DE19951783A1 - Schaltgabel - Google Patents

Schaltgabel

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DE19951783A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H63/00Control outputs from the control unit to change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion or to other devices than the final output mechanism
    • F16H63/02Final output mechanisms therefor; Actuating means for the final output mechanisms
    • F16H63/30Constructional features of the final output mechanisms
    • F16H63/32Gear shift yokes, e.g. shift forks
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16H63/30Constructional features of the final output mechanisms
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    • F16H2063/322Gear shift yokes, e.g. shift forks characterised by catches or notches for moving the fork

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Arrangement Or Mounting Of Control Devices For Change-Speed Gearing (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schaltgabel mit einem Führungsbolzen und einem Haltekopf zur Betätigung des Schaltfingers eines Getriebes. Die Gabel ist durch einen Körper (1, 1A) aus einem Material geringer Festigkeit (Bolzen und Haltekopf) gebildet, und die sich mit dem Schaltfinger in Kontakt befindende Oberfläche des Haltekopfs ist mit einem Verstärkungselement (2, 2A) aus Preß- oder Tiefziehblech verkleidet.

Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltgabel mit einem Führungsbolzen und einem Haltekopf, zur Betätigung eines Schaltfingers eines Getriebes.
Es gibt zahlreiche Ausführungsformen von Schaltgabeln. Ein Nachteil, den diese Schaltgabeln gemeinsam haben, ist ihre relativ komplizierte Form und Ausführung. Darüber hinaus sind diese Schaltgabeln allge­ mein relativ massiv und daher schwer.
Das Ziel der Erfindung ist die Beseitigung dieser Nachteile und die Be­ reitstellung einer Schaltgabel, die einfach ausgeführt, leichtbauend und abnutzungsbeständig ist.
Zu diesem Zweck betrifft die Erfindung eine Schaltgabel der vorstehend genannten Art, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Gabel von ei­ nem Körper gebildet wird, der aus einem Material geringer Festigkeit besteht (Bolzen und Haltekopf), und daß die sich mit dem Schaltfinger in Kontakt befindende Oberfläche des Haltekopfs mit einem Ver­ stärkungselement aus Buckelblech, Tiefziehblech gezogenem oder getriebenem Blech oder Preßblech versehen oder verkleidet ist.
In besonders vorteilhafter Weise hat der Haltekopf zwei Schenkel und einen Querbereich, und das Element aus Preß- oder Tiefziehblech hat im wesentlichen eine U-Form mit zurückspringenden oder umgekanteten Bereichen, die ein nach außen offenes U-Profil bilden, um die beiden Schenkel und den Querbereich des Haltekopfs zu bedecken.
Dieses Element aus Preß- oder Tiefziehblech, das eine doppelte U-Form hat, nämlich einerseits die allgemeine Form und andererseits seine nach außen offene Profilform, kann somit in einfacher Weise an drei Seiten der Schenkel und des Querbereichs des Haltekopfs aufgesetzt werden, um den aus einem Material geringer Festigkeit bestehenden Haltekopf zu ummanteln und vor einer Abnutzung durch den Kontakt mit dem Schaltfinger zu schützen.
In vorteilhafter Weise erfolgt der Zusammenschluß dieses Verstär­ kungselements mit den Schenkeln und mit dem Querbereich des Haltekopfs durch eine mechanische Verbindung. Diese mechanische Verbindung läßt sich durch eine Wandverformung des Verstärkungs­ elements realisieren, die sich in den Körper des Haltekopfs hinein­ drückt. Diese Verformung kann durch eine oder mehrere Zungen gebil­ det werden, die an verschiedenen Stellen des Verstärkungselements vorgesehen sind, insbesondere in dessen die Schenkel und/oder den Querbereich des Haltekopfs bedeckenden Bereichen, das heißt an den­ jenigen Oberflächen des Verstärkungselements, die nicht mit dem Schaltfinger in Kontakt gelangen.
In besonders vorteilhafter Weise wird die Verformung durch eine elasti­ sche Zunge gebildet, die in die Wand des Verstärkungselements einge­ drückt oder eingeschlagen ist, wobei das freie Ende der Zunge in die der Aufsetzrichtung des Verstärkungselements auf den Haltekopf entgegengesetzte Richtung gebogen ist und wobei der oder die Schenkel des Haltekopfs an der mit der Zunge übereinstimmenden Stelle eine Vertiefung aufweisen, die, wenn sich das Verstärkungselement in der aufgesetzten Position befindet, einen Anschlag für die Aufnahme der Zunge bildet.
Auf diese Weise erreicht man eine Verrastungswirkung, durch welche das Verstärkungselement dauerhaft festgehalten wird, ohne daß hierfür eine besondere Maßnahme zur Verbindung notwendig ist.
Ebenso ist es möglich, beispielsweise mit Hilfe eines Stanzstempels ei­ nen eingedrückten Bereich vorzusehen, sobald das Verstärkungsele­ ment auf den Haltekopf aufgesetzt ist.
Erfindungsgemäß ist das den Haltekopf bildende Material geringer Fe­ stigkeit ein Kunststoff oder eine Leichtmetall-Legierung. Auf diese Weise erreicht man eine Schaltgabel, die leichtbauend und völlig abnutzungs­ beständig ist.
Die vorliegende Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsansicht des Haltekopfs der Schaltgabel und des zu seiner Verkleidung bestimmten Ver­ stärkungselements;
Fig. 2 eine geschnittene Darstellung gemäß der Linie II-II von Fig. 1, im zusammengesetzten Zustand;
Fig. 3 eine Fig. 1 entsprechende Explosionsansicht einer weite­ ren Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 4 eine Schnittansicht gemäß der Linie IV-IV von Fig. 1, wobei die Teile zusammengesetzt sind;
Fig. 5 eine Schnittansicht gemäß der Linie V-V von Fig. 3, wobei die Teile ebenfalls zusammengesetzt sind.
Gemäß Fig. 1 betrifft die Erfindung eine Schaltgabel. Diese Schaltga­ bel ist lediglich durch ihren Haltekopf 1 dargestellt, der zwei Finger (Schenkel) 11, 12 und einen Querverbindungsbereich 13 aufweist. Dieser Teil des Haltekopfs ist in Fig. 1 schematisch dargestellt. Oberhalb dieses Teils befindet sich in Montageposition (Pfeile F) ein Verstärkungselement 2. Dieses Verstärkungselement 2 aus Preß- oder Tiefziehblech ist allgemein oder im wesentlichen U-förmig, mit einer Innenwand 21 und mit zwei Seitenwänden 22, 23. Der Querschnitt der Innenwand und der beiden Seitenwände ist U-förmig und nach außen offen. Der innere Querschnitt des Elements entspricht dem Querschnitt der Finger 11,12 und des Verbindungsbereichs 13.
Dieses Verstärkungselement 2 ist zum Bedecken der beiden Finger 11, 12 und des Querbereichs 13 des Haltekopfs bestimmt, um diejenigen Oberflächen zu schützen, die mit dem anhand eines Kreises schematisch dargestellten (Schalt-) oder Fingers D in Kontakt treten können. Das Aufsetzen des Verstärkungselements 2 erfolgt in der anhand der Pfeile F in Fig. 1 angegebenen Weise.
Nach dem Aufsetzen schafft man in den beiden Seitenwänden 22, 23 des Verstärkungselements eine Verformung 24, 25, damit diese Verfor­ mung sich in dem Material des Querbereichs des Körpers der Schaltgabel verankert, um das Verstärkungselement 2 und den Körper 1 der Schaltgabel fest miteinander zu verbinden (Pos. 14, 15 in Fig. 2).
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsvariante, wobei zur Kennzeichnung der Elemente die gleichen Bezugsziffern wie in Fig. 1 verwendet werden, lediglich ergänzt durch den Buchstaben A. Die Ansicht entspricht ebenfalls jener von Fig. 1.
Der Unterschied dieser Ausführungsform liegt in den Mitteln für den Zusammenschluß des Verstärkungselements mit dem Körper des Haltekopfs. Diese Mittel werden durch Zungen 34 gebildet, die in die Außenwände 22A, 23A des Verstärkungselements 2A eingedrückt sind. Diese Zungen 34 sind elastische Teile, die an einer Seite 341 an dem Hauptteil des Verstärkungselements 2A gehalten sind. Das freie Ende 342 der Zungen 34 ist in der Aufsetzrichtung (F) dieses Verstärkungs­ elements 2A auf die Schaltgabel 1A nach hinten gebogen.
Wenngleich die Zungen 34 an dem Körper 1A der Gabel (Schenkel und Querbereich) selbsthaltend sind, ist es besser, an der den Zungen 34 des Verstärkungselements entsprechenden Stelle in den Schenkeln 11A, 12A Vertiefungen 44 vorzusehen, in die die Zungen 34 des Ver­ stärkungselements einrasten, wodurch das Verstärkungselement unver­ lierbar gehalten wird.
Fig. 4 ist eine Schnittansicht, in der die Anbringung des unteren Teils des Verstärkungselements an dem Querbereich 13A des Haltekopfs dargestellt ist.
Fig. 5 ist eine Schnittansicht in Höhe der Schenkel 11A, 12A und zeigt die Verankerung der Zungen 34 in den Vertiefungen 44, die in der der Aufsetzrichtung (Pfeil F) entgegengesetzten Richtung Anschlagflächen bilden.
Es ist zu bemerken, daß das vorstehend beschriebene Element aus dem Bolzen, der Gabel und dem Haltekopf bestehen kann, wobei letzterer in Bezug auf die Gabel eine beliebige Position aufweisen kann. Auch kann sich das Element alleine auf den Bolzen und den Haltekopf beschrän­ ken, wobei die Gabel dann angesetzt oder angegossen wird.
Erfindungsgemäß sind der insbesondere die beiden Schenkel und den Querbereich umfassende Körper 1, 1A der Gabel und der nicht darge­ stellte Bolzen vorzugsweise aus einem Material geringer Festigkeit her­ gestellt, zum Beispiel aus einem Kunststoff oder einer Leichtmetall-Le­ gierung.

Claims (3)

1. Schaltgabel mit einem Führungsbolzen und einem Haltekopf, zur Aufnahme des Schaltfingers eines Getriebes,
  • - wobei die Schaltgabel durch einen Körper (1, 1A) aus einem Ma­ terial geringer Festigkeit (Bolzen und Haltekopf) gebildet ist und
  • - wobei die Oberfläche des Haltekopfs, die sich mit dem Schaltfinger in Kontakt befindet, mit einem Verstärkungselement (2, 2A) verkleidet ist, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der Haltekopf zwei Schenkel (11, 12, 11A, 12A) und einen Querbereich (13, 13A) aufweist und das Verstärkungselement aus Preßblech oder Tiefziehblech (2, 2A) besteht, das im wesentlichen eine U-Form und zurückspringende oder umgekantete Bereiche (22, 23, 22A, 23A), die ein nach außen offenes U-Profil zur Verkleidung der beiden Schenkel (11, 12, 11A, 12A) und des Querbereichs (13, 13A) des Haltekopfs (1, 1A) bilden, aufweist, und
  • - daß das Verstärkungselement (2) auf den Haltekopf (1, 1A) auf­ gesetzt ist, an welchem es durch eine in der Wand (22, 23, 22A, 23A) des Elements (2, 2A) gebildete und sich in den Körper des Haltekopfs (1, 1A) hineindrückende Verformung (24, 34) befestigt ist.
2. Schaltgabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verformung durch eine in die Wand (22A, 23A) des Ver­ stärkungselements (2, 2A) eingedrückte elastische Zunge (34) ge­ bildet wird, wobei das freie Ende (342) dieser Zunge (34) in die der Aufsetzrichtung (F) des Verstärkungselements (2A) auf den Haltekopf (1A) entgegengesetzte Richtung gebogen ist und
daß der oder die Schenkel (11A, 12A) des Haltekopfs (1A) an der mit der Stelle der Zunge (34) übereinstimmenden Stelle eine Vertiefung (44) aufweisen, die, wenn sich das Verstärkungselement (2A) in der aufgesetzten Position befindet, einen Anschlag für die Aufnahme der Zunge (34) bildet.
3. Schaltgabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (1, 1a) aus einem Kunststoff, einer Leichtmetall- Legierung oder Leichtmetall hergestellt ist.
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