DE19953996A1 - Verfahren zur Lackierung von Teilen, welche aus Kunststoff bestehen oder eine Kunststoffoberfläche aufweisen - Google Patents

Verfahren zur Lackierung von Teilen, welche aus Kunststoff bestehen oder eine Kunststoffoberfläche aufweisen

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Franz-Gerd Boelk
Heinz-Dieter Zwolinski
Hermann Guennemann
Peter Baumann
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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05DPROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05D7/00Processes, other than flocking, specially adapted for applying liquids or other fluent materials to particular surfaces or for applying particular liquids or other fluent materials
    • B05D7/50Multilayers
    • B05D7/52Two layers
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B05D3/00Pretreatment of surfaces to which liquids or other fluent materials are to be applied; After-treatment of applied coatings, e.g. intermediate treating of an applied coating preparatory to subsequent applications of liquids or other fluent materials
    • B05D3/12Pretreatment of surfaces to which liquids or other fluent materials are to be applied; After-treatment of applied coatings, e.g. intermediate treating of an applied coating preparatory to subsequent applications of liquids or other fluent materials by mechanical means

Abstract

Bei einem Verfahren zur Lackierung von Teilen, welche aus Kunststoff bestehen oder eine Kunststoffoberfläche aufweisen, wird auf die Oberfläche der Teile vor der Lackierung eine Zwei-Komponenten-Füller aufgetragen.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Lackieren von Teilen, welche aus Kunststoff bestehen oder eine Kunststoffoberfläche aufweisen.
Durch die Beschaffenheit der Oberfläche eines Teils, welches aus Kunststoff, insbesondere aus Pvlyoxymethylen besteht beziehungsweise eine Oberfläche aus Kunststoff, insbesondere aus Polyoxymethylen aufweist, läßt sich ein derartiges Teil nur sehr schwer beziehungsweise nicht mit einer Farbschicht versehen, da die Farbschicht auf dem Teil nicht haftet. Trotz vielfacher Bemühungen, ein Verfahren zu entwickeln, mittels welchem es möglich wäre, betreffende Teile zu lackieren, ist es bisher nicht möglich, auf derartigen Teilen eine gut haftende Farbschicht aufzubringen.
Dies ist insbesondere bei der Herstellung von Kraftfahrzeugen ein großer Nachteil, da immer mehr Teile aus Kunststoff hergestellt werden und mit einer Lackierung versehen werden müssen.
Es ist Aufgabe der Erfindung ein Verfahren zur Lackierung von Teilen, welche aus Kunststoffe bestehen oder eine Kunststoffoberfläche aufweisen, anzugeben.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Gemäß der Erfindung wird auf die zu lackierende Oberfläche vor der Lackierung ein sogenannter Variofüller aufgetragen. Bei dem Variofüller handelt es sich in vorteilhafter Weise um einen Zwei-Komponenten-Füller. Es hat sich überraschend gezeigt, daß durch das vorherige Auftragen von Variofüller die Haftung eines Lacks, insbesondere die Haftung eines Soft-Lacks, welcher vorzugsweise ein Zwei-Komponenten-Lack ist, auf der Oberfläche von Kunststoffteilen beziehungsweise von Teilen mit einer Kunststoffoberfläche erheblich verbessert wird. Die durch das Auftragen von Variofüller erreichte Haftbarkeit entspricht in etwa der Haftbarkeit von Lack beispielsweise auf Blechteilen. Besonders gute Ergebnisse wurden bei Teilen aus Polyoxymethylen erreicht.
Als besonders vorteilhaft hat sich herausgestellt, wenn die Oberfläche vor dem auftragen des Variofüllers aufgerauht wird. Das Aufrauhen der Oberfläche kann in vorteilhafter Weise mit Schleifpapier geschehen. Besonders gute Ergebnisse wurden mit Schleifpapier mit einer Körnung von etwa 300 bis 500 erreicht.
Wird die Oberfläche vor dem Auftragen des Variofüllers aufgerauht, hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, die Teile nach dem Aufrauhen einer Wärmebehandlung zu unterziehen. So werden sehr gute Ergebnisse erreicht, wenn die Teile etwa 20 bis 40 Minuten bei einer Temperatur von 50 Grad Celsius bis 80 Grad Celsius in einem Ofen getempert werden. Nach dem Tempern kann dann eine Schicht Variofüller aufgetragen werden.
Als besonders vorteilhaft hat sich ein Ausführungsform der Erfindung herausgestellt, bei der die Teile zuerst mit einem Reinigungsmittel wie beispielsweise Isopropanol gereinigt werden. Hierdurch wurde eine sehr gute Haftung der Lackschicht auf den Teilen erreicht.
Eine zusätzliche Verbesserung der Haftbarkeit der Lackschicht auf den Teilen kann auch dadurch erreicht werden, daß die Oberfläche nach dem Aufbringen des Variofüllers aufgerauht wird. Hierbei hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn die mit Variofüller beschichteten Teile vor dem Aufrauhen einer Wärmebehandlung unterzogen werden. Die Aufrauhung geschieht in vorteilhafter Weise mittels Schleifpapier. Mit einem Schleifpapier mit einer Körnung von etwa 300 bis 500 wurden sehr gute Ergebnisse erzielt. Die Wärmebehandlung vor dem Aufrauhen der mit Variofüller beschichteten Teile geschieht in vorteilhafter Weise während 30 bis 50 Minuten bei einer Temperatur von 50 Grad Celsius bis 80 Grad Celsius.
Nachdem die Oberfläche der mit Variofüller beschichteten Teile aufgerauht wurde, können die Teile lackiert werden. Nach dem Ablüften des Lackes sollten die Teile während 30 bis 50 Minuten bei einer Temperatur von 50 Grad Celsius bis 80 Grad Celsius getrocknet werden. Danach sollten die Teile noch etwa 10 bis 15 Stunden gelagert werden, um richtig auszuhärten.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines besonderen Ausführungsbeispiels.
Zur Lackierung von Polyoxymethylenteilen wurden die Teile zunächst gut mit Isopropanol gereinigt. Danach wurden die Teile mit Schleifpapier mit einer Körnung von 400 angeschliffen. Anschließend wurden die Teile 30 Minuten lang bei einer Temperatur von 60 Grad Celsius in einem Ofen getempert. Nach dem Tempern wurde eine Schicht Variofüller aufgetragen. Die Schichtdicke betrug etwa 30 Mikrometer.
Nach dem Ablüften der Teile wurden die Teile 40 Minuten bei 60 Grad Celsius im Ofen getrocknet. Danach wurden die Teile erneut mit Schleifpapier mit einer Körnung von 400 angeschliffen. Nach dem Schleifen wurden die Teile mit einem Soft-Lack lackiert. Nach dem Ablüften des Lackes wurden die Teile 40 Minuten lang bei 60 Grad Celsius getrocknet.
Nach dem Trocknen der Teile wurden die Teile noch über Nacht gelagert, um richtig auszuhärten. Der verwendete 2K Variofüller ALN 78600313 ist ein hochwertiger Acrylharz-Füller, der auf kritischen und thermoplastischen Untergründen eine sehr gute Haftung gezeigt hat.

Claims (6)

1. Verfahren zur Lackierung von Teilen, welche aus Kunststoff bestehen oder eine Kunststoffoberfläche aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Oberfläche vor der Lackierung ein Zwei- Komponenten-Füller aufgetragen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche vor dem Auftragen des Zwei- Komponenten-Füllers aufgerauht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile nach dem Aufrauhen einer Wärmebehandlung unterzogen werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile zuerst mit einem Reinigungsmittel gereinigt werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche nach dem Aufbringen des Zwei- Komponenten-Füllers aufgerauht wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Zwei-Komponenten-Füller beschichteten Teile vor dem Aufrauhen einer Wärmebehandlung unterzogen werden.
DE1999153996 1999-11-10 1999-11-10 Verfahren zur Lackierung von Teilen, welche aus Kunststoff bestehen oder eine Kunststoffoberfläche aufweisen Withdrawn DE19953996A1 (de)

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