DE19953427C2 - Einrichtung zum Einstellen von Seitenanschlägen in Bogenauslegern von Druckmaschinen - Google Patents

Einrichtung zum Einstellen von Seitenanschlägen in Bogenauslegern von Druckmaschinen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Einstellen von Seitenanschlägen in Bogenausle­ gern von Druckmaschinen, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Für die exakte Stapelbildung eines abzulegenden Bogens auf Auslegerstapeln in Druckma­ schinen ist es bekannt, diese, bevor sie Teil des Auslegerstapels sind, durch Seitenanschlä­ ge auszurichten. Die Seitenanschläge sind beidseitig am Auslegerstapel angeordnet, und sie können durch geeignete Antriebe auf den Auslegerstapel wirken.
Das Ablageverhalten der Bogen ist in Abhängigkeit von Grammatur und Laufrichtung des Bedruckstoffes sowie Anordnung, Größe und Farbdeckung der Druckbilder unterschiedlich. Für eine exakte und abschmierfreie Stapelbildung ist eine Bogenablage mit minimaler hori­ zontaler und vertikaler Bewegung der Bogen bei der Stapelbildung erforderlich.
Voraussetzungen hierfür sind:
  • - geringe Niveaudifferenz zwischen den geförderten Bogen und der Stapeloberfläche,
  • - gleicher Luftdruck zwischen den im Stapelbildungsprozess befindlichen Bogen, insbe­ sondere über die Bogenbreite.
Damit wird ein schnelles Fallen der äußeren Bogenbereiche verhindert.
Zur Erzielung der gleichen Luftdruckverhältnisse ist es erforderlich, die seitlichen Stapelbe­ reiche auf dem Niveau des mittleren Stapelbereiches zu halten.
Aus der US 2,626,801 ist eine Seitenanschlaganordnung an einem Bogenausleger bekannt, die aus drei Anschlagsegmenten besteht. Zur Einstellung auf das jeweils zu verarbeitende Längsformat sind die drei Anschlagsegmente relativ zueinander verstellbar.
Da der Seitenanschlag vom minimalen bis zum maximalen zu verarbeitenden Format ein­ setzbar sein muss, ist der technische Aufwand des ineinander verschiebbaren Seitenan­ schlages relativ groß.
Aus der DE 41 39 978 C1 ist ein Seitenanschlag bekannt, der aus einzelnen Abschnitten besteht, die in Bogenlaufrichtung ein zusammenhängendes Band bilden. Die Abschritte werden in mehrteiligen Führungen geführt, die wiederum in teleskopartig ineinander schieb­ baren Gehäuseteilen geführt sind.
Nachteilig an dieser Lösung ist, dass die Stapelbildung vom Bediener nicht betrachtet wer­ den kann.
Ausgehend von den Nachteilen aus dem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung zum Einstellen der Seitenanschläge in Bogenauslegern von Druckmaschi­ nen zu schaffen, mit der die Seitenanschläge an die Verarbeitung von Bogen unterschiedli­ cher Länge und an das Flächengewicht sowie an das Druckmotiv des anzulegenden und auszurichtenden Bogen angepasst werden können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Einrichtung mit den Merkmalen nach An­ spruch 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Einrichtung ermöglicht, dass die Seitenanschläge schnell und prob­ lemlos auf das jeweils zu verarbeitende Druckformat eingestellt werden können und dass die aus dem Auslegerstapel entweichende Luft durch die Einstellung der mittleren Anschlagsab­ schnitte beeinflusst werden kann. Steht die Umlenkrolle des flexiblen Bandes in Nähe des Auslegerstapels, ist der Anteil der entweichenden luft aus dem Auslegerstapel gering. Soll der Anteil der entweichenden Luft aus dem Auslegerstapel erhöht werden, wird der Abstand der Umlenkrolle zum Auslegerstapel vergrößert.
Die Ansicht auf den sich bildenden Auslegerstapel ist gewährleistet, da das Band durchsich­ tig ist.
Anhand eines Ausführungsbeispieles soll nachfolgend die Erfindung näher beschrieben wer­ den. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1: Draufsicht auf den Auslegerstapel in schematischer Darstellung zur Veranschauli­ chung des technologischen Standortes der Erfindung
Fig. 2: Seitenansicht der Anschläge mit andeutungsweise dargestelltem Auslegerstapel
Fig. 3: Fig. 1 mit ausführlicher Darstellung der Seitenanschläge.
Zur Veranschaulichung des technologischen Standortes der Erfindung zeigt Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Auslegerstapel 1 einer Druckmaschine. An der Vorderkante des Ausle­ gerstapels 1 sind Vorderanschläge 2 schwenkbar angeordnet. Seitlich beidseitig am Ausle­ gerstapel 1 sind Seitenanschläge 3; 4; 10 platziert, die aus vorderem, mittlerem und hinterem Anschlagsabschnitt bestehen, die einen Haupt-, Hilfs- und Endanschlag 3; 4; 10 bilden.
Der Hauptanschlag 3 ist im vorderen und der Endanschlag 10 ist im hinteren Bereich des Auslegerstapels 1 angeordnet. Haupt- und Endanschlag 3; 10 schließen den Hilfsanschlag 4 ein.
Die Bogenlaufrichtung 5 ist durch Richtungspfeil gekennzeichnet. Andeutungsweise ist die Saugwalze 8 im hinteren Bereich des Auslegerstapels 1 erkennbar. Die Erfindung selbst ist in den Fig. 2 und 3 dargestellt.
Fig. 2 zeigt in einer Seitenansicht die Seitenanschläge 3; 4; 10. Dargestellt sind weiterhin ein Greiferwagen 6, der am nicht dargestellten Kettenkreis angeordnet ist. Vom Greiferwagen 6 wird der Bogen 7 über den Auslegerstapel 1 gefördert, vor den Vorderanschlägen 2 freige­ geben und nach der Vorderkante ausgerichtet abgelegt.
An der Hinterkante des Auslegerstapels 1 ist die Saugwalze 8 angeordnet, die sich über die gesamte Breite des Auslegerstapels 1 erstreckt.
Haupt- und Endanschlag 3; 10 sind zwecks Einstellung auf die jeweils zu verarbeitende Bo­ genbreite in einem Lager 9 im Seitengestell 11 gelagert.
Über eine Getriebestufe 12 sind Haupt- und Endanschlag 3; 10 mit je einem Stellmotor 13 verbunden.
Der Endanschlag 10 ist weiterhin fest über einen Lagerhebel 14 mit der Saugwalze 8 ver­ bunden.
Haupt- und Endanschlag 3; 10 können in Arbeitsstellung feststehen oder schwingbeweglich zum Auslegerstapel 1 angeordnet sein. Für die Erfindung ist dies jedoch unerheblich. Der Hauptanschlag 3 ist weiterhin in Längsrichtung feststehend. Der Endanschlag 10 kann in Längsrichtung verschoben werden.
Der Hilfsanschlag 4 ist mit dem einen Ende fest mit dem Endanschlag 10 verbunden. Der Hilfsanschlag 4 ist als ein flexibles, durchsichtiges Band 16 ausgebildet, das mit dem ande­ ren Ende um eine Umlenkrolle 15 geführt und über eine beabstandet zum Auslegerstapel 1 angeordnete Wickelrolle 17 bewegt wird. Auf der Wickelrolle 17 kann das flexible Band 16 (wie in Fig. 3 dargestellt) auch aufgewickelt und damit gespeichert werden.
Die Abströmung der Stützluft aus dem Auslegerstapel 1 zwischen den abzulegenden Bogen 7 kann durch Veränderung des Abstandes der Umlenkrolle 15 zur Stapelkante des Ausle­ gerstapels 1 beeinflusst werden. Diese Stellung ist in Fig. 3 gestrichelt dargestellt. Die Um­ lenkrolle 15 ist in dieser Position mit dem Bezugszeichen 15' und der Hilfsanschlag 4 mit dem Bezugszeichen 4' versehen.
Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende:
Steht die Umlenkrolle 15 am Auslegerstapel 1, strömt nur eine geringe Luftmenge aus dem Stapelbereich, da der Hilfsanschlag 4 in Nähe des Auslegerstapels 1 positioniert ist. Soll eine größere Luftmenge aus dem Auslegerstapel 1 entweichen, wird die Umlenkrolle 15 in die gestrichelt dargestellte Position 15' gefahren, so dass der Abstand des flexiblen Bandes 16 und damit des Hilfsanschlages 4' zum Auslegerstapel 1 größer wird.
Bei Verarbeitung einer anderen Formatbreite werden durch Ansteuern der Stellmotore 13 der Haupt- und Endanschlag 3; 10 zum Auslegerstapel 1 hin- oder weggeführt. Die Umlenkrolle 15 wird dabei gleichsinnig bewegt.
Soll ein anderer Bogen 7 mit einer anderen Bogenlänge verarbeitet werden, erfolgt die Ver­ stellung der Endanschläge 10 gemeinsam mit der Verstellung der Saugwalze 8, wobei je nach Verstellrichtung eine freie Länge des flexiblen Bandes 16 auf die Wickelrolle 17 aufge­ wickelt oder bei Verarbeitung eines größeren Formates durch die Wickelrolle 17 freigegeben wird.
Das durchsichtige flexible Band 16 ermöglicht die Betrachtung der Stapelbildung durch das Bedienpersonal.
Bezugszeichenaufstellung
1
Auslegerstapel
2
Vorderanschlag
3
;
4
;
10
Seitenanschlag
3
Hauptanschlag; vorderer Anschlagabschnitt
4
Hilfsanschlag; mittlerer Anschlagabschnitt
4
' Hilfsanschlag; mittlerer Anschlagabschnitt
5
Bogenlaufrichtung
6
Greiferwagen
7
Bogen
8
Saugwalze
9
Lager
10
Endanschlag; hinterer Anschlagabschnitt
11
Seitengestell
12
Getriebestufe
13
Stellmotor
14
Lagerhebel
15
Umlenkrolle
15
' Umlenkrolle
16
flexibles Band
17
Wickelrolle

Claims (7)

1. Einrichtung zum Einstellen von Seitenanschlägen in Bogenauslegern von Druckmaschi­ nen mit einer Seitenanschlaganordnung zur Gewährleistung einer exakten Ablage der Bogen auf dem Auslegerstapel (1), wobei die Seitenanschlaganordnung aufweist
einen vorderen Anschlagabschnitt (3) im Bereich des stromabwärtigen Teils des Bo­ genauslegers,
einen hinteren Anschlagabschnitt (10) im Bereich des stromaufwärtigen Teils des Bogenauslegers,
einen mittleren Anschlagabschnitt (4) im Bereich des mittleren Teils des Bogenausle­ gers zwischen dem vorderen Anschlagabschnitt (3) und dem hinteren Anschlagab­ schnitt (10),
wobei die Anschlagabschnitte (3, 10, 4) relativ zueinander bewegbar sind und die Seiten­ anschlagordnung in ihrer Länge verstellbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass der mittlere Anschlagabschnitt (4) als flexibles Band (16) ausgebildet ist, welches zur Regulierung der Luftabströmung aus dem Auslegerstapel (1) in seinem Abstand zur Seitenkante des Auslegerstapels (1) verstellbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Band (16) mit dem hinteren Anschlagabschnitt (10) verbunden ist und im Bereich des vorderen An­ schlagabschnittes (3) über eine Umlenkrolle (15) geführt ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass vor der Umlenkrolle (15) eine das flexible Band (16) speichernde Wickelrolle (17) vorgesehen ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkrolle (15) im Abstand zum Auslegerstapel (1) veränderbar angeordnet ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der hintere Anschlagab­ schnitt (10) fest mit einer Saugwalze (8) über einen Lagerhebel (14) verbunden ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am vorderen Anschlag­ abschnitt (3) und am hinteren Anschlagabschnitt (10) über eine Getriebestufe (12) ein Stellmotor (13) zur Verstellung des vorderen Anschlagabschnittes (3) und des hinteren Anschlagabschnittes (10) senkrecht zum Auslegerstapel (1) vorgesehen ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (16) durchsich­ tig ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017221434A1 (de) * 2017-11-29 2019-05-29 Koenig & Bauer Ag Auslage und Verfahren zum Ablegen von Bogen in einem von Anschlägen gebildeten Stapelbereich in einer Auslage

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US2626801A (en) * 1949-07-01 1953-01-27 Cecil W Uriell Air float jogger device
DE4139978C1 (de) * 1991-12-04 1993-05-19 Heidelberger Druckmaschinen Ag, 6900 Heidelberg, De

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