DE19955177A1 - Wand- und Deckenhaken - Google Patents

Wand- und Deckenhaken

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DE19955177A1
DE19955177A1 DE19955177A DE19955177A DE19955177A1 DE 19955177 A1 DE19955177 A1 DE 19955177A1 DE 19955177 A DE19955177 A DE 19955177A DE 19955177 A DE19955177 A DE 19955177A DE 19955177 A1 DE19955177 A1 DE 19955177A1
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base plate
wall
hook
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arch
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Tobias Reis-Schmidt
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G1/00Mirrors; Picture frames or the like, e.g. provided with heating, lighting or ventilating means
    • A47G1/16Devices for hanging or supporting pictures, mirrors, or the like
    • A47G1/17Devices for hanging or supporting pictures, mirrors, or the like using adhesives, suction or magnetism
    • A47G1/175Stretch releasing adhesives

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  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)
  • Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)

Abstract

Einteiliger Wand- und Deckenhaken, der sich zusammensetzt aus einer Basisplatte, die für die Verklebung mit einem auf Zug entklebenden Streifen einer beidseitig klebenden Klebfolie so ausgebildet ist, daß ein Anfasser des Klebstreifens die Basisplatte überragt, und einem einen ersten Bogen und einen Gegenbogen aufweisenden Hakenkörper, der auf der Basisplatte angesetzt ist, wobei der erste Bogen des Hakenkörpers, der vom Ansatzpunkt auf der Basisplatte ausgeht, in dem Gegenbogen mündet, wobei der Gegenbogen der Basisplatte angenähert ist oder die Basisplatte berührt und wobei sich der Gegenbogen über zumindest 120 DEG erstreckt.

Description

Die Erfindung betrifft einen Wand- und Deckenhaken, der mittels auf Zug entklebende Klebstreifen reversibel verklebbar und wieder verwendbar ist, gegebenenfalls mit einem neuen solchen Klebstreifen.
Auf Zug entklebende Klebstreifen sind als "tesa Power-Strips" von der Beiersdorf AG im Handel und auch durch zahlreiche Patente beschrieben, wie DE 33 31 016 B1, DE 42 22 849 B1, DE 43 39 604 B1, DE 44 28 587 B1 und DE 44 31 914 B1. Aber auch US 4,024,312, WO 92/11332, WO 92/11333 und WO 95/06691 beschreiben derartige Kleb­ streifen. Aus der Verklebung werden solche Klebstreifen in Richtung der Klebfuge her­ ausgezogen, ähnlich dem Öffnen eines Weckglases.
So beschreibt US 4,024,312 ein Selbstklebeband mit einem dehnbaren und elastischen Träger aus einem Blockcopolymeren, insbesondere für Anwendungen im medizinischen Bereich, wo ein schmerzloses Abziehen von der Haut erwünscht ist.
Weiterhin beschreibt DE 33 31 016 A1 eine Klebfolie für wiederlösbare Klebbindungen, die es gestattet, daß eine damit hergestellte Klebbindung durch Ziehen an der Klebfolie in Richtung der Verklebungsebene lösbar ist. Mit solchen Klebfolie lassen sich hohe Klebkräfte und Scherfestigkeiten erzielen und Klebverbunde ohne weitere Hilfsmittel wieder lösen, vergleichbar dem Öffnen eines Weckglases, ähnlich wie dort die Gummi­ dichtung am Anfasser aus der Dichtungsfuge gezogen wird.
Ferner beschreibt DE 37 14 453 C1 einen zerstörungsfrei von Übungsobjekten wieder abnehmbaren Übungssprengkörper, der mit solch einer Klebfolie reversibel befestigt wird.
Auch WO 92/11333 beschreibt unter anderem Klebfolien für entsprechende Anwendun­ gen, wobei die eingesetzten Klebfolien eine geringe Elastizität bei gleichzeitig hoher Dehnung aufweisen.
DE 42 22 849 C1 beschreibt ebenfalls einen Streifen einer Klebfolie dieser Art mit einem besonders ausgestalteten Anfasser.
Auch Haken oder ähnliche Befestigungssysteme für die Verwendung zusammen mit solchen Klebstreifen sind im Handel als "tesa Power-Strips mit Haken" oder auch "tesa Power-Strips Systemhaken" von der Beiersdorf AG erhältlich.
Schließlich beschreiben DE 42 33 872 C2, DE 195 11 288 B1 und WO 94/21157 wie­ derablösbare selbstklebende Haken, die ebenfalls mit derartigen Klebfolien ausgerüstet und also wiederablösbar sind.
So dann zeigt die DE 196 41 118 C einen wiederablösbaren, selbstklebenden Haken oder dergleichen Befestigungsvorrichtung mit einer Grundplatte, gekennzeichnet durch einen Streifen einer beidseitig klebenden Klebfolie, die eine solche ist, daß die mit ihr erzielte Verklebung durch streckendes Ziehen wieder lösbar ist. Die Folie trägt auf ihrer vorderen Seite die Grundplatte und ist mit der hinteren Seite auf einem Untergrund ver­ klebt ist, wobei die Trennung der verklebten Grundplatte der Befestigungsvorrichtung samt des Streifens vom Untergrund durch Drehen der Grundplatte im wesentlichen in der Verklebungsebene erfolgt.
Die DE 197 35 228 A1 offenbart einen Haken, bestehend aus einem einteiligen Haken­ körper und einer einteiligen Basisplatte, wobei die Basisplatte für die Verklebung mit einem auf Zug entklebenden Klebstreifen so ausgebildet ist, daß ein Anfasser des Kleb­ streifens die Basisplatte überragt, wobei der Hakenkörper so ausgebildet ist, daß er die Basisplatte und auch den diese überragenden Anfasser verdeckt.
An der Basisplatte ist eine Ausformung vorhanden ist, in der zumindest ein Feder­ element befestigt ist und die im Kragenbereich einen Vorsprung aufweist. In dem Hakenkörper sind Führungen ausgebildet, in denen der Vorsprung der Ausformung der Basisplatte so geführt wird, daß
  • - der Hakenkörper und die Basisplatte unlösbar miteinander verbunden sind,
  • - sich der Hakenkörper durch eine Bewegung parallel zur Basisplatte aus der Grund­ stellung, in der Hakenkörper auf der Basisplatte verankert ist und dabei Basisplatte und Anfasser des Klebstreifens verdeckt, löst und parallel zur Basisplatte verscho­ ben wird und
  • - der Hakenkörper über dem Federelement um bis zu 90° gedreht werden kann, so daß
  • - ein Zugriff auf den Anfasser möglich ist.
DE 197 35 229 A1 zeigt einen Haken, bestehend aus einem einteiligen Hakenkörper und zumindest einem einteiligen Scharnierelement und einer einteiligen Basisplatte, wobei die Basisplatte für die Verklebung mit einem auf Zug entklebenden Klebstreifen so ausgebildet ist, daß ein Anfasser des Klebstreifens die Basisplatte überragt. Das Scharnierelement ist so ausgebildet, daß der am Klebstreifen befindliche Anfasser abgedeckt ist.
Der Hakenkörper ist so ausgebildet, daß er die Basisplatte und das Scharnierelement, die beide in einer Ebene angeordnet sind, verdeckt, wobei
  • - die Basisplatte und das Scharnierelement über ein Scharnier, insbesondere Film­ scharnier, miteinander verbunden sind,
  • - das Scharnierelement und der Hakenkörper über ein Scharnier miteinander verbun­ den sind, und wobei
  • - der Hakenkörper an der am Scharnierelement angrenzenden Seite aus der Grund­ stellung, in der Hakenkörper auf der Basisplatte verankert ist und dabei Basisplatte und Scharnierelement des Klebstreifens verdeckt, nach oben angehoben werden kann und durch eine Bewegung parallel zur Basisplatte verschoben wird, so daß ein Zugriff auf den Anfasser möglich ist.
Aus der DE 197 35 234 A1 ist ein Haken bekannt, bestehend aus einem einteiligen Hakenkörper und einer einteiligen Basisplatte, wobei die Basisplatte für die Verklebung mit einem auf Zug entklebenden Klebstreifen so ausgebildet ist, daß ein Anfasser des Klebstreifens die Basisplatte überragt, wobei der Hakenkörper so ausgebildet ist, daß er die Basisplatte und auch den diese überragenden Anfasser verdeckt.
An der Basisplatte sind zumindest vier Ausweitungen angeformt, die sich jeweils paar­ weise gegenüberliegen und die die Basisplatte seitlich überragen. In dem Hakenkörper sind Führungen ausgebildet, in denen die Ausweitungen der Basisplatte so geführt wer­ den, daß
  • - sich der Hakenkörper durch eine Bewegung parallel zur Basisplatte aus der Grund­ stellung, in der Hakenkörper auf der Basisplatte verankert ist und dabei Basisplatte und Anfasser des Klebstreifens verdeckt, löst und sich dabei zumindest auf der einen Seite von dem Untergrund abhebt, so daß
  • - ein Zugriff auf den Anfasser möglich ist,
  • - der Hakenkörper und die Basisplatte unlösbar miteinander verbunden sind.
Die in den vorgenannten Druckschriften dargestellten Klebstoffsysteme und Haken wei­ sen jedoch auch eine Anzahl von Nachteilen auf:
Keiner der bekannten Haken gibt die Möglichkeit, ihn gleichzeitig als Wand- und/oder Deckenhaken einzusetzen.
Auch ist eine mehrteilige Ausgestaltung, wie sie der Stand der Technik lehrt, dann nachteilig, wenn ein Teil verloren geht oder etwa bei der Montage herunterfällt. Diese Gefahr steigt, je kleiner die Haken in ihrer Abmessung werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, hier Abhilfe zu schaffen, insbesondere einen Haken oder dergleichen zu schaffen, der die Nachteile des Standes der Technik nicht oder zumin­ dest nicht in dem Maße aufweist und der insbesondere als Wand- und Deckenhaken einsetzbar ist.
Demgemäß betrifft die Erfindung einen Wand- und Deckenhaken, wie er im einzelnen in den Ansprüchen gekennzeichnet ist. Die Ausführungsformen gemäß den Unteransprü­ chen sind dabei bevorzugt.
Der erfindungsgemäße einteilige Wand- und Deckenhaken setzt sich zusammen aus einer Basisplatte, die für die Verklebung mit einem auf Zug entklebenden Streifen einer beidseitig klebenden Klebfolie so ausgebildet ist, daß ein Anfasser des Klebstreifens die Basisplatte überragt, und einem einen ersten Bogen und einen Gegenbogen aufwei­ senden Hakenkörper. Der Hakenkörper ist auf der Basisplatte angesetzt, wobei der erste Bogen des Hakenkörpers, der vom Ansatzpunkt auf der Basisplatte ausgeht, in dem Gegenbogen mündet, wobei der Gegenbogen der Basisplatte angenähert ist oder die Basisplatte berührt. Der Gegenbogen erstreckt sich über zumindest 120°.
Der Gegenbogen kann annähernd kreisförmig geschlossen ausgeführt sein, er kann aber auch die Form einer Haarnadel aufweisen, wobei der offene Schenkel eine belie­ bige Länge haben kann. Zwischen diesen beiden Varianten sind vielfältige Gestal­ tungsmöglichkeiten offen, deren Auswahl im Rahmen des fachmännischen Könnens liegt.
In einer ersten vorteilhaften Ausführungsform des Wand- und Deckenhakens erstreckt sich der Hakenkörper am Ansatzpunkt beziehungsweise der Ansatzlinie der Basisplatte über die gesamte Breite der Basisplatte.
Der Hakenkörper setzt insbesondere an einer der Kanten der Basisplatte an, wobei der Ansatzpunkt beziehungsweise die Ansatzlinie direkt an dieser Kante liegen kann. Es sind auch Ausführungsformen möglich, bei denen der Ansatzpunkt beziehungsweise die Ansatzlinie des Hakenkörpers von der Kante nach Innen verschoben ist.
Weiterhin kann gewählt werden, ob der Bogen unmittelbar an der Basisplatte beginnt oder ob zunächst, von der Basisplatte ausgehend, eine gerade Verbindung zwischen Bogen und Basisplatte liegt.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Wand- und Deckenhakens ist der Übergang zwischen Basisplatte und Bogen fließend ausgeführt, so daß sich ein abge­ rundeter Übergang zwischen den beiden Teilen ergibt, der keinen Absatz aufweist.
Bogen und Gegenbogen können der Kreisform angenähert sein, sie können in einer unregelmäßigen Rundung ausgeführt sein, bei der zwischen kurvenförmigen Abschnit­ ten gerade Abschnitte vorhanden sind. Hier bietet sich dem Fachmann ein großer Gestaltungsspielraum, wobei die endgültige Form des Wand- und Deckenhakens dem Anwendungszweck angepaßt ist.
Vorzugsweise verjüngen sich die Basisplatte vom Ansatzpunkt des Hakenkörpers aus­ gehend und/oder der Hakenkörper ebenfalls vom Ansatzpunkt der Basisplatte bis zum Ende des Gegenbogens. Verjüngen sich beide Bauteile gleichzeitig, würde man, wenn beide Teile abgerollt würden, einen insgesamt doppeltkonkaven linsenförmigen Körper erhalten.
Der Wand- und Deckenhaken ist weiter vorzugsweise aus Glas, Metall oder Kunststoff, vorzugsweise Polyethylenterephthalat, Polystyrol oder ABS, gefertigt.
Die Dicke der Basisplatte und des Hakenkörpers liegen vorzugsweise zwischen 0,8 und 2,2 mm, insbesondere zwischen 1 und 2 mm, wobei sich ein Wert von 1,5 mm als besonders vorteilhaft erwiesen hat.
Sodann ist der Wand- und Deckenhaken insbesondere transparent.
Schließlich weist der Wand- und Deckenhaken einen hinter die Basisplatte geklebten Klebstreifen auf.
Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Wand- und Deckenhakens lassen sich die aus dem Stand der Technik bekannten Nachteile hervorragend vermeiden.
Da der Wand- und Deckenhaken einteilig ist, können während der Montage keine Teile verloren gehen.
Der Wand- und Deckenhaken kann als Wandhaken dienen, wenn er auf der Wand ver­ klebt wird, wobei die anzuhängenden Dinge in den Gegenbogen eingehängt werden. Wird der Wand- und Deckenhaken an der Decke verklebt, kann der erste Bogen genutzt werden, um Dinge einzuhängen.
Im folgenden sollen anhand mehrerer Figuren ein erfindungsgemäßer, besonders vor­ teilhaft gestalteter Wand- und Deckenhaken näher dargelegt werden, ohne damit die Erfindung unnötig einschränken zu wollen.
Im einzelnen zeigt
Fig. 1 eine Ausführungsform des Wand- und Deckenhakens in seitlicher Ansicht,
Fig. 2 die Ausführungsform des Wand- und Deckenhakens gemäß Fig. 1 in der Draufsicht sowie die für die Verklebung genutzte Klebe­ streifen, bestehend aus einem auf Zug entklebenden Streifen einer beidseitig klebenden Klebfolie.
In der Fig. 1 ist der erfindungsgemäße einteilige Wand- und Deckenhaken 1. Der Haken 1 setzt sich zusammen aus einer Basisplatte 2, die für die Verklebung mit einem auf Zug entklebenden Streifen einer beidseitig klebenden Klebfolie so ausgebildet ist, daß ein Anfasser des Klebstreifens die Basisplatte 2 überragt, und einem einen ersten Bogen 31 und einen Gegenbogen 32 aufweisenden Hakenkörper 3. Der Hakenkörper 3 ist auf der Basisplatte 2 angesetzt, und zwar direkt an der oberen Kante 21 der Basis­ platte.
Der Übergang zwischen Basisplatte 2 und Bogen 31 ist fließend ausgeführt.
Der erste Bogen 31 des Hakenkörpers 3 mündet in dem Gegenbogen 32. Dieser Gegenbogen 32 der Basisplatte 2 berührt die Basisplatte 2. Der Gegenbogen 32 erstreckt sich über ungefähr 210°.
Die Fig. 2 zeigt den Haken 1 in der Draufsicht.
Der Hakenkörper 3 setzt an der oberen Kante 21 der Basisplatte an, und zwar erstreckt sich die Ansatzlinie 33 über die gesamte Breite der Basisplatte 2.
Sowohl die Basisplatte 2 vom Ansatzpunkt 22 des Hakenkörpers 3 ausgehend als auch der Hakenkörper 3 ebenfalls vom Ansatzpunkt 22 der Basisplatte 2 verjüngen sich, so daß der Gegenbogen 32 in einer Spitze 34 ausläuft. Wenn die Basisplatte 2 und der Hakenkörper 3 abgerollt würden, würde man einen insgesamt doppeltkonkaven linsen­ förmigen Körper erhalten.
Des weiteren ist in Fig. 2 der für die Verklebung genutzte Streifen 5 gezeigt, der aus einem auf Zug entklebenden Streifen einer beidseitig klebenden Klebfolie 52 besteht. Der Streifen 5 weist einen Anfasser 51 an der Klebfolie 52 auf und ist so ausgebildet, daß der Anfasser 51 beim Verkleben die Basisplatte 2 überragt.
Durch Ziehen am Anfasser 51 reduziert sich die Klebkraft des Streifens 5, so daß die Verbindung des Hakens 1 zur Wand oder Decke rückstandsfrei gelöst werden kann. Der Haken 1 steht zur wiederholten Verklebung zur Verfügung.

Claims (9)

1. Einteiliger Wand- und Deckenhaken, der sich zusammensetzt aus einer Basisplatte, die für die Verklebung mit einem auf Zug entklebenden Streifen einer beidseitig kle­ benden Klebfolie so ausgebildet ist, daß ein Anfasser des Klebstreifens die Basis­ platte überragt, und einem einen ersten Bogen und einen Gegenbogen aufweisen­ den Hakenkörper, der auf der Basisplatte angesetzt ist, wobei der erste Bogen des Hakenkörpers, der vom Ansatzpunkt auf der Basisplatte ausgeht, in dem Gegen­ bogen mündet, wobei der Gegenbogen der Basisplatte angenähert ist oder die Basisplatte berührt und wobei sich der Gegenbogen über zumindest 120° erstreckt.
2. Wand- und Deckenhaken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Hakenkörper am Ansatzpunkt beziehungsweise der Ansatzlinie der Basis­ platte über die gesamte Breite der Basisplatte erstreckt.
3. Wand- und Deckenhaken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang zwischen Basisplatte und Bogen fließend ausgeführt ist.
4. Wand- und Deckenhaken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Basisplatte vom Ansatzpunkt des Hakenkörpers ausgehend verjüngt.
5. Wand- und Deckenhaken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Hakenkörper vom Ansatzpunkt der Basisplatte bis zum Ende des Gegen­ bogens verjüngt.
6. Wand- und Deckenhaken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wand- und Deckenhaken aus Glas, Metall oder Kunststoff, vorzugsweise Poly­ ethylenterephthalat, Polystyrol oder ABS, gefertigt ist.
7. Wand- und Deckenhaken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wand- und Deckenhaken transparent ist.
8. Wand- und Deckenhaken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wand- und Deckenhaken einen hinter die Basisplatte geklebten Klebstreifen aufweist.
9. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hakenkörper eine Umrandung aufweist, die die Basisplatte und den hinter diese zu klebenden Klebstreifen seitlich umfassen und optisch abdecken.
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