DE19951140A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Prüfen der Unversehrtheit einer Packung, insbesondere einer Zigarettenpackung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Prüfen der Unversehrtheit einer Packung, insbesondere einer Zigarettenpackung

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Abstract

Die Erfindung betrifft das Prüfen eines charakteristischen Merkmalsmusters einer verpackten Zigarettengruppe und deren adäquater Kennzeichnung auf der Packung. DOLLAR A Es sit das Ziel, eine von jedem Verbraucher leicht handhabbare Prüfmethode einzusetzen. DOLLAR A Erreicht wird dies durch ein Lesegerät (7), mit dessen Hilfe das codierte Merkmalsmuster (5) auf der Packungsoberfläche gelesen und mit dem bei geöffneter Packung (4) durch Direktkontakt mit den Stirnseiten der Zigaretten (1) gelesenen Merkmalsmuster der Zigaretten verglichen wird. DOLLAR A Auf diese Weise werden durch Abweichungen oder wiederholte identische Übereinstimmungen Fälschungen aufgedeckt.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Prüfen der Unversehrtheit einer wenigstens einen Gegenstand enthaltenden Packung, insbesondere einer eine definierte Grup­ pierung von Gegenständen enthaltenden Packung der tabakverarbeitenden Indu­ strie, wobei den Gegenständen ein oder mehrere charakteristische Merkmale zuge­ ordnet werden, aus dem oder denen eine Codierung generiert wird, deren Ergebnis als Kennzeichnung auf die Packung aufgebracht wird, welche gelesen und mit dem oder den Merkmalen der Gegenstände verglichen wird.
Die Erfindung betrifft außerdem eine Vorrichtung zum Prüfen der Unversehrtheit einer wenigstens einen Gegenstand enthaltenden Packung, insbesondere einer eine definierte Gruppierung von Gegenständen enthaltenden Packung der tabak­ verarbeitenden Industrie, wobei den Gegenständen ein oder mehrere charakteristi­ sche Merkmale zugeordnet werden, aus dem oder denen eine Codierung generiert wird, deren Ergebnis als Kennzeichnung auf die Packung aufgebracht wird, welche durch ein auf den Packungscode ansprechendes Lesegerät erfaßt und mit den durch ein Lesegerät erfaßten codierten charakteristischen Merkmalen der Gegen­ stände des Packungsinhalts verglichen wird.
Durch Maßnahmen und Anordnungen der vorstehend bezeichneten Art soll die ursprüngliche Zusammenstellung bzw. Zuordnung von Packungsgut und Packung bzw. Verpackungsmaterial garantiert bzw. kontrolliert werden, um eine vom Herstel­ ler garantierte Produktqualität zu gewährleisten und mißbräuchliche Handlungen und Eingriffe am originalen Endprodukt aufzudecken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Kontrolle mit möglichst einfachen Mitteln flächendeckend zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die den Gegenständen zugeordneten charakteristischen Merkmale nach dem Öffnen der Packung erfaßt und mit der auf der Oberfläche der Packung gelesenen Kennzeichnung verglichen werden.
Unter charakteristischen Merkmalen von Gegenständen sind im weitesten Sinne auch zufällig vorhandene, oder nachträglich aufgebrachte bzw. zugeordnete Merk­ male von inneren und äußeren Verpackungskomponenten der sich aus mehreren Hüllkomponenten bzw. Einlagen oder Auflagen zusammensetzenden Packung zu verstehen.
Gemäß einer weiterhin vorgeschlagenen bevorzugten Maßnahme werden die den Gegenständen zugeordneten charakteristischen Merkmale an der geöffneten Stirn­ seite der Packung erfaßt, was den Vorteil hat, daß die ohnehin dem bestimmungs­ gemäßen Gebrauch bzw. der Entnahme von Zigaretten dienende Deckelseite der Packung für die Kontrollfunktion genutzt wird.
Ein sicheres Erfassen der mit den charakteristischen Merkmalen versehenen bzw. in einer definierten Gruppierung angeordneten Gegenstände ist nach einem zusätzlichen Vorschlag dadurch gegeben, daß die den Gegenständen zugeordne­ ten charakteristischen Merkmale durch stirnseitigen Direktkontakt der Mundstück­ enden von Zigaretten erfaßt werden.
Eine relativ sichere und einfache Prüfmethode läßt sich dadurch realisieren, daß gemäß einer Weiterbildung durch den stirnseitigen Kontakt der Mundstückenden das Vorhandensein bzw. die Lage von an den Mundstückenden vorgesehenen Indikatoren erfaßt wird.
Da normalerweise der Inhalt jeder Packung durch unterschiedliche bzw. individu­ elle charakteristische Merkmale der Gegenstände definiert ist, ist davon auszuge­ hen, daß es sich bei entdeckten duplizierten Packungen um Fälschungen handelt. Dies wird nach einem weiteren Vorschlag unmittelbar dadurch erkannt, daß bei ei­ nem durch wenigstens zwei Vergleichsmessungen als richtig codierte Kombination von Packungs- und Inhaltscodes erhaltenen Meßergebnis ein Fälschungssignal ausgegeben wird.
Die Vorrichtung zur Durchführung des eingangs bezeichneten Verfahrens besteht aus einem mit eigener Energieversorgung einerseits die Packungskennzeichnung magnetisch, elektrisch, mechanisch, optisch oder dergleichen und andererseits durch Direktkontakt mit den Gegenständen deren charakteristische Merkmale erfassenden Lesegerät.
Eine relativ sichere und einfache Interaktion zwischen Lesegerät und Meßobjekten kann gemäß einer bevorzugten Weiterbildung dadurch erreicht werden, daß das Lesegerät durch stirnseitigen Direktkontakt mit den Mundstückenden von Zigaretten auf metallische Einlagerungen oder Auflagen ansprechend ausgebildet ist.
Eine zusätzliche, den Gebrauchswert des Lesegerätes optimierende Ausgestaltung besteht darin, daß es mit einem eine Übereinstimmung oder Abweichung von Packungs­ kennzeichnungs- und Inhaltsmerkmalen anzeigenden Display ausgestattet ist.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht darin, daß das von jedem Konsumen­ ten zu jeder Zeit und überall einfach handhabbare Lesegerät, beispielsweise in Form einer Scheckkarte oder eines Feuerzeugs, sowohl an der Oberfläche der Packung als auch an der normalen Gebrauchsöffnung der Packung einsetzbar ist. Die erfindungsgemäße Vorgehensweise dient in Form einer engen Kooperation von Produzenten und Konsumenten dem gemeinsamen Anliegen, die Echtheit des her­ gestellten und erworbenen Produktes zu gewährleisten.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Aus­ führungsbeispiels näher erläutert.
Hierbei zeigen:
Fig. 1 ein auf die Oberfläche einer Zigarettenpackung aufgesetztes Lesegerät und
Fig. 2 ein an der geöffneten Stirnseite der Zigarettenpackung auf die Zigarettenenden aufgesetztes Lesegerät.
Nach einem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel sind Filterzi­ garetten 1 während des Herstellungsverfahrens oder danach mit eindeutigen cha­ rakteristischen Merkmalen, beispielsweise in Form einer magnetisch detektierbaren metallischen Auflage oder eines metallhaltigen Aufdrucks 2, versehen worden. Die auf diese Weise im Filterbereich 3, beispielsweise an der Innen- oder Außenseite des Filterumhüllungspapiers oder des die Zigaretten und Filter verbindenden Be­ lagpapiers, aufgebrachten Kennzeichnungsmerkmale nehmen in der in die Packung 4 eingebrachten Blockformation 6 der Filterzigaretten eine zufallsbedingte willkürli­ che Lage ein, die beispielsweise gemäß Fig. 1 für jede Einzelpackung als charak­ teristisches individuelles Merkmalsmuster in Form einer codierten Kennzeichnung sichtbar oder unsichtbar auf einer Außenfläche der Packung 4 aufgebracht sind. Dieses individuelle, codierte Merkmalsmuster 5 wird von einer als leicht handhab­ bares, beispielsweise scheckkartenförmiges Lesegerät ausgebildeten Detektorein­ richtung 7 gelesen und auf einem Display 10 angezeigt.
Nach der stirnseitigen Öffnung der Packung 4 gemäß Fig. 2 wird dieselbe oder eine andere Detektoreinrichtung 7 vor der Entnahme von Zigaretten 1 direkt mit deren Stirnseite in Kontakt gebracht und das individuelle Merkmalsmuster 5 der Blockformation 6 ausgelesen, mit der Kennzeichnung auf der Packung 4 verglichen und das Vergleichssignal auf dem Display 10 angezeigt. Eine Abweichung zwi­ schen beiden Prüfsignalen identifiziert eine mißbräuchlich manipulierte Packung und deren Inhalt.
Dabei ist die Detektoreinrichtung 7 außerdem so programmiert, daß sie duplizierte Packungen dann erkennt, wenn wenigstens zweimal eine richtig codierte Kombina­ tion von Packungs- und Inhaltscodes auftritt, womit eine Fälschung auf dem Display 10 angezeigt wird, denn jede einzelne Originalpackung hat spezifische, individuelle charakteristische Merkmale ihres Inhalts und ihres adäquaten Aufdrucks.

Claims (8)

1. Verfahren zum Prüfen der Unversehrtheit einer wenigstens einen Gegen­ stand enthaltenden Packung, insbesondere einer eine definierte Gruppierung von Gegenständen enthaltenden Packung der tabakverarbeitenden Industrie, wobei den Gegenständen ein oder mehrere charakteristische Merkmale zugeordnet werden, aus dem oder denen eine Codierung generiert wird, deren Ergebnis als Kennzeich­ nung auf die Packung aufgebracht wird, welche gelesen und mit dem oder den Merkmalen der Gegenstände verglichen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die den Gegenständen zugeordneten charakteristischen Merkmale nach dem Öffnen der Packung erfaßt und mit der auf der Oberfläche der Packung gelesenen Kenn­ zeichnung verglichen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Gegen­ ständen zugeordneten charakteristischen Merkmale an der geöffneten Stirnseite der Packung erfaßt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Gegenständen zugeordneten charakteristischen Merkmale durch stirnseitigen Di­ rektkontakt der Mundstückenden von Zigaretten erfaßt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch den stirn­ seitigen Kontakt der Mundstückenden das Vorhandensein bzw. die Lage von an den Mundstückenden vorgesehenen Indikatoren erfaßt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem durch wenigstens zwei Vergleichsmessungen als richtig codierte Kombi­ nation von Packungs- und Inhaltscodes erhaltenen Meßergebnis ein Fälschungs­ signal ausgegeben wird.
6. Vorrichtung zum Prüfen der Unversehrtheit einer wenigstens einen Gegen­ stand enthaltenden Packung, insbesondere einer eine definierte Gruppierung von Gegenständen enthaltenden Packung der tabakverarbeitenden Industrie, wobei den Gegenständen ein oder mehrere charakteristische Merkmale zugeordnet werden, aus dem oder denen eine Codierung generiert wird, deren Ergebnis als Kennzeich­ nung auf die Packung aufgebracht wird, welche durch ein auf den Packungscode ansprechendes Lesegerät erfaßt und mit den durch eine Lesegerät erfaßten codier­ ten charakteristischen Merkmalen der Gegenstände des Packungsinhalts vergli­ chen wird, gekennzeichnet durch ein mit eigener Energieversorgung einerseits die Packungskennzeichnung magnetisch, elektrisch, mechanisch, optisch oder der­ gleichen und andererseits durch Direktkontakt mit den Gegenständen (1), deren charakteristische Merkmale (5) erfassendes Lesegerät.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Lesegerät (7) durch stirnseitigen Direktkontakt mit den Mundstückenden (3) von Zigaretten (1) auf metallische Einlagerungen oder Auflagen (2) ansprechend ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Lesegerät (7) mit einem eine Übereinstimmung oder Abweichung von Packungs­ kennzeichnungs- und Inhaltsmerkmalen anzeigenden Display (10) ausgestattet ist.
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