DE19953774B4 - Tür oder Fenster mit einem Tür- oder Fensterflügel und einem über dem Tür- oder Fensterflügel angeordneten Oberlichtöffner - Google Patents

Tür oder Fenster mit einem Tür- oder Fensterflügel und einem über dem Tür- oder Fensterflügel angeordneten Oberlichtöffner Download PDF

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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/04Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
    • E06B1/52Frames specially adapted for doors
    • E06B1/524Mullions; Transoms
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
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Abstract

Tür oder Fenster mit einem an einem ortsfesten Rahmen bewegbar, um eine vertikale Drehachse drehbar gelagerten Tür- oder Fensterflügel und einem über dem Tür- oder Fensterflügel angeordneten Oberlichtflügel, wobei der Oberlichtflügel als Festfeldflügel oder bewegbar gelagerter Oberlichtflügel ausgebildet ist,
wobei der Tür- oder Fensterflügel und/oder der Oberlichtflügel als rahmenloser Glasflügel ausgebildet ist, d. h. als Glasflügel ohne umlaufenden aufliegenden äußeren Rahmen, wobei der Tür- oder Fensterflügel oder der Oberlichtflügel zumindest zwei Scheiben aus Glas aufweist, mit einem zwischen den Scheiben umlaufanden Abstandshalter, mit einem im Randbereich der Scheiben angeordneten Trage- und/oder Randabschlusselement, und mit mindestens einem irrt Randbereich der Scheiben angeordneten Beschlagteil, wobei das Trage- und/oder Randabschlusselement und das Beschlagteil von mindestens einer der Scheiben in Blickrichtung senkrecht auf die Flügelebene zumindest teilweise überlappt werden, und wobei der Abstandshalter und das Trage- und/oder Randabschlusselement einstückig oder separat und/oder mit Abstand zueinander angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet,
dass der...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Tür oder ein Fenster mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Es sind Tür- oder Fensterkonstruktionen aus der Praxis bekannt, deren Tür- oder Fensterflügel und der Oberlichtflügel jeweils als Glasflügel mit umlaufendem äußeren Metall- oder Kunststoffprofilrahmen ausgebildet sind, mit dem sie an einem ortsfesten Rahmen gelagert sind. Der ortsfeste Rahmen weist bei diesen bekannten Konstruktionen einen oberhalb des Tür- oder Fensterflügels angeordneten horizontalen Holm auf. Dieser horizontale Holm dient zur Stabilisierung der ortsfesten Rahmenkonstruktion und kann außerdem den Oberlichtflügel abstützen. Es sind solche Tür- oder Fensterkonstruktionen bekannt, bei denen der Oberlichtflügel als Festfeldflügel ausgebildet ist oder Konstruktionen, bei denen der Oberlichtflügel als schwenk- oder kippbarer Flügel ausgebildet ist. Um eine Sichere Abstützung des Oberlichtflügels zu erhalten, muss die ortsfeste Rahmenkonstruktion relativ stabil mit dem horizontalen Holm als Querstrebe ausgebildet werden. Mit den in diese Rahmenkonstruktion eingesetzten gerahmten Flügeln ergibt sich eine mehrfach gerahmte Konstruktion mit optischen Nachteilen.
  • Aus der gattungsbildenden DE 197 33 415 A1 sind sogenannte rahmenlose Glasflügel bekannt. Sie bestehen aus zwei parallelen, zueinander beabstandeten Scheiben und einem im Außenbereich der Scheiben umlaufenden Abstandshalter, welcher den Innenraum der Scheiben umschließt. Im Außenbereich der Flügel sind zwischen den Scheiben sogenannte Trage- und/oder Randabschlusselemente angeordnet. Diese Elemente weisen nach außen offene Aufnahmenuten auf zur Aufnahme von Beschlagteilen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tür- oder Fensterkonstruktion mit einem Tür- oder Fensterflügel und einem darüber angeordneten Oberlichtflügel zu entwickeln, die einfach aufgebaut ist und eine montagefreundliche, sichere Befestigung des Oberlichtflügels ermöglicht und optisch ansprechend ist.
  • Diese Aufgabe wird mit dem Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die vertikale Abstützung des Oberlichtflügels erfolgt mittels des Riegelelements. Das Riegelelement ist zur Montage horizontal verschiebbar und greift in der Verriegelungsstellung in ein im ortsfesten Rahmen angeordnetes Gegenstück ein, das als Befestigungsvorrichtung dient. Dieses Gegenstück kann z. B. als Riegelausnehmung ausgebildet sein. Bei bevorzugten Ausführungen ist das Riegelelement in einem unteren Eckbereich des Oberlichtflügels angeordnet. Um eine besonders sichere Abstützung und einfache Handhabung zu erhalten, sind an dem Oberlichtflügel beidseitig Riegelelemente angeordnet, vorzugsweise jeweils ein Riegelelement im Bereich der beiden unteren Ecken des Oberlichtflügels. Aufgrund der Anordnung und Abstützung des Riegelelements an dem Oberlichtflügel kann auf einen zwischen dem Tür- oder Fensterflügel und dem Oberlichtflügel angeordneten horizontalen Holm der ortsfesten Rahmenkonstruktion verzichtet werden.
  • Eine besonders montagefreundliche und optisch vorteilhafte Konstruktion ergibt sich, wenn der Oberlichtflügel an einem am ortsfesten Rahmen angeordneten Halterungsrahmen gehaltert ist. Vorzugsweise ist dieser Halterungsrahmen so ausgebildet, dass er den Oberlichtflügel an mehreren Seiten zumindest abschnittsweise umgibt, vorzugsweise zweiseitig an gegenüberliegenden vertikalen Seiten des Oberlichtflügels oder dreiseitig an den gegenüberliegenden vertikalen und der oberen horizontalen Seite des Oberlichtflügels. Der den Oberlichtflügel halternde Rahmen kann mit dem ortsfesten Rahmen starr verbunden sein. Der ortsfeste Rahmen kann als Pfosten-Riegel-Konstruktion ausgebildet sein, wobei der den Oberlichtflügel halternde Rahmen an den vertikalen Pfosten und vorzugsweise auch an dem oberen horizontalen Riegel befestigt ist. Der den Oberlichtflügel halternde Rahmen kann hierbei im Bereich der vertikalen und/oder horizontalen Zarge anliegend angeordnet sein.
  • Um eine besonders sichere und montagefreundliche Halterung des Oberlichtflügels zu erhalten, kann vorgesehen sein, dass der den Oberlichtflügel halternde Rahmen als Profilrahmen z. B. bestehend aus Profilabschnitten ausgebildet ist. Der Oberlichtflügel kann in seinem Randbereich einen zu dem Profil komplementären Abschnitt z. B. mit Aufnahmenut aufweisen, der zur Halterung des Oberlichtflügels mit dem Halterungsrahmen zusammenwirkt. Der Oberlichtflügel kann mit seinem komplementären Aufnahmeabschnitt auf dem Profilrahmen aufgesteckt werden. Die Montage kann dadurch erfolgen, dass der Oberlichtflügel in den Halterungsrahmen von unten her vertikal eingeschoben wird. Zur vertikalen Abstützung des Oberlichtflügels wird bzw. werden sodann die horizontal verschiebbaren Riegelelemente in die ortsfesten Riegelausnehmungen eingerückt.
  • Konstruktiv besonders einfach aufgebaute Ausführungen sehen vor, dass mindestens ein Riegelelement an einem oberen Scharnierband, vorzugsweise an einem Zapfenband des Tür- oder Fensterflügel angeordnet ist, vorzugsweise angeformt ist. Das obere Zapfenband kann konstruktiv aus zwei Teilen bestehen, wobei ein Zapfenbandoberteil am Oberlichtflügel und ein Zapfenbandunterteil an dem Tür- oder Fensterflügel angeordnet ist. Das Riegelelement zur vertikalen Abstützung des Oberlichtflügels kann an dem am Oberlichtflügel angeordneten Zapfenbandoberteil angeordnet sein, vorzugsweise mit dem Zapfenbandoberteil fest verbunden oder in diesem justierbar verankert sein.
  • Bei besonders montagefreundlichen Konstruktionen ist vorgesehen, dass das Riegelelement mittels einer vorzugsweise an dem ortsfesten Rahmen oder an dem Oberlichtflügel abgestützten Klemmvorrichtung gegen axiales und/oder horizontales Verschieben gesichert ist.
  • Optisch besonders ansprechende Ausführungen werden erhalten, wenn der Tür- oder Fensterflügel und/oder der Oberlichtflügel als rahmenloser Glasflügel ausgebildet ist, d. h. als Glasflügel ohne umlaufenden aufliegenden äußeren Rahmen, wobei vorgesehen ist, dass der Tür- oder Fensterflügel und/oder der Oberlichtflügel zumindest zwei Scheiben aus Glas aufweist, mit einem zwischen den Scheiben umlaufenden Abstandshalter, mit einem im Randbereich der Scheiben angeordneten Trage- und/oder Randabschlusselement, mit mindestens einem im Randbereich der Scheiben angeordneten Beschlagteil, wobei das Trage- und/oder Randabschlusselement und das Beschlagteil von mindestens einer der Scheiben in Blickrichtung senkrecht auf die Flügelebene zumindest teilweise überlappt werden, und wobei der Abstandshalter und das Trage- und/oder Randabschlusselement einstöckig oder separat, vorzugsweise mit Abstand zueinander, angeordnet sind. Das Riegelelement kann bei diesen Konstruktionen zwischen den Scheiben angeordnet sein, vorzugsweise an oder in dem Trage- und/oder Randabschlusselement abgestützt. Bei derart aufgebauten Tür- oder Fensterflügeln und Oberlichtflügeln handelt es sich um sogenannte rahmenlose Flügel, d. h. um Flügel ohne äußeren aufliegenden umlaufenden Rahmen. Mit der Anordnung des Riegelelements zwischen den Scheiben kann das Riegelelement in oder an dem Trage- und/oder Randabschlusselement zur Stellbewegung verschiebbar geführt, vorzugsweise in einer Nut des Trage- und/oder Randabschluss elements verschiebbar geführt sein. Das Zapfenbandoberteil kann zwischen den Scheiben des Oberlichtflügels, vorzugsweise an oder in dem Trage- und/oder Randabschlusselement abgestützt sein. Das Zapfenbandunterteil kann zwischen den Scheiben des Tür- oder Fensterflügels angeordnet, vorzugsweise in oder an dem Trage- und/oder Randabschlusselement abgestützt sein.
  • Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das zeichnerisch in den Figuren dargestellt ist.
  • Es zeigen:
  • 1 ein paralleler Schnitt zur Frontansicht einer Tür mit Türflügel und darüber angeordneten Oberlichtflügel;
  • 2 eine Schnittansicht entlang Linie II-II in 1;
  • 3 eine Detailansicht im Bereich III in 1;
  • 4 eine Detailansicht im Bereich IV in 1.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine Tür mit einem Pendeltürflügel 1 und einem darüber angeordneten Oberlichtflügel B. Beide Flügel sind als sogenannte rahmenlose Glasflügel ausgebildet. Sie weisen jeweils zwei Glasscheiben 11, 12 auf, die über einen zwischen den Glasscheiben parallel zum Randbereich umlaufenden Abstandshalter 13 auf Abstand zueinander gehalten sind. Innerhalb des umlaufenden Abstandshalters 13 ist zwischen den Scheiben 11, 12 ein hermetisch abgeschlossener Raum ausgebildet. Im äußeren Randbereich ist zwischen den Scheiben 11, 12 ein umlaufendes Trage- und/oder Randabschlusselement 14 angeordnet. Das Trage- und/oder Randabschlusselement 14 ist als Profil ausgebildet. Es ist zur Verbindung mit den Glasscheiben 11, 12 verklebt. Das Trage- und/oder Randabschlusselement 14 weist eine nach außen offene Aufnahmenut auf. Diese Aufnahmenut ist zur Aufnahme von Beschlagteilen, Dichtungselementen oder dergleichen vorgesehen.
  • Die Tür weist einen ortsfesten Rahmen auf, der aus vertikalen Pfosten 6, 7 und Riegeln 20 besteht. Diese Pfosten und Riegel können Teil einer Pfosten-Riegel-Konstruktion sein. Der Oberlichtflügel 8 ist an diesem ortsfesten Rahmen über eine spezielle Halterungskonstruktion gehaltert. Diese spezielle Halterungskonstruktion weist Profilstücke 17, 18, 19 auf, die an der ortsfesten Konstruktion befestigt sind, und zwar ein horizontales Profilstück 17, welches an der Unterseite des oberen horizontalen Riegels 20 angebracht ist und ein vertikales Profilstück 18, welches an der Innenseite des linken Pfostens 6 und ein vertikales Profilstück 19, welches an der Innenseite des rechten Pfostens 7 angebracht ist. Die Profilstücke 17, 18 und 19 sind jeweils so angeordnet, dass sie in der Ebene des Oberlichtflügels 8 fluchtend angeordnet sind. Der Oberlichtflügel 8 weist im Bereich seiner beiden vertikalen Kanten und im Bereich seiner oberen horizontalen Kante jeweils eine im Querschnitt U-förmige Aufnahmenut auf. Diese Aufnahmenut ist in den im Randbereich des Oberlichtflügels 8 angeordneten Trage- und/oder Randabschlusselementen 14 angeordnet. Sie ist jeweils nach außen hin offen und im Querschnitt komplementär zu dem äußeren Querschnitt der Profilstücke 17, 18, 19.
  • Zur Befestigung des Oberlichtflügels wird dieser bei der Montage von unten her vertikal in den Öffnungsbereich der ortsfesten Rahmenkonstruktion nach oben hin eingeschoben, wobei die Aufnahmenuten in den vertikalen Trage- und/oder Randabschlusselementen 14 jeweils auf den vertikalen Profilstücken 18, 19 wie auf einer Schiene geführt sind. In der oberen Endposition greift sodann die Aufnahmenut im oberen horizontalen Trage- und/oder Randabschlusselement 14 über das obere horizontale Profilstück 17.
  • Zur Fixierung des Oberlichtflügels 8 in dieser Position sind im Bereich der beiden unteren Ecken des Oberlichtflügels 8 Riegelelemente 23, 25 vorgesehen. Diese Riegelelemente 23, 25 werden zum Fixieren des Oberlichtflügels 8 nach außen hin in eine an dem Pfosten 6, 7 ausgebildete komplementäre Ausnehmung 23a, 25a eingerückt. Die Riegelelemente 23, 25 sind in der Aufnahmenut des unteren horizontalen Trage- und/oder Randabschlusselements 14 im Oberlichtflügel 8 angeordnet. Diese Aufnahmenut ist als hinterschnittene Aufnahmenut ausgebildet und ist im Querschnitt komplementär dem Riegelquerschnitt.
  • Um in der Fixierstellung, in der die Riegelelemente 23, 25 in die Riegelausnehmung 23a, 25a eingreifen, die Riegelelemente 23, 25 zu arretieren, ist bei dem im unteren rechten Eckbereich angeordneten Riegelelement 23 eine Klemmvorrichtung 22 mit zwei Klemmschrauben vorhanden. Die Klemmschrauben greifen in Gewindebohrungen ein, die in dem Riegelelement 23 ausgebildet sind. Sie durchgreifen dabei Aufnahmebohrungen in einer Klemmplatte 22a, die auf der Außenseite der die Hinterschneidung bildenden Stegränder der Aufnahmenut aufliegend angeordnet ist.
  • Zur Arretierung des im linken unteren Eckbereich des Oberlichtflügels angeordneten Riegelelements 25 ist eine Befestigungsschraube 38 vorgesehen, die das Riegelelement 25 durchgreift und mit ihrem Gewindeende in einen Befestigungsblock 39 eingreift, der in der Aufnahmenut des linken vertikalen Trage- und/oder Randabschlusselements 14 im Bereich des unteren linken Eckes des Oberlichtflügels angeordnet und dort verankert ist.
  • Das Riegelelement 25 ist mit einem Oberteil eines oberen Zapfenbands verbunden, welches im linken unteren Eckbereich des Oberlichtflügels 8 im Eckbereich zwischen dem linken vertikalen Trage- und/oder Randabschlusselement 14 und dem unteren horizontalen Trage- und/oder Randabschlusselement 14 angeordnet ist. Die Befestigung dieses Zapfenbandoberteils erfolgt jeweils an den Stirnenden des Zapfenbandoberteils über Schraubverbindung mit den Stirnenden der betreffenden Trage- und/oder Randabschlusselemente. Die Schraubbefestigung mit dem vertikalen Trage- und/oder Randabschlusselement erfolgt über die Schraube 38, die gleichzeitig das Riegelelement 25 arretiert, indem die Schraube 38 nicht nur das Riegelelement 25, sondern auch eine Montageplatte des Zapfenband-Oberteils 3 durchgreift. Die Schraubbefestigung des Zapfenband-Oberteils am unteren horizontalen Trage- und/oder Randabschlusselement erfolgt über Klemmschrauben 37. Die Klemmschrauben 37 durchgreifen die Montageplatte des Zapfenband-Oberteils und greifen mit ihrem Gewindeende in Gewindeschrauben eines Klemmsteins, der in der hinterschnittenen Aufnahmenut des Trage- und/oder Randabschlusselement 14 angeordnet ist.
  • Die Stellbewegung des Riegelelements 25 bei der Montage und Demontage des Oberlichtflügels erfolgt über Verschiebung des gesamten Zapfenband-Oberteils 3, welches zur Montage/Demontage zunächst jeweils von dem Trage- und/oder Randabschlusselement gelöst werden muss, so dass es ein- bzw. ausgerückt werden kann. Der Klemmstein der Klemmeinrichtung dient dabei als Führungsstein, mit dem das Zapfenband-Oberteil über die Aufnahmenut im unteren horizontalen Trage- und/oder Randabschlusselement 14 zur Horizontalverschiebung geführt wird. Erst wenn das Verriegelungselement 25 in der Riegelaufnahme 25a eingerückt ist, werden bei der Montage die Schrauben 38 und 37 angezogen, womit die Position des Zapfenband-Oberteils mitsamt der Position des Riegelelements 25 in dem Oberlichtflügel 8 arretiert wird.
  • Das Zapfenband-Oberteil weist einen über einen zweiarmigen Stellhebel 28 vertikal verstellbaren Bandzapfen 26 auf, der in eine Aufnahmehülse im Zapfenband-Unterteil eingreift, welches im linken oberen Eckbereich des Türflügels 1 angeordnet ist. Dieses Zapfenband-Unterteil 2 ist in entsprechender Weise wie das Zapfenband-Oberteil in einer Aussparung im Eckbereich zwischen dem vertikalen Trage- und/oder Randabschlusselement 14 und dem oberen horizontalen Trage- und/oder Randabschlusselement 14 des Türflügels 1 angeordnet. Die Befestigung des Zapfenband-Unterteils 2 an den Stirnenden der betreffenden Trage- und/oder Randabschlusselemente 14 erfolgt ebenfalls über Schraubverbindung. Diese Schraubverbindungen sind als Klemmverbindungen ausgebildet, wobei jeweils ein Klemmstein in der hinterschnittenen Aufnahmenut des jeweiligen Trage- und/oder Randabschlusselements angeordnet ist und die Klemmschrauben in Gewindebohrungen der Klemmsteine eingreifen und dabei Bohrungen in den beiden Stirnenden einer Montageplatte des Zapfenband-Unterteils durchgreifen. Die Montageplatte stützt sich dabei an dem äußeren Rand der die hinterschnittene Aufnahmenut des Trage- und/oder Randabschlusselements bildenden Stegränder ab.
  • Im Bereich der linken unteren Ecke des Türflügels 1 ist ein unteres Zapfenband angeordnet. Dieses besteht aus einem Zapfenband-Unterteil, welches im Boden verankert ist und einem Zapfenband-Oberteil, welches in einer Aussparung zwischen dem linken vertikalen Trage- und/oder Randabschlusselement 14 und dem unteren horizontalen Trage- und/oder Randabschlusselement 14 im linken unteren Eckbereich des Türflügels 1 angeordnet ist. Das Zapfenband-Oberteil ist an den Stirnenden der betreffenden Trage- und/oder Randabschlusselemente verschraubt. Die Schraubverbindung ist in entsprechender Weise wie bei dem Zapfenband-Unterteil des oberen Zapfenbands ausgeführt. Das Oberteil des unteren Zapfenbands weist einen Zapfen 36 auf, der in eine Aufnahmehülse im Unterteil dieses unteren Zapfenbands vertikal verschiebbar eingerückt wird. Über das obere und das untere Zapfenband ist der Türflügel 1 um eine vertikale Türachse 1a drehbar. Die Türachse liegt in der Ebene des Türflügels 1 mit Abstand zum vertikalen Pfosten 6 und bildet eine Pendelachse. Dies bedeutet, dass der Türflügel 1 sowohl aus der Zeichnungsebene in 1 heraus, als auch in die Zeichnungsebene in 1 hinein pendelnd drehbar ist.
  • Im Bereich der rechten vertikalen Hauptschließkante des Türflügels 1 ist ein Türschloss 49 angeordnet. Das Türschloss 49 weist einen Schlosskasten auf, der in einer Aussparung des im rechten vertikalen Randbereich des Türflügels 1 angeordneten Trage- und/oder Randabschlusselements 14 angeordnet ist, und zwar jeweils mit seinem unteren Stirnende mit dem oberen Stirnende des unteren Abschnitt des Trage- und/oder Randabschlusselements und mit seinem oberen Stirnende mit dem unteren Stirnende des oberen Abschnitts des Trage- und/oder Randabschlusselements verschraubt. In dem Schlosskasten ist der Verriegelungsmechanismus angeordnet. Er betätigt einen Riegel 49a, der in der Verriegelungsstellung in ein Riegelblech in dem vertikalen Pfosten 7 eingreift. Die Betätigung des Riegels 49a erfolgt über einen Schlüssel, der in ein Zylinderschloss 49b eingreift, welches in dem Schlosskasten angeordnet ist und mit dem Riegelmechanismus zusammenwirkt.
  • 1
    Pendelflügel
    1a
    Pendelachse
    2
    Zapfenbandunterteil des
    oberen Zapfenbands
    3
    Zapfenbandoberteil des
    oberen Zapfens
    6, 7
    Pfosten,
    8
    Oberlichtflügel
    11, 12
    Glasscheiben
    13
    Abstandshalter
    14
    Trage- und/oder Randabschlußelement
    17
    horizontales Halterungsprofilstück
    18, 19
    vertikales Halterungsprofilstück
    23
    linkes Riegelelement
    23a
    Ausnehmung
    25
    rechtes Riegelelement
    25a
    Ausnehmung
    22
    Klemmvorrichtung
    22a
    Klemmplatte
    38
    Befestigungsschraube für li. Riegelelement 23
    39
    Befestigungsblock
    49
    Türschloss
    49a
    Riegel
    49b
    Zylinderschloss
    36
    unterer Zapfen
    37
    Klemmschrauben
    26
    Bandzapfen
    20
    Riegel

Claims (23)

  1. Tür oder Fenster mit einem an einem ortsfesten Rahmen bewegbar, um eine vertikale Drehachse drehbar gelagerten Tür- oder Fensterflügel und einem über dem Tür- oder Fensterflügel angeordneten Oberlichtflügel, wobei der Oberlichtflügel als Festfeldflügel oder bewegbar gelagerter Oberlichtflügel ausgebildet ist, wobei der Tür- oder Fensterflügel und/oder der Oberlichtflügel als rahmenloser Glasflügel ausgebildet ist, d. h. als Glasflügel ohne umlaufenden aufliegenden äußeren Rahmen, wobei der Tür- oder Fensterflügel oder der Oberlichtflügel zumindest zwei Scheiben aus Glas aufweist, mit einem zwischen den Scheiben umlaufanden Abstandshalter, mit einem im Randbereich der Scheiben angeordneten Trage- und/oder Randabschlusselement, und mit mindestens einem irrt Randbereich der Scheiben angeordneten Beschlagteil, wobei das Trage- und/oder Randabschlusselement und das Beschlagteil von mindestens einer der Scheiben in Blickrichtung senkrecht auf die Flügelebene zumindest teilweise überlappt werden, und wobei der Abstandshalter und das Trage- und/oder Randabschlusselement einstückig oder separat und/oder mit Abstand zueinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Oberlichtflügel (8) am orfsfesten Rahmen (6, 7, 10) gelagert ist und mit mindestens einem an dem Oberlichtflügel abgestützten horizontal verschiebbaren Riegelelement (23, 25) gegen vertikales Verschieben gesichert ist, indem das Riegelelement (23, 25) mit einer Befestigungsvorrichtung (23a, 25a) am ortsfesten Rahmen (6, 7, 20) zusammenwirkt, wobei das Riegelelement (23, 25) zwischen den Scheiben (11, 12) angeordnet und am Trage- und/oder Randabschlusselement (14) abgestützt ist.
  2. Tür oder Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Riegelelmente (23, 25) vorgesehen sind, wobei ein erstes Riegelelement (23) im Bereich einer ersten vertikalen Kante des Oberlichtflügels (8) und ein zweites Riegelelement (25) im Bereich einer gegenüberliegenden zweiten vertikalen Kante des Oberlichtflügels (8) angeordnet sind.
  3. Tür oder Fenster nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Riegelelemente (23, 25) im Bereich gegenüberliegender Ecken des Oberlichtflügels (8), im Bereich der unteren Ecken des Oberlichtflügels (8) angeordnet sind.
  4. Tür oder Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung eine Ausnehmung (23a, 25a) aufweist, in die das Riegelelement (23, 25) eingreift.
  5. Tür oder Fenster nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (23a, 25a) am ortsfesten Rahmen (67), in die das Riegelelement (23, 25) eingreift, an einem vertikalen Pfosten einer Pfosten-Riegel-Konstruktion oder an einem mit einem vertikalen Pfosten einer Pfosten-Riegel-Konstruktion verbundenen Bauteil ausgebildet ist.
  6. Tür oder Fenster nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Riegelelement (23) und das zweite Riegelelement (25) in gegenüberliegenden Ausnehmungen (23a, 25a) an gegenüberliegenden vertikalen Pfosten (67) oder damit verbundenen Teilen eingreifend ausgebildet ist.
  7. Tür oder Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Riegelelement (23, 25) mittels einer an dem ortsfesten Rahmen oder an dem Oberlichtflügel abgestützten Klemmvorrichtung (22, 37) gegen axiales und/oder horizontales Verschieben gesichert ist, zumindest beim Eingriff des Riegelelements in die Ausnehmung.
  8. Tür oder Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Oberlichtflügel (8) an einem am ortsfesten Rahmen angeordneten Halterungsrahmen (17, 18, 19) gehaltert ist.
  9. Tür oder Fenster nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der den Oberlichtflügel (8) halternde Halterungsrahmen (17, 18, 19) den Oberlichtflügel (8) zumindest abschnittsweise an mehreren Seiten umgibt.
  10. Tür oder Fenster nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der den Oberlichtflügel (8) halternde Halterungsrahmen (17, 18, 19) im Querschnitt Komplementär zu einem im Randbereich des Oberlichtflügels (8) angeordneten Halterungsrand (14) ausgebildet ist,
  11. Tür oder Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Riegelelement (25) an einem oberen Scharnierband (2, 3) des Tür- oder Fensterflügels (1) angeordnet ist.
  12. Tür oder Fenster nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Riegelelement (25) am Scharnierband (2, 3) angeformt ist.
  13. Tür oder Fenster nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Zapfenband (Scharnierband) zwei Teile aufweist, wobei ein Zapfenbandoberteil (3) am Oberlichtflügel (8) und ein Zapfenbandunterteil (2) an dem Tür- oder Fensierflügel angeordnet ist.
  14. Tür oder Fenster nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Riegelelement (25) an dem Zapfenbandoberteil angeordnet ist.
  15. Tür oder Fenster nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Zapfenbandoberteil (3) eine Grundplatte mit einem daran angeordneten Riegelelement (25) und einer Führungshülse für einen Zapfenbandzapfen (26) und einem Stellgetriebe für den Zapfenbandzapfen (26) aufweist.
  16. Tür oder Fenster nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellgetriebe einen zweiseitigen Hebel mit zwei unterschiedlich langen Hebelarmen, eine Drehachse und und Stellschraube aufweist, wobei der kürzere Hebelarm zwischen der Drehachse und einer Stelschraube angeordnet ist.
  17. Tür oder Fenster nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Zapfenbandoberteil (3) mit einer Abdeckung versehen ist.
  18. Tür oder Fenster nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Zapfenbandoberteil (3) mittels einer am ortsfesten Rahmen (6, 7, 20) oder an dem Oberlichtflügel (8) abgestützten Klemmvorrichtung (22) gegen axiales Verschieben gesichert ist.
  19. Tür oder Fenster nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Zapfenbandunterteil (2) eine Montageplatte, einen waagrecht einstellbaren Justierschlitten, eine Stellschraube und einen Führungswinkel aufweist.
  20. Tür oder Fenster nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellschraube des Stellgetriebes mittels einer Stiftschraube gegen Verdrehen sicherbar ist.
  21. Tür oder Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Riegelelement (23, 25) in oder an dem Trage- und/oder Randabschlusselement (14) zur Stellbewegung verschiebbar geführt ist.
  22. Tür oder Fenster nach Anspruch 13 dadurch gekennzeichnet, dass das Zapfenbandoberteil (3) zwischen den Scheiben (11, 12) des Obertichtflügels (8) am Trage- und/oder Randabschlusselement (14) abgestützt ist.
  23. Tür oder Fenster nach Anspruch 13 dadurch gekennzeichnet, dass das Zapfenbandunterteil (2) zwischen den Scheiben (11, 12) des Tür- oder Fensterflügels (1) angeordnet am Trage- und/oder Randabschlusselement (14) abgestützt ist.
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