DE19951129A1 - Schaltungsanordnung zum Wandeln eines Spannungspegels eines digitalen Signales - Google Patents
Schaltungsanordnung zum Wandeln eines Spannungspegels eines digitalen SignalesInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Wandeln eines Spannungspegels eines digitalen Signals von einem ersten Spannungspegel auf einen zweiten Spannungspegel. DOLLAR A Es ist vorgesehen, daß ein den höheren Spannungspegel (U¶2¶) aufweisender Eingangsanschluß (20) über eine entkoppelte Transistorschaltung mit Ausgangsanschlüssen (26) oder (28) verbindbar ist, wobei das Anliegen des Spannungspegels (U¶2¶) am Ausgangsanschluß (26) oder (28) abhängig ist vom Anliegen eines Low-Pegels oder High-Pegels des zu wandelnden digitalen Signals (14) an einem Eingangsanschluß (12).
Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum
Wandeln eines Spannungspegels eines digitalen Signa
les von einem ersten Spannungspegel auf einen zweiten
Spannungspegel.
Bekannterweise werden digitale Signale als Pulsfolge
einer zwischen zwei Spannungspegeln wechselnden Span
nung bereitgestellt. Hierbei ist ein Low-Pegel, bei
spielsweise bei 0 Volt, und ein High-Pegel, bei
spielsweise bei 3 Volt, definiert. Für bestimmte An
wendungsfälle ist es erforderlich, den Spannungspegel
des High-Signales auf einen höheren Wert, von bei
spielsweise 5 Volt bis 40 Volt, anzuheben. Hierzu
werden sogenannte Pegelwandler (Pegelshifter) einge
setzt, mittels denen der Spannungspegel des High-
Signales anhebbar ist. Eine hierzu vorgesehene Schal
tungsanordnung besitzt als Versorgungsspannung eine
Spannung mit dem gewünschten höheren Spannungspegel
und einen Eingang, an dem das digitale Signal mit dem
niederen Spannungspegel anliegt. Eine sich hieraus
ergebende Spannungsdifferenz liegt als Gate-Source-
Spannung an einem Schalttransistor an. Zwangsläufig
hat die Schaltungsanordnung Ruhestromaufnahme. Sollen
mit dem Pegelwandler beispielsweise kapazitive Lasten
mit schnellen Schaltzeiten, also schnellem Wechsel
zwischen Low-Pegel und High-Pegel, am Eingangssignal
geschaltet werden, ist ein entsprechend hoher
Ruhestrom erforderlich.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung mit den im
Anspruch 1 genannten Merkmalen bietet demgegenüber
den Vorteil, daß ein Ruhestrom nicht benötigt wird.
Dadurch, daß die Schaltungsanordnung sich gegenseitig
entkoppelnde Schalttransistoren umfaßt, wobei ein den
höheren Spannungspegel aufweisender Versorgungs
anschluß über eine entkoppelte Transistorschaltung
mit Ausgangsanschlüssen verbindbar ist, wobei das An
liegen des Spannungspegels am Ausgangsanschluß ab
hängig ist vom Anliegen eines Low-Pegels oder High-
Pegels des zu wandelnden digitalen Signales, wird
vorteilhaft erreicht, daß die Gate-Source-Spannung
der Schalttransistoren nicht von der Spannungs
differenz des niederen Eingangsspannungspegels und
des zu erreichenden höheren Ausgangsspannungspegels
beeinflußt ist. Durch die Entkopplung wird erreicht,
daß nur im Umschaltmoment des Eingangssignales von
Low-Pegel auf High-Pegel beziehungsweise umgekehrt
eine dynamische Stromaufnahme erfolgt.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich
aus den in den Unteransprüchen genannten Merkmalen.
Die Erfindung wird nachfolgend in Ausführungsbeispie
len anhand der zugehörigen Zeichnungen näher erläu
tert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schaltungsanordnung zur Erhöhung eines
Spannungspegels von 3 Volt auf 5 Volt und
Fig. 2 eine Schaltungsanordnung zur Erhöhung eines
Spannungspegels von 3 Volt auf bis 40 Volt.
Fig. 1 zeigt eine Schaltungsanordnung 10 zum Pegel
wandeln eines an einem Eingangsanschluß 12 anliegen
den digitalen Signales 14. Das digitale Signal 14 be
steht aus einer Folge von Pulsen, deren Low-Pegel
0 Volt beträgt und deren High-Pegel 3 Volt beträgt.
Ein weiterer Eingangsanschluß 16 ist mit Masse ver
bunden. Ferner sind Eingangsanschlüsse 18 und 20 vor
gesehen. Am Eingangsanschluß 18 liegt eine Spannung
U1 an, die der Spannungsversorgung eines Inverters 22
dient. Am Eingangsanschluß 20 liegt eine Spannung U2
an, deren Spannungspegel dem Niveau entspricht, auf
dem das digitale Signal 14 angehoben werden soll. Im
Beispiel wird davon ausgegangen, daß die Spannung U2
5 Volt beträgt.
Der Eingangsanschluß 12 ist einerseits mit dem Inver
ter 22 und andererseits mit Gateanschlüssen eines
Transistors T2 und eines Transistors T6 verbunden.
Der Sourceanschluß des Transistors T2 liegt an Masse,
während der Drainanschluß des Transistors T2 mit dem
Drainanschluß des Transistors T6 und über einen In
verter 24 mit einem Ausgangsanschluß 26 verbunden
ist. Ein Ausgang des Inverters 22 ist mit Gate
anschlüssen von Transistoren T1 und T5 verbunden. Der
Sourceanschluß des Transistors T1 liegt an Masse,
während der Drainanschluß des Transistors T1 mit dem
Drainanschluß des Transistors T5 und dem Gateanschluß
eines Transistors T4 verbunden ist. Der Drainanschluß
des Transistors T4 ist mit einem Sourceanschluß des
Transistors T6 verbunden. Ein Sourceanschluß des
Transistors T5 ist mit einem Drainanschluß des Tran
sistors T3 und dem Eingangsanschluß 20 verbunden. Der
Eingangsanschluß 20 ist ferner mit einem Source
anschluß des Transistors T3 sowie einem Source
anschluß des Transistors T4 verbunden. Die Drain
anschlüsse der Transistoren T2 und T6 sind weiterhin
mit einem Ausgangsanschluß 28 verbunden.
Die Schaltungsanordnung 10 in Fig. 1 zeigt folgende
Funktion:
Wenn am Eingangsanschluß 12 das digitale Signal 14
mit seinem High-Pegel (3 Volt) anliegt, wird der
Transistor T2 angesteuert, so daß dieser schließt
(einschaltet). Hierdurch wird der Gateanschluß des
Transistors T3 mit Masse verbunden, so daß dieser
ebenfalls einschaltet (schließt). Über den Inverter
22 wird gleichzeitig der Gateanschluß des Transistors
T5 angesteuert, so daß dieser ebenfalls einschaltet
(schließt). Hierdurch wird die Drainspannung des
Transistors T1 auf die Spannung U2 angehoben. Der
Transistor T1 sperrt jedoch, weil der Ausgang des
Inverters 22 low ist. Gleichzeitig wird der Gate
anschluß des Transistors T4 angesteuert, so daß
dieser sperrt. Hierdurch liegt am Ausgangsanschluß 28
durch den geschlossenen Transistor T2 und den
sperrenden Transistor T4 das Spannungspotential des
Masseanschlusses 16, also 0 Volt, an. Gleichzeitig
wird der Inverter 24 mit diesem Spannungspotential
angesteuert, wodurch dessen Versorgungsspannung U2
(5 Volt) am Ausgangsanschluß 26 anliegt. Somit ergibt
sich, daß bei anliegendem High-Pegel (3 Volt) am
Eingangsanschluß 12 der Low-Pegel (0 Volt) am
Ausgangsanschluß 28 und am Ausgangsanschluß 26 der
High-Pegel (5 Volt) abgegriffen werden kann.
Wird der Eingangsanschluß 12 durch das digitale Si
gnal 14 auf dessen Low-Pegel (0 Volt) gezogen, sperrt
der Transistor T2 durch die fehlende Ansteuerspan
nung. Gleichzeitig wird der Transistor T6 geschlossen
(eingeschaltet). Am Ausgangsanschluß des Inverters 22
liegt bei einem Eingangspotential von 0 Volt dessen
Versorgungsspannung von 3 Volt an. Hiermit wird der
Gateanschluß des Transistors T1 und der Gateanschluß
des Transistors T5 angesteuert. Der Transistor T1
schließt hierdurch, so daß der Gateanschluß des
Transistors T4 auf Massepotential gezogen wird und
dieser somit ebenfalls schließt. Über die geschlos
senen Transistoren T4 und T6 liegt die Spannung U2 am
Gateanschluß des Transistors T3 an, so daß dieser
sperrt. Über die geschlossenen Transistoren T4 und T6
liegt die Spannung U2 (5 Volt) am Ausgangsanschluß 28
und am Eingangsanschluß des Inverters 22 an. Hier
durch wird der Ausgangsanschluß des Inverters 22
gegenüber seiner Versorgungsspannung negiert, so daß
am Ausgangsanschluß 26 eine Spannung von 0 Volt an
liegt. Somit wird klar, daß bei am Eingangsanschluß
anliegendem Low-Pegel (0 Volt) des digitalen Signales
14 am Ausgangsanschluß 28 der High-Pegel (5 Volt) und
am Ausgangsanschluß 26 der Low-Pegel (0 Volt) an
liegt.
Die Transistoren T6 beziehungsweise T5 dienen je nach
anliegendem High-Pegel beziehungsweise Low-Pegel am
Eingangsanschluß 12 einer Querstrom-Reduzierung.
Fig. 2 zeigt eine abgewandelte Schaltungsanordnung
10, wobei gleiche Teile wie in Fig. 1 mit gleichen
Bezugszeichen versehen und nicht nochmals erläutert
sind. Die Schaltungsanordnung 10 ist so ausgelegt,
daß eine Pegelwandlung des High-Pegels des Eingangs
signales 14 von 3 Volt auf einen Spannungspegel U2
von bis zu 40 Volt möglich ist.
Zusätzlich ist ein Eingangsanschluß 30 vorgesehen, an
dem eine Eingangsspannung U3 anliegt. Der Eingangs
anschluß 30 ist mit Gateanschlüssen von Transistoren
T7 und T8 verbunden. Der Drainanschluß des Tran
sistors T7 ist mit dem Ausgangsanschluß 28 und der
Sourceanschluß des Transistors T7 mit dem Gate
anschluß des Transistors T3 verbunden. Der Drain
anschluß des Transistors T8 ist mit dem Ausgangs
anschluß 26 und der Sourceanschluß des Transistors T8
mit dem Gateanschluß des Transistors T4 verbunden.
Die Schaltungsanordnung 10 gemäß Fig. 2 zeigt fol
gende Funktion:
Bei anliegendem Eingangssignal 14 mit seinem High-
Pegel (3 Volt) wird der Transistor T2 angesteuert und
schließt. Hierdurch wird der Ausgangsanschluß 28 auf
Masse gezogen, so daß dort der Low-Pegel (0 Volt) an
liegt. Über den Inverter 22 wird der Transistor T1
ausgeschaltet. Über die am Anschluß 30 anliegende
Spannung U3 werden die Transistoren T7 und T8 ange
steuert, über die wiederum die Transistoren T3 und T4
angesteuert werden. Bei geschlossenem Transistor T2
wird der Drainanschluß des Transistors T7 auf Masse
gezogen, so daß über den Transistor T7 der Transistor
T3 eingeschaltet werden kann. Hierdurch wird der
Eingangsanschluß 20, an dem die Spannung U2 anliegt,
über den geschlossenen Transistor T3 mit dem
Ausgangsanschluß 26 verbunden. Somit liegt bei am
Eingangsanschluß 12 anliegendem High-Pegel von 3 Volt
am Ausgangsanschluß 28 der Low-Pegel mit 0 Volt und
am Ausgangsanschluß 26 der gewandelte High-Pegel mit
der Spannung U2, im Beispiel 40 Volt, an.
Liegt am Eingangsanschluß 12 das digitale Eingangs
signal 14 mit seinem Low-Pegel (0 Volt) an, wird der
Transistor T2 gesperrt und über den Inverter 22 der
Transistor T1 mit der Spannung U1 angesteuert und
geschlossen. Somit ist der Ausgangsanschluß 26 über
den geschlossenen Transistor T1 mit dem Masseanschluß
26 verbunden, so daß an diesem der Low-Pegel (0 Volt)
anliegt. Bei geschlossenem Transistor T1 wird der
Drainanschluß des Transistors T8 gleichzeitig auf
Masse gezogen. Hierdurch kann der Transistor T8
durchsteuern und den Transistor T4 einschalten.
Hierdurch liegt über den geschlossenen Transistor T4
die Spannung U2 am Ausgangsanschluß 28 an (da T2
offen). Es wird deutlich, daß durch Wechsel des Low-
Pegels (0 Volt) und High-Pegels (3 Volt) des Ein
gangssignales 14 der Low-Pegel (0 Volt) und der High-
Pegel U2, im Beispiel 40 Volt, zwischen den Aus
gangsanschlüssen 26, 28 wechselt.
Die Transistoren T7 und T8 sind mit einer Spannung U3
beaufschlagt, die sicherstellt, daß die maximale
Gate-Source-Durchbruchspannung der Transistoren T3
und T4 nicht überschritten wird. Die Ansteuerspannung
der Transistoren T7 und T8 ist somit abhängig von der
am Eingangsanschluß 20 anliegenden Spannung U2. Somit
ergibt sich, daß die Spannung U3 größer sein muß als
eine Differenz aus der Spannung U2 minus der maxima
len Durchbruchspannung UGS der Transistoren T3 bezie
hungsweise T4 (UGS = Durchbruchspannung zwischen
Gate- und Sourceanschluß der Transistoren T3 bezie
hungsweise T4). Die Spannung U3 läßt sich aus der
anliegenden Spannung U2 durch einen Schaltungsbe
standteil ableiten, der beispielsweise Zenerdioden
und Widerstände umfaßt.
Die Schalttransistoren T1, T2, T3, T4, T5, T6, T7 und T8
sind in komplementärer MOS-Technik (CMOS-Technik)
in einem Siliziumwafer strukturiert. Hierdurch läßt
sich die Schaltungsanordnung mittels bekannter Ver
fahrensschritte zur Herstellung integrierter Schal
tungen in einfacher Weise herstellen.
Claims (8)
1. Schaltungsanordnung zum Wandeln eines Spannungs
pegels eines digitalen Signales von einem ersten
Spannungspegel auf einen zweiten Spannungspegel, da
durch gekennzeichnet, daß ein den höheren Spannungs
pegel (U2) aufweisender Eingangsanschluß (20) über
eine entkoppelte Transistorschaltung mit Ausgangsan
schlüssen (26) oder (28) verbindbar ist, wobei das
Anliegen des Spannungspegels (U2) am Ausgangsanschluß
(26) oder (28) abhängig ist vom Anliegen eines Low-
Pegels oder High-Pegels des zu wandelnden digitalen
Signales (14) an einem Eingangsanschluß (12).
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Eingangsanschluß (20) über eine
Reihenschaltung von Transistoren (T4, T6) mit dem
Ausgangsanschluß (28) verbunden ist, und der Ein
gangsanschluß (20) über die Reihenschaltung der
Transistoren (T4, T6) und einen Inverter (24), dessen
Versorgungsspannung (U2) am Eingangsanschluß (20)
abgegriffen wird, mit dem Ausgangsanschluß (26)
verbunden ist.
3. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gatean
schluß des Transistors (T6) mit dem Eingangsanschluß
(12) und ein Gateanschluß des Transistors (T4) über
eine Reihenschaltung von Transistoren (T3, T5) mit
dem Eingangsanschluß (20) und über einen Transistor
(T1) mit einem Masseanschluß (16) verbunden ist,
wobei die Gateanschlüsse der Transistoren (T1, T5)
über ein am Eingangsanschluß (14) anliegendes in
vertiertes Signal ansteuerbar sind.
4. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgangs
anschluß (26) über den Inverter (24) und einen
Transistor (T2) mit dem Masseanschluß (16) verbunden
ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Eingangsanschluß (20) über den
Transistor (T3) mit dem Ausgangsanschluß (26) und
über den Transistor (T4) mit dem Ausgangsanschluß
(28) verbunden ist, wobei ein Gateanschluß des Tran
sistors (T3) über einen Transistor (T7) mit dem Aus
gangsanschluß (28) und ein Gateanschluß des Transi
stors (T4) über einen Transistor (T8) mit dem Aus
gangsanschluß (26) verbunden ist.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ausgangsanschluß (28) über
den Transistor (T2) und der Ausgangsanschluß (26)
über den Transistor (T1) mit dem Masseanschluß (16)
verbunden ist.
7. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 5
oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gateanschlüs
se der Transistoren (T7) und (T8) mit einem Eingangs
anschluß (30) verbunden sind, an dem eine Spannung
(U3) anliegt, die kleiner ist als eine Differenz der
Spannungen (U2) minus der maximalen Durchbruch
spannung (UGS) der Transistoren (T3) und (T4).
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Spannung (U3) aus der Spannung
(U2) abgeleitet wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1999151129 DE19951129A1 (de) | 1999-10-23 | 1999-10-23 | Schaltungsanordnung zum Wandeln eines Spannungspegels eines digitalen Signales |
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Applications Claiming Priority (1)
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DE1999151129 DE19951129A1 (de) | 1999-10-23 | 1999-10-23 | Schaltungsanordnung zum Wandeln eines Spannungspegels eines digitalen Signales |
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