DE19953971A1 - Gebinde, enthaltend einen feuchtigkeitsvernetzenden Schmelzklebstoff - Google Patents
Gebinde, enthaltend einen feuchtigkeitsvernetzenden SchmelzklebstoffInfo
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Abstract
Das Gebinde enthält einen feuchtigkeitsvernetzenden Schmelzklebstoff, der von einem feuchtigkeitsdichten Folienbeutel umschlossen wird. Der Boden des gefüllten Folienbeutels ist nach außen gewölbt. Der Folienbeutel ist erheblich kostengünstiger als im Stand der Technik, und die Gefahr des Feuchtigkeitszutritts beim Anwender ist deutlich vermindert.
Description
Die Erfindung betrifft ein Gebinde, enthaltend einen feuchtigkeitsvernetzenden
Schmelzklebstoff, der von einem feuchtigkeitsdichten Folienbeutel umschlossen
wird.
Die Erfindung betrifft insbesondere ein Gebinde, das einen feuchtigkeitsver
netzenden Polyurethan-Schmelzklebstoff enthält. Derartige Klebstoffe sind für
besonders hochwertige Klebebindungen geeignet. Sie zeichnen sich durch sehr
gute Adhäsionseigenschaften und ausgezeichnete Festigkeiten aus. Sie werden
bei etwa 120°C aufgetragen und reagieren nach dem Erkalten mit der
Luftfeuchtigkeit oder dem Papier zu hochmolekularen, kaum noch schmelzbaren
Verbindungen. Die hohe Endfestigkeit wird erreicht durch die chemische Reaktion
freier Isocyanatgruppen mit Oberflächenfeuchtigkeit sowie mit H-aktiven
chemischen Gruppen der Substratoberflächen. Daneben zeichnen sie sich durch
hohe Chemikalienbeständigkeit, z. B. gegen Druckfarbenöl, sowie durch hohe
Temperatur- und Alterungsbeständigkeit aus. Sie erfordern besondere Schmelz-
und Auftragsgeräte und einen hohen Verarbeitungsaufwand.
Diese festen, schnellvernetzenden Schmelzklebstoffe aus Polyurethan-Basis
werden angewendet in der Automobilindustrie, der Holz- und Möbelindustrie, der
graphischen Industrie und der Buchbinderei, der Textilindustrie, der Schuh
industrie, der PE-Sackherstellung, in der allgemeinen Industrie und der Elektrik
und Elektronik. Als Beispiele für diese Klebstoffe seien die von der Anmelderin
hergestellten Produkte mit den Markennamen Purmelt, Macroplast QR und
Terorehm MC genannt.
Beim Anwender werden die feuchtigkeitsvernetzenden Klebstoffe aufgeschmolzen
und in der Regel durch sehr feine Düsen auf das zu verklebende Substrat
gesprüht. Ein Verstopfen der Düsen durch bereits mit Feuchtigkeit ausgehärteten
Klebstoffpartikeln ist dabei unbedingt zu vermeiden, da dies zu einem Stillstand
der Anlage führen würde. Daher müssen diese Klebstoffe vom Hersteller in
nahezu absolut feuchtigkeitsdichten Verpackungen bereitgestellt werden, welche
eine hohe Lagerbeständigkeit ohne Zutritt von Feuchtigkeit, z. B. Luftfeuchtigkeit,
von außen erlauben.
Bekannt ist es daher, den Klebstoff in heißem flüssigen Zustand in einen Folien
beutel abzufüllen und diesen nach dem Abkühlen des Schmelzklebstoffes luftdicht
und unter Vakuum zu verschweißen. Der Beutel besteht aus einer mit Polyethylen
kaschierter Aluminiumfolie, wobei das Aluminium die Dichtheit gegenüber
Luftfeuchtigkeit gewährleistet.
Der Anwender schneidet die Folie mit einem Messer auf und zieht die Folie vom
festen Produkt ab. Dabei sind Hinterschneidungen und insbesondere auch Falten
in der Folie von erheblichem Nachteil, denn in diesem Fall läßt sich die Folie nicht
oder nur unter großen Schwierigkeiten von dem festen Schmelzklebstoff-Block
abziehen. Außerdem läßt sich der Folienbeutel nicht vollständig entleeren.
In der Praxis hat der Folienbeutel eine zylindrische Form mit einem unten
eingeschweißten ebenen kreisförmigen Boden. Zum Abfüllen des heißen
Schmelzklebstoffes wird dieser Folienbeutel in eine Pappröhre eingesetzt, um
eine Faltenbildung im Folienmantel möglichst zu vermeiden. Bei der üblicherweise
verwendeten Foliendicke von etwa 100 µm ist es dennoch nicht ganz zu
vermeiden, daß sich Falten bilden.
Der wesentliche Nachteil des bekannten Gebindes liegt in dem sehr hohen
Aufwand für seine Herstellung. Zum einen kann ein derartiger Folienbeutel mit
einem eingesetzten ebenen kreisförmigen Boden nur manuell hergestellt werden,
so daß seine Herstellungskosten relativ hoch sind.
Zum anderen besteht ein Nachteil beim Anwender, wenn dieser das Produkt nach
dem Abziehen des Folienbeutels verwenden will. Dazu wird der nahezu
zylindrische Block des Schmelzklebstoffs in ein geschlossenes, unter Schutzgas,
insbesondere Stickstoff, stehendes Gehäuse gebracht, wobei es auf einem mit
Heizstäben versehenen ebenen Gitterrost aufliegt. Hier wird das Produkt bei
Temperaturen bis 170°C erhitzt, so daß der flüssige Schmelzklebstoff nach unten
in das darunter angeordnete Schmelzbad tropft. Aus diesem Schmelzbad wird der
Klebstoff über Pumpen zu den Auftragsdüsen geführt. Es wurde bisher
angenommen, daß das Produkt einen ebenen unteren Boden besitzen sollte,
damit der Boden gleichzeitig über seine gesamte Fläche beheizt werden kann.
Daher wurden auch die oben genannten Folienbeutel mit einem ebenen Boden
verwendet.
Zum nahezu kontinuierlichen Aufsprühen des flüssigen Schmelzklebstoffes ist es
erforderlich, immer wieder neue, von ihrem Folienbeutel befreite Blöcke von
Schmelzklebstoff in die Aufschmelzeinheit nachzuschieben. Dabei werden die
neuen Blöcke einfach auf die alten, bereits in der Aufschmelzeinheit befindlichen
Blöcke aufgesetzt, so daß die Unterseite des oberen Blockes direkt auf der
Oberseite des unteren Blockes aufliegt. Die Oberseite der Klebstoffblöcke ist
jedoch linsenförmig nach innen gewölbt (konkav), so daß der auf diese Weise
gebildete Hohlraum zwischen der Oberseite des unteren Blockes und der Unter
seite des oberen Blockes Außenluft mit der entsprechenden schädlichen Luft
feuchtigkeit einschließt. Die Wölbung der Oberseite des Klebstoffblockes hat
übrigens ihre Ursache in der Kontraktion des heißen Klebstoffes im Folienbeutel
während des Abkühlens beim Klebstoffhersteller.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Gebinde der eingangs
genannten Art zu entwickeln, dessen Folienbeutel erheblich kostengünstiger ist
und wobei die Gefahr des Feuchtigkeitszutritts beim Anwender deutlich vermindert
ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Gebinde der eingangs genannten Art erfindungs
gemäß dadurch gelöst, daß der Boden des gefüllten Folienbeutels nach außen
gewölbt ist.
Es lassen sich erheblich kostengünstigere Folienbeutel als im Stand der Technik
einsetzen. Zum Beispiel sind bekannte Standbodenbeutel oder Standbeutel mit
einem nach außen gewölbten Boden möglich. Zum anderen ist der nach außen
gewölbte Boden des vom Folienbeutel befreiten Klebstoffblockes besser an die
nach innen gewölbte Oberseite eines vorhergehenden Klebstoffblockes in der
Aufschmelzeinheit des Anwenders angepaßt, so daß deutlich weniger Außenluft
mit der schädlichen Luftfeuchtigkeit eingeschlossen wird.
Typische Größen der erfindungsgemäßen Gebinde sind etwa 2 kg, wobei aber
auch größere Beutel mit bis zu 20 kg oder auch darüber hinaus verwendet werden
können.
Vorzugsweise ist der Folienbeutel, zumindest im unteren Bereich, als ein an sich
bekannter Standbodenbeutel ausgebildet. Dieser Beutel ist aufgrund der auto
matisierten Massenfertigung besonders preisgünstig.
Insbesondere wird vorgeschlagen, daß der Folienbeutel einen Mantelteil aus zwei
deckungsgleich übereinanderliegenden ersten Folien, die entlang ihrer beiden
Längskanten durch Längsschweißnähte miteinander verbunden sind, und einen
Bodenteil aufweist, welcher aus einer bei ungefülltem Folienbeutel einwärts
gefalteten und mit seinen, der Faltkante gegenüberliegenden Rändern jeweils an
der Innenseite der Unterkanten der beiden ersten Folien angeschweißter zweiter
Folie besteht, und daß die übrigen Ränder dieser zweiten Folie an die korrespon
dierenden Innenränder der beiden ersten Folien angeschweißt sind.
Die zweite Folie, die bei leerem Folienbeutel noch einwärts gefaltet ist, faltet sich
beim Befüllen des Folienbeutels nach außen und bildet auf diese Weise einen
nach außen gewölbten Boden. Gleichzeitig bewegen sich die beiden
deckungsgleich übereinanderliegenden ersten Folien nach außen, so daß sie
einen annähernd zylindrischen Mantel bilden, dessen Unterkanten die
Auflagefläche bzw. Auflagelinie des Folienbeutels bilden.
Bei der Anlieferung des leeren Folienbeutels beim Klebstoffhersteller kann der
Beutel flach gefaltet sein, ohne daß dadurch Falt- oder Knickstellen entstehen. Im
Gegensatz dazu entstehen beim Falten des oben genannten Folienbeutels nach
dem Stand der Technik, welcher einen flachen kreisförmigen Boden aufweist,
viele Falten und Knicke beim flachen Zusammenlegen des Beutels. Die Falten
und Knicke führen zu sehr kleinen Löchern in der Aluminiumfolie, die dann nicht
mehr vollständig wasserdampfdicht ist. Diese Nachteile treten beim
erfindungsgemäßen Folienbeutel nicht auf.
Um einen möglichst gleichmäßig nach außen gewölbten Boden bei gefülltem
Folienbeutel zu erreichen, wird außerdem vorgeschlagen, daß die übrigen Ränder
der zweiten Folie an die korrespondierenden Innenseiten der beiden ersten Folien
derart flächig angeschweißt sind, so daß nur ein mittiger kreissegmentförmiger
Teil jeder umgefalteten Hälfte der zweiten Folie frei von einer Verschweißung
bleibt.
Eine besonders stabile Auflagefläche des gefüllten Folienbeutels wird erreicht,
wenn die Innenseiten der seitlichen Ränder der umgefalteten zweiten Folie mit
einander verschweißt sind.
Man erhält einen besonders stabilen und praktisch faltenfrei zu befüllenden
Folienbeutel, wenn die Dicke der Folie bei 100 bis 200 µm liegt. Dabei handelt es
sich um die Dicke der gesamten Verbundfolie.
Vorzugsweise ist die Folie eine Verbundfolie aus beidseitig mit einer Kunststoffolie
kaschierter Aluminiumfolie. Die Kunststoffolie dient dabei zum Schutz der
Aluminiumfolie, welche eine absolute Dichtheit gegen den Zutritt von Wasser
dampf darstellt.
Bevorzugt ist es außerdem, wenn der Schmelzklebstoff ein mit Feuchtigkeit
vernetzender Polyurethan-Schmelzklebstoff ist.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im Vergleich zum Stand
der Technik anhand von Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1a eine Draufsicht auf eine erste Folie als Bestandteil des Folienbeutels
des erfindungsgemäßen Gebindes,
Fig. 1b eine Draufsicht auf die zweite Folie, die ebenfalls einen Bestandteil
des Folienbeutels bildet,
Fig. 2 eine perspektivische Draufsicht auf die Unterseite eines gefüllten
Gebindes nach dem Ausführungsbeispiel,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Unterseite eines Gebindes nach dem Stand
der Technik,
Fig. 4 eine sehr schematische Darstellung des Aufschmelzbeckens beim
Anwender des Klebstoffs,
Fig. 5 einen zentralen Längsschnitt durch zwei aufeinanderstehende
Klebstoffblöcke nach dem Stand der Technik und
Fig. 6 einen Schnitt durch zwei aufeinanderstehende Klebstoffblöcke ent
sprechend der Erfindung.
In allen Zeichnungen haben gleiche Bezugszeichen die gleiche Bedeutung und
werden daher gegebenenfalls nur einmal erläutert.
Zur Herstellung eines Folienbeutels, welcher für ein erfindungsgemäßes Gebinde
Verwendung finden kann, wird in diesem Ausführungsbeispiel eine Verbundfolie
eingesetzt. Verwendet wird als Außenschicht PET mit einer Stärke von 12 µm, als
mittlere Schicht eine Aluminiumfolie von 12 µm Stärke und als Innenschicht PE
oder PP mit einer Stärke von 125 µm. Die gesamte Verbundfolie hat demnach
eine Stärke von etwa 150 µm.
Zur Herstellung des Folienbeutels wird auf eine erste, rechteckige Folie 1 an
ihrem für die Unterseite vorgesehenen Ende eine zweite Folie 2 deckungsgleich
aufgelegt und diese zweite Folie 2 an einer Längs-Falzlinie 3 umgefaltet. Auf
diese Anordnung wird eine dritte Folie mit den gleichen Ausmaßen der ersten
Folie 1 und deckungsgleich mit dieser aufgelegt. Die Flächenbereiche 4, 5 der
drei Folien werden dann miteinander verschweißt.
Nach dem Befüllen des Folienbeutels wölbt sich der zunächst einwärts gefaltete,
aus der zweiten Folie 2 gebildete Boden nach außen, so daß sich die in Fig. 2
gezeigte Anordnung ergibt. Auf diese Weise erhält man den erfindungsgemäß
nach außen gewölbten Boden des Gebindes.
Im Gegensatz dazu besteht ein Gebinde für feuchtigkeitsvernetzende
Schmelzklebstoffe nach dem Stand der Technik aus einem gefüllten Folienbeutel
entsprechend Fig. 3. Hier ist eine kreisförmige Bodenfolie 6 in einen
schlauchförmigen Mantel 7 eingesetzt, wobei die unteren Ränder des
schlauchförmigen Mantels 7 nach innen eingefaltet und mit der Bodenfolie 6
verschweißt sind.
Die besonderen Vorteile der Erfindung gehen aus den Fig. 4 bis 6 hervor. Im
sehr schematisch dargestellten Aufschmelzbecken nach Fig. 4 stehen zwei, von
ihrem Folienbeutel befreite Klebstoffblöcke 9, 10 übereinander auf einem Rost 11,
welcher gleichzeitig die Heizstäbe enthält bzw. die Heizstäbe bildet. Die ganze
Einrichtung ist luftdicht abgeschlossen und steht unter einer Schutzgas-Atmos
phäre, z. B. Stickstoff. Von der Unterseite des unteren Klebstoffblocks 10 tropft
der verflüssigte Schmelzklebstoff in die Schmelzwanne 12, aus der er mittels einer
Pumpe 13 zu den Auftragsdüsen gefördert wird.
Im Stand der Technik stehen die Klebstoffblöcke 9, 10 entsprechend Fig. 5 auf
einander, wobei sich aufgrund der nichtangepaßten unteren und oberen Ober
flächenform ein relativ großer Hohlraum 14 bildet, in welchem ein beträchtlicher
Anteil von Außenluft mit der entsprechenden Luftfeuchtigkeit enthalten ist. Diese
Außenluft gelangt beim Nachfüllen der Aufschmelzeinrichtung in den Hohlraum 14
und läßt sich auch durch Schutzgas-Spülung nicht oder nur sehr schlecht ent
fernen, da der Hohlraum 14 an seinen Rändern relativ dicht abgeschlossen ist.
Im Gegensatz dazu sind die Unterseiten der Klebstoffblöcke an die Oberseiten
angepaßt, wie aus Fig. 6 hervorgeht. Daher bildet sich kein oder nur ein sehr
kleiner Hohlraum 14, welcher Außenluft mit schädlicher Luftfeuchtigkeit enthalten
kann.
1
erste Folie
2
zweite Folie
3
Längs-Falzlinie
4
Bereich
5
Bereich
6
Bodenfolie
7
schlauchförmiger Mantel
8
Rand
9
Klebstoff-Block
10
Klebstoff-Block
11
Rost
12
Schmelzwanne
13
Pumpe
14
Hohlraum
Claims (8)
1. Gebinde, enthaltend einen feuchtigkeitsvernetzenden Schmelzklebstoff, der
von einem feuchtigkeitsdichten Folienbeutel umschlossen wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Boden des gefüllten Folienbeutels nach außen gewölbt ist.
2. Gebinde nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Folienbeutel, zumindest im unteren Bereich, als ein an sich
bekannter Standbodenbeutel ausgebildet ist.
3. Gebinde nach dem vorhergehenden Anspruch,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Folienbeutel einen Mantelteil aus zwei deckungsgleich über
einanderliegenden ersten Folien (1), die entlang ihrer beiden Längskanten
durch Längsschweißnähte miteinander verbunden sind, und einen Boden
teil aufweist, welcher aus einer bei ungefülltem Folienbeutel einwärts
gefalteten und mit seinen, der Faltkante gegenüberliegenden Rändern
jeweils an der Innenseite der Unterkanten der beiden ersten Folien ange
schweißter zweiter Folie (2) besteht, und daß die übrigen Ränder dieser
zweiten Folie (2) an die korrespondierenden Innenränder der beiden ersten
Folien (1) angeschweißt sind.
4. Gebinde nach dem vorhergehenden Anspruch,
dadurch gekennzeichnet,
daß die übrigen Ränder der zweiten Folie (2) an die korrespondierenden
Innenseiten der beiden ersten Folien (1) derart flächig angeschweißt sind,
so daß nur ein mittiger kreissegmentförmiger Teil jeder umgefalteten Hälfte
der zweiten Folie (2) frei von einer Verschweißung bleibt.
5. Gebinde nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenseiten der seitlichen Ränder der umgefalteten zweiten Folie
(2) miteinander verschweißt sind.
6. Gebinde nach einem der vorhergehenden Artsprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dicke der Folie (1, 2) bei 100 bis 200 µm liegt.
7. Gebinde nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Folie (1, 2) eine Verbundfolie aus beidseitig mit einer Kunststoffolie
kaschierter Aluminiumfolie ist.
8. Gebinde nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schmelzklebstoff ein mit Feuchtigkeit vernetzender Polyurethan-
Schmelzklebstoff ist.
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