DE19955049A1 - Elastische Wellenkupplung - Google Patents
Elastische WellenkupplungInfo
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft eine elastische Wellenkupplung mit mindestens einem Torsionselement (1), welches als Übertragungselement einen Elastomerkörper (3) aufweist, an dem axiale Anschlußflansche (2) befestigt sind und der Belüftungskanäle aufweist. Um die Luftkühlung des Elastomerkörpers (3) zu verbessern und dabei die elastischen und mechanischen Eigenschaften möglichst wenig zu beeinträchtigen, schlägt die Erfindung vor, daß die radialen Belüftungskanäle (3a, 3b) in mindestens zwei Axialebenen angeordnet sind, die axialen Abstand voneinander haben.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine elastische Wellenkupplung mit minde
stens einem Torsionselement, welches als Übertragungselement einen Ela
stomerkörper aufweist, an den axiale Anschlußflansche befestigt sind und der
Belüftungskanäle aufweist.
Der oder die Elastomerkörper, die in der Regel aus hochwertigen Gummi
werkstoffen bestehen, werden bei Drehmomentübertragung zwischen den axial
anvulkanisierten, im wesentlichen scheibenförmigen Anschlußflanschen tordiert,
und zwar abhängig von der momentan wirkenden Last. Unter der Einwirkung
zeitlich wechselnder Drehmomente sind die Gummielemente einer dynamischen
Beanspruchung ausgesetzt, die aufgrund innerer Reibung im Elastomermaterial
des Übertragungselementes in Wärme umgesetzt wird. Durch diese
Verlustwärme kann es im Elastomermaterial lokal zu erheblichen
Temperaturanstiegen kommen. Diese thermisch besonders beanspruchten
Bereiche treten in dem schlecht wärmeleitenden Gummimaterial bevorzugt dort
auf, wo die entstehende Wärme nicht über die Grenzfläche unmittelbar an die
Anschlußflansche oder an die Außenluft abgegeben werden kann. Bei
Hochleistungskupplungen muß dabei jedoch auf jeden Fall gewährleistet sein,
daß die Temperatur kritische Werte nicht überschreitet, die ansonsten zu einer
Zerstörung des Gummimaterials oder zumindest langfristig zu einer
Verringerung der Lebensdauer führen, da sich die elastischen Eigenschaften mit
zunehmender Temperatur verschlechtern.
Ausgehend von Kupplungen mit massiven Übertragungselementen aus Gummi,
wie sie aus der DE-OS 34 34 722 bekannt sind, ist zur besseren Ableitung der
Verlustwärme ausweislich der DE 37 10 390 C2 bereits vorgeschlagen worden,
Torsionselemente mit axialen Belüftungsöffnungen zu versehen, welche die
Anschlußflansche und die Elastomerkörper als axiale Belüftungskanäle durch
setzen und eine verbesserte Kühlung der besonders gefährdeten Innenbereiche
mit sich bringen. Bei anderen Ausführungsformen von Gummikupplungen hat
man ebenfalls bereits die Einbringung von radial verlaufenden
Belüftungskanälen in den Elastomerkörper in Erwägung gezogen.
Ein grundsätzlicher Zielkonflikt bei der Auslegung von Belüftungskanälen im
Elastomermaterial besteht darin, daß die Belüftungskanäle für eine gute
Durchlüftung und Wärmeableitung zwar einen möglichst großen Querschnitt er
halten sollen, dadurch jedoch der aktive, elastische Gummiquerschnitt im selben
Maße verringert wird. Dadurch wird das elastische Übertragungsverhalten
beeinträchtigt. Außerdem tendieren die Torsionselemente unter Last zu einer
axialen Verkürzung, welche von den Lagern aufgefangen werden muß und
deswegen ebenfalls zu vermeiden ist. Deswegen verbleiben bei sämtlichen
bislang bekannten Konfigurationen von Belüftungskanälen nach wie vor
thermisch kritische Bereiche im Elastomerkörper.
Angesichts dieser Problematik liegt der Erfindung die Aufgabenstellung zu
grunde, eine Anordnung von Belüftungskanälen im Elastomerkörper eines
Torsionselementes anzugeben, welche die vorgenannten Probleme ausschaltet
bzw. zumindest reduziert, das heißt die thermische Beherrschbarkeit verbessert,
wobei die mechanischen bzw. elastischen Eigenschaften der Kupplung
möglichst wenig beeinträchtigt werden sollen.
Zur Lösung dieser Problematik schlägt die Erfindung vor, daß die Belüf
tungskanäle in mindestens zwei Axialebenen angeordnet sind, die axialen
Abstand voneinander haben.
Die Erfindung betrifft eine neuartige Ausgestaltung und Anordnung von radialen
Belüftungskanälen im Elastomerkörper, das heißt solchen Belüftungskanälen,
die von der Rotationsachse aus gesehen sternförmig radial nach außen
verlaufen. Im einzelnen besteht die erfindungsgemäße Besonderheit darin, daß
diese Belüftungskanäle in Richtung der Kupplungsdrehachse gegeneinander
versetzt angeordnet sind, das heißt in zwei oder mehr axial beabstandeten
Schnittebenen liegen. Zwischen diesen Belüftungsebenen bleibt folglich eine
kreisring- oder segmentförmige Elastomerscheibe stehen.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung und Ausgestaltung der Belüftungs
kanäle ergibt sich eine Reihe von Vorteilen, und zwar sowohl bezüglich der
elastischen, als auch der thermischen Eigenschaften. Der wirksame elastische
Materialquerschnitt wird nämlich dadurch deutlich geringer als im Stand der
Technik beeinflußt, da der aktive Lüftungsquerschnitt besser auf eine größere
Anzahl von einzelnen Belüftungskanälen verteilt werden kann, die jeweils für
sich genommen einen kleineren Kanalquerschnitt haben, als im Stand der
Technik. Bei gleichbleibendem Lüftungsquerschnitt hat der Gummikörper
deshalb erfindungsgemäß eine deutlich höhere Eigenstabilität und neigt weniger
zu unerwünschten Verformungen.
Für die thermische Belastbarkeit der Elastomerkupplung ist es weiterhin be
sonders vorteilhaft, daß die Kühlwirkung, das heißt die Ableitung von Ver
lustwärme aus dem Inneren des Elastomerkörpers deutlich verbessert wird.
Dadurch, daß ein gegebener Lüftungsquerschnitt erfindungsgemäß auf eine
größere Anzahl von Belüftungskanälen verteilt wird, wird die Innenwandfläche
der Kühlkanäle, das heißt die zur Kühlung aktive Luft-Elastomer-Grenzfläche
vergrößert. Entsprechend wird eine größere Wärmemenge auf die
durchströmende Kühlluft übertragen und damit die Kühlleistung verbessert.
Für die Verbesserung der thermischen Eigenschaften der Kupplung ist es
weiterhin vorteilhaft, daß durch die erfindungsgemäß in mehreren Axialebenen
angeordneten Belüftungskanäle mit jeweils kleinerem Querschnitt die
Verlustwärme insgesamt gleichmäßiger aus dem schlecht wärmeleitenden
Elastomer bzw. Gummiwerkstoff abgeführt wird. Während nämlich im Stand der
Technik zwischen den relativ großflächigen Belüftungsquerschnitten
zwangsläufig relativ großflächige Gummiquerschnitte stehen bleiben, in denen
sich thermisch besonders beanspruchte und gefährdete Bereiche
(Wärmenester) ausbilden, können die erfindungsgemäßen Belüftungskanäle,
die jeweils einen kleineren Querschnitt haben, näher beieinander angeordnet
werden, so daß die entstehende Verlustwärme räumlich gleichmäßiger abgeführt
wird und lokale thermische Spitzenbelastungen nicht mehr auftreten
bzw. besser beherrschbar sind. Dank der Erfindung erfolgt eine intensivere und
gleichmäßigere Ableitung der Verlustwärme sowohl in Umfangs- als auch in
Axialrichtung. Durch den jeweils geringen Querschnitt der Kanäle können diese
nämlich über den Umfang in größerer Anzahl mit engerem Abstand plaziert
werden. In Axialrichtung werden durch die erfindungsgemäß
aufeinanderfolgenden Ebenen mit Belüftungskanälen die im Folgenden kurz als
Belüftungsebenen bezeichnet werden, im Elastomerkörper axial
aufeinanderfolgende Wärmesenken schaffen, welche eine gleichmäßige und
effektive Kühlung von ansonsten kritischen Innenbereichen ermöglichen.
In der einfachsten erfindungsgemäßen Ausführung sind zwei Belüftungsebenen
vorgesehen, die vorzugsweise axialsymmetrisch, das heißt mittig im
Elastomerkörper liegen. Es ist jedoch gleichfalls denkbar, eine höhere Anzahl
von Belüftungsebenen vorzusehen.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß die in unter
schiedlichen Axialebenen liegenden Belüftungskanäle relativ zueinander radial
deckungsgleich orientiert sind. Jede dieser Belüftungsebenen hat vorzugsweise
die gleiche Anzahl von gleichmäßig über den Umfang verteilten radialen
Belüftungskanälen. Durch deren deckungsgleiche, symmetrische Anordnung
werden durch zwei aufeinanderfolgende Belüftungsebenen jeweils Paare von
Belüftungskanälen gebildet, die auf einem gemeinsamen Längsschnitt liegen.
Durch diese geometrische Symmetrie ergibt sich ebenfalls eine weitgehend
symmetrische Temperaturverteilung, welche zur praktischen Umsetzung
einfacher rechnerisch erfaßbar ist.
Alternativ ist es gleichfalls denkbar, daß in unterschiedlichen Axialebenen
liegende Belüftungskanäle relativ zueinander radial versetzt orientiert sind. Das
bedeutet, daß die Belüftungskanäle in aufeinanderfolgenden Belüftungsebenen
relativ zueinander auf Lücke liegen. Für eine Bauform mit einer geraden Anzahl
von aufeinanderfolgenden Belüftungskanälen ergibt sich somit eine
asymmetrische Bauweise. Für eine ungerade Anzahl von Belüftungsebenen
kann wiederum eine Symmetrie zur mittleren Belüftungsebene gegeben sein.
Sowohl die deckungsgleiche, als auch die versetzte Anordnung der Belüf
tungskanäle bzw. Belüftungsebenen kann im Einzelfall vorteilhaft sein.
Im Regelfall werden die Belüftungskanäle sämtlich die selben Querschnitte
haben. Für besondere Anwendungen, beispielsweise ungleichmäßige
Wärmeabfuhr oder dergleichen kann es jedoch im Einzelfall günstig sein, daß
die Belüftungskanäle relativ zueinander unterschiedliche Lüftungsquerschnitte
haben.
Zweckmäßigerweise sind die Belüftungskanäle gleichmäßig über den Umfang
des Elastomerkörpers verteilt.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß die
radialen Belüftungskanäle mit axialen Lüftungsöffnungen in den An
schlußflanschen verbunden sind. Dadurch ergibt sich bei Drehung der Kupplung
eine kontinuierliche Zwangsbelüftung. Aufgrund der einwirkenden Fliehkräfte
wird die Luft in den radialen Kanälen nach außen beschleunigt und strömt durch
die axialen Lüftungsöffnungen in den Anschlußflanschen nach. Dadurch
entsteht eine kontinuierliche Luftströmung, wie im Laufrad eines
Radialverdichters. Dieser Effekt ist besonders ausgeprägt, wenn die axialen
Lüftungsöffnungen am inneren Ende der radialen Belüftungskanäle liegen,
wobei die radialen Belüftungskanäle vorzugsweise am inneren Ende
geschlossen sind, das heißt Sacklöcher bilden, bei denen der Eingang der
Luftströmung allein durch die innen liegenden, axialen Lüftungsöffnungen er
folgt.
Vorzugsweise sind beide Anschlußflansche der Kupplung mit den vorgenannten
Lüftungsöffnungen versehen, die jeweils in korrespondierende Belüftungskanäle
einer Axialebene münden. Diese symmetrische Bauweise kommt insbesondere
einer Kupplung mit zwei Belüftungsebenen zugute, bei welcher der
Elastomerkörper über seine Längserstreckung besonders gleichmäßig gekühlt
wird.
Die erfindungsgemäße Ausbildung und Anordnung der Belüftungskanäle ist
gleichermaßen bei Kupplungen mit einem einstückigen, ringförmig geschlossenen
Elastomerkörper, als auch bei segmentförmig geteilten Elastomerkörpern
möglich.
Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäß ausgestalteten Elastomer
kupplung ist im Folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Hierzu
zeigen im Einzelnen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfin
dungsgemäße Kupplung;
Fig. 2 eine radiale Ansicht auf den Außenumfang
einer Kupplung gemäß Fig. 1.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt entlang der Kupplungsachse A durch ein erfin
dungsgemäß ausgestaltetes Torsionselement, welches als Ganzes mit dem
Bezugszeichen 1 versehen ist. Dieses kann über seinen Umfang ringförmig
geschlossen ausgebildet oder in eine Anzahl von segmentförmigen Elementen
geteilt sein.
Das dargestellte Torsionselement 1 setzt sich zusammen aus im wesentlichen
ringscheibenförmigen bzw. segmentförmigen, metallischen Anschluß
flanschen 2, die an- und abtriebsseitig axial an einem - in Kreuzschraffur
dargestellten - Elastomerkörper, das heißt Gummikörper 3 fest anvulkanisiert
sind.
Der Gummikörper 3 weist radiale Belüftungskanäle 3a und 3b auf, die sich von
seinem Außenumfang in Form von Sacklöchern radial nach innen erstrecken.
Die Belüftungskanäle 3a bzw. 3b liegen jeweils in einer Axialebene. Diese
Axialebenen sind symmetrisch mit axialem Abstand zueinander angeordnet, so
daß jeweils eine gleichmäßig über den Umfang des Torsionselementes 1
verteilte Anzahl von Belüftungskanälen 3a bzw. 3b eine Belüftungsebene bildet.
An ihrem inneren Ende stehen die Belüftungskanäle 3a und 3b jeweils mit
Lüftungsöffnungen 4 in den Anschlußflanschen 2 in Verbindung. Diese befinden
sich in etwa am inneren Ende der Belüftungskanäle 3a bzw. 3b.
Fig. 2 zeigt ausschnittsweise eine Radialansicht von außen auf ein Tor
sionselement 1 gemäß Fig. 1, wobei die selben Bezugszeichen Verwendung
finden. Daraus geht besonders deutlich hervor, wie die Belüftungskanäle 3a und
3b symmetrisch, in axialer Richtung deckungsgleich in zwei parallelen Reihen,
das heißt in zwei parallelen Belüftungsebenen angeordnet sind.
Bei Drehung der Kupplung mit dem Torsionselement 1 erfährt die Luft in den
radialen Belüftungskanälen 3a und 3b eine Beschleunigung nach außen, so daß
über die Lüftungsöffnungen 4 in den Anschlußflanschen 2 Umgebungsluft
angesaugt wird. Auf diese Weise entsteht ein stetiger Kühlluftstrom, der in
Fig. 1 mit den Pfeilen angedeutet ist. Die Kühlung des Elastomerkörpers 3 ist
besonders effektiv, da die Belüftungskanäle 3a und 3b in axial beabstandeten
Belüftungsebenen liegen und deswegen eine besonders gleichmäßige
Wärmeabfuhr gewährleistet ist. Wegen der geringeren Einzelquerschnitte der
Belüftungskanäle 3a und 3b können diese in Umfangsrichtung ebenfalls mit ge
ringerem Abstand aufeinanderfolgen, wie sich dies aus Fig. 2 ergibt, so daß
auch über den Umfang eine effektivere, gleichmäßigere Kühlung als bei
bekannten Lüftungskonfigurationen der Fall ist. Die mechanischen, das heißt
elastischen Eigenschaften derartig ausgestalteter Torsionselemente 1 sind
dadurch ebenfalls gegenüber dem Stand der Technik verbessert.
Claims (11)
1. Elastische Wellenkupplung mit mindestens einem
Torsionselement (1), welches als Übertragungselement einen Elastomer
körper (3) aufweist, an dem axiale Anschlußflansche (2) befestigt sind und der
Belüftungskanäle aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die radialen Belüftungskanäle (3a, 3b) in mindestens zwei Axialebenen
angeordnet sind, die axialen Abstand voneinander haben.
2. Wellenkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in
unterschiedlichen Axialebenen liegende Belüftungskanäle (3a, 3b) relativ zuein
ander radial deckungsgleich orientiert sind.
3. Wellenkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in
unterschiedlichen Axialebenen liegende Belüftungskanäle (3a, 3b) relativ zuein
ander radial versetzt orientiert sind.
4. Wellenkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Belüftungskanäle (3a, 3b) relativ zueinander unterschiedliche Lüftungsquer
schnitte haben.
5. Wellenkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Belüftungskanäle (3a, 3b) gleichmäßig über den Umfang des Elastomer
körpers (3) verteilt sind.
6. Wellenkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die radialen Belüftungskanäle (3a, 3b) mit axialen Lüftungsöffnungen (4) in den
Anschlußflanschen (2) verbunden sind.
7. Wellenkupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
sich die axialen Lüftungsöffnungen (4) am inneren Ende der radialen Belüf
tungskanäle (3a, 3b) befinden.
8. Wellenkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die radialen Belüftungskanäle (3a, 3b) am inneren Ende geschlossen sind.
9. Wellenkupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
beide Anschlußflansche (2) mit Lüftungsöffnungen (4) versehen sind, die jeweils
in Belüftungskanäle (3a, 3b) einer Axialebene münden.
10. Wellenkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Elastomerkörper (3) ringförmig geschlossen ist.
11. Wellenkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Elastomerkörper segmentförmig ist.
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