DE19954052A1 - Vorrichtung und Verfahren zur zyklischen Umwandlung potentieller Energie in kinetische Energie und umgekehrt - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren zur zyklischen Umwandlung potentieller Energie in kinetische Energie und umgekehrtInfo
- Publication number
- DE19954052A1 DE19954052A1 DE19954052A DE19954052A DE19954052A1 DE 19954052 A1 DE19954052 A1 DE 19954052A1 DE 19954052 A DE19954052 A DE 19954052A DE 19954052 A DE19954052 A DE 19954052A DE 19954052 A1 DE19954052 A1 DE 19954052A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- frame
- container
- relative
- movement
- liquid
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F03—MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F03G—SPRING, WEIGHT, INERTIA OR LIKE MOTORS; MECHANICAL-POWER PRODUCING DEVICES OR MECHANISMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR OR USING ENERGY SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F03G3/00—Other motors, e.g. gravity or inertia motors
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Other Liquid Machine Or Engine Such As Wave Power Use (AREA)
- Transmission Devices (AREA)
Abstract
Die Vorrichtung weist einen mit einer horizontalen Welle drehfest verbundenen Rahmen auf, und die kinetische Energie ist Rotationsenergie, wobei der Rahmen (1) mindestens ein Massenelement (7a) aufweist, das bezüglich der durch die Welle (2) bestimmten Drehachse keine ausgleichende Gegenmasse hat und das in einer Richtung senkrecht zur Drehachse relativ zum Rahmen (1) verschiebbar ist. Das Massenelement ist vorzugsweise ein Teilvolumen (7a) einer Flüssigkeit (7), die innerhalb der Vorrichtung gezielt verdrängt und zyklisch umgelagert wird.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur
zyklischen Umwandlung potentieller Energie in kinetische
Energie und kinetischer Energie in potentielle Energie,
wobei die Vorrichtung einen mit einer horizontalen Welle
drehfest verbundenen Rahmen aufweist und die kinetische
Energie Rotationsenergie ist.
Derartige Vorrichtungen sind an sich bekannt. Bei ihnen
wird potentielle Energie in Form mechanischer Spannungs
energie oder elektromagnetischer Feldenergie zyklisch
gespeichert. Dies erfordert eine hohe Anzahl beweglicher
mechanischer Teile oder aufwendige Spulenwicklungen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
kostengünstige Möglichkeit zur zyklischen Speicherung und
Freisetzung potentieller Energie bereitzustellen.
Diese Aufgabe wird durch die eingangs beschriebene
Vorrichtung gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der
Rahmen mindestens ein Massenelement aufweist, das bezüglich
der durch die Welle bestimmten Drehachse keine aus
gleichende Gegenmasse hat und das in einer Richtung
senkrecht zur Drehachse relativ zum Rahmen verschiebbar
ist.
Vorzugsweise weist der Rahmen einen Behälter (Generator)
auf, der in einer Richtung senkrecht zur Drehachse des
Rahmens verschiebbar gelagert ist und der eine Flüssigkeit
sowie einen Auftriebskörper (Kompensator) enthält, dessen
Bewegung im Innern des flüssigkeitsgefüllten Behälters mit
der Verschiebung des Behälters relativ zum Rahmen gekoppelt
ist, so daß das mindestens eine Massenelement ein im Innern
des Behälters durch die Bewegung des Auftriebskörpers
umschichtbares Flüssigkeitsvolumen ist.
In einer besonders bevorzugten Ausführung ist die Kopplung
der Bewegung des Auftriebskörpers innerhalb des Behälters
mit der Bewegung des Behälters relativ zum Rahmen derart
ausgelegt, daß sich die Flüssigkeit des umschichtbaren
Flüssigkeitsvolumens innerhalb des Behälters im wesent
lichen entgegengesetzt zur Bewegungsrichtung des Behälters
relativ zum Rahmen bewegt.
Zweckmäßigerweise ist zusätzlich zu dem umlagerbaren
Flüssigkeitsvolumen eine zusätzliche Ausgleichsmasse
(Akkomodatoren) relativ zum Rahmen senkrecht zur Drehachse
verschiebbar, wobei die Bewegung der zusätzlichen Masse mit
der Bewegung des Behälters gekoppelt ist.
Vorzugsweise ist die Kopplung der Bewegung der zusätzlichen
Masse relativ zum Rahmen derart ausgelegt, daß sich relativ
zum Rahmen die zusätzliche Masse gleichgerichtet mit der
Flüssigkeit des umlagerbaren Flüssigkeitsvolumens bewegt.
Die Kopplung(en) zwischen den Bewegungen können dabei über
Seile und Rollen, über Ketten und Ritzel oder aber über
Zahnstangen und Zahnräder erfolgen.
Vorzugsweise ist der Auftriebskörper in dem flüssigkeits
gefüllten Behälter derart gleitend gelagert, daß zwischen
der Innenwand des Behälters und der Oberfläche des
Auftriebskörpers ein Spalt vorliegt, über den die durch den
sich bewegenden Auftriebskörper verdrängte Flüssigkeit vor
dem Auftriebskörper in das hinter dem Auftriebskörper oben
freiwerdende Volumen strömen kann.
Zweckmäßigerweise ist der Auftriebskörper im wesentlichen
kolbenförmig und der flüssigkeitsgefüllte Behälter im
wesentlichen zylinderförmig ausgebildet, wobei insbesondere
die vordere und die hintere Stirnfläche des Auftriebs
körpers, welche die Flüssigkeit des Behälters bei der
Bewegung verdrängen und umlagern, abgerundet bzw. strom
linienförmig sind.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Auftriebskörper von
einer Vielzahl von Kanälen, die wahlweise geöffnet oder
geschlossen werden können, parallel zu seinen beiden
Bewegungsrichtungen durchzogen ist.
Als Flüssigkeit in dem Behälter verwendet man zweckmäßiger
weise Wasser. Wasser ist billig sowie ungiftig und hat vor
allem eine geringe Viskosität.
Vorteilhafterweise ist die Bewegung des Auftriebskörpers
innerhalb des Behälters mit der Bewegung des Behälters
relativ zum Rahmen derart gekoppelt, daß das Verhältnis
zwischen zurückgelegtem Weg des Auftriebskörpers relativ
zum Behälter und zurückgelegtem Weg des Behälters relativ
zum Rahmen zwischen 1 : 2 und 1 : 7, vorzugsweise bei etwa 1 : 4
bzw. 1 : 6 liegt.
Ebenso vorteilhaft ist die Bewegung der zusätzlichen
Ausgleichsmasse relativ zum Rahmen mit der Bewegung des
Behälters relativ zum Rahmen derart gekoppelt, daß das
Verhältnis zwischen zurückgelegtem Weg der zusätzlichen
Masse relativ zum Rahmen und zurückgelegtem Weg des
Behälters relativ zum Rahmen zwischen entgegengesetzt 1 : 2
(-1 : 2) und entgegengesetzt 2 : 1 (-2 : 1), vorzugsweise bei
etwa entgegengesetzt 1 : 1 (-1 : 1) liegt.
Beim Betrieb der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird
zunächst die Rahmen-Welle-Einheit durch anfängliche
Energiezufuhr in Drehung versetzt wird und anschließend
während eines Zyklus der Rahmen-Drehachse-Einheit das
mindestens eine Massenelement in einer Richtung senkrecht
zur Welle bzw. Drehachse relativ zum Rahmen derart
verschoben wird, daß im Verlaufe eines Zyklus (180°-Drehung
der Rahmen-Welle-Einheit) ein aus dem von der Drehachse
beabstandeten Massenelement und der an ihm angreifenden
Schwerkraft erzeugtes Drehmoment in einer Drehrichtung des
Rahmens überwiegt.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der
Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung
eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels anhand der
Zeichnung, wobei:
Fig. 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung in einem ersten
Zustand (Gleichgewichtslage) zeigt;
Fig. 2a die erfindungsgemäße Vorrichtung in dem ersten
Zustand zeigt;
Fig. 2b die erfindungsgemäße Vorrichtung in einem zweiten
Zustand zeigt;
Fig. 2c die erfindungsgemäße Vorrichtung in einem dritten
Zustand zeigt; und
Fig. 2d die erfindungsgemäße Vorrichtung in einem vierten
Zustand zeigt.
Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung, die als
Gravitationskonverter betrieben werden kann, wobei die
Zustände der Fig. 1 und 2a sowie Fig. 2b und 2d identisch
sind. Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfaßt einen
rechteckförmigen Rahmen 1, dessen Rahmen-Endwände 1a, 1c
und Rahmen-Seitenwände 1c, 1d jeweils einander
gegenüberliegen, wobei die Rahmen-Endwände 1a, 1e kürzer
als die Rahmen-Seitenwände 1c, 1d sind. In der Mitte des
Rahmens 1 erstreckt sich parallel zu den Rahmen-
Seitenwänden 1c, 1d eine die Rahmen-Endwände 1a, 1e
verbindende Führungsstange 1b, die mit dem Rahmen 1
einstückig ist. Mit der Mitte der Rahmen-Seitenwände 1c, 1d
ist eine Welle 2 einstückig verbunden, die sich senkrecht
zu den Seitenwänden des Rahmens 1 beidseitig von diesem weg
erstreckt. Die Welle 2 dient zur drehbaren Lagerung des
Rahmens 1 in einem feststehenden Gestell (nicht gezeigt).
Die Vorrichtung umfaßt außerdem vier Konversionskörper 3,
4, 5, 6, und zwar einen Generator 3, der ein mit Fluid 7
gefüllter Gravitationskörper ist, einen Kompensator 4, der
ein hohler Levitationskörper ist, sowie zwei symmetrisch
zur Führungsstange 1b angeordnete Akkomodatoren 5, 6. Im
Innern des Generators 3 befindet sich einerseits das Fluid
7 und andererseits der Kompensator 4. Der Generator 3
enthält an seiner oberen und unteren Stirnfläche jeweils
ein oberes Führungsloch 3a bzw. ein unteres Führungsloch
3b, mit denen er fluiddicht auf einem Führungsrohr 10
gleiten kann. Das Führungsrohr 10 wiederum ist mit dem
Kompensator (Levitationskörper) 4 einstückig verbunden. An
seinem oberen und unteren Ende ist das Führungsrohr 10
jeweils mit einer oberen Schlußplatte (Joch) 8 bzw. einer
unteren Schlußplatte (Joch) 9 einstückig verbunden. Das
Führungsrohr 10 ist auf der Führungsstange 1b gleitend
gelagert.
Der Kompensator 4, die obere und untere Schlußplatte 8, 9
sowie das Führungsrohr 10 bilden somit eine starre
Levitations-Einheit 4, 8, 9, 10, die im Fluid 7 des
Gravitationskörpers 3 einen Auftrieb L (Pfeil nach oben)
erfährt. Die Levitations-Einheit 4, 8, 9, 10 ist über ihr
an der Führungsstange 1b des Rahmens 1 gleitbares
Führungsrohr 10 relativ zum Rahmen 1 bewegbar.
Der Gravitationskörper 3, der in ihm enthaltene Kompensator
(Levitationskörper) 4 und das in im enthaltene Fluid 7
bilden eine Gravitations-Einheit 3, 4, 7, die über ihre an
dem Führungsrohr 10 gleitend gelagerten Öffnungen 3a, 3b
relativ zur Levitations-Einheit 4, 8, 9, 10 und somit auch
relativ zum Rahmen 1 bewegbar ist.
Relativ zum Rahmen 1 beweglich sind also einerseits die
Levitations-Einheit 4, 8, 9, 10 und andererseits die
Gravitations-Einheit 3, 4, 7, wobei die Levitations-Einheit
4, 8, 9, 10 und die Gravitations-Einheit 3, 4, 7 wiederum
relativ zueinander beweglich sind. Allerdings unterliegen
die Levitations-Einheit 4, 8, 9, 10 und die Gravitations-
Einheit 3, 4, 7 einer Zwangskopplung über jeweils ein an
zwei gegenüberliegenden Außenseiten des Generators 3
befestigtes Integralgetriebe. Das linke Integralgetriebe
31a, 31b, 32 besteht aus einer Doppelrolle 31a, 31b und
einem Stahlseil 32, während das rechte Integralgetriebe
33a, 33b, 34 aus einer Doppelrolle 33a, 33b und einem
Stahlseil 34 besteht. Die beiden Stahlseile 32 und 34 sind
zwischen den Schlußplatten 8, 9 der Levitations-Einheit 4,
8, 9, 10 gespannt.
Statt der Stahlseile 32 und 34 können auch Zahnstangen
(nicht gezeigt) verwendet werden, wobei die kleinen Rollen
31a bzw. 33a durch Zahnräder ersetzt werden.
Am oberen Ende des Gravitationskörpers 3 ist links ein
Stahlseil 22 befestigt, das sich durch einen Durchtritt 8b
der oberen Schlußplatte 8 erstreckt und über eine am Rahmen
1 befestigte Umlenkrolle 11 umgelenkt wird, um sich durch
einen weiteren Durchtritt 8a der oberen Schlußplatte 8 zu
der größeren Rolle 31b des linken Integralgetriebes 31a,
31b zu erstrecken, an der es unter Zwangskopplung vorbei
läuft. Von der Rolle 31b aus erstreckt sich das Stahlseil
22 weiter durch einen Durchtritt 9a der unteren Schluß
platte 9, wird durch eine am Rahmen 1 befestigte Umlenk
rolle 14 umgelenkt und erstreckt sich durch einen weiteren
Durchtritt 9b der unteren Schlußplatte 9 zum unteren Ende
des Gravitationskörpers 3.
Symmetrisch zum Stahlseil 22 ist im oberen rechten Ende des
Gravitationskörpers 3 ein Stahlseil 24 befestigt, das sich
durch einen Durchtritt 8c der oberen Schlußplatte 8
erstreckt und über eine am Rahmen 1 befestigte Umlenkrolle
12 umgelenkt wird, um sich durch einen weiteren Durchtritt
8d der oberen Schlußplatte 8 zu der größeren Rolle 33b des
rechten Integralgetriebes 33a, 33b zu erstrecken, an der es
unter Zwangskopplung vorbeiläuft. Von der Rolle 33b aus
erstreckt sich das Stahlseil 24 weiter durch einen
Durchtritt 9d der unteren Schlußplatte 9, wird durch eine
am Rahmen 1 befestigte Umlenkrolle 13 umgelenkt und
erstreckt sich durch einen weiteren Durchtritt 9c der
unteren Schlußplatte 9 zum unteren Ende des
Gravitationskörpers 3.
Diese durch die Stahlseile 22 und 24 und die Doppelrollen
31a, 31b bzw. 33a, 33b vermittelte Zwangskopplung zwischen
der Levitations-Einheit 4, 8, 9, 10 und der Gravitations-
Einheit 3, 4, 7 hängt vom Verhältnis der Radien der großen
Rollen 31b, 33b zu den kleinen Rollen 31a, 33a ab. Im
vorliegenden Ausführungsbeispiel ist dieses Verhältnis 4 : 1.
Wenn sich der Generator 3 um eine Strecke SG (z. B. 80 cm)
nach unten bewegt, bewegen sich die an den großen Rollen
31b und 33b entlanglaufenden Stahlseile 22 bzw. 24 um
dieselbe Strecke SG (80 cm) nach oben. Dies führt dazu, daß
die großen Zahnräder 31b und 33b jeweils einen
Peripherieweg von 2 × SG ( = 2 × 80 cm = 160 cm)
zurücklegen. Über das Radienverhältnis der großen zu den
kleinen Rollen (hier 4 : 1) ergibt sich dann der
entsprechende Peripherieweg der jeweiligen kleinen Rollen
(hier 160/4 cm = 40 cm). Über die Rolle/Seil- oder
Zahnstange/Zahnrad-Kopplung ergibt sich dann durch Abrollen
des Peripheriewegs der kleinen Rollen 31a bzw. 33a (hier
40 cm) die nach unten zurückgelegte Strecke SK des
Kompensators 4 (hier 40 cm). Im vorliegenden Fall liegt
zwischen den zurückgelegten Strecken SG des Generators 3
und SK des Kompensators 4 das Verhältnis SG : SK = 2 : 1 vor.
Um die Gesamtlänge des Rahmens 1 nicht zu groß werden zu
lassen und somit die gesamte Vorrichtung so kompakt wie
möglich zu halten, sind der Maximalhub SGmax des Generators
3 innerhalb des Rahmens 1 und der Maximalhub SKmax des
Kompensators 4 innerhalb des Generators 3 ebenfalls
aneinander angepaßt und verhalten sich wie 2 : 1.
Desweiteren sind ein linker Akkomodator 5 und ein rechter
Akkomodator 6 vorgesehen, die mit dem Generator 3 ebenfalls
zwangsgekoppelt sind. Diese Zwangskopplung erfolgt links
oben über die Umlenkrollen 11 und 15 sowie das durch sie
umgelenkte Stahlseil 21a, das zwischen der oberen Seite des
Akkomodators 5 und der oberen Seite des Generators 3
gespannt ist, und links unten über die Umlenkrollen 18 und
14 sowie das durch sie umgelenkte Stahlseil 21b, das
zwischen der unteren Seite des Akkomodators 5 und der
unteren Seite des Generators 3 gespannt ist. Entsprechend
erfolgt diese Zwangskopplung rechts oben über die
Umlenkrollen 12 und 16 sowie das durch sie umgelenkte
Stahlseil 23a, das zwischen der oberen Seite des
Akkomodators 6 und der oberen Seite des Generators 3
gespannt ist, und rechts unten über die Umlenkrollen 17 und
13 sowie das durch sie umgelenkte Stahlseil 23b, das
zwischen der unteren Seite des Akkomodators 6 und der
unteren Seite des Generators 3 gespannt ist.
Fig. 2a, 2b, 2c und 2d zeigen die erfindungsgemäße
Vorrichtung in verschiedenen Phasen der Bewegung, wobei die
Zustände von Fig. 2b und 2d identisch sind.
Fig. 2a (und Fig. 1) zeigt einen ersten Zustand, und zwar
den Gleichgewichtszustand, der erfindungsgemäßen
Vorrichtung. Alle beweglichen und miteinander gekoppelten
Massen sind symmetrisch zur Drehachse D verteilt.
Fig. 2b zeigt einen zweiten Zustand, den man durch
einmaliges Hinunterdrücken der Gravitationseinheit 3, 4, 7
und der mit ihr gekoppelten Levitationseinheit 4, 8, 9, 10
durch eine äußere Kraft erreicht. Durch die Abwärtsbewegung
des Kompensators (Levitationskörpers) 4 wird ein Teil 7a
des Wassers 7 innerhalb des Generators (Gravitations
körpers) 3 nach oben gedrückt. In diesem Zustand bildet
dieses sogenannte Remanenzwasser 7a eine Exzentermasse. Die
Abwärtsbewegung der Gravitationseinheit 3, 4, 7 und der
Levitationseinheit 4, 8, 9, 10 bewirkt auch eine
Aufwärtsbewegung der Akkomodatoren (Egalisationskörper) 5,
6, die ebenfalls eine Exzentermasse bilden, wobei die
Bereiche 6a und 6b des Akkomodators entgegengesetzte
Drehmomente bezüglich der Drehachse D bewirken, während der
Bereich 6c die effektive Exzentermasse des Akkomodators 6
bildet, durch die ein Nettodrehmoment vom Akkomodator 6
ausgeht. Dasselbe gilt für den Akkomodator 5. Eine
geringfügige Auslenkung des Rahmens 1 aus der vertikalen
Stellung von Fig. 2b führt dazu, daß die von außen an den
Exzentermassen angreifende Gravitationskraft Arbeit
(Primärarbeit) verrichtet und die anfangs gespeicherte
potentielle Energie in kinetische Energie (Rotations
energie) umgewandelt wird und sich die die Vorrichtung dem
Zustand von Fig. 2c nähert.
In Fig. 2c wirkt die Gravitationskraft auf die
Gravitationseinheit 3, 4, 7 und die Levitationseinheit 4,
8, 9, 10 ein und bewirkt, daß sich der Generator 3 und der
Kompensator 4 nach unten in die Stellung von Fig. 2d
bewegen, wodurch die Vorrichtung erneut "aufgezogen" wird
und der Zyklus wieder beginnt. Somit wird die Vorrichtung
nach jeder 180°-Drehung durch die Gravitationskraft
"aufgezogen". Hierbei sind die beidseitig angeordneten
Integralgetriebe 31a, 31b, 32 bzw. 33a, 33b, 34 wesentlich,
da sie für die Zwangskopplung von Gravitationseinheit 3, 4,
7 und Levitationseinheit 4, 8, 9, 10 und somit zwischen dem
Generator 3 und dem Kompensator 4 sorgen, wodurch das
Wasser 7 und die Akkomodatoren 5, 6 in ihre Exzenter
stellungen (Fig. 2b, 2c, 2d) gebracht werden.
Um die Bewegung aus dem oberen Totpunkt (Fig. 2b) nach dem
ersten "Aufziehen" ohne äußere Einwirkung zu erzielen,
werden vorzugsweise auf einer Welle zwei Rahmen orthogonal
angeordnet.
1
Rahmen
1
a,
1
e Rahmen-Endwand
1
b Führungsstange
1
c,
1
d Rahmen-Seitenwand
2
Welle
3
,
4
,
5
,
6
Konversionskörper:
3
Generator (Gravitationskörper, mit Fluid gefüllt)
3
a,
3
b obere und untere Öffnung
4
Kompensator (Levitationskörper, hohl)
5
,
6
Akkomodator (Egalisationskörper, massiv)
7
Fluid:
7
a Remanenzfluid
7
b Ring-Umgebungsfluid
8
,
9
Schlußplatten (Joche)
8
a,
8
b,
8
c,
8
d,
9
a,
9
b,
9
c,
9
d Durchtritte
10
Führungsrohr (mit Schlußplatten verbunden)
11
,
12
,
13
,
14
,
15
,
16
,
17
,
18
Umlenkrollen
21
a,
21
b,
22
,
23
a,
23
b,
24
Stahlseile
31
a,
31
b,
32
Integralgetriebe (Zwangskopplung):
31
a,
31
b Doppelrolle (Doppelzahnrad)
32
Stahlseil (Zahnstange, Kette)
33
a,
33
b,
34
Integralgetriebe (Zwangskopplung):
33
a,
33
b Doppelrolle (Doppelzahnrad)
34
Stahlseil (Zahnstange, Kette)
4
,
8
,
9
,
10
Levitations-Einheit
3
,
4
,
7
Gravitations-Einheit
Claims (18)
1. Vorrichtung zur zyklischen Umwandlung potentieller
Energie in kinetische Energie und kinetischer Energie in
potentielle Energie, wobei die Vorrichtung einen mit einer
horizontalen Welle drehfest verbundenen Rahmen aufweist und
die kinetische Energie Rotationsenergie ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) mindestens ein
Massenelement (7a) aufweist, das bezüglich der durch die
Welle (2) bestimmten Drehachse keine ausgleichende
Gegenmasse hat und das in einer Richtung senkrecht zur
Drehachse relativ zum Rahmen (1) verschiebbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen (1) einen Behälter (Generator) (3) aufweist,
der in einer Richtung senkrecht zur Drehachse des Rahmens
(1) verschiebbar gelagert ist und der eine Flüssigkeit (7)
sowie einen Auftriebskörper (Kompensator) (4) enthält,
dessen Bewegung im Innern des flüssigkeitsgefüllten
Behälters (3) mit der Verschiebung des Behälters (3)
relativ zum Rahmen (1) gekoppelt ist, so daß das mindestens
eine Massenelement ein im Innern des Behälters (3) durch
die Bewegung des Auftriebskörpers (4) umschichtbares
Flüssigkeitsvolumen (7a) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kopplung der Bewegung des Auftriebskörpers (4)
innerhalb des Behälters (3) mit der Bewegung des Behälters
(3) relativ zum Rahmen (1) derart ausgelegt ist, daß sich
die Flüssigkeit (7) des umschichtbaren Flüssigkeitsvolumens
innerhalb des Behälters (3) im wesentlichen entgegengesetzt
zur Bewegungsrichtung des Behälters (3) relativ zum Rahmen
(1) bewegt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß zusätzlich zu dem umlagerbaren
Flüssigkeitsvolumen (7a) eine zusätzliche Ausgleichsmasse
(Akkomodatoren) (5, 6) relativ zum Rahmen (1) senkrecht zur
Drehachse verschiebbar ist, wobei die Bewegung der
zusätzlichen Ausgleichsmasse (5, 6) mit der Bewegung des
Behälters (3) gekoppelt ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Ausgleichsmasse
(5, 6) gleich der Masse des Behälters (3) ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kopplung der Bewegung der zusätzlichen Ausgleichs
masse (5, 6) relativ zum Rahmen (1) derart ausgelegt ist,
daß sich relativ zum Rahmen (I) die zusätzliche Masse (5,
6) gleichgerichtet mit der Flüssigkeit des umlagerbaren
Flüssigkeitsvolumens (7a) bewegt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kopplung zwischen den Bewegungen
des Behälters (3) und des Auftriebskörpers (4) über Seile
(22, 24), Umlenkrollen (11, 12, 13, 14) und über Kraft
wandler (31a, 31b, 32, 33a, 33b, 34) erfolgt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kopplung zwischen den Bewegungen
des Behälters (3) und der Ausgleichsmasse (5, 6) über Seile
(21a, 21b, 23a, 23b) und Umlenkrollen (11, 12, 13, 14, 15,
16, 17, 18) erfolgt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kopplung(en) zwischen den
Bewegungen über Ketten und Ritzel erfolgen.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kopplung(en) zwischen den
Bewegungen über Zahnstangen und Zahnräder erfolgen.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Auftriebskörper (4) in dem
flüssigkeitsgefüllten Behälter (3) derart gleitend gelagert
ist, daß zwischen der Innenwand des Behälters (3) und der
Oberfläche des Auftriebskörpers (4) ein Spalt vorliegt,
über den die durch den sich bewegenden Auftriebskörper
verdrängte Flüssigkeit (7a) vor dem Auftriebskörper in das
hinter dem Auftriebskörper freiwerdende Volumen strömen
kann.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der Auftriebskörper (4) im wesentlichen kolbenförmig
und der flüssigkeitsgefüllte Behälter (3) im wesentlichen
zylinderförmig ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die vordere und die hintere Stirnfläche
des Auftriebskörpers (4), der die Flüssigkeit des Behälters
(3) bei der Bewegung verdrängt und umlagert, abgerundet
bzw. stromlinienförmig sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß der Auftriebskörper (4) von einer
Vielzahl von Kanälen, die wahlweise geöffnet oder
geschlossen werden können, parallel zu seinen beiden
Bewegungsrichtungen durchzogen ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit (7) in dem Behälter (3)
Wasser ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bewegung des Auftriebskörpers (4)
innerhalb des Behälters (3) mit der Bewegung des Behälters
relativ zum Rahmen (1) derart gekoppelt ist, daß das
Verhältnis zwischen zurückgelegtem Weg des Auftriebskörpers
(4) relativ zum Behälter (3) und zurückgelegtem Weg des
Behälters (3) relativ zum Rahmen (1) zwischen 1 : 2 und 1 : 5,
vorzugsweise bei etwa 1 : 4 liegt.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bewegung der zusätzlichen
Ausgleichsmasse (5, 6) relativ zum Rahmen (1) mit der
Bewegung des Behälters (3) relativ zum Rahmen (1) derart
gekoppelt ist, daß das Verhältnis zwischen zurückgelegtem
Weg der Ausgleichsmasse (5, 6) relativ zum Rahmen (1) und
zurückgelegtem Weg des Behälters (3) relativ zum Rahmen (1)
zwischen entgegengesetzt 1 : 2 (-1 : 2) und entgegengesetzt 2 : 1
(-2 : 1), vorzugsweise bei etwa entgegengesetzt 1 : 1 (-1 : 1)
liegt.
18. Verfahren zur zyklischen Umwandlung potentieller
Energie in kinetische Energie und kinetischer Energie in
potentielle Energie mittels einer Vorrichtung gemäß einem
der Ansprüche 1 bis 16, bei welchem zunächst die Rahmen-
Welle-Einheit durch anfängliche Energiezufuhr in Drehung
versetzt wird und anschließend während eines Zyklus der
Rahmen-Drehachse-Einheit das mindestens eine Massenelement
in einer Richtung senkrecht zur Welle bzw. Drehachse
relativ zum Rahmen derart verschoben wird, daß im Verlaufe
eines Zyklus (180°-Drehung der Rahmen-Welle-Einheit) ein
aus dem von der Drehachse beabstandeten Massenelement und
der an ihm angreifenden Schwerkraft erzeugtes Drehmoment in
einer Drehrichtung des Rahmens überwiegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19954052A DE19954052B4 (de) | 1999-11-10 | 1999-11-10 | Vorrichtung und Verfahren zur zyklischen Umwandlung potentieller Energie in kinetische Energie und umgekehrt |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19954052A DE19954052B4 (de) | 1999-11-10 | 1999-11-10 | Vorrichtung und Verfahren zur zyklischen Umwandlung potentieller Energie in kinetische Energie und umgekehrt |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19954052A1 true DE19954052A1 (de) | 2001-05-17 |
DE19954052B4 DE19954052B4 (de) | 2010-01-21 |
Family
ID=7928544
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19954052A Expired - Fee Related DE19954052B4 (de) | 1999-11-10 | 1999-11-10 | Vorrichtung und Verfahren zur zyklischen Umwandlung potentieller Energie in kinetische Energie und umgekehrt |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19954052B4 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN100371588C (zh) * | 2005-12-10 | 2008-02-27 | 李士明 | 水平轴组合多能动力机 |
WO2009100211A2 (en) | 2008-02-06 | 2009-08-13 | Launchpoint Technologies, Inc. | System and method for storing energy |
-
1999
- 1999-11-10 DE DE19954052A patent/DE19954052B4/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN100371588C (zh) * | 2005-12-10 | 2008-02-27 | 李士明 | 水平轴组合多能动力机 |
WO2009100211A2 (en) | 2008-02-06 | 2009-08-13 | Launchpoint Technologies, Inc. | System and method for storing energy |
EP2263006A4 (de) * | 2008-02-06 | 2015-10-28 | Launchpoint Technologies Inc | System und verfahren zum speichern von energie |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19954052B4 (de) | 2010-01-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19542453C2 (de) | Vorrichtung zur Umwandlung einer Drehbewegung in eine Axialbewegung | |
DE3241924C2 (de) | Vorrichtung zum Führen von flexiblen Versorgungsleitungen | |
EP0930433A1 (de) | Auftriebsmotor | |
DE2626239A1 (de) | Vorrichtung zur erzeugung von bewegungsablaeufen | |
DE19518062C2 (de) | Bewegbares Öffnungs- und Schließspannfutter | |
DE2618801A1 (de) | Teleskopsaeule fuer maschinen zur fundierung und einrichtungen an dieser teleskopsaeule | |
DE19954052B4 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur zyklischen Umwandlung potentieller Energie in kinetische Energie und umgekehrt | |
DE2604602B2 (de) | Honmaschine | |
DE19535438A1 (de) | Vorrichtung zum Bewegen mindestens eines Bauteils oder eines sonstigen Gegenstandes | |
DE3726199A1 (de) | Vorrichtung zur umwandlung potentieller energie in nutzbare mechanische arbeit | |
DE2655207A1 (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen extrudieren | |
DE19710168C1 (de) | Behandlungsvorrichtung für eine textile Warenbahn | |
DE557956C (de) | Verfahren zum Fixieren und Waessern photographischer Bilder, Filme u. dgl. | |
DE607548C (de) | Stellhemmeinrichtung fuer elektrische Schaltgeraete, insbesondere fuer Schaltwerke elektrischer Bahnfahrzeuge | |
DE102006049912A1 (de) | Vorrichtung zur Umwandlung von potentieller Energie in Rotationsenergie und umgekehrt | |
DE3310662A1 (de) | Getriebe mit zahnstange und zahnrad bzw. mit reibstange und reibrad | |
DE705579C (de) | Hydraulisch betriebene Kippvorrichtung fuer Konverter, Mischer, OEfen u. dgl. | |
DE2213440C3 (de) | Trainingsgerät | |
DE2609162A1 (de) | Vorrichtung zum einstampfen von materialien | |
DE2324699C3 (de) | Röntgenuntersuchungsgerät mit einem in Kompressionsrichtung bewegbaren Zielgerät mit Ausgleichsgewicht | |
DE2936957C2 (de) | Mechanisches stufenlos regelbares Verteilergetriebe | |
DE1554359A1 (de) | Hoehenverstellbarer Tisch | |
EP2913523A1 (de) | Antriebsvorrichtung | |
DE2215680B2 (de) | Vorschubvorrichtung für Gewinnungsmaschinen des Untertagebergbaues | |
CH687243A5 (de) | Wendestangenaufbau. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20130601 |