DE19954089A1 - Dünnschichtgeräte und Herstellungsverfahren dafür - Google Patents
Dünnschichtgeräte und Herstellungsverfahren dafürInfo
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Abstract
Verfahren zur Herstellung von Dünnschichtgeräten, umfassend die Schritte: Bilden einer Unterschicht auf der oberen Oberfläche des Substrats; Bilden eines ersten Ätzfensters auf der Unterschicht; Bilden einer Opferschicht, um das erste Ätzfenster zu verklumpen; Bilden einer Strukturschicht, die die Oberfläche der Opferschicht bedeckt; Bilden eines zweiten Ätzfensters auf der Strukturschicht; und Ätzen der Opferschicht und des Substrats durch das zweite Ätzfenster. Das zweite Ätzfenster ist mit dem ersten Ätzfenster verbunden. Eine Vertiefung, die in das Substrat eindringt, wird gebildet, so dass die Strukturschicht einen schwebend gehaltenen Bereich oberhalb der Vertiefung bildet und vom Substrat isoliert ist. Eine größere Fläche des schwebend gehaltenen Bereichs kann erhalten werden und das Zusammenklebproblem des schwebend gehaltenen Bereichs und der Unterschicht kann überwunden werden, um so eine höhere Zuverlässigkeit zu erreichen.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Verfahren zur Herstellung
von Dünnschichtgeräten, insbesondere auf Verfahren zur Herstellung von
Dünnschichtgeräten durch Adoptieren von Opferschichten.
Herstellungsverfahren von Dünnschichtgeräten wie z. B. Thermosäu
len, Bolometer vom Widerstandstyp, Drucksensoren, Durchflußmessern,
Gassensoren usw. werden allgemein eingeteilt in den Vorderseitenätzungs
prozess und den Rückseitenätzungsprozess. Der Nachteil des letzteren ist,
dass er eine spezielle Ausrichtungs-Belichtungsmaschine benötigt. Das her
kömmliche Herstellungsverfahren von Dünnschichtgeräten, das den Vorder
seitenätzungsprozess verwendet, ist in Fig. 1 gezeigt. Zunächst werden der
Reihe nach eine Unterschicht (13) und eine Strukturschicht auf einem Sub
strat (12) gebildet. Dann wird ein Ätzfenster (16) durch die Strukturschicht
(14) und die Unterschicht (13) gebildet, um Teile der Oberfläche des Sub
strats (12) hervortreten zu lassen. Anisotropes Ätzen des Substrats (12) wird
durch das Ätzfenster (16) durchgeführt, um eine Vertiefung (18) zu bilden.
Die Unterschicht (13) und die Strukturschicht (14) bilden zusammen einen
schwebend gehaltenen Bereich (19), welcher vom Substrat isoliert ist.
Die nutzbare Fläche des nach obigem Verfahren hergestellten schwe
bend gehaltenen Bereichs ist klein. Um diesen Nachteil zu überwinden wird
ein neues Herstellungsverfahren, das in Fig. 2 gezeigt ist, vorgeschlagen.
Nachdem eine Unterschicht (23) auf einem Substrat (22) gebildet wurde,
wird auf der Unterschicht eine Opferschicht (24) gebildet. Dann wird eine
Strukturschicht (26) gebildet, die die Opferschicht (24) bedeckt. Ein Ätzfen
ster (28) wird auf der Strukturschicht (26) gebildet. Die Opferschicht (24)
wird mittels Ätzung durch das Ätzfenster (28) beseitigt, um eine Lücke (29)
zwischen der Strukturschicht (26) und der Unterschicht (23) zu bilden. Die
Strukturschicht bildet so einen von der Unterschicht (23) isolierten, schwe
bend gehaltenen Bereich (262).
Obwohl die nutzbare Fläche des durch das obige Verfahren herge
stellten schwebend gehaltenen Bereichs größer ist, führt das Sinken der
Strukturschicht (26) zum Anhaften des schwebend gehaltenen Bereichs (262)
und der Unterschicht (23).
Demzufolge ist die vorrangige Aufgabe der vorliegenden Erfindung
Dünnschichtgeräte und ein Verfahren, um diese herzustellen, vorzuschlagen,
um die nutzbare Fläche des schwebend gehaltenen Bereichs zu vergrößern.
Die sekundäre Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, Dünnschicht
geräte und ein Verfahren, um diese herzustellen, vorzuschlagen, um das An
haftproblem des schwebend gehaltenen Bereichs und der Unterschicht zu
überwinden, so dass die Zuverlässigkeit verbessert wird.
Die vorliegende Erfindung schlägt ein Verfahren zur Herstellung von
Dünnschichtgeräten vor. Zunächst wird eine Unterschicht auf einem Substrat
gebildet. Ein erstes Ätzfenster wird auf der Unterschicht gebildet. Eine Op
ferschicht wird gebildet, um das erste Ätzfenster zu verklumpen. Dann wird
eine Strukturschicht gebildet, die die Opferschicht bedeckt. Ein zweites Ätz
fenster wird auf der Strukturschicht gebildet. Die Opferschicht und das Sub
strat werden durch das zweite Ätzfenster geätzt, um das zweite Ätzfenster
mit dem ersten Ätzfenster zu verbinden. Eine Vertiefung, die in das Substrat
eindringt, wird gebildet, um die Strukturschicht einen über der Vertiefung
schwebend gehaltenen Bereich bilden zu lassen, der vom Substrat isoliert ist.
Die verschiedenen Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung
werden durch die nachfolgende detaillierte Beschreibung leichter verstanden
werden, wenn sie in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen gelesen
wird, in welchen:
Fig. 1 ist ein Diagramm, das das herkömmliche Herstellungsverfahren
von Dünnschichtgeräten mittels des Vorderseitenätzungsprozesses zeigt;
Fig. 2 ist ein Diagramm, das das herkömmliche Herstellungsverfahren
von Dünnschichtgeräten durch Adoptieren der Opferschicht zeigt;
Fig. 3 ist ein Diagramm, das das Herstellungsverfahren von Dünn
schichtgeräten nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
zeigt;
Fig. 4 ist ein Diagramm, das das Herstellungsverfahren von Dünn
schichtgeräten nach einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Er
findung zeigt.
Fig. 3 zeigt das Herstellungsverfahren von Dünnschichtgeräten nach
einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Zunächst
wird eine Unterschicht (33) auf einem Substrat (32) gebildet. Ein erstes Ätz
fenster (34) wird auf der Unterschicht (33) gebildet. Eine Opferschicht (36)
wie z. B. Polysilizium oder Siliziumoxid wird gebildet, um das erste Ätzfen
ster zu verklumpen. Nachdem die Opferschicht (36) gebildet wurde, wird
eine diese bedeckende Strukturschicht (37) gebildet. Ein zweites Ätzfenster
(38) wird auf der Strukturschicht (37) gebildet, um Teile der Oberfläche der
Opferschicht (36) hervortreten zu lassen. Die Unterschicht (33) und die
Strukturschicht (37) umfassen eine Einfachschicht oder Mehrfachschichten
aus Materialien wie z. B. Dielektrika, Halbleitern, Metallen, Metalloxiden,
Metallnitriden oder Metallsiliciden, und schließen elektronische Geräte wie
z. B. Thermosäulen, Bolometer vom Widerstands-Typ, Drucksensoren,
Durchflußmesser oder Gassensoren mit ein. Die Opferschicht (36) und das
Substrat (32) werden dann durch das zweite Ätzfenster (38) geätzt, um eine
Vertiefung (39) zu bilden, die von dem ersten Ätzfenster (36) in das Substrat
(32) eindringt. Das zweite Ätzfenster (38) ist mit der Vertiefung (39) ver
bunden, so dass die die Strukturschicht (37) einen schwebend gehaltenen
Bereich (372) über der Vertiefung (39) bildet. Die untere Oberfläche des
schwebend gehaltenen Bereichs (372) grenzt an die Vertiefung (39) an und
es gibt keine andere Grenzfläche dazwischen. Das bedeutet, dass der schwe
bend gehaltene Bereich (372) von der Unterschicht (33) und dem Substrat
(32) isoliert ist.
Benutzt man das in Fig. 3 gezeigte Herstellungsverfahren für Dünn
schichtgeräte, dann kann eine größere nutzbare Fläche des schwebend ge
haltenen Bereichs (372) erhalten werden. Weil unterhalb des schwebend ge
haltenen Bereichs (372) keine Unterschicht (33) existiert und durch die Ver
tiefung (39) eine vorbestimmte Höhe zwischen dem schwebend gehaltenen
Bereich (372) und dem Substrat (32) existiert, kann der schwebend gehaltene
Bereich (372) nicht mit der Unterschicht (33) oder dem Substrat (32) zu
sammenkleben. Auf diese Weise wird die Zuverlässigkeit von Dünnschicht
geräten effektiv verbessert.
Fig. 4 zeigt das Herstellungsverfahren von Dünnschichtgeräten nach
einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Zunächst wird
auf einem Substrat (42) eine Unterschicht (43) gebildet. Auf der Unter
schicht (43) wird ein erstes Ätzfenster (44) gebildet, um einen reservierten
Bereich (432) zu definieren. Eine Opferschicht (46) wird gebildet, um den
das erste Ätzfenster (44) zu verklumpen. Eine Strukturschicht (47) wird auf
der Opferschicht (46) und dem reservierten Bereich (432) gebildet. Ein
zweites Ätzfenster (48) wird auf der Strukturschicht (47) gebildet. Die Op
ferschicht (46) und das Substrat (42) werden dann durch das zweite Ätzfen
ster (48) geätzt, um eine in das Substrat (42) eindringende Vertiefung (49)
zu bilden. Das zweite Ätzfenster (48) ist mit der Vertiefung (49) durch die
Unterschicht (43) verbunden, so dass die Strukturschicht (47) einen schwe
bend gehaltenen Bereich (472) bildet. Die untere Oberfläche des schwebend
gehaltenen Bereichs (472) haftet an dem reservierten Bereich (432) an. Der
reservierte Bereich (432) kann ausgleichende Belastung für den schwebend
gehaltenen Bereich (472) bereitstellen. Die Fläche des Ersteren kann kleiner
oder größer als die des Letzteren sein, um den schwebend gehaltenen Be
reich (472) vor dem Zusammenbrechen zu bewahren.
Wie dem Durchschnittsfachmann wohlbekannt ist, können elektroni
sche Geräte im Substrat, der Unterschicht oder der Strukturschicht in unter
schiedlichen Ausführungsformen hergestellt werden.
Obwohl die vorliegende Erfindung mit Bezug auf ihre bevorzugte
Ausführungsform beschrieben wurde, versteht es sich, dass die Erfindung
nicht auf die Details der Ausführungsform begrenzt ist. Verschiedene Sub
stitutionen und Modifikationen wurden in der vorstehenden Beschreibung
vorgeschlagen, und andere werden dem Durchschnittsfachmann einfallen.
Daher ist beabsichtigt, dass all diese Substitutionen und Modifikationen von
dem Bereich der Erfindung, wie er in den nachfolgenden Ansprüchen defi
niert ist, umfaßt sind.
Claims (14)
1. Dünnschichtgerät, umfassend
ein Substrat mit einer oberen Oberfläche;
eine Vertiefung, die von der Oberfläche in das Substrat eindringt;
eine Unterschicht, die auf der oberen Oberfläche des Substrats gebildet ist;
eine Strukturschicht, die auf der Unterschicht gebildet ist und einen schwebend gehaltenen Bereich oberhalb der Vertiefung aufweist, worin ein Teil der Unterschicht an dem schwebend gehaltenen Bereich der Strukturschicht anhaftet, so dass eine verstärkte Struktur gebildet wird,
wobei die Fläche der verstärkten Struktur kleiner oder größer als die Fläche des schwebend gehaltenen Bereichs ist; und
ein Ätzfenster, das die Unterschicht und die Strukturschicht durchdringt und mit der Vertiefung verbunden ist.
ein Substrat mit einer oberen Oberfläche;
eine Vertiefung, die von der Oberfläche in das Substrat eindringt;
eine Unterschicht, die auf der oberen Oberfläche des Substrats gebildet ist;
eine Strukturschicht, die auf der Unterschicht gebildet ist und einen schwebend gehaltenen Bereich oberhalb der Vertiefung aufweist, worin ein Teil der Unterschicht an dem schwebend gehaltenen Bereich der Strukturschicht anhaftet, so dass eine verstärkte Struktur gebildet wird,
wobei die Fläche der verstärkten Struktur kleiner oder größer als die Fläche des schwebend gehaltenen Bereichs ist; und
ein Ätzfenster, das die Unterschicht und die Strukturschicht durchdringt und mit der Vertiefung verbunden ist.
2. Dünnschichtgerät nach Anspruch 1, worin das Substrat Silizium ist.
3. Dünnschichtgerät nach Anspruch 1, worin die Strukturschicht
Thermosäulen, Bolometer vom Widerstands-Typ, Drucksensoren,
Durchflußmesser, Gassensoren oder elektronische Geräte umfaßt.
4. Dünnschichtgerät nach Anspruch 1, worin die Strukturschicht eine
Einfachschicht oder Mehrfachschichten von Materialien wie
Dielektrika, Halbleitern, Metallen, Metalloxiden, Metallnitriden oder
Metallsiliziden umfaßt.
5. Dünnschichtgerät nach Anspruch 1, worin die Unterschicht
Thermosäulen, Bolometer vom Widerstands-Typ, Drucksensoren,
Durchflußmesser, Gassensoren oder elektronische Geräte umfaßt.
6. Dünnschichtgerät nach Anspruch 1, worin die Unterschicht eine
Einfachschicht oder Mehrfachschichten von Materialien wie
Dielektrika, Halbleitern, Metallen, Metalloxiden, Metallnitriden oder
Metallsiliziden umfaßt.
7. Dünnschichtgerät, umfassend
ein Substrat;
eine Unterschicht, die auf der oberen Oberfläche des Substrats gebildet ist und ein erstes Ätzfenster aufweist;
eine Vertiefung, die vom ersten Ätzfenster in das Substrat eindringt;
eine Strukturschicht, die auf der Unterschicht gebildet ist und einen schwebend gehaltenen Bereich oberhalb der Vertiefung aufweist, wobei die untere Oberfläche des schwebend gehaltenen Bereichs an die Vertiefung angrenzt, der schwebend gehaltene Bereich isoliert von der Unterschicht und dem Substrat ist und ein zweites Ätzfenster mit der Vertiefung durch die Strukturschicht verbunden ist.
ein Substrat;
eine Unterschicht, die auf der oberen Oberfläche des Substrats gebildet ist und ein erstes Ätzfenster aufweist;
eine Vertiefung, die vom ersten Ätzfenster in das Substrat eindringt;
eine Strukturschicht, die auf der Unterschicht gebildet ist und einen schwebend gehaltenen Bereich oberhalb der Vertiefung aufweist, wobei die untere Oberfläche des schwebend gehaltenen Bereichs an die Vertiefung angrenzt, der schwebend gehaltene Bereich isoliert von der Unterschicht und dem Substrat ist und ein zweites Ätzfenster mit der Vertiefung durch die Strukturschicht verbunden ist.
8. Dünnschichtgerät nach Anspruch 7, worin das Substrat Silizium ist.
9. Dünnschichtgerät nach Anspruch 7, worin die Strukturschicht
Thermosäulen, Bolometer vom Widerstands-Typ, Drucksensoren,
Durchflußmesser, Gassensoren oder elektronische Geräte umfaßt.
10. Dünnschichtgerät nach Anspruch 7, worin die Strukturschicht eine
Einfachschicht oder Mehrfachschichten von Materialien wie
Dielektrika, Halbleitern, Metallen, Metalloxiden, Metallnitriden oder
Metallsiliziden umfaßt.
11. Dünnschichtgerät nach Anspruch 7, worin die Unterschicht
Thermosäulen, Bolometer vom Widerstands-Typ, Drucksensoren,
Durchflußmesser, Gassensoren oder elektronische Geräte umfaßt.
12. Dünnschichtgerät nach Anspruch 7, worin die Unterschicht eine
Einfachschicht oder Mehrfachschichten von Materialien wie
Dielektrika, Halbleitern, Metallen, Metalloxiden, Metallnitriden oder
Metallsiliziden umfaßt.
13. Verfahren zur Herstellung von Dünnschichtgeräten, umfassend die
Schritte:
Bereitstellung eines Substrats;
Bilden einer Unterschicht auf der oberen Oberfläche des Substrats;
Bilden eines ersten Ätzfensters auf der Unterschicht;
Bilden einer Opferschicht, um das erste Ätzfenster zu verklumpen;
Bilden einer Strukturschicht auf der Oberfläche der Unterschicht und der Opferschicht;
Bilden eines zweiten Ätzfensters auf der Strukturschicht um Teile der Opferschicht hervortreten zu lassen; und
Ätzen der Opferschicht und des Substrats durch das zweite Ätzfenster.
Bereitstellung eines Substrats;
Bilden einer Unterschicht auf der oberen Oberfläche des Substrats;
Bilden eines ersten Ätzfensters auf der Unterschicht;
Bilden einer Opferschicht, um das erste Ätzfenster zu verklumpen;
Bilden einer Strukturschicht auf der Oberfläche der Unterschicht und der Opferschicht;
Bilden eines zweiten Ätzfensters auf der Strukturschicht um Teile der Opferschicht hervortreten zu lassen; und
Ätzen der Opferschicht und des Substrats durch das zweite Ätzfenster.
14. Verfahren zur Herstellung von Dünnschichtgeräten, umfassend die
Schritte:
Bereitstellung eines Substrats;
Bilden einer Unterschicht auf der oberen Oberfläche des Substrats;
Bilden eines ersten Ätzfensters auf der Unterschicht, um zumindest einen reservierten Bereich zu definieren;
Bilden einer Opferschicht, um das erste Ätzfenster zu verklumpen; Bilden einer Strukturschicht auf der Oberfläche der Opferschicht und des reservierten Bereichs;
Bilden eines zweiten Ätzfensters auf der Strukturschicht um Teile der Opferschicht hervortreten zu lassen; und
Ätzen der Opferschicht und des Substrats durch das zweite Ätzfenster.
Bereitstellung eines Substrats;
Bilden einer Unterschicht auf der oberen Oberfläche des Substrats;
Bilden eines ersten Ätzfensters auf der Unterschicht, um zumindest einen reservierten Bereich zu definieren;
Bilden einer Opferschicht, um das erste Ätzfenster zu verklumpen; Bilden einer Strukturschicht auf der Oberfläche der Opferschicht und des reservierten Bereichs;
Bilden eines zweiten Ätzfensters auf der Strukturschicht um Teile der Opferschicht hervortreten zu lassen; und
Ätzen der Opferschicht und des Substrats durch das zweite Ätzfenster.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999154089 DE19954089A1 (de) | 1999-11-10 | 1999-11-10 | Dünnschichtgeräte und Herstellungsverfahren dafür |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999154089 DE19954089A1 (de) | 1999-11-10 | 1999-11-10 | Dünnschichtgeräte und Herstellungsverfahren dafür |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19954089A1 true DE19954089A1 (de) | 2001-05-17 |
Family
ID=7928562
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999154089 Ceased DE19954089A1 (de) | 1999-11-10 | 1999-11-10 | Dünnschichtgeräte und Herstellungsverfahren dafür |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19954089A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1443017A2 (de) * | 2003-01-23 | 2004-08-04 | Akustica Inc. | Multimetallschicht MEMS-Struktur und deren Herstellungsverfahren |
WO2022247320A1 (zh) * | 2021-05-28 | 2022-12-01 | 中山大学 | 氢气传感器及其制备方法 |
-
1999
- 1999-11-10 DE DE1999154089 patent/DE19954089A1/de not_active Ceased
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1443017A2 (de) * | 2003-01-23 | 2004-08-04 | Akustica Inc. | Multimetallschicht MEMS-Struktur und deren Herstellungsverfahren |
EP1443017A3 (de) * | 2003-01-23 | 2005-06-08 | Akustica Inc. | Multimetallschicht MEMS-Struktur und deren Herstellungsverfahren |
WO2022247320A1 (zh) * | 2021-05-28 | 2022-12-01 | 中山大学 | 氢气传感器及其制备方法 |
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