DE19953390A1 - Wässriger Dispersionsklebstoff - Google Patents
Wässriger DispersionsklebstoffInfo
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- C09J131/02—Homopolymers or copolymers of esters of monocarboxylic acids
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- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
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Abstract
Die Erfindung betrifft wässrige Dispersionsklebstoffe, die als Hauptbestandteile Wasser, Polyvinylacetat in homo-, co- oder terpolymerer Form und hydrotrope Substanzen sowie ggf. weitere Zusätze aufweisen.
Description
Die Erfindung betrifft wäßrige Dispersionsklebstoffe nach
dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Dispersionsklebstoffe auf der Basis von Polyvinylacetat zum
Verleimen von Minen in Stifthölzern sind prinzipiell
bekannt.
Diese Klebstoffe sind Dispersionen aus Polyvinylacetat in
homo-, co- und terpolymerer Form. Die Polyvinylacetat
Dispersionen können auch Weichmacher enthalten, was zu
sogenannten äußerlich weichgemachten Dispersionen führt. Bei
den co- und terpolymeren Polyvinylacetat Dispersionen
handelt es sich meist um Polymere aus Polyvinylacetat,
Ethylen, Vinylaurat, Acrylsäureester oder aus Mischungen
dieser.
So beschreibt DE-AS 12 30 329 ein Verfahren zum Einkleben
von Minen mit einem stark wasserverdünnten dispersen
Kunstoffleim, wie beispielsweise einem handelsüblichen
Polyvinylacetat-Leim, der im Verhältnis mit Wasser mit 1 : 10
verdünnt ist.
Diese niedrig viskosen Klebstoff-Systeme weisen aufgrund
eines niedrigen Festkörperanteils zwangsläufig hohe
Wassergehalte auf.
Dieser hohe Wassergehalt verzögert nicht nur die
Abbindezeiten, sondern führt auch zu einem unerwünschten
Wassereintrag in die zu verklebenden Werkstoffe, wie
beispielsweise die Minen- und Holzoberflächen bei der
Stiftherstellung.
Der Wassereintrag, bezeichnet als Dispersionswasser, führt
bei den Minen, z. B. bei Aquarellminen, zu teilweise
irreversiblen Schädigungen.
Bei den Holzoberflächen führt das eindringende
Dispersionswasser zu unerwünschten Quellungen bzw.
Verwerfungen, sowie zu rauhen Oberflächen.
Bislang wurde versucht, diese Probleme durch
Nachtrocknungsmaßnahmen und/oder Aufbringung eines
Oberflächenschutzes, wie dem Glasieren von Minenoberflächen
zu lösen, was jedoch wiederum mindestens einen zusätzlichen
Arbeitsschritt bedeutet.
Diese oben genannten Nachteile treffen auch auf die DE-PS 28 45 078
zu. Diese Schrift beschreibt die Verklebung einer
emulgatorhaltigen Mine im Mantel eines Schreibstiftes. Die
Klebeverbindung resultiert hier aus einem Reaktionsprodukt
des Emulgators mit einem Copolymer aus Methylvinyläther und
Maleinsäureanhydrid. Der hohe Wasseranteil der wäßrigen
Lösung des Copolimerisates führt zu Dispersionswasserschäden
und Quellungen am Holz.
Allgemein gilt, daß die Viskositäten der Dispersionskleber
unter anderem von dem Feststoffgehalten abhängen. Mit
steigendem Festkörpergehalt steigt die Viskosität, wodurch
sich bei der Klebstoffverarbeitung die präzise
Mengendosierung mit den herkömmlichen Auftragssystemen, wie
sie in der modernen Stiftherstellung unabdingbar sind,
erschwert. Um diese Problematik zu entschärfen, wurden die
Klebstoffe stark mit Wasser verdünnt.
Weiter beschreibt die DE-AS 19 53 985 ein Verfahren zur
Brettchenverleimung in der Bleistiftherstellung. Hier wird
ein Dispersionsklebstoff lediglich auf den Grund der
Brettchennuten aufgebracht, während auf die Stege zwischen
den Nuten ein Schmelzkleber in Strangform aufgetragen wird.
Nachteilig bei diesem Verfahren ist es, daß zur
Brettchenverleimung eine Kombination aus Polyvinylacetat-
/Dispersions- und Schmelzkleber, also zwei Klebstoff-Systeme
erforderlich sind, um die Brettchenhälften miteinander und
die Mine in den Brettchen zu verkleben.
DE-AS 12 30 330 betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer
innigen Leimverbindung zwischen einer gebrannten Schreib-
oder Zeichenmine mit einer Stifthülle. Da die gebrannten
Minen nach dem Brennvorgang mit einer Fettlösung imprägniert
werden, muß zum Erreichen einer festen Klebeverbindung
zwischen Mine und Brettchen die Minenoberfläche entfettet
werden.
Nachteilig bei diesem Verfahren ist es, daß das Entfetten
sehr aufwendig und umständlich ist und damit die
Stiftherstellung verteuert.
Weiter sind wäßrige Dispersionsklebstoffe bekannt, welche
zur Stabilisierung bestimmte Mengen an Schutzkolloiden, wie
Polyvinylalkohole, Cellulosederivate und/oder Emulgatoren
enthalten.
Doch erfüllen derartige Klebstoffe aufgrund der geforderten
niedrigen Viskosität nicht alle Anforderungen an die
geforderte Lagerstabilität. Insbesondere wird keine
entscheidende Verbesserung der Adhäsion zu hydrophoben
Oberflächen erreicht, da zwar Emulgatoren und/oder andere
oberflächenaktive Mittel die Benetzung hydrophober
Oberflächen erleichtern, doch die zum Aufbau einer optimalen
Klebeverbindung notwendigen Adhäsionskräfte werden durch die
emulgierende Wirkungen herabgesetzt.
In diesem Zusammenhang wirkt sich die mangelhafte
Wasserfestigkeit der Klebeverbindung besonders nachteilig
aus.
Ein alternativer Klebstoff bei der Mineneinleimung wird in
der DE-PS 33 30 119 beschrieben. Der Klebstoff, ein in
seinem ausgehärteten Zustand elastischer
Zweikomponentenklebstoff, zu dessen Aushärtung keine
Hitzeeinwirkung erforderlich ist, enthält neben anderen
Bestandteilen auch Polyurethan.
Nachteilig ist es hierbei, daß Polyurethankleber sehr teuer
sind.
Es besteht daher die Aufgabe, einen wäßrigen
Dispersionsklebstoff der genannten Art, insbesondere für die
Schreibstiftherstellung, ohne die genannten Nachteile zu
schaffen, der bei gleichzeitig hohem Feststoffanteil eine
niedrige Viskosität aufweist. Weiter ist es Aufgabe, daß der
erfindungsgemäße Klebstoff neben einer kurzen Abbindezeit,
eine hohe Lagerstabilität und eine hohe Adhäsionkraft bei
schwer zu verklebenden Oberflächen aufweist.
In der Schreibstiftherstellung sollen mit dem
erfindungsgemäßen Klebstoff sowohl die Brettchenhälften
untereinander als auch die Minen in den Brettchen sicher und
dauerhaft verklebt werden.
Die Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im
Anspruch 1 umfaßten Merkmalen gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der
Erfindung werden von den weiteren Ansprüchen umfaßt.
Zur Lösung der Aufgabe wurden dem wäßrigen
Dispersionsklebstoff hydrotrope Substanzen als
Löslichkeitsvermittler zugegeben.
Unter hydrotropen Substanzen, die in den erfindungsgemäßen
Klebstoffen zur Anwendung gelangen, sind solche zu
verstehen, die befähigt sind, die Dispersion der in Wasser
unlöslichen bis schwer löslichen Polymerteilchen in eine
stabile entkoagulierte Form überzuführen, ohne daß hierbei
eine chemische Reaktion zwischen den Polymerteilchen und den
hydrotropen Substanzen stattfindet.
Beispiele für hydrotrope Substanzen, die diese Eigenschaften
oder Fähigkeiten aufweisen, können genannt werden:
Natriumcapronat, Natriumbenzoat, Natrium-p-methylbenzoat,
Natriumbenzolsulfonat, Natrium-p-toluolsulfonat,
Natriumphenylacetat, Natrium-3-phenylpropionat,
Natriumlaurinat, N-benzylsulfanilsaures Natrium.
Als besonders vorteilhaft haben sich in diesem Zusammenhang
stickstoffhaltige Verbindungen erwiesen, wie Harnstoff und
seine Derivate. Beispiele hierfür sind Dimethylharnstoff
oder Guanidinchlorid, Triäthanolamin, Diäthanolamin,
Formamid, Dimethylformamid.
Weitere vorteilhafte hydrotrope Substanzen sind Säureamide,
wie Acetamid und Propionamid und deren Derivate, N-
methylacetamid sowie Aminocapronsäurelactam.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand einiger
Rezepturbeispiele des erfindungsgemäßen Klebstoffes näher
erläutert werden.
Wasser | 30-50 Gew.-% |
Polyvinylacetat | 30-55 Gew.-% |
hydrotrope Substanz | 5-20 Gew.-% |
Wasser | 43,5 Gew.-% |
Polyvinylacetat | 43,5 Gew.-% |
Harnstoff | 13,0 Gew.-% |
Der Feststoffgehalt, dieser Klebstoffe liegt im
Rahmenbeispiel damit bei 35-75 Gew.-% und im Beispiel 2 bei
56,5 Gew.-%.
Die erfindungsgemäßen Klebstoffe können, wie in den
nachfolgenden Herstellungsbeispielen beschrieben,
hergestellt werden.
Zu einer 50 gew.-%igen wäßrigen Polyvinylacetat
Homopolimerisat Dispersion mit einer Anfangsviskosität von
20 000 mPa.s werden unter Rühren 15 Gew.-% kristalliner
Harnstoff als hydrotrope Substanz zugesetzt. Die Viskosität
sinkt dabei erfindungsgemäß deutlich ab und erreicht nach
Erwärmung auf 20°C eine Viskosität von 5000 mPa.s. Der
Feststoffanteil beträgt in diesem Beispiel 56,2 Gew.-%.
Zu einer 60 gew.-%igen wäßrigen Ethylenvinylacetat
Copolymerisat Dispersion mit einer Anfangsviskosität von
40 000 mPa.s werden gemäß Beispiel 1 10 Gew.-% kristalliner
Harnstoff als Löslichkeitsvermitteler zugesetzt. Als
Endviskosität stellt sich 3300 mPa.s ein. Der Feststoffanteil
beträgt hierbei 63,6 Gew.-%.
Gemäß Beispiel 1 werden zu einer 45 gew.-%igen wäßrigen
Dispersion aus Polyvinylacetat Homopolymerisat mit einer
Anfangsviskosität von 15 000 mPa.s 8,0 Gew.-% kristalliner
Harnstoff und 2,0 Gew.-% Natriumbenzolsulfonat zugesetzt. Die
sich am Ende einstellende Viskosität beträgt 2400 mPa.s bei
einem Feststoffanteil von 50 Gew.-%.
Die Endviskosität, welche sich bei dem erfindungsgemäßen
Klebstoff einstellt, liegt zwischen 800 und 6000 mPa.s.
Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn der
wäßrige Dispersionsklebstoff, der als Hauptbestandteile
Wasser und Polyvinylacetat in homo-, co- oder terpolymerer
Form aufweist, sowie ggf. weitere Zusätze, als eine weitere
Komponente hydrotrope Substanzen enthält, die als
Löslichkeitsvermittler wirken. Hydrotrope Substanzen können
Salze sein, die vorzugsweise aus den Gruppen
Natriumcapronat, Natriumbenzoat, Natrium-p-methylbenzoat,
Natriumbenzolsulfonat, Natrium-p-toluolsulfonat,
Natriumphenylacetat, Natrium-3-phenylpropionat,
Natriumlaurinat und N-benzylsulfanilsaures Natrium
ausgewählt sind.
Desweiteren können als hydrotrope Substanzen Harnstoff
und/oder Harnstoffderivate eingesetzt werden, wie
beispielsweise Dimethylharnstoff und/oder ein
Guanidinchlorid.
Weitere hydrotrope Substanzen sind Triäthanolamin,
Diäthanolamin, Formamid und/oder Dimethylformamid.
Auch Säureamide, die aus den Gruppen Acetamid und/oder
Propionamid und deren Derivate, insbesondere N-
methylacetamid sowie Aminocapronsäurelactam ausgewählt sind,
sind hydrotrope Substanzen.
Der Gehalt an den genannten hydrotropen Substanzen liegt
zwischen 5 und 20 Gew.-% des wäßrigen Dispersionsklebstoff.
Die Viskosität des Klebstoffes vor dessen Verarbeitung liegt
bei Raumtemperatur in einem Bereich von 800 bis 6000 mPa.s
und der Feststoffgehalt insgesamt in einem Bereich von 35
bis 75 Gew.-% liegt.
Verwendung findet der Klebstoff als Verbindungsmittel beim
Einleimen von Minen für Schreib-, Zeichen- oder Malstifte in
deren Schäfte oder Gehäuse.
Ebenso wird der Klebstoff als Verbindungsmittel zum
Verleimen von Gehäuseteilen wie Brettchenhälften oder
sonstige Schaftteilen von Schreib-, Zeichen- oder Malgeräten
untereinander eingesetzt.
Besonders vorteilhaft bei der Verwendung des Klebstoffes ist
es, wenn er sowohl als Verbindungsmittel zum Einleimen von
Minen für Schreib-, Zeichen- oder Malstifte in deren Schäfte
oder Gehäuse, als auch zum Verleimen von deren Gehäuseteile,
wie Brettchenhälften oder sonstige Schaftteilen
untereinander eingesetzt wird.
Claims (13)
1. Wässriger Dispersionsklebstoff, der als
Hauptbestandteile Wasser und Polyvinylacetat in homo-, co-
oder terpolymerer Form aufweist, sowie ggf. weitere Zusätze,
dadurch gekennzeichnet,
daß er hydrotrope Substanzen enthält.
2. Klebstoff nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die hydrotropen Substanzen als Löslichkeitsvermittler
wirken.
3. Klebstoff nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die hydrotropen Substanzen Salze sind,
die vorzugsweise aus den Gruppen Natriumcapronat,
Natriumbenzoat, Natrium-p-methylbenzoat,
Natriumbenzolsulfonat, Natrium-p-toluolsulfonat,
Natriumphenylacetat, Natrium-3-phenylpropionat,
Natriumlaurinat und N-benzylsulfanilsaures Natrium
ausgewählt sind.
4. Klebstoff nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die hydrotropen Substanzen Harnstoff und/oder
Harnstoffderivate sind.
5. Klebstoff nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die hydrotropen Substanzen Dimethylharnstoff und/oder
ein Guanidinchlorid sind.
6. Klebstoff nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die hydrotropen Substanzen Triäthanolamin,
Diäthanolamin, Formamid und/oder Dimethylformamid sind.
7. Klebstoff nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die hydrotropen Substanzen Säureamide sind, die aus den
Gruppen Acetamid und/oder Propionamid und deren Derivate,
insbesondere N-methylacetamid sowie Aminocapronsäurelactam
ausgewählt sind.
8. Klebstoff nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gehalt an hydrotropen Substanzen zwischen 5 und
20 Gew.-% liegt.
9. Klebstoff nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Viskosität des Klebstoffes vor dessen Verarbeitung
bei Raumtemperatur in einem Bereich von 800 bis 6000 mPa.s
liegt.
10. Klebstoff nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Feststoffgehalt insgesamt in einem Bereich von 35
bis 75 Gew.-% liegt.
11. Verwendung eines Klebstoffes nach einem der
vorhergehenden Ansprüche 1 bis 10, als Verbindungsmittel zum
Einleimen von Minen für Schreib-, Zeichen- oder Malstifte in
deren Schäfte oder Gehäuse.
12. Verwendung eines Klebstoffes nach einem der
vorhergehenden Ansprüche 1 bis 10, als Verbindungsmittel zum
Verleimen von Gehäuseteilen wie Brettchenhälften oder
sonstige Schaftteilen von Schreib-, Zeichen- oder Mal
geräten untereinander.
13. Verwendung eines Klebstoffes nach einem der
vorhergehenden Ansprüche 1 bis 10, sowohl als
Verbindungsmittel zum Einleimen von Minen für Schreib-,
Zeichen- oder Malstifte in deren Schäfte oder Gehäuse, als
auch zum Verleimen von deren Gehäuseteile, wie
Brettchenhälften oder sonstige Schaftteilen untereinander.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19953390A DE19953390A1 (de) | 1999-11-06 | 1999-11-06 | Wässriger Dispersionsklebstoff |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19953390A DE19953390A1 (de) | 1999-11-06 | 1999-11-06 | Wässriger Dispersionsklebstoff |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19953390A1 true DE19953390A1 (de) | 2001-05-17 |
Family
ID=7928091
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19953390A Withdrawn DE19953390A1 (de) | 1999-11-06 | 1999-11-06 | Wässriger Dispersionsklebstoff |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19953390A1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4224734A1 (de) * | 1992-07-27 | 1994-02-03 | Henkel Kgaa | Verflüssigungsmittel für wäßrige Klebstoffe |
-
1999
- 1999-11-06 DE DE19953390A patent/DE19953390A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4224734A1 (de) * | 1992-07-27 | 1994-02-03 | Henkel Kgaa | Verflüssigungsmittel für wäßrige Klebstoffe |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Römpp Chem. Lexikon, S. 1842 "Hydrotrophie" * |
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