt des Hakenkörpers ausgehend verjüngt.
5. Wand- und Deckenhaken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
sich der Hakenkörper vom Ansatzpunkt der Basisplatte bis zum Ende des Gegen
bogens verjüngt.
6. Wand- und Deckenhaken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Wand- und Deckenhaken aus Glas, Metall oder Kunststoff, vorzugsweise Poly
ethylenterephthalat, Polystyrol oder ABS, gefertigt ist.
7. Wand- und Deckenhaken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Wand- und Deckenhaken transparent ist.
8. Wand- und Deckenhaken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Wand- und Deckenhaken einen hinter die Basisplatte geklebten Klebstreifen
aufweist.
9. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Hakenkörper eine Umrandung aufweist, die die Basisplatte und den hinter diese
zu klebenden Klebstreifen seitlich umfassen und optisch abdecken.
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