DE19951086C1 - Schlagmesser - Google Patents

Schlagmesser

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DE19951086C1
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DE19951086A
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English (en)
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Ulrich Gotterbarm
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Maschinenfabrik Bermatingen GmbH and Co KG
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Maschinenfabrik Bermatingen GmbH and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
    • A01D34/42Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a horizontal axis, e.g. cutting-cylinders
    • A01D34/52Cutting apparatus
    • A01D34/535Cutting apparatus with cutting members pivotally attached to the rotating axle, e.g. flails

Abstract

Bei einem Schlagmesser (1) für Bodenbearbeitungsmaschinen, bestehend aus einem Schlegelmesser (11) und einer an diesem auswechselbar befestigten Schneidklinge (21), ist das Schlegelmesser (11) auf der der Schneidkante (23) der Schneidklinge (21) gegenüberliegenden Seite mit einer Stützfläche (15) versehen, die durch eine oder mehrere Ausnehmungen (16) gebildet ist, und die Schneidklinge (21) weist eine der Stützfläche (15) des Schlegelmessers (11) angepaßte Anlagefläche (25) auf. DOLLAR A Durch diese Ausgestaltung wird erreicht, daß die auf die Schneidklinge (21) bei Mäharbeiten einwirkenden Kräfte an dem Schlegelmesser (11) abgestützt werden, so daß die diese verbindenden Spannschrauben (19) nicht überbeansprucht werden.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Schlagmesser für Bodenbearbeitungsmaschinen, bestehend aus einem Schlegelmesser, das an einer um eine horizontale Achse antreibbaren Messerwelle fest oder in deren Umfangsrichtung verschwenkbar angebracht ist und eine parallel zur Messerwelle verlaufende Schneide aufweist, sowie einer an dem Schlegelmesser auswechselbar befestigten Schneidklinge, deren Schneidkante der Schneide des Schlegelmessers vorgelagert ist.
Durch die DE 89 13 065 U1 ist ein Schlagmesser dieser Art bekannt. Die Schneidklinge liegt bei dieser Ausgestaltung, die sich in der Praxis bewährt hat, mit dem Messerfuß auf dem Schlegelmesser ohne seitlich Führung auf und ist an diesem mittels Spannschrauben auswechselbar befestigt, so daß zwar unterschiedlich ausgebildete Schneidklingen mit mehr oder weniger groß ausgebildetem Messerfuß verwendet werden können, eine stets zufriedenstellende Abstützung der Schneidklinge ist aber nicht gewährleistet. Die mitunter sehr hohen Schlagkräfte, die auf diese einwirken, müssen nämlich nahezu ausschließlich von den Spannschrauben aufgenommen und auf das Schlegelmesser übertragen werden, die Spannschrauben werden somit in einem hohen Maße auf Scherung und Zug beansprucht. Verformungen und Beschädigungen der Spannschrauben, die sich auch lösen oder brechen können, und infolge davon ein Lösen der Schneidklingen sind mitunter in Kauf zu nehmen. Und da die Messerwelle bei Mäharbeiten mit hohen Drehzahlen umläuft, besteht auch, bedingt durch Wegschleudern der Messerklingen, eine hohe Unfallgefahr.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, das Schlagmesser der vorgenannten Gattung in der Weise zu verbessern, daß die auf die Schneidklingen bei Mäharbeiten einwirkenden Kräfte, und zwar insbesondere die Scherkräfte sicher an dem Schlegelmesser abzustützen sind, so daß die Beanspruchungen der Spannschrauben in Grenzen gehalten werden. Der dazu erforderliche Bauaufwand soll gering sein, dennoch soll gewährleistet sein, daß ein Lösen der Schneidklingen nahezu ausgeschlossen ist. Dabei soll auch erreicht werden, daß die Schneidklingen seitlich geführt sind und daß nur Schneidklingen mit einer durch die Schlegelmesser vorgegebenen Konfiguration verwendet werden können, eine Gewähr mit dafür, daß nur Schneidklingen hoher Qualität einzusetzen sind. Auch bei, hohen Beanspruchungen soll somit die Unfallgefahr äußerst gering sein.
Gemäß der Erfindung wird dies bei einem Schlagmesser der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß das Schlegelmesser auf der der Schneidkante der Schneidklinge gegenüberliegenden Seite mit einer in dieses eingearbeiteten Stützfläche versehen ist, die durch eine oder mehrere Ausnehmungen gebildet ist, und daß die Schneidklinge mit einer der Stützfläche des Schlegelmessers angepaßten und mit dieser zusammenwirkenden Anlagefläche ausgestattet ist.
Zweckmäßig ist es hierbei, die Stützfläche des Schlegelmessers jeweils mit einer oder mehreren rechteckig, trapez- oder schwalbenschwanzförmig oder gekrümmt ausgebildeten Ausnehmungen und die Schneidklinge mit einem oder mehreren diesen angepaßte und in die Ausnehmungen der Stützfläche eingreifende Gegenstücke zu versehen. Es ist aber auch möglich, die Stützfläche des Schlegelmessers aus einer oder mehreren mit jeweils zwei dachförmig zueinander geneigt verlaufenden Anlageflächen versehenen Ausnehmungen und die Schneidklinge mit einem oder mehreren angepaßten Gegenstücken zu versehen.
Angebracht ist es des weiteren, das Schlegelmesser mit mittig zwischen zwei Ausnehmungen der Stützfläche oder mittig zu einzelnen Ausnehmungen angeordneten Durchgangsbohrungen und die Schneidklinge mit zugeordneten Aufnahmebohrungen zur Halterung von Befestigungsschrauben auszustatten.
Wird ein Schlagmesser gemäß der Erfindung ausgebildet, so werden die auf die Schneidklinge beim Auftreffen des Schlagmessers auf ein Hindernis einwirkenden hohen Kräfte unmittelbar in das Schlegelmesser eingeleitet, da die Schneidklinge mit einer in besonderer Weise ausgebildeten Anlagefläche an der zugeordneten Stützfläche des Schlegelmessers anliegt. Auf die Spannschrauben werden somit keine hohen Querkräfte ausgeübt, diese werden vielmehr von dem Schlegelmesser aufgenommen, so daß die Spannschrauben mehr oder weniger nur durch Zugkräfte beansprucht werden. Ein Lockern oder gar ein Brechen der Spannschrauben ist dadurch nahezu ausgeschlossen.
Des weiteren ist von erheblichem Vorteil, daß die Schneidmesser durch die Ausgestaltung der zusammenwirkenden an den Schlegelmessern und den Schneidklingen vorgesehenen Stütz- und Anlageflächen die Schneidklingen auch seitlich geführt sind. Dies ermöglicht nicht nur eine lageorientierte Befestigung der Schneidklingen, sondern es werden dadurch auch die Anlage- und Stützflächen vergrößert, so daß die Flächenpressung gemindert ist. Dies wirkt sich ebenfalls günstig auf das Betriebsverhalten der Schlagmesser aus. Bei einfacher konstruktiver Ausgestaltung ist somit ein Schlagmesser geschaffen, das wirtschaftlich zu fertigen ist, eine lange Lebensdauer aufweist und durch das vor allem die Unfallgefahr bei Mäharbeiten in einem erheblichen Maße gemindert wird.
In der Zeichnung sind unterschiedliche Ausgestaltungen eines gemäß der Erfindung ausgebildeten Schlagmessers dargestellt, die nachfolgend im einzelnen erläutert sind.
Hierbei zeigen:
Fig. 1 das aus einem Schlegelmesser und einer Schneidklinge bestehende Schlagmesser, in Seitenansicht und teilweise im Schnitt,
Fig. 2a und 2b das Schlegelmesser sowie die Schneidklinge nach Fig. 1, in Draufsicht, und
Fig. 3a bis 5b weitere Ausgestaltungen von Schlegelmessern und Schneidklingen in Darstellungen nach den Fig. 2a und 2b.
Das in Fig. 1 dargestellte und mit 1 bezeichnete Schlagmesser dient zum Mähen von Gras sowie zur Bearbeitung des Bodens und besteht aus einem verschwenkbar an einer Messerwelle 2 gehaltenen und mit einer parallel zur Rotationsachse A der Messerwelle 2 verlaufenden Schneide 12 versehenem Schlegelmesser 11 sowie einer an diesem befestigten Schneidklinge 21. Zur Halterung des Schlagmessers 1 an der Messerwelle 2 sind an dieser zwei Laschen 3 mit seitlichem Abstand zueinander angebracht, die Bohrungen 4 aufweisen. An dem Schlegelmesser 11 ist eine Hülse 13 angeformt, in die eine Bohrung 14 eingearbeitet ist. Mittels eines die Bohrungen 4 und 14 durchgreifenden Bolzens 5 ist somit das Schlagmesser 1 in Richtung des Pfeiles P verschwenkbar gehalten. An der Messerwelle 2 sind auf diese Weise mehrere Schlagmesser 1 versetzt zueinander angebracht, so daß der Boden entsprechend der Breite der Messerwelle 2 gemäht werden kann.
Die Schneidklinge 21, die eine Schneide 23 aufweist, ist an der Vorderseite des Schlegelmessers 11 an diesem abgestützt. Dazu sind an dem Schlegelmesser 11 eine Stützfläche 15 und an dem auf dem Schlagmesser 11 aufliegenden Klingenfuß 22 der Schneidklinge 21 eine zugeordnete Anlagefläche 25 angearbeitet, die in den Außenkonturen jeweils gleich ausgebildet sind. Mittels Spannschrauben 19, die in das Schlegelmesser 11 sowie den Klingenfuß 22 eingearbeitete Bohrungen 17 bzw. 24 durchgreifen und in Freisparungen 18 des Schlegelmessers 11 hineinragen, sind die Schneidklingen 21 fest aber auswechselbar mit dem Schlegelmesser 11, das ohne aufgespannte Schneidklingen 21 auch z. B. zum Zerkleinern von Holz verwendet werden kann, verbunden.
Bei der Ausgestaltung nach Fig. 1 ist die Stützfläche 15 des Schlegelmessers 11, wie dies insbesondere der Fig. 2a zu entnehmen ist, durch rechtwinklig gestaltete Ausnehmungen 16 und die Anlagefläche 25 der Schneidklinge 21 durch von dem Klingenfuß 22 abstehende rechteckig gestaltete Gegenstücke 26 gebildet, die in die Ausnehmungen 25 eingreifen. Die auf die Schneidklinge 21 ausgeübten Schlagkräfte werden somit über die Anlagefläche 25 und die Stützfläche 15 in das Schlegelmesser 11 eingeleitet, so daß auf die Spannschrauben 19 nahezu keine Scherkräfte einwirken, auch ist durch die Gestaltung der gestuft ausgebildeten Stützfläche 15 sowie der Anlagefläche 25 eine seitliche Führung der Schneidklinge 21 gegeben.
Bei der Ausführungsvariante nach den Fig. 3a und 3b sind die die Stützfläche 15' bildenden Ausnehmungen 16' trapezförmig, bzw. wie in der oberen Hälfte der Fig. 3 strichpunktiert eingezeichnet, schwalbenschwanzförmig gestaltet und die an dem Messerfuß 22 der Schneidklinge 21 vorgesehene Anlagefläche 25' ist durch trapezförmige bzw. schwalbenschwanzförmige Gegenstücke 26' gebildet. Auf diese Weise werden zusätzlich die Abstützflächen 15' und die Anlagefläche 25' vergrößert, da auch die Seitenflächen der Ansatzstücke 25' an den Seitenflächen der Ausnehmungen 16' anliegen, so daß bei einer schlagartigen Belastung die Flächenpressung erheblich reduziert ist.
Zu dem gleichen Zweck sind bei der Ausführungsform nach den Fig. 4a und 4b die Stützfläche 15" sowie die zugeordnete Anlagefläche 25" gewellt gestaltet, in dem in das Schlegelmesser 11 gekrümmte Ausnehmungen 16" eingearbeitet und an der Schneidklinge 21 gekrümmte Gegenstücke 26" vorgesehen sind.
Die Ausnehmungen 16''' des Schlegelmessers 11 sowie die Gegenstücke 26''' der Schneidklinge 21 können aber auch, wie dies in den Fig. 5a und 5b gezeigt ist, geneigt zueinander verlaufende Seitenwände aufweisen, so daß dreieckförmige Ausnehmungen 15''' bzw. Gegenstücke 25''' gebildet sind, durch die ebenfalls die Schneidklinge 21 seitlich geführt und die Flächenpressung gemindert ist.

Claims (4)

1. Schlagmesser (1) für Bodenbearbeitungsmaschinen, bestehend aus einem Schlegelmesser (11), das an einer um eine horizontale Achse antreibbaren Messerwelle (2) fest oder in deren Umfangsrichtung verschwenkbar angebracht ist und eine parallel zur Messerwelle (2) verlaufende Schneide (12) aufweist, sowie einer an dem Schlegelmesser (11) auswechselbar befestigten Schneidklinge (21), deren Schneidkante (23) der Schneide (12) des Schlegelmessers (21) vorgelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlegelmesser (11) auf der der Schneidkante (23) der Schneidklinge (21) gegenüberliegenden Seite mit einer in dieses eingearbeiteten Stützfläche (15; 15'; 15"; 15''') versehen ist, die durch eine oder mehrere Ausnehmungen (16; 16'; 16"; 16''') gebildet ist, und daß die Schneidklinge (21) mit einer der Stützfläche (15; 15'; 15"; 15''') des Schlegelmessers (11) angepaßten und mit dieser zusammenwirkenden Anlagefläche (25; 25'; 25"; 25''') ausgestattet ist.
2. Schlagmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfläche (15, 15', 15") des Schlegelmessers (11) jeweils mit einer oder mehreren rechteckig, trapez- oder schwalbenschwanzförmig oder gekrümmt ausgebildeten Ausnehmungen (16, 16', 16") und die Schneidklinge (21) mit einem oder mehreren diesen angepaßte und in die Ausnehmungen (16, 16', 16") der Stützfläche (15, 15', 15") eingreifende Gegenstücke (26, 26', 26") versehen ist.
3. Schlagmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfläche (15''') des Schlegelmessers (11) aus einer oder mehreren mit jeweils zwei dachförmig zueinander geneigt verlaufenden Anlageflächen (16''') versehenen Ausnehmungen (15''') gebildet und die Schneidklinge (21) mit einem oder mehreren angepaßten Gegenstücken (26''') versehen ist.
4. Schlagmesser nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlegelmesser (11) mit mittig zwischen zwei Ausnehmungen (16; 16'; 16"; 16''') der Stützfläche (15; 15'; 15"; 15''') oder mittig zu einzelnen Ausnehmungen (16; 16'; 16"; 16''') angeordneten Durchgangsbohrungen (17) und die Schneidklinge (21) mit zugeordneten Aufnahmebohrungen (24) zur Halterung von Befestigungsschrauben (19) versehen sind.
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