DE19953146C2 - Schuhsohle mit einer Fußgewölbestütze - Google Patents

Schuhsohle mit einer Fußgewölbestütze

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DE19953146C2 DE19953146A DE19953146A DE19953146C2 DE 19953146 C2 DE19953146 C2 DE 19953146C2 DE 19953146 A DE19953146 A DE 19953146A DE 19953146 A DE19953146 A DE 19953146A DE 19953146 C2 DE19953146 C2 DE 19953146C2
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schuhsohle mit einer Fußgewölbestütze bzw. eine Schuhsohlenverstärkungsvorrichtung.
Auf dem Fachgebiet ist eine Fußgewölbestütze bzw. Verstärkungsvorrichtung mit einem der Form eines Nicht-Laufflächenabschnitts einer Mittelsohle angepassten gewölbten Abschnitt bekannt. Diese Verstärkungsvorrichtung verstärkt die Steifigkeit oder Stabilität des Nicht- Laufflächenabschnitts der Mittelsohle durch Unterdrücken der Verformung der Mittelsohle. Eine derartige Fußgewölbestütze bzw. Verstärkungsvorrichtung ist in den Fig. 6(a) und 6(b) und 7(a) und 7(b) beispielhaft dargestellt.
Fig. 6(a) zeigt eine Seitenansicht einer in JP 7- 34703 U beschriebenen Schuhsohle und Fig. 6(b) zeigt eine Un­ teransicht dieser Schuhsohle. In dieser den Stand der Technik darstellenden ersten Veröffentlichung ist, wie in den Figuren dargestellt, eine nachstehend zu beschreibende Stützstruktur beschrieben.
D. h., eine Verstärkungsvorrichtung 3 eines Nicht- Laufflächenabschnitts wird integral gebildet aus einem ge­ wölbten Abschnitt 3a, einem vorderen gestützten Abschnitt 30 an einem vorderen Ende und einem hinteren gestützten Ab­ schnitt 31 an einem hinteren Ende. Der gewölbte Abschnitt 3a ist an der hinteren Fläche eines Nicht-Laufflächenabschnitts einer Mittalsohle 2 befestigt. Der vordere gestützte Ab­ schnitt 30 und der hintere gestützte Abschnitt 31 sind an der Vorder- bzw. an der Rückseite des gewölbten Abschnitts 3a angeordnet. Der vordere gestützte Abschnitt 30 ist sand­ wichartig zwischen der Mittelsohle 2 und einer Außensohle 1 unter der Mittelsohle 2 angeordnet. Der vordere gestützte Abschnitt 30 wird auf einer vorderen Halte- oder Stützfläche 1F der oberen Fläche der Außensohle 1 gehalten. Der hintere gestützte Abschnitt 31 ist sandwichartig zwischen der Mit­ telsohle 2 und der Außensohle 1 angeordnet. Der hintere ge­ stützte Abschnitt 31 wird auf einer hinteren Stützfläche 1B der oberen Fläche der Außensohle 1 gehalten.
Fig. 7(a) zeigt eine Seitenansicht einer in JP 7-79804 A be­ schriebenen Schuhsohle, und Fig. 7(b) zeigt eine perspekti­ vische Ansicht der gleichen Schuhsohle von der Unterseite. Diese den Stand der Technik darstellende Veröffentlichung hat im wesentlichen den gleichen Inhalt wie die den Stand der Technik darstellende erste Veröffentlichung, wie aus den Figuren ersichtlich ist.
Hierbei wird die Verstärkungsvorrichtung 3 häufig aus einem weichen Material hergestellt, um eine Torsionsbewegung der Schuhsohle zu ermöglichen. Daher können der vordere ge­ stützte Abschnitt 30 und der hintere gestützte Abschnitt 31 der Verstärkungsvorrichtung 3 sich zum Zeitpunkt des Boden­ kontakts in Längsrichtung verschieben. Dadurch dehnt sich das Verstärkungselement 3 in Längsrichtung aus, so daß der gewölbte Abschnitt 3a der Verstärkungsvorrichtung 3 abge­ flacht und eine Absenkung des Nicht-Laufflächenbereichs der Mittelsohle 2 hervorgerufen wird.
In der WO 98/03092 A2 wird ein Sportschuh beschrieben, der eine Sohle mit einer reibungsarmen Oberfläche aufweist.
Die DE 34 17 497 A1 beschreibt einen Schuh mit einer Abstützung der Fußgewölbekuppel, die nur zur Zeitphase des Kontaktes des betroffenen Fußgewölbes bei der Fußabrollung alternierend in das Gewölbe hineingedrückt wird, wozu sie mit einer durch den Fersenkontakt betätigbaren Antriebseinrichtung verbunden ist, wobei die Abstützung durch das bzw. die Gewölbe selbst wieder zurückgeführt wird.
Daher ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Schuhsohle mit einer Fußgewölbestütze bzw. eine verbesserte Stützstruktur einer Verstärkungsvorrichtung bereitzustellen. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Patentansprüche 1, 3 und 7 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
Die vorliegende Erfindung hat den Vorteil, daß eine Stützstruktur einer Verstärkungsvorrichtung bereitgestellt wird, um eine Absenkung eines Nicht-Laufflächenbereichs ei­ ner Mittelsohle zu unterdrücken, indem verhindert wird, daß ein gewölbter Abschnitt einer gewölbten Verstärkungsvorrich­ tung abgeflacht wird.
Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird, um die vorste­ hend spezifizierte Aufgabe zu lösen, zunächst die Verstär­ kungsvorrichtung des Nicht-Laufflächenabschnitts mit einem gewölbten Abschnitt, einem vorderen gestützten Abschnitt an einem vorderen Ende und einem hinteren gestützten Abschnitt an einem hinteren Ende integral ausgebildet. Der bogenförmi­ ge Abschnitt wird an der hinteren Fläche des Nicht- Laufflächenabschnitts einer Mittelsohle befestigt. Der vor­ dere gestützte Abschnitt und der hintere gestützte Abschnitt werden an der Vorder- bzw. an der Rückseite des gewölbten Abschnitts angeordnet. Der vordere gestützte Abschnitt ist sandwichartig zwischen der Mittelsohle und einer Außensohle unter der Mittelsohle angeordnet. Der vordere gestützte Ab­ schnitt wird auf einer vorderen Halte- oder Stützfläche der oberen Fläche der Außensohle gehalten. Der hintere gestützte Abschnitt ist sandwichartig zwischen der Mittelsohle und der Außensohle angeordnet. Der hintere gestützte Abschnitt wird auf einer Halte- oder Stützfläche der oberen Fläche der Au­ ßensohle gehalten.
Bei dieser Struktur weist die vordere Halte- oder Stützfläche der Außensohle eine sich verjüngende, geneigte Fläche auf, die so geneigt ist, daß sie in ihrem Verlauf nach vorne ansteigt (oder die Steigung zunimmt).
Der vordere gestützte Abschnitt der Verstärkungsvorrichtung wird durch die geneigte Fläche ge­ halten oder gestützt. Durch eine derartige Stützstruktur der Verstärkungsvorrichtung wird verhindert, daß der vordere ge­ stützte Abschnitt der Verstärkungsvorrichtung sich in eine Richtung bewegt, gemäß der der gewölbte Abschnitt der Ver­ stärkungsvorrichtung sich zum Zeitpunkt des Bodenkontakts einer Schuhsohle öffnet.
Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Verstärkungsvorrichtung des Nicht-Laufflächen­ abschnitts mit einem gewölbten Abschnitt, einem vorderen ge­ stützten Abschnitt an einem vorderen Ende und einem hinteren gestützten Abschnitt an einem hinteren Ende integral ausge­ bildet. Der gewölbte Abschnitt ist an der hinteren Fläche des Nicht-Laufflächenabschnitts einer Mittelsohle befestigt. Der vordere gestützte Abschnitt und der hintere gestützte Abschnitt sind vor bzw. hinter dem gewölbten Abschnitt ange­ ordnet. Der vordere gestützte Abschnitt wird auf einer vor­ deren Halte- oder Stützfläche der oberen Fläche der Außen­ sohle gehalten. Der hintere gestützte Abschnitt ist sand­ wichartig zwischen der Mittelsohle und der Außensohle ange­ ordnet. Der hintere gestützte Abschnitt wird auf einer hin­ teren Halte- oder Stützfläche der oberen Fläche der Außen­ sohle gehalten.
Bei dieser Struktur weist die hintere Halte- oder Stützfläche der Außensohle eine sich verjüngende, geneigte Fläche auf, die so geneigt ist, daß sie in ihrem Verlauf nach hinten ansteigt. Der hintere gestützte Abschnitt der Verstärkungsvorrichtung wird durch die geneigte Fläche ge­ halten. Durch diese Stützstruktur der Verstärkungsvorrich­ tung wird verhindert, daß der hintere gestützte Abschnitt der Verstärkungsvorrichtung sich in eine Richtung bewegt, gemäß der der gewölbte Abschnitt der Verstärkungsvor­ richtung sich zum Zeitpunkt des Bodenkontakts einer Schuh­ sohle öffnet.
Gemäß einem noch anderen Aspekt der vorliegenden Erfin­ dung ist die Verstärkungsvorrichtung des Nicht-Laufflächen­ abschnitts mit einem gewölbten Abschnitt, einem vorderen ge­ stützten Abschnitt an einem vorderen Ende und einem hinteren gestützten Abschnitt an einem hinteren Ende integral ausge­ bildet. Der gewölbte Abschnitt ist auf der hinteren Fläche des Nicht-Laufflächenabschnitts einer Mittelsohle befestigt. Der vordere gestützte Abschnitt und der hintere gestützte Abschnitt sind vor bzw. hinter dem gewölbten Abschnitt ange­ ordnet. Der vordere gestützte Abschnitt ist sandwichartig zwischen der Mittelsohle und einer Außensohle unter der Mit­ telsohle angeordnet. Der vordere gestützte Abschnitt wird auf einer vorderen Halte- oder Stützfläche der oberen Fläche der Außensohle gehalten. Der hintere gestützte Abschnitt ist sandwichartig zwischen der Mittelsohle und der Außensohle angeordnet. Der hintere gestützte Abschnitt wird auf einer hinteren Halte- oder Stützfläche der oberen Fläche der Au­ ßensohle gehalten.
Bei dieser Struktur weist die hintere Halte- oder Stützfläche der Außensohle eine sich verjüngende, geneigte Fläche auf, die so geneigt ist, daß sie in ihrem Verlauf nach hinten abfällt (oder nach unten absinkt). Der hintere gestützte Abschnitt der Verstärkungsvorrichtung wird durch die geneigte Fläche gehalten. Durch diese Stützstruktur der Verstärkungsvorrichtung wird verhindert, daß der hintere ge­ stützte Abschnitt der Verstärkungsvorrichtung sich in eine Richtung bewegt, gemäß der der gewölbte Abschnitt der Ver­ stärkungsvorrichtung sich zum Zeitpunkt des Bodenkontakts einer Schuhsohle öffnet.
Erfindungsgemäß werden zum Auftrittzeitpunkt (Zeitpunkt des Bodenkontakts) der vordere gestützte Abschnitt und der hintere gestützte Abschnitt der gewölbten Verstärkungsvor­ richtung zwischen der Außensohle und der Mittelsohle einge­ klemmt. Aufgrund dieser Klemmwirkungen können sich der vor­ dere gestützte Abschnitt und der hintere gestützte Abschnitt der Verstärkungsvorrichtung kaum nach vorne und nach hinten verschieben (bewegen), wenn zum Auftrittzeitpunkt eine Kraft oder Last von oben ausgeübt wird. Dadurch kann verhindert werden, daß der gewölbte Abschnitt sich verformt und abge­ flacht wird, so daß die Absenkung des Nicht-Laufflächen­ abschnitts der Mittelsohle verhindert wird.
Insbesondere werden erfindungsgemäß der vordere ge­ stützte Abschnitt und der hintere gestützte Abschnitt der Verstärkungsvorrichtung durch die geneigte Fläche gehalten oder gestützt, wodurch eine Keilstruktur erhalten wird. Da­ durch kann die Vorwärtsverschiebung des vorderen gestützten Abschnitts oder die Rückwärtsverschiebung des hinteren Ge­ stützten Abschnitts ausreichend unterdrückt werden. Dadurch kann die Absenkung des Nicht-Laufflächenbereichs der Mit­ telsohle ausreichend unterdrückt werden.
Die Erfindung wird anhand der nachstehenden Beschrei­ bung ihrer bevorzugten Ausführungsformen unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen erläutert. Die Ausführungsformen und Zeichnungen dienen jedoch lediglich zur Darstellung und Er­ läuterung. Der Umfang der Erfindung ist auf der Basis der beigefügten Patentansprüche definiert. In den beigefügten Zeichnungen bezeichnen gleiche Bezugszeichen identische oder entsprechende Abschnitte.
Fig. 1(a) zeigt eine Querschnittansicht zum schemati­ schen Darstellen einer ersten Ausführungsform einer erfin­ dungsgemäßen Stützstruktur;
Fig. 1(b) zeigt eine Querschnittansicht zum schemati­ schen Darstellen einer zweiten Ausführungsform einer erfin­ dungsgemäßen Stützstruktur;
Fig. 1(c) zeigt eine Querschnittansicht zum schemati­ schen Darstellen einer dritten Ausführungsfarm einer erfin­ dungsgemäßen Stützstruktur;
Fig. 2(a) und 2(b) zeigen eine vierte Ausführungsform der Erfindung, wobei Fig. 2(a) eine Unteransicht einer Schuhsohle zeigt, bevor eine Außensohle angeordnet wird, und Fig. 2(b) eine Seitenansicht der Schuhsohle zeigt;
Fig. 3(a) zeigt eine Unteransicht eines Paars von Ver­ stärkungsvorrichtungen;
Fig. 3(b) zeigt eine Seitenansicht einer rechten oder rechtsseitigen Verstärkungsvorrichtung;
Fig. 3(c) zeigt eine Querschnittansicht entlang der Li­ nie IIIc-IIIc von Fig. 3(a);
Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht einer Schuhsohle zum Darstellen eines wesentlichen Abschnitts einer fünften Aus­ führungsform der Erfindung;
Fig. 5(a) zeigt eine Seitenansicht zum Darstellen eines wesentlichen Abschnitts einer sechsten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 5(b) zeigt eine Querschnittansicht dieser Ausfüh­ rungsform;
Fig. 5(c) zeigt eine Querschnittansicht eines wesentli­ chen Abschnitts einer Modifikation dieser Ausführungsform;
Fig. 6(a) zeigt eine schematische Seitenansicht einer Schuhsohle zum Darstellen einer ersten Ausführungsform des Stands der Technik;
Fig. 6(b) zeigt eine Unteransicht dieser Ausführungs­ form;
Fig. 7(a) zeigt eine Seitenansicht einer Schuhsohle zum Darstellen einer zweiten Ausführungsform des Stands der Technik; und
Fig. 7(b) zeigt eine perspektivische Ansicht dieser Ausführungsform in einer Unteransicht.
Die Erfindung wird in Verbindung mit ihren Ausführungs­ formen unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrie­ ben. Die nachfolgende Beschreibung bezieht sich im wesentli­ chen auf die Abschnitte, die von den in den Fig. 6(a) und 6(b) dargestellten Ausführungsformen des Stands der Technik verschieden sind. Die übrige Struktur ist derjenigen des Stands der Technik ähnlich, und ihre ausführliche Beschrei­ bung wird durch Bezeichnen der identischen oder entsprechen­ den Abschnitte durch gleiche Bezugszeichen weggelassen.
Nachstehend werden eine Grundstruktur und das Prinzip der vorliegenden Erfindung unter Bezug auf die erste Ausfüh­ rungsform von Fig. 1(a) beschrieben.
Gemäß Fig. 1(a) wird eine gewölbte Verstärkungsvorrich­ tung 3 einer Schuhsohle hergestellt, indem ein vorderer ge­ stützter Abschnitt 30 am vorderen Ende und ein hinterer ge­ stützter Abschnitt 31 am hinteren Ende mit einem gewölbten Abschnitt 3a des Verstärkungselements integral ausgebildet werden. Der vordere gestützte Abschnitt 30 und der hintere gestützte Abschnitt 31 sind am vorderen bzw. am hinteren Endabschnitt der Verstärkungsvorrichtung 3 angeordnet. Diese gestützten Abschnitte 30 und 31 werden zwischen einer Außen­ sohle 1 und einer Mittelsohle 2 einer Schuhsohle S festge­ klemmt, wenn sie eine Last W von oben erfährt. Durch diese Klemmwirkung kann verhindert werden, daß der vordere gestützte Abschnitt 30 und der hintere gestützte Abschnitt 31 der Verstärkungsvorrichtung 3, wenn die Schuhsohle S mit dem Boden in Kontakt kommt, sich in eine Richtung bewegen, gemäß der der der gewölbte Abschnitt 3a der Verstärkungsvorrich­ tung 3 sich öffnet.
D. h., der gewölbte Abschnitt 3a wird durch die auf die Schuhsohle S ausgeübte vertikale Last W verformt und abge­ flacht. Andererseits werden der vordere gestützte Abschnitt 30 und der hintere gestützte Abschnitt 31 der Verstärkungs­ vorrichtung 3 zwischen der Außensohle 1 und der Mittelsohle 2 festgeklemmt. Dadurch wird eine Struktur erhalten, gemäß der der vordere gestützte Abschnitt 30 und der hintere ge­ stützte Abschnitt 31 sich kaum nach vorne F bzw. nach hinten B verschieben bzw. bewegen können. Dadurch wird die vertika­ le Verschiebung des gewölbten Abschnitts 3a reduziert.
Insbesondere wird in der ersten Ausführungsform von Fig. 1(a) der vordere gestützte Abschnitt 30 der Verstär­ kungsvorrichtung 3 auf einer sich verjüngenden, geneigten Fläche 10 gehalten, die so geneigt ist, daß sie in ihrem Verlauf nach vorne F ansteigt. Daher wird in der ersten Aus­ führungsform der vordere gestützte Abschnitt 30 auf der er­ sten geneigten Fläche 10 gehalten, d. h. der gestützte Ab­ schnitt 30 wird durch einen Keil gehalten. Dadurch kann der vordere gestützte Abschnitt 30 sich kaum nach vorne F bewe­ gen, so daß der gewölbte Abschnitt 3a sich kaum öffnen kann.
Aus einem ähnlichen Grund wird in der zweiten Ausfüh­ rungsform von Fig. 1(b) der hintere gestützte Abschnitt 31 der Verstärkungsvorrichtung 3 auf einer sich verjüngenden, zweiten geneigten Fläche 11 gehalten, die so geneigt ist, daß sie in ihrem Verlauf nach hinten B ansteigt. Dadurch kann der gewölbte Abschnitt 3a sich kaum öffnen.
Zum Zeitpunkt des Bodenkontakts kommt die Außensohle 1 außerdem nach und nach von hinten B mit dem Boden in Kontakt. Wie in der dritten Ausführungsform von Fig. 1(c) dar­ gestellt, kann der Keileffekt (bzw. die Keilwirkung) auch dann erreicht werden, wenn der hintere gestützte Abschnitt 31 auf einer sich verjüngenden dritten geneigten Fläche 12 gehalten wird, die so geneigt ist, daß sie nach hinten B ab­ fällt. Die auf den gewölbten Abschnitt 3a ausgeübte Last W nimmt allgemein einen Maximalwert an, wenn die Außensohle 1 vor und hinter dem gewölbten Abschnitt mit dem Boden in Kon­ takt kommt. Daher ist es effektiver, die zweite geneigte Fläche 11 bereitzustellen als die dritte geneigte Fläche 12.
In dieser Erfindung wird der Neigungswinkel θ jeder der geneigten Flächen 10 bis 12 bezüglich der horizontalen Ebene vorzugsweise auf einen Wert von 3 Grad oder mehr und bevor­ zugter auf 5 Grad oder mehr festgelegt. Andererseits wird ein Flächenmaß A jeder der geneigten Flächen 10 bis 12 all­ gemein auf einen Wert von vorzugsweise 0,8 cm2 oder mehr und bevorzugter auf 2 cm2 oder mehr festgelegt, um die einzelnen gestützten Abschnitte 30 und 31 zwischen der Außensohle 1 und der Mittelsohle 2 ausreichend festzuklemmen.
Nachstehend wird eine vierte Ausführungsform der Erfin­ dung unter Bezug auf die Fig. 2(a), (b) und 3(a), (b), (c) beschrieben.
Fig. 2(a) zeigt eine Unteransicht der Schuhsohle S, be­ vor die Außensohle 1 befestigt wird. In einem Nicht- Laufflächenabschnitt S1 der Mittelsohle 2 der Schuhsohle S sind ein Paar Verstärkungsvorrichtungen 3 und 3, wie in Fig. 3(a) dargestellt, an der hinteren Fläche der Mittelsohle 2 befestigt. In den Fig. 3(a) und 2(a) sind der vordere ge­ stützte Abschnitt 30 und der hintere gestützte Abschnitt 31 schraffiert dargestellt. Unter dem vorderen gestützten Abschnitt 30 und dem hinteren gestützten Abschnitt 31, die schraffiert dargestellt sind, ist die Außensohle 1 von Fig. 2(b) befestigt. Diese Außensohle 1 weist eine Lauffläche 1a auf ihrer Außenfläche auf und besteht im wesentlichen aus einem geschäumtem oder nicht-geschäumtem Gummi oder Harz. Die Mittelsohle 2 ist sandwichartig zwischen dem (nicht dar­ gestellten) Schaft, der zum Umhüllen des Spanns oder Rists eines Fusses geeignet ist, und der Außensohle 1 angeordnet, so daß sie Stöße zum Auftrittzeitpunkt absorbiert und wäh­ rend des Tritts eine Rückstoßkraft erzeugt. Im allgemeinen wird die Mittelsohle 2 häufig aus einem Schaum aus EVA oder Polyurethan oder in Kombination mit einem Gel oder Luft her­ gestellt. Andererseits wird die Verstärkungsvorrichtung 3 häufig aus einem nicht-geschäumten Harz hergestellt.
Die Außensohle 1 weist eine vordere Halte- oder Stütz­ fläche 1F zum Stützen des vorderen gestützten Abschnitts 30 und eine hintere Halte- oder Stützfläche 1B zum Stützen des hinteren gestützten Abschnitts 31 auf. Die vordere Halte- oder Stützfläche 1F ist allgemein horizontal angeordnet. Die hintere Halte- oder Stützfläche 1B weist die sich verjüngen­ de dritte geneigte Fläche 12 auf, die so geneigt ist, daß sie in ihrem Verlauf nach hinten B abfällt. Der hintere ge­ stützte Abschnitt 31 wird durch die dritte geneigte Fläche 12 gehalten.
Außerdem ist diese dritte geneigte Fläche 12 so ausge­ bildet, daß die Außensohle 1 in ihrem Verlauf nach hinten B allgemein graduell dünner wird. Hierbei bezeichnet der Aus­ druck "allgemein graduell dünner" eine Dickenänderung, wobei die geringfügige Antirutschrauhigkeit auf der Unterseite der Außensohle 1 ignoriert wird.
Wie in Fig. 3(a) dargestellt, weist der hintere ge­ stützte Abschnitt 31 einen ringförmigen Abschnitt 31a auf. Wie in Fig. 3(c) verdeutlicht ist, ist ein schalenförmiger Abschnitt 31b mit dem hinteren gestützten Abschnitt 31 in der Mitte des ringförmigen Abschnitts 31a integral ausgebil­ det. Außerdem zeigt Fig. 3(b) eine Seitenansicht der rechten oder rechtsseitigen Verstärkungsvorrichtung 3, und Fig. 3(c) zeigt eine Querschnittansicht entlang der Linie IIIc-IIIc von Fig. 3(a).
Bei dieser Ausführungsform ist der schalenförmige Ab­ schnitt 31b mit dem hinteren gestützten Abschnitt 31 inte­ gral ausgebildet, so daß die Steifigkeit oder Stabilität des hinteren gestützten Abschnitts 31 erhöht ist, so daß der ge­ wölbte Abschnitt 3a der Verstärkungsvorrichtung 3 vorteil­ haft in geringerem Maß abgeflacht wird.
Hierbei muß der schalenförmige Abschnitt 31b nicht so glatt oder gleichmäßig gekrümmt sein wie bei einer Schale. Bei dieser Ausführungsform ist außerdem der schalenförmige Abschnitt 31b zur Mittelsohle 2 hin vertieft, er kann jedoch auch zur Bodenseite hin hervorstehen.
Fig. 4 zeigt einen wesentlichen Abschnitt einer fünften Ausführungsform. In dieser fünften Ausführungsform werden, wie in Fig. 1(c) dargestellt, die gestützten Abschnitte 30 und 31 durch die erste bzw. die dritte geneigte Fläche 10 bzw. 12 gehalten. In der Ausführungsform von Fig. 4 ist die Verstärkungsvorrichtung 3 zur Verdeutlichung schraffiert dargestellt.
Die vordere Halte- oder Stützfläche 1F der Außensohle 1 weist die sich verjüngende erste geneigte Fläche 10 auf, die so geneigt ist, daß sie in ihrem Verlauf nach vorne F an­ steigt. Der vordere gestützte Abschnitt 30 des Verstärkungs­ vorrichtung 3 wird durch die erste geneigte Fläche 10 gehal­ ten. Hierbei ist die erste geneigte Fläche 10 allgemein so ausgebildet, daß die Außensohle 1 in ihrem Verlauf nach vor­ ne graduell dicker wird.
Die hintere Halte- oder Stützfläche 1B der Außensohle 1 weist die sich verjüngende dritte geneigte Fläche 12 auf, die so geneigt ist, daß sie in ihrem Verlauf nach hinten 3 abfällt. Der hintere gestützte Abschnitt 31 der Verstär­ kungsvorrichtung 3 wird auf der dritten geneigten Fläche 12 gehalten. Hierbei ist die dritte geneigte Fläche 12 so aus­ gebildet, daß die Außensohle 1 in ihrem Verlauf nach hinten B allgemein graduell dünner wird.
Die Fig. 5(a) und 5(b) zeigen einen wesentlichen Ab­ schnitt einer sechsten Ausführungsform.
Bei dieser Ausführungsform ist die Außensohle 1 des vorderen Fußteils auf der unteren Fläche eines Vliesstoffs 4 fixiert. Der vordere gestützte Abschnitt 30 ist sandwichar­ tig zwischen der Außensohle 1 mit dem Vliesstoff 4 und der Mittelsohle 2 angeordnet. Die vordere Halte- oder Stützflä­ che 1F der Außensohle 1, die den vorderen gestützten Ab­ schnitt 30 hält oder stützt, ist allgemein horizontal ange­ ordnet. Der hintere gestützte Abschnitt 31 wird auf der hin­ teren Halte- oder Stützfläche 1B der Außensohle gehalten oder gestützt.
Die hintere Halte- oder Stützfläche 1B wird aus einer horizontalen Fläche 13, der zweiten geneigten Fläche 11 und der dritten geneigten Fläche 12 kontinuierlich gebildet. Die horizontale Fläche 13 hält außerdem den hinteren gestützten Abschnitt 31 der Verstärkungsvorrichtung 3.
Hierbei wird im Abschnitt der zweiten geneigten Fläche 11 die Außensohle 1 im Verlauf der zweiten geneigten Fläche 11 nach hinten B allgemein graduell dicker. Im Abschnitt der dritten geneigten Fläche 12 wird die Außensohle 1 dagegen im Verlauf der dritten geneigten Fläche 12 nach hinten B allge­ mein graduell dünner.
Außerdem kann die zweite geneigte Fläche 11, wie in Fig. 5(c) dargestellt, ringförmig ausgebildet sein, um darin den schalenförmigen Abschnitt 31b auszubilden.
Obwohl bevorzugte Ausführungsformen unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben wurden, können durch Fachleute innerhalb des Schutzumfangs der vorliegenden Er­ findung zahlreiche Modifikationen und Korrekturen vorgenom­ men werden.
Beispielsweise können die rechte und die linke bzw. die rechts- und die linksseitige gewölbte Verstärkungsvorrich­ tung integriert ausgebildet sein. Andererseits kann sich die Seitenfläche der Verstärkungsvorrichtung nach vorne zur Vor­ derseite des vorderen gestützten Abschnitts oder nach hinten zur Rückseite des hinteren gestützten Abschnitts erweitert sein.

Claims (10)

1. Schuhsohle mit einer Fußgewölbestütze mit: einem integrierten gewölbten Abschnitt, der auf einer hinteren Fläche eines Nicht- Laufflächenabschnitts einer Mittelsohle befestigt ist, einem vor dem gewölbten Abschnitt angeordneten inte­ grierten vorderen gestützten Abschnitt und einem an ei­ ner Rückseite des gewölbten Abschnitts angeordneten in­ tegrierten hinteren gestützten Abschnitt;
wobei der vordere gestützte Abschnitt sandwichar­ tig zwischen der Mittelsohle und einer Außensohle unter der Mittelsohle angeordnet ist und auf einer vorderen Stützfläche einer oberen Fläche der Außensohle gehalten wird; und
wobei der hintere gestützte Abschnitt sandwichar­ tig zwischen der Mittelsohle und der Außensohle ange­ ordnet ist und auf einer hinteren Stützfläche der obe­ ren Fläche der Außensohle gehalten wird;
wobei die vordere Stützfläche (1F) der Außensohle (1) eine sich verjüngende geneigte Fläche (10) auf­ weist, die so geneigt ist, daß sie in ihrem Verlauf nach vorne (F) ansteigt; und
wobei der vordere gestützte Abschnitt (30) der Verstärkungsvorrichtung (3) durch die geneigte Fläche (10) gehalten wird;
wobei durch die Stützstruktur der Verstärkungsvor­ richtung (3) verhindert wird, daß der vordere gestützte Abschnitt (30) der Verstärkungsvorrichtung (3) sich in eine Richtung bewegt, gemäß der der gewölb­ te Abschnitt (3a) der Verstärkungsvorrichtung (3) sich zum Zeitpunkt des Bodenkontakts der Schuhsohle öff­ net.
2. Schuhsohle nach Anspruch 1, wobei die Außensohle (1) im Abschnitt der geneig­ ten Fläche (10) in ihrem Verlauf nach vorne (F) allge­ mein graduell dicker ausgebildet ist, um die geneigte Fläche (10) zu bilden.
3. Schuhsohle mit einer Fußgewölbestütze mit: einem auf einer hinte­ ren Fläche eines Nicht-Laufflächenabschnitts einer Mit­ telsohle befestigten, integrierten gewölbten Abschnitt, einem vor dem gewölbten Abschnitt angeordneten, inte­ grierten vorderen gestützten Abschnitt und einem an ei­ ner Rückseite des gewölbten Abschnitts angeordneten, integrierten hinteren gestützten Abschnitt;
wobei der vordere gestützte Abschnitt sandwichar­ tig zwischen der Mittelsohle und einer Außensohle unter der Mittelsohle angeordnet ist und auf einer vorderen Stützfläche einer oberen Fläche der Außensohle gehalten wird; und
wobei der hintere gestützte Abschnitt sandwichar­ tig zwischen der Mittelsohle und der Außensohle ange­ ordnet ist und auf einer hinteren Stützfläche der obe­ ren Fläche der Außensohle gehalten wird;
wobei die hintere Stützfläche (1B) der Außensohle (1) eine sich verjüngende geneigte Fläche (11) auf­ weist, die so geneigt ist, daß sie in ihrem Verlauf nach hinten ansteigt; und
wobei der hintere gestützte Abschnitt (31) der Verstärkungsvorrichtung (3) durch die geneigte Fläche (11) gehalten wird;
wobei durch diese Stützstruktur der Verstärkungs­ vorrichtung (3) verhindert werden kann, daß der hintere gestützte Abschnitt (31) der Verstärkungsvorrichtung (3) sich in eine Richtung bewegt, gemäß der der gewölb­ te Abschnitt (3a) des Verstärkungselements (3) sich zum Zeitpunkt des Bodenkontakts der Schuhsohle öffnet.
4. Schuhsohle nach Anspruch 3, wobei die Außensohle (1) im Abschnitt der geneig­ ten Fläche (11) in ihrem Verlauf nach hinten (B) allge­ mein graduell dicker ausgebildet ist, um die geneigte Fläche (11) zu bilden.
5. Schuhsohle nach Anspruch 3 oder 4, wobei die hintere Stützfläche (1B) der Außensohle (1) die geneigte Fläche (11) und eine horizontale Flä­ che (13) aufweist, wobei der hintere gestützte Ab­ schnitt (31) der Verstärkungsvorrichtung (3) auch auf der horizontalen Fläche gehalten wird.
6. Schuhsohle nach einem der Ansprüche 3 bis 5, wobei der hintere gestützte Abschnitt (31) der Verstärkungsvorrichtung (3) einen ringförmigen Ab­ schnitt (31a) und einen in der Mitte des ringförmigen Abschnitts (31a) ausgebildeten schalenförmigen Ab­ schnitt (31b) aufweist, wobei der ringförmige Abschnitt (31a) auf der geneigten Fläche (11) gehalten wird.
7. Schuhsohle mit einer Fußgewölbestütze mit: einem auf der hinteren Fläche eines Nicht-Laufflächenabschnitts einer Mit­ telsohle befestigten, integrierten gewölbten Abschnitt, einem vor dem gewölbten Abschnitt angeordneten, inte­ grierten vorderen gestützten Abschnitt und einem an einer Rückseite des gewölbten Abschnitts angeordneten, integrierten hinteren gestützten Abschnitt;
wobei der vordere gestützte Abschnitt sandwichar­ tig zwischen der Mittelsohle und einer Außensohle unter der Mittelsohle angeordnet ist und auf der vorderen Stützfläche einer oberen Fläche der Außensohle gehalten wird; und
wobei der hintere gestützte Abschnitt sandwichar­ tig zwischen der Mittelsohle und der Außensohle ange­ ordnet ist und auf einer hinteren Stützfläche der obe­ ren Fläche der Außensohle gehalten wird;
wobei die hintere Stützfläche (1B) der Außensohle (1) eine sich verjüngende geneigte Fläche (12) auf­ weist, die so geneigt ist, daß sie in ihrem Verlauf nach hinten (B) abfällt; und
wobei der hintere gestützte Abschnitt (31) der Verstärkungsvorrichtung (3) durch die geneigte Fläche (12) gehalten wird;
wobei durch diese Stützstruktur der Verstärkungs­ vorrichtung (3) verhindert wird, daß der hintere gestützte Abschnitt (31) der Verstärkungsvorrichtung (3) sich in eine Richtung bewegt, gemäß der der gewölb­ te Abschnitt (3a) des Verstärkungselements (3) sich zum Zeitpunkt des Bodenkontakts der Schuhsohle öffnet.
8. Schuhsohle nach Anspruch 7, wobei die Außensohle (1) im Abschnitt der geneig­ ten Fläche (12) in ihrem Verlauf nach hinten (B) allge­ mein graduell dünner ausgebildet ist, um die geneigte Fläche (12) zu bilden.
9. Schuhsohle nach Anspruch 7 oder 8, wobei die hintere Stützfläche (1B) der Außensohle (1) die geneigte Fläche (12) und eine horizontale Flä­ che (13) aufweist, wobei der hintere gestützte Ab­ schnitt (31) der Verstärkungsvorrichtung (3) auch auf der horizontalen Fläche gehalten wird.
10. Schuhsohle nach einem der Ansprüche 7 bis 9, wobei der hintere gestützte Abschnitt (31) der Verstärkungsvorrichtung (3) einen ringförmigen Ab­ schnitt (31a) und einen in der Mitte des ringförmigen Abschnitts (31a) ausgebildeten schalenförmigen Ab­ schnitt (31b) aufweist, wobei der ringförmige Abschnitt (31a) auf der geneigten Fläche (12) gehalten wird.
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