DE19951932A1 - Zahncreme mit verbesserter Fluoridierung des Zahnschmelzes - Google Patents
Zahncreme mit verbesserter Fluoridierung des ZahnschmelzesInfo
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Abstract
Eine Zahncreme enthält neben üblichen Bestandteilen ein wasserlösliches anorganisches Fluorid, Pyridoxin-Hydrochlorid (Vitamin B 6) und eine Puffersubstanz. Das wasserlösliche anorganische Fluorid ist vorzugsweise Natriumfluorid, die Puffersubstanz Natriummetaphosphat. Durch die Kombination der drei Stoffe wird eine im Vergleich zu Natriumfluorid allein wesentlich verbesserte Fluoridierung der Zahnhartsubstanz erzielt. Insbesondere ist die Fluoridaufnahme in den tieferen Zahnschmelzschichten deutlich erhöht.
Description
Die Erfindung betrifft Zahncremes mit verbesserter Fluoridierung des
Zahnschmelzes als Beitrag zu einer effektiveren Kariesprophylaxe.
Insbesondere betrifft die Erfindung eine solche Zahncreme, die neben
wasserlöslichem anorganischen Fluorid zusätzlich Pyridoxin-Hydrochlorid
(Vitamin B6) und eine Puffersubstanz enthält.
Der Einfluß fluoridhaltiger Zahncremes auf die Fluoridierung des Zahnschmelzes ist
an sich bekannt. Erst kürzlich wurde die diesbezügliche Wirkung verschiedener
Zahncremes untersucht [Oralprophylaxe 3/98, S. 143-145 und 4/98, S. 192-196],
wobei sich das schon sehr lange gebräuchliche Aminfluorid gegenüber
Natriumfluorid als eindeutig überlegen erwies. Obwohl also Aminfluorid eine in
kariesprophylaktischer Hinsicht wünschenswerte deutlich verbesserte Fluoridierung
des Zahnschmelzes bewirkt, gibt es doch erhebliche Nachteile gegenüber
Natriumfluorid. So hat Aminfluorid einen bitteren unangenehmen Geschmack und ist
unverträglich zu einigen üblichen Rezepturbestandteilen von Zahncremes, wie z. B.
anionische Tenside, Carboxymethylcellulose und Xanthan Gum. Dies mindert den
Gebrauchswert von Zahncremes mit Aminfluorid, die ansonsten aber seit vielen
Jahren bekannt sind.
Um den geschilderten Nachteilen von Aminfluorid abzuhelfen, trotzdem aber eine
vergleichbare Fluoridierung des Zahnschmelzes zu erreichen, beschreibt die Lehre
des JP-Patents 63246316 bzw. PS 1988 - 246316 die Verwendung von Pyridoxin-
Hydrochlorid mit Natriumfluorid und/oder Natriummonofluorphosphat in Mund- und
Zahnpflegemitteln. Es wurde eine wesentlich verbesserte Fluoridierung des
Zahnschmelzes im Vergleich zu Natriumfluorid und/oder Natriummonofluorphosphat
allein angegeben. Allerdings besteht das Problem, dass wegen des relativ stark
sauren Charakters von Pyridoxin-Hydrochlorid der pH-Wert unter den kritischen
Punkt von 5,7 sinken kann. In diesem Fall tritt nach allgemein anerkannter
wissenschaftlicher Auffassung eine sehr unerwünschte Demineralisation des
Zahnschmelzes ein, die den an sich positiven Effekt von Pyridoxin-Hydrochlorid
erheblich mindern kann.
Obwohl das JP-Patent 63246316 auch neutrale pH-Werte angibt, haben Versuche
gezeigt, dass diese im Rahmen der offenbarten Lehre nicht erreichbar sind.
Insbesondere ist kein geeigneter Stoff vorgeschlagen worden, mit dem effektive
Mengen von Pyridoxin-Hydrochlorid in eine Zahncremerezeptur oberhalb pH 5,7
stabil eingearbeitet werden können.
Der Erfindung lag deshalb das Problem zu Grunde, eine Zahncreme zu schaffen,
welche eine wesentlich verbesserte Fluoridierung des Zahnschmelzes bewirkt, ohne
einen unerwünscht niedrigen pH-Wert unter 5,7 zu haben. Überraschenderweise
erwies sich Natriummetaphosphat für diesen Zweck als besonders geeignet.
Es konnte festgestellt werden, dass der pH-Wert der Zahncreme 6,0 beträgt und
dabei eine sehr effektive Fluoridierung des Zahnschmelzes, bevorzugt in den
tieferen Schichten, eintritt. Im Gegensatz dazu bildeten Zahncremes mit saurem pH-
Wert, z. B. auch Aminfluorid-Zahncremes überwiegend oberflächliche Deckschichten
von Fluorid, aus denen das Fluorid leicht wieder in die Mundhöhle freigesetzt wird.
Die erfindungsgemäße Kombination der Wirkstoffe mit Natriummetaphosphat ist
geschmacksneutral. Dies ermöglicht die Herstellung von Zahncremes mit hoher
Verbraucherakzeptanz.
Die ausgezeichnete Kompatibilität der erfindungsgemäßen Wirkstoffkombination
erlaubt darüber hinaus einen sehr flexiblen Einsatz von sonstigen
Rezepturkomponenten, was zum Beispiel zusätzliche Prophylaxeeffekte gegen
Zahnstein und Gingivitis einschließt. So können anorganische Pyrophosphate,
Triclosan, Allantoin, Pflanzenextrakte und Polyvinylpyrolidon Verwendung finden.
Als Putzkörper ist jeder Stoff geeignet, der mit Fluoridionen keine wasserunlösliche
Verbindung bildet, also z. B. Kieselsäuren und Polyethylenpulver.
Tenside können anionisch oder nicht ionogen sein. Bekannt ist der Gebrauch von
Natriumlaurylsulfat und Betainen. Hinsichtlich der Bindemittel gibt es keine
Einschränkungen. Carboxymethylcellulose, Hydroxyethylcellulose, Xanthan Gum,
Guar, Natriumalginat oder Carrageenan sind je nach gewünschter Konsistenz
auswählbar.
Zahncremes enthalten zur Verbesserung des Geschmacks und des
Frischempfindens beim Zähneputzen Süßungsmittel wie Saccharin-Natrium,
Zyklamat oder Aspartam sowie ätherische Öle von verschiedenen Minzarten, Anis,
Eukalyptus, Gewürznelken, Zimt, Salbei, Süßholz und weitere geeignete
Geschmackskomponenten.
Um ein vorzeitiges Austrocknen der Zahncreme zu verhindern und sie im Gebrauch
geschmeidig sowie ästhetisch glänzend zu erhalten, werden Feuchthaltemittel
beigefügt. Beispiele sind Sorbitol, Glyzerin, Propylenglykol und Polyethylenglykol.
Wasserlösliche anorganische Fluoride können Natriumfluorid, Kaliumfluorid,
Zinnfluorid und Ammoniumfluorid sein. Jedoch wird im Rahmen der Erfindung das
Natriumfluorid bevorzugt.
Gemäß Stand der Wissenschaft gelten Fluoridkonzentrationen ab 0,05% in
Zahncremes als kariesprophylaktisch. Für Erwachsene sind Konzentrationen von ca.
0,10 bis 0,15% Fluorid gebräuchlich. Dies entspricht 0,22 bis 0,33% Natriumfluorid.
Vorzugsweise werden 0,275 bis 0,33% Natriumfluorid gleich 0,125 bis 0,145%
Fluorid eingesetzt.
Pyridoxin-Hydrochlorid kann in Anteilen von 0,1 bis 1,0% zugesetzt sein. Weniger als
0,1% sind nicht effektiv. Mehr als 1,0% bringen keinen meßbaren Zuwachs an
Fluorideinlagerung im Zahnschmelz. Bevorzugt werden 0,4 bis 0,6% verwendet. Die
notwendige Menge an Natriummetaphosphat richtet sich nach der Dosierung von
Pyridoxin-Hydrochlorid und dem gewünschten pH-Wert der Zahncreme.
Natriummetaphosphat kann von 0,2 bis 2,0% enthalten sein. Bevorzugt werden 0,9
bis 1,0%. In diesem Fall liegt der pH-Wert der Zahncreme, bezogen auf 0,4 bis 0,6%
Pyridoxin-Hydrochlorid, bei ca. 6,0.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher erläutern, aber nicht den
Schutzumfang beschränken.
Obige Zahncremes wurden auf übliche Weise in einem Vakuummischer mit
Homogenisator hergestellt.
Die erfindungsgemäße Wirkstoffkombination stellt keine besonderen Anforderungen
an die Art und Weise der Herstellung. Jede zu einem homogenen und luftfreien
Endprodukt führende Technik ist geeignet.
Tabelle 2 zeigt die vorteilhafte Wirkung des Zusatzes von Natriummetaphosphat auf
den pH-Wert der Zahncreme und im Vergleich dazu den pH-Wert einer
kommerziellen sauren Aminfluoridzahncreme.
Durch die erfindungsgemäße Kombination der Wirkstoffe wird der pH-Wert der
Zahncreme über den kritischen Wert von 5,7 angehoben.
Nach den gängigen Theorien führt eine Erhöhung des pH-Wertes zur Reduzierung
der Fluoridaufnahme im Zahnschmelz. Überraschenderweise war dies für die
erfindungsgemäße Zahncreme nicht der Fall, wie die angestellten Versuche zeigen.
Um die Fluoridierung des Zahnschmelzes durch die erfindungsgemäße Zahncreme
festzustellen, wurden jeweils 20 Kronen von Rinderzähnen so abgedeckt, dass ein
Fenster von 1,5 bis 1,7 mm2 freiblieb. Anschließend befanden sich die Zähne 20
Minuten im Kontakt mit der zu prüfenden Zahncreme. Die Biopsie erfolgte durch 1 M
Salzsäure für 10 Sekunden pro Ätzung und anschließender Spülung mit
Natriumacetat-Lösung. Das Fluorid wurde mit einer Fluoridelektrode (Orion 96-09)
und die Menge an gelöstem Zahnschmelz durch Bestimmung von Calcium mittels
Atomabsorption (Perkin Elmer 1100 B) ermittelt.
Die multiple Testprozedur (Bonferroni-Holm 1979) ergab eine signifikant höhere
Fluoridakkumulation für beide Ätztiefen im Schmelz für die erfindungsgemäße Zahn
creme II im Vergleich zu einer Zahncreme, die nur Natriumfluorid enthielt.
Besonders auffällig ist jedoch die bevorzugte Fluoridierung durch Zahncreme II in
der 2. Ätztiefe, dies auch im Vergleich zur Zahncreme mit Aminfluorid. Damit wird die
aus aktueller zahnmedizinischer Sicht erwünschte Tiefenfluoridierung nachgewiesen
und damit die Überlegenheit von Zahncreme II.
Claims (6)
1. Zahncreme mit verbesserter Fluoridierung des Zahnschmelzes, dadurch
gekennzeichnet, dass neben einer Fluoridionen liefernden Verbindung eine
Kombination aus zwei die Fluoridierung des Zahnschmelzes im besonderen Maß
fördernden Substanzen enthalten ist.
2. Zahncreme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fluoridionen
liefernde Verbindung Natriumfluorid ist und das die Fluoridierung des
Zahnschmelzes fördernde System aus einer Kombination von Pyridoxin-
Hydrochlorid und Natriummetaphosphat besteht.
3. Zahncreme nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass Natriumfluorid
in Mengen von 0,11 bis 0,33 Gew.-%, Pyridoxin-Hydrochlorid zu 0,1 bis
1,0 Gew.-% und Natriummetaphosphat mit 0,2 bis 2,0 Gew.-% enthalten ist.
4. Zahncreme nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass
Natriumfluorid vorzugsweise von 0,27 bis 0,32 Gew.-%, Pyridoxin-Hydrochlorid
von 0,4 bis 0,6 Gew.-% und Natriummetaphosphat von 0,9 bis 1,0 Gew.-%
enthalten ist.
5. Zahncreme nach Anspruch 1, 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der pH-
Wert über 5,8 liegt.
6. Zahncreme nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der pH-Wert
vorzugsweise zwischen 5, 8 und 6, 8 liegt
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19951932A DE19951932A1 (de) | 1999-09-21 | 1999-10-28 | Zahncreme mit verbesserter Fluoridierung des Zahnschmelzes |
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DE19951932A Withdrawn DE19951932A1 (de) | 1999-09-21 | 1999-10-28 | Zahncreme mit verbesserter Fluoridierung des Zahnschmelzes |
Family Applications Before (1)
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DE29916597U Expired - Lifetime DE29916597U1 (de) | 1999-09-21 | 1999-09-21 | Zahncreme mit verbesserter Fluoridierung des Zahnschmelzes |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (2) | DE29916597U1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0318138A1 (de) * | 1987-11-25 | 1989-05-31 | Shiseido Company Limited | Verwendung von anorganischen Fluoriden und stickstoffenthaltenden Heterozyclen zur Steigerung des Gehalts der Zähne an Fluorid |
-
1999
- 1999-09-21 DE DE29916597U patent/DE29916597U1/de not_active Expired - Lifetime
- 1999-10-28 DE DE19951932A patent/DE19951932A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0318138A1 (de) * | 1987-11-25 | 1989-05-31 | Shiseido Company Limited | Verwendung von anorganischen Fluoriden und stickstoffenthaltenden Heterozyclen zur Steigerung des Gehalts der Zähne an Fluorid |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE29916597U1 (de) | 2000-01-05 |
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Legal Events
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