DE19950970A1 - Hochstellstütze für eine Möbeltruhe - Google Patents
Hochstellstütze für eine MöbeltruheInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Hochstellstütze für eine Möbeltruhe mit einem Deckelhalter, der an der Deckelinnenseite eines Truhendeckels befestigt ist, und einem Wandhalter, der an dem Truhenkorpus angekoppelt ist, wobei der Deckel- und der Wandhalter mittels einer Stützvorrichtung verbunden sind, die den Truhendeckel in der aufgeklappten Stellung sichert. Zur Verbesserung der Bediensicherheit ist vorgesehen, daß die Stützvorrichtung einen Federhalter mit einem Federelement aufweist, daß in der zugeklappten Stellung des Truhendeckels ein Stellglied gegen das Federelement federvorgespannt an einer Führung zwischen den beiden Klappstellungen des Truhendeckels verschiebbar ist, und daß der Deckel- und der Wandhalter mittels Schwenklagerungen an den Federhalter angekoppelt sind.
Description
Die Erfindung betrifft eine Hochstellstütze für eine Möbeltruhe mit einem
Deckelhalter, der an der Deckelinnenseite eines Truhendeckels befestigt ist, und
einem Wandhalter, der an dem Truhenkorpus angekoppelt ist, wobei der Deckel-
und der Wandhalter mittels einer Stützvorrichtung verbunden sind, die den
Truhendeckel in der aufgeklappten Stellung sichert.
Bei einer solchen Hochstellstütze sind an den Deckelhalter und den Wandhalter
jeweils eine Stützstange angeschlossen. Diese sind an ihren freien Enden über
ein Gelenk und einen Arretiermechanismus aneinandergeschlossen. Bei ge
öffnetem Truhendeckel sind die Stützstangen zueinander gestreckt angeordnet.
Der Arretiermechanismus verhindert das Schließen der Truhe. Nachdem der
Arretiermechanismus gelöst wurde, kann der Truhendeckel abgeklappt werden,
dabei werden die beiden Stützstangen scherenartig aufeinander zu bewegt.
Beim Schließen der Truhe besteht die Quetschgefahr zwischen den beiden
Stützstangen. Weiterhin erweist es sich bei diesen Hochstellstützen als
nachteilig, daß der Truhendeckel, wenn er aus der Hand gleitet, unkontrolliert
zufällt, wobei ebenfalls Verletzungen entstehen können.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Hochstellstütze der eingangs erwähnten Art
bereit zu stellen, mit der die Verletzungsgefahr bei der Bedienung des Truhen
deckels erheblich reduziert ist.
Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß die Stützvorrichtung einen
Federhalter mit einem Federelement aufweist, daß in der zugeklappten Stellung
des Truhendeckels ein Stellglied gegen das Federelement federvorgespannt an
einer Führung zwischen den beiden Klappstellungen des Truhendeckels ver
schiebbar ist, und daß der Deckel- und der Wandhalter mittels Schwenk
lagerungen an den Federhalter angekoppelt sind.
Der Deckel- und der Wandhalter sind bei dieser Ausgestaltung mittels des
Federhalters voneinander entkoppelt. Diese Entkopplung stellt sicher, daß keine
scherenartigen Bauteilüberlappungen beim Schließen des Truhendeckels auf
treten und die Quetschgefahr somit erheblich reduziert ist. Dadurch, daß der
Truhendeckel gegen die Kraft des Federelementes geschlossen wird, kann das
Truhendeckelgewicht aufgehoben oder zumindest reduziert werden. Dies ver
hindert, daß der Truhendeckel unkontrolliert beim Schließen herabfallen kann.
Wenn vorgesehen ist, daß der Federhalter ein Gehäuse aufweist, in das das
Federelement und das Stellglied eingesetzt sind, daß das Gehäuse eine
Durchführung aufweist, durch die der Deckelhalter in den Gehäuseinnneraum
greift, und daß der Deckelhalter mittels einer Schwenklagerung im Gehäuse-
innenraum an das Stellglied angeschlossen ist, dann ist auch eine etwaige
Verletzungsgefahr an dem Federelement sicher gebannt.
Eine mögliche Erfindungsvariante kann dadurch gekennzeichnet sein, daß der
Federhalter eine oder mehrere als Schlitze oder Nuten ausgebildete Führungen
aufweist, in die das Stellglied mit Führungsansätzen eingreift.
Um zu verhindern, daß der Truhendeckel kurz vor Erreichen seiner Schließ
stellung eine durch das Federelement unterstützte Schließ-Schnappbewegung
ausführt, kann eine Hochstellstütze dergestalt sein, daß der Federhalter einen
Ansatz aufweist, der mittels einer Schwenklagerung an den Wandhalter ange
schlossen ist, und daß der Ansatz der Schwenklagerung in Schwerkraftrichtung
unterhalb der zwischen dem Scharnier des Truhendeckels und der Schwenk
lagerung des Deckelhalters gebildeten Verbindungslinie hält.
Wenn es vorgesehen ist, daß die Schwenklagerung des Deckel- und/oder des
Wandhalters Distanzstücke aufweisen, die die Schwenklagerung beabstandet zu
der Deckelinnenseite des Truhendeckels und/oder der Innenseite der Truhen
wandung hält, dann entstehen in den Übergangbereichen des Federhalters zu
dem Truhendeckel bzw. der Truhenwand keine Stellen, die Verletzungsgefahr
bergen.
Gemäß einer bevorzugten Erfindungsausgestaltung ist es vorgesehen, daß das
Federelement als Spiralfeder ausgebildet ist, die in dem als Tubus ausgebildeten
Gehäuse des Federhalters eingesetzt ist, und daß der Tubusinnendurchmesser
an den Außendurchmesser des Federelementes angepaßt ausgebildet ist. Der
Tubus verhindert dabei ein Ausknicken des Federelementes.
Wenn vorgesehen ist, daß der Wandhalter an der scharnierseigen Truhen
wand mittels des Wandhalters befestigbar ist, dann kann der Wandhalter
beabstandet zu der an die scharnierseitige Truhenwand anschließende weitere
Truhenwandung angeordnet werden.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand von in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in Seitendarstellung eine schematisch angedeutete Möbel
truhe, an der eine Hochstellstütze befestigt ist,
Fig. 2 die Darstellung gemäss Fig. 1 jedoch mit einer abge
wandelten Hochstellstütze,
Fig. 3 in Frontansicht ein Stellglied der Hochstellstütze gemäss
Fig. 2, und
Fig. 4 das Stellglied gemäss Fig. 3 in Seitenansicht und im Schnitt.
Die Möbeltruhe weist einen Möbelkorpus auf, der eine rückseitige Truhenwand
12 besitzt. An dieser Truhenwand ist über ein Band-Scharnier 13 ein
Truhendeckel 10 angekoppelt. Der Truhendeckel 10 ist in der geschlossenen
und in der geöffneten Stellung gezeigt. In der geöffneten Stellung kann der
Truhendeckel 10 mittels der Hochstellstütze gegen Herabfallen gesichert
werden.
Die Hochstellstütze ist mittels eines Deckelhalters 20.1 an den Truhendeckel 10
und mittels eines Wandhalters 21.1 an die Truhenwand 12 angebaut. Der
Deckel- und der Wandhalter 20.1 und 21.1 sind prinzipiell gleich aufgebaut. Sie
unterscheiden sich im Wesentlichen hinsichtlich der Dimensionierung. Beide sind
als Stanz-Biegeteile aus einem Stahlblechzuschnitt gefertigt. Sie weisen eine
Befestigungsplatte 20.2, 21.2 auf, die mittels Befestigungsmitteln 20.3, 21.3
an die Deckelinnenseite 11 bzw. die Innenseite 14 der Truhenwand 12 ange
schlossen sind. Von der Befestigungsplatte 20.2, 21.2 ist rechtwinklig ein
lappenförmiges Distanzstück 20.4, 21.4 abgebogen. Das Distanzstück 20.4,
21.4 ist zur Bildung einer Schwenklagerung 20.5, 21.5 mit einem Lagerauge
versehen.
An den Deckel- und den Wandhalter 20.1, 21.1 ist eine Stützvorrichtung 22.1
mit einem Federhalter 22.2 angebaut.
Der Federhalter 22.2 weist ein tubusförmiges Aufnahmegehäuse auf, das
truhenwand-seitig mit einem angespitzten Ansatz 22.6 versehen ist. Der Ansatz
22.6 ist mit einem Lagerauge versehen, das mittels eines Scharnierbolzens
zusammen mit dem Wandhalter 21.1 die Drehlagerung 21.5 bildet.
In dem tubusförmigen Gehäuse ist ein als Schrauben-Druckfeder ausgebildetes
Federelement 22.8 untergebracht. Hierzu ist ds Gehäuse mit einer zylinder
förmigen Innenaufnahme versehen. Diese ist über eine Einführöffnung 22.5
zugänglich, über die das Federelement 22.8 eingeschoben werden kann. Das
Federelement 22.8 stützt sich einseitig an einem Stützteil 22.7 des Federhalters
22.2 ab. Das Stützteil 22.7 begrenzt das tubusförmige Gehäuse im Bereich des
Ansatzes 22.6.
Der Innenraum des Federhalters 22.2 ist über eine schlitzförmige Durchführung
22.4 hindurch zugänglich. Der Deckelhalter 20.1 durchfaßt mit dem Distanz
stück 20.4 die Durchführung 22.4. Das Lagerauge des Distanzstückes 20.4 ist
im Innenraum des Gehäuses mit einem Stellglied 23.1 unter Bildung einer
Schwenklagerung 20.5 verbunden. Das Stellglied 23.1 ist linear verschiebbar in
dem Federhalter 22.2 geführt und einseitig gegen das Federelement 22.8 abge
stützt. Um eine verkantungsfreie Führung des Federelementes 22.8 zu gewähr
leisten, ist eine Führung 22.3 aus dem Federhalter 23.1 ausgespart. In diese
greift das Stellglied 23.1 mit einem seitlich vorstehenden Führungsansatz ein.
Die Führung begrenzt an den jeweiligen Führungsenden die Verstellbewegung
des Stellgliedes 23.1.
In der Fig. 2 ist eine modifizierte Ausgestaltungsvariante einer Hochstellstütze
gezeigt. Bei dieser Hochstellstütze ist das Federelement 22.8, das als
Schrauben-Druckfeder ausgebildet ist, derart dimensioniert, dass es im
gespannten Zustand mit seinem Außendurchmesser an der Innenwandung des
Federhalters 22.2 anliegt. Hierdurch wird eine Bremswirkung dann erreicht,
wenn der Truhendeckel 10 im geschlossenen Zustand gehalten ist. Hierdurch
lässt sich ein unbeabsichtigtes Aufschnappen des Truhendeckels verhindern.
Das unbeabsichtigte Aufschnappen des Truhendeckels lässt sich auch mit dem,
in der Fig. 2 dargestellten, modifizierten Stellglied 23.1 erreichen. In den Fig. 3
und 4 ist das modifizierte Stellglied 23.1 deutlicher zu erkennen. Demgemäss ist
in das Stellglied 23.1 ein Längsschlitz 23.3 eingearbeitet. Der Längsschlitz 23.3
teilt von dem Stellglied 23.1 zwei Schenkel 23.2 ab. Im Bereich des Längs
schlitzes 23.3 ist eine Gewindeaufnahme 23.4 angeordnet. Die Gewindeauf
gänge der Gewindeaufnahme 23.4 sind in beiden Schenkeln 23.2 vorhanden.
Wenn nun eine Schraube 23.5 in die Gewindeaufnahme 23.4 eingeschraubt
wird, so werden die beiden Schenkel 23.2 gegeneinander verspreizt. Das
Stellglied 23.1 legt sich dann in den an die Schenkel 23.2 angrenzenden
Außenbereich verspannend an die Innenkontur der Federaufnahme 22.2 an. Mit
dieser Massnahme kann zum einen, wie vorstehend erwähnt, verhindert
werden, dass der Deckel nicht unbeabsichtigt aufspringt. Weiterhin wird eine
Bremswirkung eingebracht, die auch ein Zufallen des Truhendeckels 10
verhindert.
In der Ausgestaltung der Stützvorrichtung 22.1 bei geschlossenem Truhen
deckel 10 ist das Federelement 22.8 auf Blocklänge oder nahezu auf Blocklänge
vorgespannt. Das Stellglied 23.1 ist in seiner einen Extremstellung verschoben.
Beim Öffnen des Truhendeckels 10 entspannt sich das Federelement 10
kontinuierlich. Die Federkraft hebt dabei teilweise das Gewicht des
Truhendeckels 10 auf. In der aufgeklappten Stellung (gestrichelte Darstellung)
wird der Truhendeckel 10 aufgrund der vorhandenen Federrestspannung sicher
gehalten und gegen unbeabsichtigtes Zuklappen gesichert. Die Aufklapp
bewegung ist mit dem Stellglied 23.1, das am Ende der Führung 22.3 an
schlägt, begrenzt. Zum Schließen des Truhendeckels 10 muß eine Kraft
eingebracht werden, die dann gegen die Federkraft wirkt, so dass diese
zusammengedrückt wird. Um zu verhindern, dass kurz vor Erreichen der
Schliessstellung eine Schnappbewegung des Truhendeckels 10 stattfindet, ist
die von der Schwenklagerung 21.5 gebildete Scharnierachse stets in Schwer
kraftrichtung gesehen unterhalb der Verbindungslinie zwischen der Achse des
Scharniers und der Schwenkachse der Schwenklagerung 20.5 gehalten (Vor-
Totpunkt-Stellung).
Claims (7)
1. Hochstellstütze für eine Möbeltruhe mit einem Deckelhalter, der an der
Deckelinnenseite eines Truhendeckels befestigt ist, und einem Wand
halter, der an dem Truhenkorpus angekoppelt ist, wobei der Deckel- und
der Wandhalter mittels einer Stützvorrichtung verbunden sind, die den
Truhendeckel in der aufgeklappten Stellung sichert,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützvorrichtung (22.1) einen Federhaltern (22.2) mit einem Federelement (22.8) aufweist,
daß in der zugeklappten Stellung des Truhendeckels (10) ein Stellglied (23.1) gegen das Federelement (22.8) federvorgespannt an einer Führung (22.3) zwischen den beiden Klappstellungen des Truhendeckels (10) ver schiebbar ist, und
daß der Deckel- und der Wandhalter (20.1 und 21.1) mittels Schwenk lagerungen (20.5 und 21.5) an den Federhalter (22.2) angekoppelt sind.
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützvorrichtung (22.1) einen Federhaltern (22.2) mit einem Federelement (22.8) aufweist,
daß in der zugeklappten Stellung des Truhendeckels (10) ein Stellglied (23.1) gegen das Federelement (22.8) federvorgespannt an einer Führung (22.3) zwischen den beiden Klappstellungen des Truhendeckels (10) ver schiebbar ist, und
daß der Deckel- und der Wandhalter (20.1 und 21.1) mittels Schwenk lagerungen (20.5 und 21.5) an den Federhalter (22.2) angekoppelt sind.
2. Hochstellstütze nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Federhalter (22.2) ein Gehäuse aufweist, in das das Feder element (22.8) und das Stellglied (23.1) eingesetzt sind,
daß das Gehäuse eine Durchführung (22.4) aufweist, durch die der Deckelhalter (20.1) in den Gehäuseinnneraum greift, und
daß der Deckelhalter (20.1) mittels einer Schwenklagerung (20.5) im Gehäuseinnenraum an das Stellglied (23.1) angeschlossen ist.
daß der Federhalter (22.2) ein Gehäuse aufweist, in das das Feder element (22.8) und das Stellglied (23.1) eingesetzt sind,
daß das Gehäuse eine Durchführung (22.4) aufweist, durch die der Deckelhalter (20.1) in den Gehäuseinnneraum greift, und
daß der Deckelhalter (20.1) mittels einer Schwenklagerung (20.5) im Gehäuseinnenraum an das Stellglied (23.1) angeschlossen ist.
3. Hochstellstütze nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Federhalter (22.2) eine oder mehrere als Schlitze oder Nuten
ausgebildete Führungen (22.3) aufweist, in die das Stellglied (23.1) mit
Führungsansätzen eingreift.
4. Hochstellstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Federhalter (22.2) einen Ansatz (22.6) aufweist, der mittels einer Schwenklagerung (21.5) an den Wandhalter (21.1) angeschlossen ist, und
daß der Ansatz der Schwenklagerung (21.5) in Schwerkraftrichtung unterhalb der zwischen dem Scharnier (13) des Truhendeckels (10) und der Schwenklagerung (20.5) des Deckelhalters (20.1) gebildeten Verbindungslinie hält.
daß der Federhalter (22.2) einen Ansatz (22.6) aufweist, der mittels einer Schwenklagerung (21.5) an den Wandhalter (21.1) angeschlossen ist, und
daß der Ansatz der Schwenklagerung (21.5) in Schwerkraftrichtung unterhalb der zwischen dem Scharnier (13) des Truhendeckels (10) und der Schwenklagerung (20.5) des Deckelhalters (20.1) gebildeten Verbindungslinie hält.
5. Hochstellstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenklagerung (20.5, 21.5) des Deckel- und/oder des
Wandhalters (20.1 und/oder 21.1) Distanzstücke (20.4, 21.4) aufweisen,
die die Schwenklagerung beabstandet zu der Deckelinnenseite (11) des
Truhendeckels (10) und/oder der Innenseite (14) der Truhenwandung
(12) hält.
6. Hochstellstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Federelement (22.8) als Spiralfeder ausgebildet ist, die in dem als Tubus ausgebildeten Gehäuse des Federhalters (22.2) eingesetzt ist, und
daß der Tubusinnendurchmesser an den Außendurchmesser des Feder elementes (22.8) angepaßt ausgebildet ist.
daß das Federelement (22.8) als Spiralfeder ausgebildet ist, die in dem als Tubus ausgebildeten Gehäuse des Federhalters (22.2) eingesetzt ist, und
daß der Tubusinnendurchmesser an den Außendurchmesser des Feder elementes (22.8) angepaßt ausgebildet ist.
7. Hochstellstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Wandhalter (21.1) an der scharnierseitigen Truhenwand (12)
mittels des Wandhalters (21.1) befestigbar ist.
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