DE19950713A1 - Vorrichtung mit einer Verstärkungssteuereinrichtung für eine Signalkombinationsschaltung - Google Patents
Vorrichtung mit einer Verstärkungssteuereinrichtung für eine SignalkombinationsschaltungInfo
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Abstract
Eine Verstärkungssteuereinrichtung für einen Signalmischer, in der eine konsistente Schaltungsverstärkung in den Verstärkungssteuerungs- und Signalmischerstufen mit gleichen entsprechenden Vorrichtungsabmessungen aufrechterhalten wird, indem eine differentielle Verstärkungssteuerspannung mit invertierten und nicht invertierten differentiellen Spannungsphasen verwendet wird, die jeweils Schwankungen in den Gleichstromvorspannungsströmen nachsteuern, die für die Versorgung der Verstärkungssteuerungs- und Signalmischerstufen verwendet werden. Dadurch wird ein Verfstärkungsfaktor geschaffen, der von Schwankungen im Schaltungsbetrieb aufgrund von Schwankungen in Schaltungsherstellungsprozessen und Betriebsspannungen und -temperaturen unabhängig ist. Eine solche Verstärkungssteuereinrichtung schafft ein selbstkompensierendes Verstärkungssteuersignal, das auf einem variablen Verstärkungssteuerfaktor basiert und Schwankungen im Schaltungsbetrieb aufgrund von Schwankungen in Schaltungsherstellungsprozessen und Betriebsspannungen und -temperaturen nachsteuert, indem Schwankungen in der Gleichstromvorspannung, die für die Versorgung der Verstärkungssteuerungs- und Signalmischerstufen mit Strom verwendet wird, nachgesteuert werden. Eine solche Nachsteuerung der Vorspannung durch die Verstärkungssteuerung schafft vorteilhaft einen erhöhten dynamischen Bereich.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit einer Verstärkungssteuerein
richtung für eine Signalkombinationsschaltung nach dem Oberbegriff des An
spruchs 1 bzw. 11.
Als Teil des Prozesses der Wiedergewinnung von Daten, die über ein
Kabel großer Länge mit hoher Datenrate übertragen worden sind, ist der Aus
gleich des empfangenen Datensignals erforderlich, um den Verlust und die Pha
sendispersionseigenschaften des Kabels zu kompensieren. Wie beispielsweise in
Fig. 9 gezeigt ist, nehmen die zu einem Kabel gehörenden Signalverluste mit der
Frequenz zu, wobei solche Signalverluste größer werden, wenn die Kabellänge
ausgehend von einer Länge L0, die im wesentlichen den Wert null besitzt, zu
größeren Kabellängen L1, L2, L3, . . . zunimmt. Daher werden Frequenzkompo
nenten höherer Ordnung des Datensignals im Vergleich zu Frequenzkomponen
ten niedrigerer Ordnung zunehmend gedämpft. Folglich steigt der Grad des
Signalausgleichs sowohl mit der Frequenz als auch mit der Kabellänge an.
In Anwendungen, in denen die Übertragungskabellängen unterschiedlich
sein können, muß ein solcher Ausgleich adaptiv sein, um eine Anpassung an
Änderungen der Übertragungsfunktion des Kabels aufgrund von Änderungen der
Kabellänge vornehmen zu können.
Wie in Fig. 10 gezeigt ist, enthält eine herkömmliche adaptive Ausgleichs
einrichtung 20 einen Einheitsverstärkungspuffer 22, ein Hochpaßfilter 24, einen
Mischer 26 und eine Signalsummationsstufe 28, die wie gezeigt miteinander ver
bunden sind. Das Eingangssignal Vi wird durch die Einheitsverstärker-Pufferstufe
22 verarbeitet und durch das Hochpaßfilter 24 gefiltert. Das hochpaßgefilterte
Signal 25 wird mit einem Verstärkungssteuersignal α im Mischer 26 gemischt. Das
mit dem Einheitsverstärkungspuffer verarbeitete Signal 23 und das verstärkungs
gesteuerte, hochpaßgefilterte Signal 27 werden in der Summationsschaltung 28
summiert, um das endgültige Ausgangssignal V0 zu erzeugen.
Wie in Fig. 11 gezeigt ist, kann durch Ändern des Wertes des Steuersi
gnals α die Gesamtverstärkung des Hochpaßfilterprofils eingestellt werden, wo
durch ein adaptiver Ausgleich des Ausgangssignals V0 geschaffen werden kann.
Obwohl diese herkömmliche Technik vernünftig arbeitet, sind eine Reihe
von Nachteilen vorhanden, insbesondere dann, wenn eine präzisere Ausgleichs
steuerung erwünscht ist. Beispielsweise kann der Verstärkungsfaktor α in Abhän
gigkeit von der Anzahl der Betriebsparameter der Ausgleichsschaltung 20, etwa
von Änderungen bei der Verarbeitung während der Herstellung und von Änderun
gen der Betriebsspannungen und -temperaturen, die Gleichstromvorspannung
von Abschnitten der Schaltung 20 beeinflussen. Ferner kann das Ausgangssignal
V0 durch Änderungen der Gleichstrom-Vorspannungskomponenten in der Schal
tung 20 beeinflußt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung mit einer Verstär
kungssteuereinrichtung für eine Signalkombinationsschaltung nach dem Oberbe
griff des Anspruchs 1 bzw. 11 zu schaffen, in der der Verstärkungsfaktor α von
Schwankungen des Schaltungsbetriebs aufgrund von Schwankungen in Schal
tungsherstellungsprozessen und Betriebsspannungen und -temperaturen unab
hängig ist.
Diese Aufgabe wird entsprechend dem kennzeichnenden Teil des An
spruches 1 bzw. 11 gelöst.
Eine derartige Verstärkungssteuereinrichtung für eine adaptive
Ausgleichseinrichtung schafft einen Verstärkungsfaktor, der von Schwankungen
des Schaltungsbetriebs aufgrund von Schwankungen in den Schaltungsherstel
lungsprozessen und Betriebsspannungen und -temperaturen unabhängig ist. Eine
solche Verstärkungssteuereinrichtung schafft ein selbstkompensierendes Verstär
kungssteuersignal, das auf einem variablen Verstärkungssteuerfaktor basiert und
Schwankungen im Schaltungsbetrieb aufgrund von Schwankungen in Schal
tungsherstellungsprozessen und Betriebsbedingungen (z. B. Spannungen und
Temperaturen) nachsteuert, indem sie Schwankungen in der Gleichstromvor
spannung, die für die Leistungsversorgung der Verstärkungssteuerungs- und
Signalmischerstufen verwendet wird, nachsteuert. Ein solches Nachsteuern der
Vorspannung durch die Verstärkungssteuerung schafft vorteilhaft einen erhöhten
dynamischen Bereich.
Die Verstärkungssteuerungseinrichtung für eine Signalkombinations
schaltung kann eine Referenzsignal-Generatorschaltung und eine Signalumset
zungsschaltung enthalten. Die Referenzsignal-Generatorschaltung ist so be
schaffen, daß sie ein erstes Vorspannungssignal empfängt und in Übereinstim
mung damit erste und zweite Referenzsignale erzeugt. Schwankungen im ersten
Vorspannungssignal werden durch entsprechende jeweilige Schwankungen in
den ersten und zweiten Referenzsignalen nachgesteuert. Die Signalumsetzungs
schaltung, die mit der Referenzsignal-Generatorschaltung gekoppelt ist, ist so
beschaffen, daß sie ein Eingangssteuersignal und die ersten und zweiten Refe
renzsignale empfängt und in Übereinstimmung damit erste und zweite Ausgangs
steuersignale erzeugt. Das Eingangssteuersignal besitzt einen Bereich von Wer
ten mit einem minimalen Wert und einem maximalen Wert. Das erste Ausgangs
steuersignal besitzt einen Bereich von Werten, die den Eingangssteuersignalwer
ten mit minimalem Wert und maximalem Wert entsprechen, die den minimalen
bzw. maximalen Eingangssteuersignalwerten entsprechen. Das zweite Ausgangs
steuersignal besitzt einen Bereich von Werten, die den Eingangssteuersignalwer
ten mit minimalem Wert und maximalem Wert entsprechen, die den maximalen
bzw. minimalen Eingangsteuersignalwerten entsprechen. Die ersten und zweiten
Ausgangssteuersignale bilden zusammen ein differentielles Steuersignal.
Die Verstärkungssteuereinrichtung für eine Signalkombinationsschaltung
kann eine Referenzsignal-Generatorschaltung und eine Digital/Analog-Signalum
setzungsschaltung enthalten. Die Referenzsignal-Generatorschaltung mit mehre
ren als Diode geschalteten Transistoren ist so beschaffen, daß sie einen ersten
Vorspannungsstrom empfängt und in Übereinstimmung damit erste und zweite
Referenzspannungen erzeugt. Schwankungen in dem ersten Vorspannungsstrom
werden durch entsprechende Schwankungen in den ersten und zweiten Refe
renzspannungen nachgesteuert. Die Digital/Analog-Signalumsetzungsschaltung,
die mit der Referenzsignal-Generatorschaltung gekoppelt ist, ist so beschaffen,
daß sie ein digitales Steuersignal und die ersten und zweiten Referenzspannun
gen empfängt und in Übereinstimmung damit erste und zweite analoge Steuer
spannungen erzeugt. Das digitale Steuersignal besitzt einen Bereich von Werten
mit minimalem Wert und maximalem Wert. Die erste analoge Steuerspannung
besitzt einen Bereich von Werten, die den digitalen Steuersignalwerten mit mini
malem Wert und maximalem Wert entsprechen, die den minimalen bzw. maxi
malen digitalen Steuersignalwerten entsprechen. Die zweite analoge Steuerspan
nung besitzt einen Bereich von Werten, die den digitalen Steuersignalwerten mit
minimalem Wert und maximalem Wert entsprechen, die den maximalen bzw.
minimalen digitalen Steuersignalwerten entsprechen. Die ersten und zweiten
analogen Steuerspannungen bilden zusammen eine differentielle Steuerspan
nung.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschrei
bung und den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von in den beigefügten Abbildun
gen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 ist ein funktionaler Blockschaltplan einer Ausführungsform einer
adaptiven Signalausgleichseinrichtung.
Fig. 2 ist ein schematischer Schaltplan der Einheitsverstärkungs- und
Spannungs/Strom-Umsetzerstufe der Schaltung nach Fig. 1.
Fig. 3 ist ein schematischer Schaltplan der Hochpaßfilter- und Span
nungs/Strom-Umsetzerstufe der Schaltung nach Fig. 1.
Fig. 4 ist ein schematischer Schaltplan des Abschnitts für die "nicht inver
tierte Komponente" der Mischerstufe mit variabler Verstärkung der Schaltung nach
Fig. 1.
Fig. 5 ist ein funktionaler Blockschaltplan der Verstärkungssteuereinrich
tungs- und Nachlaufschaltungsstufe der Schaltung nach Fig. 1.
Fig. 6 ist ein Graph der Spannung gegen den Verstärkungsfaktor für die
Digital/Analog-Umsetzerstufe der Schaltung nach Fig. 5.
Fig. 7 ist ein schematischer Schaltplan der Verstärkungssteuerpegel-Gene
ratorstufe der Schaltung nach Fig. 5.
Fig. 8 ist ein schematischer Schaltplan des Abschnitts für die "nicht inver
tierte" Komponente, der Strom/Spannungs-Umsetzerstufe der Schaltung nach
Fig. 1.
Fig. 9 ist ein Graph der Verstärkung gegen die Frequenz zur Erläuterung
der komplementären Beziehung zwischen der Signalstärke und dem entspre
chenden Ausgleich, der durch die Signalausgleichseinrichtung geschaffen wird.
Fig. 10 ist ein funktionaler Blockschaltplan einer herkömmlichen adaptiven
Signalausgleichseinrichtung.
Fig. 11 ist ein Graph der Verstärkung gegen die Frequenz für den verstär
kungsgesteuerten, hochpaßgefilterten Abschnitt der Ausgleichseinrichtung nach
Fig. 10.
Die in Fig. 1 gezeigte adaptive Ausgleichseinrichtung 40 enthält einen Ein
heitsverstärkungs-Spannungs/Strom-Umsetzer 50, einen Hochpaßfilter-Span
nungs/Strom-Umsetzer 60, einen Mischer 70, eine Verstärkungssteuerungs- und
Nachlaufschaltung 80 sowie einen Strom/Spannungs-Umsetzer 110, die im we
sentlichen wie gezeigt miteinander verbunden sind. Die Eingangssignalspannung
Vi (die eine differentielle Spannung ist und eine nicht invertierte Komponente Vi +
sowie eine invertierte Komponente Vi - enthält), wird durch den Einheitsverstär
kungs-Spannungs/Strom-Umsetzer 50 gepuffert, der durch einen Vorspan
nungsstrom IBias vorgespannt wird, um ein differentielles Ausgangsstromsignal
(I1+i1)/(I1-i1) zu erzeugen, das eine Vorspannungskomponente I1 und eine Si
gnalkomponente i1 enthält. (Selbstverständlich ist die Vorspannungskomponente
durch die Gleichstrom-Vorspannung der Schaltung bedingt, während die Signal
komponente durch das Eingangssignal bedingt ist.) Das Eingangssignal Vi wird
außerdem durch den Hochpaßfilterungs-Spannungs/Strom-Umsetzer 60, der
ebenfalls durch den Gleichstrom-Vorspannungsstrom IBias vorgespannt ist, hoch
paßgefiltert. Diese Stufe 60 erzeugt ein differentielles hochpaßgefiltertes Signal
(IH(f)+iH(f)/(IH(f)-iH(f)), das eine Vorspannungskomponente IH(f) und eine Si
gnalkomponente iH(f) enthält. Diese beiden Signale (I1+i1)/(I1-I1) und
(IH(f)+iH(f))/(IH(f)-iH(f)) werden in den Mischer 70 für variable Verstärkung einge
geben.
Die Verstärkungssteuerungs- und Nachlaufschaltung 80 ist ebenfalls durch
den Gleichstrom-Vorspannungsstrom IBias vorgespannt und empfängt ein digitales
Verstärkungssteuersignal (z. B. ein 8-Bit-Signal) α. Entsprechend dem Verstär
kungssteuersignal α erzeugt die Verstärkungssteuerungs- und Nachlaufschaltung
80 ein differentielles Verstärkungssteuersignal Vc, das eine nicht invertierte Kom
ponente Vc + und eine invertierte Komponente Vc - besitzt. Diese differentiellen
Steuerspannungskomponenten Vc +, Vc - werden in den Mischer 70 für variable
Verstärkung eingegeben.
Der Mischer 70 für variable Verstärkung ist ebenfalls durch den Vorspan
nungs-Gleichspannungsstrom IBias vorgespannt. Entsprechend den Steuerspan
nungskomponenten Vc +, Vc -, die den Verstärkungsfaktor α repräsentieren, mischt
der Mischer 70 mit variabler Verstärkung seine drei Eingangsstromsignale: den
Gleichstrom-Vorspannungsstrom IBias; das Einheitsverstärkungs-Stromsignal
(I1+i1); und das hochpaßgefilterte Stromsignal (IH(f)+IH(f)/(IH(f)-iH(f)). Anhand
der Mischung dieser Signale erzeugt der Mischer 70 für variable Verstärkung
einen Ausgangsstrom (I0+i0)/(I0-i0), der eine Vorspannungskomponente I0 und
eine Signalkomponente i0 enthält.
Der Ausgangsstrom (I0+i0)/(I0-i0) vom Mischer 70 für variable Verstär
kung wird durch den Strom/Spannungs-Umsetzer 110 in eine Ausgangsspannung
V0 (die eine differentielle Spannung mit einer nicht invertierten Komponente V0 +
und einer invertierten Komponente V0 - ist) umgesetzt.
Der in Fig. 2 gezeigte Einheitsverstärkungs-Spannungs/Strom-Umsetzer 50
enthält einen Differenzverstärker, der mit zwei Stromspiegeln kombiniert ist, die
zwischen dem positiven VDD-Anschluß und dem negativen VSS/GND-Anschluß
der Stromversorgung vorgespannt ist. Der Differenzverstärker enthält Transistoren
P51, P52, N51, N52, N53 und N54 (das Präfix "P" bezeichnet einen P-Kanal-Me
talloxidhalbleiter-Feldeffekttransistor (P-MOSFET), während das Präfix "N" einen
N-Kanal-MOSFET (N-MOSFET) bezeichnet. Der Vorspannungsstromspiegel
enthält Transistoren N55, N53 und N54. Der Signalstromspiegel enthält Transisto
ren P51, P52, P53 und P54.
Die Gleichstrom-Vorspannung für den Differenzverstärker umfaßt das An
steuern des Vorspannungsstromspiegels mit dem Gleichstrom-Vorspan
nungsstrom IBias. Die Verstärkung für den Differenzverstärker wird durch einen
Widerstand R geschaffen, der zwischen die beiden Differenzverstärker-Schal
tungszweige geschaltet ist. Die Eingänge in den Differenzverstärker werden durch
die nicht invertierte Komponente Vi + bzw. durch die invertierte Komponente Vi - der
differentiellen Eingangssignalspannung Vi angesteuert. Die resultierenden diffe
rentiellen Ströme, d. h. die Drain-Ströme der Transistoren N51 und N52, werden
durch den Signalstromspiegel kopiert, um einen differentiellen Ausgangsstrom mit
einer nicht invertierten Komponente (I1 + i1) und einer invertierten Komponente
(I1-i1) zu erzeugen. Die Vorspannungskomponente I1 ist jene Komponente des
Ausgangsstromsignals, die der Gleichstrom-Vorspannung für die Schaltung ent
spricht, d. h. der Eingangsgleichstromvorspannungsstrom IBias. Die Signalkompo
nente i1 ist jene Komponente des Ausgangsstromsignals, die dem Eingangssignal
entspricht, d. h. die Eingangssignalspannung Vi .
Der in Fig. 3 gezeigte Hochpaßfilter-Spannungs/Strom-Umsetzer 60 enthält
ebenfalls einen Differenzverstärker, der mit zwei Stromspiegelschaltungen kombi
niert ist, die zwischen dem positiven VDD-Anschluß und dem negativen
VSS/GND-Anschluß der Stromversorgung vorgespannt sind. Der Differenzver
stärker enthält Transistoren P61, P62, N61, N62, N63 und N64. Der Vorspan
nungsstromspiegel enthält Transistoren N65, N63 und N64. Der Signalstromspie
gel enthält Transistoren P61, P62, P63 und P64.
Die Gleichstrom-Vorspannung für den Differenzverstärker umfaßt das An
steuern des Eingangs in den Vorspannungsstromspiegel mit dem Gleichstrom-
Vorspannungsstrom IBias. Die Hochpaßfilter-Übertragungsfunktion für den Diffe
renzverstärker wird geschaffen durch Schalten einer Hochpaßfilterschaltung 62
zwischen die beiden Differenzverstärkerschaltungszweige. Der Differenzverstärker
wird durch die nicht invertierte Komponente Vi + und durch die invertierte Kompo
nente Vi - der differentiellen Eingangssignalspannung Vi angesteuert. Die resultie
renden Differenzströme, d. h. die Drainströme der Transistoren N61 und N62,
werden durch den Signalstromspiegel kopiert, um einen differentiellen Aus
gangsstrom mit einer nicht invertierten Komponente (IH(f)+iH(f)) und einer inver
tierten Komponente (IH(f)-iH(f)) zu erzeugen. Die Vorspannungskomponente IH(f)
und die Signalkomponente iH(f) der Ausgangsstromsignale entsprechen dem
Gleichstrom-Vorspannungsstrom IBias bzw. der Eingangssignalspannung Vi.
Der in Fig. 4 gezeigte Abschnitt 70n für die "nicht invertierte Komponente"
des Mischers 70 für variable Verstärkung enthält zwei über Kreuz geschaltete
Differenzverstärkerschaltungen: die Transistoren N71 und N72 und die Transisto
ren N73 und N74. (Hierbei ist nur der Abschnitt 70n des Verstärkers 70 für varia
ble Verstärkung gezeigt, der für die Verarbeitung der nicht invertierten Kompo
nenten der differentiellen Signale verantwortlich ist; selbstverständlich wird jedoch
für die Verarbeitung der invertierten Komponenten ein ähnlicher Abschnitt ver
wendet.) Sämtliche Differenzverstärkertransistoren N71, N72, N73 und N74 besit
zen gleiche Kanalbreiten WA und -längen LA. Der erste Differenzverstärker wird
durch die nicht invertierte Komponente (IH(f)+iH(f)) des hochpaßgefilterten Si
gnalstroms und durch die differentielle Steuerspannung Vc (die den Verstär
kungsfaktor α repräsentiert) angesteuert. Dies hat einen differentiellen Aus
gangsstrom mit einer invertierten Komponente (I01 -+i01 -), die in einen Ausgangs
summationsknoten 72 eingegeben wird, und einer nicht invertierten Komponente
(I01 ++i01 +), die in einen "Zurückweisungs"-Summationsknoten 74 eingegeben
wird, zur Folge.
Der zweite Differenzverstärker wird durch den Gleichstrom-Vorspan
nungsstrom IBias und durch die differentielle Steuerspannung Vc angesteuert.
Dadurch wird ein differentieller Ausgangsstrom mit einer nicht invertierten Kompo
nente (I02 +), die in den Ausgangssummationsknoten 72 eingegeben wird, und mit
einer invertierten Komponente (I02 -), die in den "Zurückweisungs"-Summations
knoten 74 eingegeben wird, erzeugt. Der Ausgangssummationsknoten 72 emp
fängt außerdem die nicht invertierte Komponente (I1+i1) des Einheitsverstär
kungssignalstroms und summiert sie mit der ersten invertierten Komponente
(I01 -+i01 -) des differentiellen Ausgangsstroms und der zweiten nicht invertierten
Komponente (I02 +) des differentiellen Ausgangsstroms, um einen Ausgangsstrom
(I0+i0) zu erzeugen. Ebenso summiert der "Zurückweisungs"-Summationsknoten
74 die zweite nicht invertierte Komponente (I01 ++i01 +) des differentiellen Aus
gangsstroms und die zweite invertierte Komponente (102) des differentiellen Aus
gangsstroms, um einen "Zurückweisungs"-Strom (ID+iD) zu erzeugen.
Der Ausgangsstrom (I0+i0) ist durch den Gleichstrom-Vorspannungsstrom
IBias, den Verstärkungsfaktor α (der durch das differentielle Verstärkungssteuersi
gnal Vc repräsentiert wird), die Hochpaßfilter-Signalkomponente (IH(f)+iH(f)) und
die Einheitsverstärkung-Signalstromkomponente (I1+i1) wie folgt gegeben:
I0+i0 = (I1+i1) + α(IH(f)+iH(f)) + (1-α)(Ibias) (1)
Dieser Ausdruck kann wie folgt umgeordnet werden, um die Vorspan
nungs- und Signalkomponenten zu trennen:
I0+i0 = (i1+αiH(f)) + (I1+αIH(f)) + (1-α)Ibias) (2)
Daher sind die Signal-Ausgangsstromkomponente i0 und die Vorspan
nungs-Ausgangsstromkomponente I0 wie folgt gegeben:
i0 = i1+αiH(f) (3)
I0 = I1+αIH(f) + Ibias-αIBias (4)
Wenn die Vorspannungskomponente IH(f) der hochpaßgefilterten Signal
stromkomponente (IH(f)+iH(f)) gleich dem Gleichstrom-Vorspannungsstrom IBias
ist, ist die Vorspannungskomponente I0 des Ausgangsstroms (I0+i0) wie folgt
gegeben:
I0 = I1 + IBias (5)
Ebenso ist der "Zurückweisungs"-Strom (ID+iD) wie folgt gegeben:
ID + iD = (1-α)(IH(f)+iH(f)) + αIBias (6)
Dieser Ausdruck kann wie folgt umgeordnet werden, um seine Abhängig
keit von dem Verstärkungssteuerfaktor α anzugeben:
ID + iD = IH(f)-α(IH(f)-Ibias) + (1-α)iH(f) (7)
Daher sind die Signalstromkomponente iD und die Vorspannungsstrom
komponente ID wie folgt gegeben:
iD = (1-α)iH(f) (8)
ID = IH(f) - αIH(f) + αIBias (9)
Wenn die Vorspannungskomponente IH(f) des hochpaßgefilterten Signals
(IH(f)+iH(f)) gleich dem Gleichstrom-Vorspannungsstrom IBias ist, wie oben er
wähnt worden ist, ist die "Zurückweisungs"-Strom-Vorspannungskomponente ID
wie folgt gegeben:
ID = IH(f) (10)
Die in Fig. 5 gezeigte Verstärkungssteuerungs- und Nachlaufschaltung 80
(Fig. 1) gemäß einer Ausführungsform der Erfindung enthält einen Digital/Analog-
Umsetzer (82) und einen Verstärkungssteuerpegel-Generator 100. (Alternativ
könnte statt des Digital/Analog-Umsetzers ein impulsdichter Modulator verwendet
werden.) Der Digital/Analog-Umsetzer 82 setzt den digitalen Verstärkungssteuer
faktor α in differentielle Steuerspannungskomponenten Vc +, Vc - um, die vom Mi
scher 70 für variable Verstärkung verwendet werden. Diese differentiellen Steuer
spannungskomponenten Vc +, Vc - werden anhand zweier Referenzspannungen
VHigh, VLow, die vom Verstärkungssteuerpegel-Generator 100 bereitgestellt wer
den, der durch den Gleichstrom-Vorspannungsstrom IBias vorgespannt ist, er
zeugt.
Wie in Fig. 6 gezeigt ist, ändern sich die Werte der differentiellen Steuer
spannungskomponenten Vc +, Vc - differentiell zwischen niedrigen und hohen Refe
renzspannungswerten VLow, VHigh entsprechend dem Wert des Verstärkungs
steuerfaktors α. Wenn beispielsweise der Verstärkungssteuerfaktor α null ist, sind
die nicht invertierte Komponente Vc + und die invertierte Komponente Vc - gleich
der hohen Referenzspannung VHigh bzw. der niedrigen Referenzspannung VLow.
Wenn hingegen α seinen Maximalwert, z. B. FF(Hex), besitzt, sind die nicht inver
tierte Spannungskomponente Vc + und die invertierte Spannungskomponente Vc -
gleich der niedrigen Referenzspannung VLow bzw. der hohen Referenzspannung
VHigh.
Der in Fig. 7 gezeigte Verstärkungssteuerpegel-Generator 100 (Fig. 5)
gemäß einer Ausführungsform der Erfindung enthält vier Transistoren P101,
P102, P103, P104, eine Diode 103 und fünf Stromquellen 101, 102, 104, 105,
106, die im wesentlichen wie gezeigt miteinander verbunden sind. Die Transisto
ren P101 (mit Kanalbreiten- und Kanallängenabmessungen WB bzw. LB) und
P102 (mit Kanalbreiten- und Kanallängenabmessungen WC bzw. LC) sind durch
eine Stromquellenschaltung 102 und eine Stromsenkenschaltung 101, wovon jede
einen Vorspannungsstrom IB erzeugt, vorgespannt. Die Diode 103 wird verwen
det, um den Spannungsabfall über dem Transistor P102 zu reduzieren, sie ist
jedoch nicht notwendig und kann daher weggelassen werden, indem der Drain
des Transistors P102 direkt mit VSS/GND verbunden wird. Die Transistoren P101
und P102 besitzen gleiche Schwellenspannungen Vth und Gate-Source-Durch
schaltspannungen Von(p101) bzw. Von(p102). Daher ist die an der Source des Tran
sistors 102 erzeugte kompensierte Spannung V(PVT) wie folgt gegeben:
V(PVT) = VDD - Vgs(P101) + Vgs(P102) (11)
Dieser Ausdruck kann umgeordnet werden, indem die Gate-Source-
Spannungen Vgs(p101) und Vgs(P102) der Transistoren P101 bzw. P102 wie folgt
substituiert werden:
V(PVT) = VDD - (Vth+Von(P101)) + (Vth+Von(P102)) (12)
Durch weitere Vereinfachung wird der folgende Ausdruck erhalten:
V(PVT) = VDD - (Von(P101)-Von(P102)) (13)
Daher ist die Spannung Von über den Stromquellen 102 und 104, die
gleich oder größer als die erforderliche Spannung Vp64 über dem Stromspiegel
transistor P64 ist, der die nicht invertierte Komponente des hochpaßgefilterten
Signals (IH(f)+iH(f)) in dem Hochpaßfilter-Spannungs/Strom-Umsetzer 60 (Fig. 3)
liefert, wie folgt gegeben:
Von = Von(P101) - Von(P102) (14)
Diese Spannung V(PVT) wird zusammen mit den Stromquellen 104, 105,
und 106 dazu verwendet, die Transistoren P103 und P104 vorzuspannen, um die
hohe Referenzspannung VHigh und die niedrige Referenzspannung VLow zu er
zeugen. Die als Diode geschalteten Transistoren P103 und P104 besitzen gleiche
Kanalbreiten- und Kanallängenabmessungen WA bzw. LA, die außerdem gleich
den entsprechenden Bauelementabmessungen der Transistoren im Mischer 70
für variable Verstärkung (Fig. 4) sind. Die Stromquellenschaltung 104 und die
Stromsenkenschaltung 105 erzeugen Vorspannungsströme IBias, die gleich den
Gleichstrom-Vorspannungsströmen IBias sind, die zum Vorspannen des Einheits
verstärkungs-Spannungs/Strom-Umsetzers 50, des Hochpaßfilter-Span
nungs/Strom-Umsetzers 60 und des Mischers 70 für variable Verstärkung (Fig. 1)
verwendet werden. Die Stromsenkenschaltung 106 erzeugt einen
Erhaltungsstrom IT, der einen sehr niedrigen Wert besitzt und dazu verwendet
wird, den Transistor P104 in einem minimalen Durchschaltzustand zu halten.
Diese Schaltung 100 erzeugt wegen der obenerwähnten Beziehungen
zwischen den Vorspannungsströmen IBias und den Transistorkanalabmessungen
WA, LA die hohe Referenzspannung VHigh und die niedrige Referenzspannung
VLow, so daß diese Spannungen VHigh, VLow Änderungen des Vorspan
nungsstroms IBias sowie Änderungen der Betriebsparameter der Transistoren wie
etwa der Schwellenspannung und der Ladungsträgerbeweglichkeit folgen. Dies
ermöglicht wiederum, daß das Ausgangsstromsignal (I0+i0) ebenfalls Änderun
gen des Vorspannungsstroms IBias sowie Änderungen der Betriebsparameter der
Transistoren wie etwa der Schwellenspannung und der Ladungsträgerbeweglich
keit (z. B. aufgrund von Schwankungen in den Herstellungsprozessen und von
Betriebsspannungen und Betriebstemperaturen) folgt.
Der in Fig. 8 gezeigte Abschnitt 110n für die "nicht invertierte Kompo
nente" des Ausgangsstrom/Spannungs-Umsetzers 110 (Fig. 1) kann folgender
maßen implementiert sein. (Hierbei ist nur der Abschnitt 110n des Aus
gangsstrom/Spannungs-Umsetzers 110 gezeigt, der für die Verarbeitung der nicht
invertierten Komponente des differentiellen Ausgangsstroms verantwortlich ist;
selbstverständlich könnte jedoch ein ähnlicher Abschnitt für die Verarbeitung der
invertierten Komponente verwendet werden). Das Ausgangsstromsignal (I0+i0)
steuert den Eingang eines durch Transistoren N111 und N112 gebildeten Strom
spiegels an. Der Ausgangsstrom durch den Transistor N112 erzeugt einen Span
nungsabfall über dem Lasttransistor RL, wodurch die Ausgangsspannung V0 +
erzeugt wird.
Claims (31)
1. Vorrichtung mit einer Verstärkungssteuereinrichtung für eine Signal
kombinationsschaltung, die Betriebsschwankungen aufgrund von Schwankungen
in Herstellungsprozessen und Betriebsbedingungen durch Nachsteuern von
Schwankungen der Gleichstromvorspannung nachsteuert,
gekennzeichnet durch
eine Referenzsignal-Generatorschaltung, die so beschaffen ist, daß sie ein erstes Vorspannungssignal empfängt und in Übereinstimmung damit erste und zweite Referenzsignale erzeugt, wobei Schwankungen im ersten Vorspannungs signal durch entsprechende Schwankungen im ersten bzw. im zweiten Referenz signal nachgesteuert werden, und
eine Signalumsetzungsschaltung, die mit der Referenzsignal-Generator schaltung gekoppelt und so beschaffen ist, daß sie ein Eingangssteuersignal und die ersten und zweiten Referenzsignale empfängt und in Übereinstimmung damit erste und zweite Ausgangssteuersignale erzeugt, wobei
das Eingangssteuersignal einen Bereich von Werten mit einem minimalen Wert und einem maximalen Wert besitzt,
das erste Ausgangssteuersignal einen Bereich von Werten be sitzt, die den Eingangssteuersignalwerten mit minimalem Wert und maxi malem Wert entsprechen, die den minimalen bzw. maximalen Eingangs steuersignalwerten entsprechen,
das zweite Ausgangssteuersignal einen Bereich von Werten be sitzt, die den Eingangssteuersignalwerten mit minimalem Wert und maxi malem Wert entsprechen, die den maximalen bzw. minimalen Eingangs steuersignalwerten entsprechen, und
die ersten und zweiten Ausgangssteuersignale zusammen ein differentielles Steuersignal bilden.
eine Referenzsignal-Generatorschaltung, die so beschaffen ist, daß sie ein erstes Vorspannungssignal empfängt und in Übereinstimmung damit erste und zweite Referenzsignale erzeugt, wobei Schwankungen im ersten Vorspannungs signal durch entsprechende Schwankungen im ersten bzw. im zweiten Referenz signal nachgesteuert werden, und
eine Signalumsetzungsschaltung, die mit der Referenzsignal-Generator schaltung gekoppelt und so beschaffen ist, daß sie ein Eingangssteuersignal und die ersten und zweiten Referenzsignale empfängt und in Übereinstimmung damit erste und zweite Ausgangssteuersignale erzeugt, wobei
das Eingangssteuersignal einen Bereich von Werten mit einem minimalen Wert und einem maximalen Wert besitzt,
das erste Ausgangssteuersignal einen Bereich von Werten be sitzt, die den Eingangssteuersignalwerten mit minimalem Wert und maxi malem Wert entsprechen, die den minimalen bzw. maximalen Eingangs steuersignalwerten entsprechen,
das zweite Ausgangssteuersignal einen Bereich von Werten be sitzt, die den Eingangssteuersignalwerten mit minimalem Wert und maxi malem Wert entsprechen, die den maximalen bzw. minimalen Eingangs steuersignalwerten entsprechen, und
die ersten und zweiten Ausgangssteuersignale zusammen ein differentielles Steuersignal bilden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
die minimalen und maximalen Werte des ersten Ausgangssteuersignals den ersten bzw. zweiten Referenzsignalen entsprechen und
die minimalen und maximalen Werte des zweiten Ausgangssteuersignals den ersten bzw. zweiten Referenzsignalen entsprechen.
die minimalen und maximalen Werte des ersten Ausgangssteuersignals den ersten bzw. zweiten Referenzsignalen entsprechen und
die minimalen und maximalen Werte des zweiten Ausgangssteuersignals den ersten bzw. zweiten Referenzsignalen entsprechen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Referenzsignal-Generatorschaltung mehrere als Diode geschaltete Transisto
ren enthält, die so beschaffen sind, daß sie das erste Vorspannungssignal emp
fangen und in Übereinstimmung damit die ersten und zweiten Referenzsignale
erzeugen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Signalumsetzungsschaltung einen Digital/Analog-Umsetzer enthält,
der so beschaffen ist, daß er als das Eingangssteuersignal ein digitales Signal
empfängt und das digitale Signal in erste und zweite analoge Signale, die als die
ersten und zweiten Ausgangssteuersignale dienen, umsetzt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Signalumsetzungsschaltung einen Impulsdichtemodulator enthält, der
so beschaffen ist, daß er in Übereinstimmung mit dem Eingangssteuersignal als
die ersten und zweiten Ausgangssteuersignale erste und zweite impulsdichtemo
dulierte Signale erzeugt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch
eine Signalkombinationsschaltung, die mit der Signalumsetzungsschaltung ge
koppelt und so beschaffen ist, daß sie die ersten und zweiten Ausgangssteuersi
gnale und ein zweites Vorspannungssignal, das zum ersten Vorspannungssignal
im wesentlichen proportional ist, empfängt und in Übereinstimmung damit meh
rere Eingangssignale empfängt und kombiniert und in Übereinstimmung damit ein
Ausgangskombinationssignal erzeugt, wobei Schwankungen im ersten Vorspan
nungssignal durch entsprechende Schwankungen im zweiten Vorspannungssignal
bzw. im Ausgangskombinationssignal nachgesteuert werden.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Referenzsignal-Generatorschaltung eine erste Mehrzahl von Transi storen enthält, die so beschaffen sind, daß sie das erste Vorspannungssignal empfangen und in Übereinstimmung damit erste und zweite Referenzsignale erzeugen,
die Signalkombinationsschaltung eine zweite Mehrzahl von Transistoren enthält, die so beschaffen sind, daß sie erste und zweite Ausgangssteuersignale und das zweite Vorspannungssignal empfangen und in Übereinstimmung damit die mehreren Eingangssignale empfangen und kombinieren und in Übereinstim mung damit das Ausgangskombinationssignal erzeugen, und
die erste und die zweite Mehrzahl von Transistoren zusammen eine dritte Mehrzahl von Transistoren bilden, die gleiche entsprechende Vorrichtungsabmes sungen besitzen.
die Referenzsignal-Generatorschaltung eine erste Mehrzahl von Transi storen enthält, die so beschaffen sind, daß sie das erste Vorspannungssignal empfangen und in Übereinstimmung damit erste und zweite Referenzsignale erzeugen,
die Signalkombinationsschaltung eine zweite Mehrzahl von Transistoren enthält, die so beschaffen sind, daß sie erste und zweite Ausgangssteuersignale und das zweite Vorspannungssignal empfangen und in Übereinstimmung damit die mehreren Eingangssignale empfangen und kombinieren und in Übereinstim mung damit das Ausgangskombinationssignal erzeugen, und
die erste und die zweite Mehrzahl von Transistoren zusammen eine dritte Mehrzahl von Transistoren bilden, die gleiche entsprechende Vorrichtungsabmes sungen besitzen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die ersten und zweiten Vorspannungssignale erste und zweite Vorspannungs
ströme umfassen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch
eine Signalkombinationsschaltung, die mit der Signalumsetzungsschal tung gekoppelt und so beschaffen ist, daß sie die ersten und zweiten Ausgangs steuersignale empfängt und in Übereinstimmung damit mehrere Eingangssignale empfängt und kombiniert und in Übereinstimmung damit ein Ausgangskombinati onssignal erzeugt, und
eine Signalfilterschaltung, die mit der Signalkombinationsschaltung ge koppelt und so beschaffen ist, daß sie ein zweites Vorspannungssignal, das zum ersten Vorspannungssignal im wesentlichen proportional ist, empfängt und in Übereinstimmung damit ein weiteres Eingangssignal empfängt und filtert und in Übereinstimmung damit eines von mehreren Eingangssignalen erzeugt, wobei Schwankungen im ersten Vorspannungssignal durch entsprechende Schwankun gen im zweiten Vorspannungssignal bzw. im Ausgangskombinationssignal nach gesteuert werden.
eine Signalkombinationsschaltung, die mit der Signalumsetzungsschal tung gekoppelt und so beschaffen ist, daß sie die ersten und zweiten Ausgangs steuersignale empfängt und in Übereinstimmung damit mehrere Eingangssignale empfängt und kombiniert und in Übereinstimmung damit ein Ausgangskombinati onssignal erzeugt, und
eine Signalfilterschaltung, die mit der Signalkombinationsschaltung ge koppelt und so beschaffen ist, daß sie ein zweites Vorspannungssignal, das zum ersten Vorspannungssignal im wesentlichen proportional ist, empfängt und in Übereinstimmung damit ein weiteres Eingangssignal empfängt und filtert und in Übereinstimmung damit eines von mehreren Eingangssignalen erzeugt, wobei Schwankungen im ersten Vorspannungssignal durch entsprechende Schwankun gen im zweiten Vorspannungssignal bzw. im Ausgangskombinationssignal nach gesteuert werden.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Referenzsignal-Generatorschaltung eine erste Mehrzahl von Transi storen enthält, die so beschaffen sind, daß sie das erste Vorspannungssignal empfangen und in Übereinstimmung damit erste und zweite Referenzsignale erzeugen,
die Signalkombinationsschaltung eine zweite Mehrzahl von Transistoren enthält, die so beschaffen sind, daß sie erste und zweite Ausgangssteuersignale und das zweite Vorspannungssignal empfangen und in Übereinstimmung damit die mehreren Eingangssignale empfangen und kombinieren und in Übereinstim mung damit das Ausgangskombinationssignal erzeugen, und
die erste und die zweite Mehrzahl von Transistoren zusammen eine dritte Mehrzahl von Transistoren bilden, die gleiche entsprechende Vorrichtungsabmes sungen besitzen.
die Referenzsignal-Generatorschaltung eine erste Mehrzahl von Transi storen enthält, die so beschaffen sind, daß sie das erste Vorspannungssignal empfangen und in Übereinstimmung damit erste und zweite Referenzsignale erzeugen,
die Signalkombinationsschaltung eine zweite Mehrzahl von Transistoren enthält, die so beschaffen sind, daß sie erste und zweite Ausgangssteuersignale und das zweite Vorspannungssignal empfangen und in Übereinstimmung damit die mehreren Eingangssignale empfangen und kombinieren und in Übereinstim mung damit das Ausgangskombinationssignal erzeugen, und
die erste und die zweite Mehrzahl von Transistoren zusammen eine dritte Mehrzahl von Transistoren bilden, die gleiche entsprechende Vorrichtungsabmes sungen besitzen.
11. Vorrichtung mit einer Verstärkungssteuereinrichtung für eine Signal
kombinationsschaltung, die Betriebsschwankungen aufgrund von Schwankungen
in Herstellungsprozessen und Betriebsbedingungen durch Nachsteuern von
Schwankungen in der Gleichstromvorspannung nachsteuert,
gekennzeichnet durch
eine Referenzsignal-Generatorschaltung mit mehreren als Diode ge schalteten Transistoren, die so beschaffen sind, daß sie einen ersten Vorspan nungsstrom empfangen und in Übereinstimmung damit erste und zweite Refe renzspannungen erzeugen, wobei Schwankungen im ersten Vorspannungsstrom durch entsprechende Schwankungen in der ersten bzw. in der zweiten Referenz spannung nachgesteuert werden, und
eine Digital/Analog-Signalumsetzungsschaltung, die mit der Referenzsi gnal-Erzeugungsschaltung gekoppelt und so beschaffen ist, daß sie ein digitales Steuersignal und die ersten und und zweiten Referenzspannungen empfängt und in Übereinstimmung damit erste und zweite analoge Steuerspannungen erzeugt, wobei
das digitale Steuersignal einen Bereich von Werten mit einem minimalen Wert und einem maximalen Wert besitzt,
die erste analoge Steuerspannung einen Bereich von Werten besitzt, die den digitalen Steuersignalwerten mit minimalem und maxima lem Wert entsprechen, die den minimalen bzw. maximalen digitalen Steu ersignalwerten entsprechen,
die zweite analoge Steuerspannung einen Bereich von Werten besitzt, die den digitalen Steuersignalwerten mit minimalem und maxima lem Wert entsprechen, die den maximalen bzw. minimalen digitalen Steu ersignalwerten entsprechen, und
die erste und die zweite analoge Steuerspannung zusammen eine differentielle Steuerspannung bilden.
eine Referenzsignal-Generatorschaltung mit mehreren als Diode ge schalteten Transistoren, die so beschaffen sind, daß sie einen ersten Vorspan nungsstrom empfangen und in Übereinstimmung damit erste und zweite Refe renzspannungen erzeugen, wobei Schwankungen im ersten Vorspannungsstrom durch entsprechende Schwankungen in der ersten bzw. in der zweiten Referenz spannung nachgesteuert werden, und
eine Digital/Analog-Signalumsetzungsschaltung, die mit der Referenzsi gnal-Erzeugungsschaltung gekoppelt und so beschaffen ist, daß sie ein digitales Steuersignal und die ersten und und zweiten Referenzspannungen empfängt und in Übereinstimmung damit erste und zweite analoge Steuerspannungen erzeugt, wobei
das digitale Steuersignal einen Bereich von Werten mit einem minimalen Wert und einem maximalen Wert besitzt,
die erste analoge Steuerspannung einen Bereich von Werten besitzt, die den digitalen Steuersignalwerten mit minimalem und maxima lem Wert entsprechen, die den minimalen bzw. maximalen digitalen Steu ersignalwerten entsprechen,
die zweite analoge Steuerspannung einen Bereich von Werten besitzt, die den digitalen Steuersignalwerten mit minimalem und maxima lem Wert entsprechen, die den maximalen bzw. minimalen digitalen Steu ersignalwerten entsprechen, und
die erste und die zweite analoge Steuerspannung zusammen eine differentielle Steuerspannung bilden.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die minimalen und maximalen Werte der ersten analogen Steuerspan nung der ersten bzw. der zweiten Referenzspannung entsprechen und
die minimalen und maximalen Werte der zweiten analogen Steuerspan nung der ersten bzw. der zweiten Referenzspannung entsprechen.
die minimalen und maximalen Werte der ersten analogen Steuerspan nung der ersten bzw. der zweiten Referenzspannung entsprechen und
die minimalen und maximalen Werte der zweiten analogen Steuerspan nung der ersten bzw. der zweiten Referenzspannung entsprechen.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine Signal
kombinationsschaltung, die mit der Digital/Analog-Signalumsetzungsschaltung
gekoppelt und so beschaffen ist, daß sie die ersten und zweiten analogen Steuer
spannungen und einen zweiten Vorspannungsstrom, der zum ersten Vorspan
nungsstrom im wesentlichen proportional ist, empfängt und in Übereinstimmung
damit mehrere Eingangsströme empfängt und kombiniert und in Übereinstimmung
damit einen Ausgangskombinationsstrom erzeugt, wobei Schwankungen im er
sten Vorspannungsstrom durch entsprechende Schwankungen im zweiten Vor
spannungsstrom bzw. im Ausgangskombinationsstrom nachgesteuert werden.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
die Signalkombinationsschaltung mehrere differentiell geschaltete Transi storen enthält, die so beschaffen sind, daß sie erste und zweite analoge Steuer spannungen und den zweiten Vorspannungsstrom empfangen und in Überein stimmung damit die mehreren Eingangsströme empfangen und kombinieren und in Übereinstimmung damit den Ausgangskombinationsstrom erzeugen, und
die mehreren als Diode geschalteten und differentiell geschalteten Transi storen zusammen mehrere Transistoren enthalten, die gleiche entsprechende Vorrichtungsabmessungen besitzen.
die Signalkombinationsschaltung mehrere differentiell geschaltete Transi storen enthält, die so beschaffen sind, daß sie erste und zweite analoge Steuer spannungen und den zweiten Vorspannungsstrom empfangen und in Überein stimmung damit die mehreren Eingangsströme empfangen und kombinieren und in Übereinstimmung damit den Ausgangskombinationsstrom erzeugen, und
die mehreren als Diode geschalteten und differentiell geschalteten Transi storen zusammen mehrere Transistoren enthalten, die gleiche entsprechende Vorrichtungsabmessungen besitzen.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, gekennzeichnet
durch
eine Signalkombinationsschaltung, die mit der Digital/Analog-Signalum setzungsschaltung gekoppelt und so beschaffen ist, daß sie die ersten und zwei ten analogen Steuerspannungen empfängt und in Übereinstimmung damit meh rere Eingangsströme empfängt und kombiniert und in Übereinstimmung damit einen Ausgangskombinationsstrom erzeugt, und
eine Signalfilterschaltung, die mit der Signalkombinationsschaltung ge koppelt und so beschaffen ist, daß sie einen zweiten Vorspannungsstrom emp fängt, der zum ersten Vorspannungsstrom im wesentlichen proportional ist, und in Übereinstimmung damit eine Eingangsspannung empfängt und filtert und in Über einstimmung damit einen der mehreren Eingangsströme erzeugt, wobei Schwan kungen im ersten Vorspannungsstrom durch entsprechende Schwankungen im zweiten Vorspannungsstrom bzw. im Ausgangskombinationsstrom nachgesteuert werden.
eine Signalkombinationsschaltung, die mit der Digital/Analog-Signalum setzungsschaltung gekoppelt und so beschaffen ist, daß sie die ersten und zwei ten analogen Steuerspannungen empfängt und in Übereinstimmung damit meh rere Eingangsströme empfängt und kombiniert und in Übereinstimmung damit einen Ausgangskombinationsstrom erzeugt, und
eine Signalfilterschaltung, die mit der Signalkombinationsschaltung ge koppelt und so beschaffen ist, daß sie einen zweiten Vorspannungsstrom emp fängt, der zum ersten Vorspannungsstrom im wesentlichen proportional ist, und in Übereinstimmung damit eine Eingangsspannung empfängt und filtert und in Über einstimmung damit einen der mehreren Eingangsströme erzeugt, wobei Schwan kungen im ersten Vorspannungsstrom durch entsprechende Schwankungen im zweiten Vorspannungsstrom bzw. im Ausgangskombinationsstrom nachgesteuert werden.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
die Signalkombinationsschaltung mehrere differentiell geschaltete Transi storen enthält, die so beschaffen sind, daß sie die ersten und zweiten analogen Steuerspannungen und den zweiten Vorspannungsstrom empfangen und in Übereinstimmung damit die mehreren Eingangsströme empfangen und kombinie ren und in Übereinstimmung damit den Ausgangskombinationsstrom erzeugen, und
die mehreren als Diode geschalteten und differentiell geschalteten Transi storen zusammen mehrere Transistoren umfassen, die gleiche entsprechende Vorrichtungsabmessungen besitzen.
die Signalkombinationsschaltung mehrere differentiell geschaltete Transi storen enthält, die so beschaffen sind, daß sie die ersten und zweiten analogen Steuerspannungen und den zweiten Vorspannungsstrom empfangen und in Übereinstimmung damit die mehreren Eingangsströme empfangen und kombinie ren und in Übereinstimmung damit den Ausgangskombinationsstrom erzeugen, und
die mehreren als Diode geschalteten und differentiell geschalteten Transi storen zusammen mehrere Transistoren umfassen, die gleiche entsprechende Vorrichtungsabmessungen besitzen.
17. Verfahren zum Schaffen einer Verstärkungssteuerung für eine Signal
kombinationsschaltung unter Nachsteuern von Betriebsschwankungen aufgrund
von Schwankungen in Herstellungsprozessen und Betriebsbedingungen durch
Nachsteuern von Schwankungen in der Gleichstromvorspannung, umfassend:
Empfangen eines ersten Vorspannungssignals und in Übereinstimmung damit Erzeugen erster und zweiter Referenzsignale, wobei Schwankungen im ersten Vorspannungssignal durch entsprechende Schwankungen im ersten bzw. im zweiten Referenzsignal nachgesteuert werden, und
Empfangen eines Eingangssteuersignals und der ersten und zweiten Referenzsignale und in Übereinstimmung damit Erzeugen erster und zweiter Aus gangssteuersignale, wobei
das Eingangssteuersignal einen Bereich von Werten mit einem minimalen Wert und einem maximalen Wert besitzt,
das erste Ausgangssteuersignal einen Bereich von Werten be sitzt, die den Eingangssteuersignalwerten mit minimalem Wert und maxi malem Wert entsprechen, die den minimalen bzw. maximalen Eingangs steuersignalwerten entsprechen,
das zweite Ausgangssteuersignal einen Bereich von Werten be sitzt, die den Eingangssteuersignalwerten mit minimalem Wert und maxi malem Wert entsprechen, die den maximalen bzw. minimalen Eingangs steuersignalwerten entsprechen, und
die ersten und zweiten Ausgangssteuersignale zusammen ein differentielles Steuersignal bilden.
Empfangen eines ersten Vorspannungssignals und in Übereinstimmung damit Erzeugen erster und zweiter Referenzsignale, wobei Schwankungen im ersten Vorspannungssignal durch entsprechende Schwankungen im ersten bzw. im zweiten Referenzsignal nachgesteuert werden, und
Empfangen eines Eingangssteuersignals und der ersten und zweiten Referenzsignale und in Übereinstimmung damit Erzeugen erster und zweiter Aus gangssteuersignale, wobei
das Eingangssteuersignal einen Bereich von Werten mit einem minimalen Wert und einem maximalen Wert besitzt,
das erste Ausgangssteuersignal einen Bereich von Werten be sitzt, die den Eingangssteuersignalwerten mit minimalem Wert und maxi malem Wert entsprechen, die den minimalen bzw. maximalen Eingangs steuersignalwerten entsprechen,
das zweite Ausgangssteuersignal einen Bereich von Werten be sitzt, die den Eingangssteuersignalwerten mit minimalem Wert und maxi malem Wert entsprechen, die den maximalen bzw. minimalen Eingangs steuersignalwerten entsprechen, und
die ersten und zweiten Ausgangssteuersignale zusammen ein differentielles Steuersignal bilden.
18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das
Empfangen eines Eingangssteuersignals und der ersten und zweiten Referenzsi
gnale und in Übereinstimmung damit das Erzeugen erster und zweiter Ausgangs
steuersignale das Empfangen des Eingangssteuersignals und der ersten und
zweiten Referenzsignale und in Übereinstimmung damit das Erzeugen der ersten
und zweiten Ausgangssteuersignale umfaßt, derart, daß:
die minimalen und maximalen Werte des ersten Ausgangssteuersignals den ersten bzw. zweiten Referenzsignalen entsprechen und
die minimalen und maximalen Werte des zweiten Ausgangssteuersignals den ersten bzw. zweiten Referenzsignalen entsprechen.
die minimalen und maximalen Werte des ersten Ausgangssteuersignals den ersten bzw. zweiten Referenzsignalen entsprechen und
die minimalen und maximalen Werte des zweiten Ausgangssteuersignals den ersten bzw. zweiten Referenzsignalen entsprechen.
19. Verfahren nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß
das Empfangen eines Eingangssteuersignals und der ersten und zweiten Refe
renzsignale und in Übereinstimmung damit das Erzeugen der ersten und zweiten
Ausgangssteuersignale das Empfangen eines digitalen Signals als das Eingangs
steuersignal und das Umsetzen des digitalen Signals in erste und zweite analoge
Signale als die ersten und zweiten Ausgangssteuersignale umfaßt.
20. Verfahren nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Empfangen eines Eingangssteuersignals und der ersten und
zweiten Referenzsignale und in Übereinstimmung damit das Erzeugen erster und
zweiter Ausgangssteuersignale das Erzeugen erster und zweiter impulsdichtemo
dulierter Signale als die ersten und zweiten Ausgangssteuersignale in Überein
stimmung mit dem Eingangssteuersignal umfaßt.
21. Verfahren nach einem der Ansprüche 17 bis 20, gekennzeichnet
durch das Empfangen der ersten und zweiten Ausgangssteuersignale und eines
zweiten Vorspannungssignals, das zum ersten Vorspannungssignal im wesentli
chen proportional ist, und in Übereinstimmung damit das Empfangen und Kombi
nieren mehrerer Eingangssignale und in Übereinstimmung damit das Erzeugen
eines Ausgangskombinationssignals, wobei Schwankungen im ersten Vorspan
nungssignal durch entsprechende Schwankungen im zweiten Vorspannungssignal
bzw. im Ausgangskombinationssignal nachgesteuert werden.
22. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß
das Empfangen eines ersten Vorspannungssignals und in Übereinstim mung damit das Erzeugen erster und zweiter Referenzsignale das Empfangen des ersten Vorspannungssignals und in Übereinstimmung damit das Erzeugen der ersten und zweiten Referenzsignale mit mehreren Transistoren umfaßt,
das Empfangen der ersten und zweiten Ausgangssteuersignale und eines zweiten Vorspannungssignals, das zum ersten Vorspannungssignal im wesentli chen proportional ist, und in Übereinstimmung damit das Empfangen und Kombi nieren mehrerer Eingangssignale und in Übereinstimmung damit das Erzeugen eines Ausgangskombinationssignals das Empfangen der ersten und zweiten Aus gangssteuersignale und des zweiten Vorspannungssignals und in Übereinstimmung damit das Empfangen und Kombinieren der mehrerer Ein gangssignale und in Übereinstimmung damit das Erzeugen der Ausgangskombi nationssignale mit einer zweiten Mehrzahl von Transistoren umfaßt, und
die erste und die zweite Mehrzahl von Transistoren zusammen eine dritte Mehrzahl von Transistoren umfassen, die gleiche entsprechende Vorrichtungs abmessungen besitzen.
das Empfangen eines ersten Vorspannungssignals und in Übereinstim mung damit das Erzeugen erster und zweiter Referenzsignale das Empfangen des ersten Vorspannungssignals und in Übereinstimmung damit das Erzeugen der ersten und zweiten Referenzsignale mit mehreren Transistoren umfaßt,
das Empfangen der ersten und zweiten Ausgangssteuersignale und eines zweiten Vorspannungssignals, das zum ersten Vorspannungssignal im wesentli chen proportional ist, und in Übereinstimmung damit das Empfangen und Kombi nieren mehrerer Eingangssignale und in Übereinstimmung damit das Erzeugen eines Ausgangskombinationssignals das Empfangen der ersten und zweiten Aus gangssteuersignale und des zweiten Vorspannungssignals und in Übereinstimmung damit das Empfangen und Kombinieren der mehrerer Ein gangssignale und in Übereinstimmung damit das Erzeugen der Ausgangskombi nationssignale mit einer zweiten Mehrzahl von Transistoren umfaßt, und
die erste und die zweite Mehrzahl von Transistoren zusammen eine dritte Mehrzahl von Transistoren umfassen, die gleiche entsprechende Vorrichtungs abmessungen besitzen.
23. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß
das Empfangen eines ersten Vorspannungssignals und in Übereinstim mung damit das Erzeugen erster und zweiter Referenzsignale das Empfangen eines ersten Vorspannungsstroms als das erste Vorspannungssignal umfaßt, und
das Empfangen der ersten und zweiten Ausgangssteuersignale und eines zweiten Vorspannungssignals, das zum ersten Vorspannungssignal im wesentli chen proportional ist, und in Übereinstimmung damit das Empfangen und Kombi nieren mehrerer Eingangssignale und in Übereinstimmung damit das Erzeugen eines Ausgangskombinationssignals das Empfangen eines zweiten Vorspan nungsstroms als das zweite Vorspannungssignal umfaßt.
das Empfangen eines ersten Vorspannungssignals und in Übereinstim mung damit das Erzeugen erster und zweiter Referenzsignale das Empfangen eines ersten Vorspannungsstroms als das erste Vorspannungssignal umfaßt, und
das Empfangen der ersten und zweiten Ausgangssteuersignale und eines zweiten Vorspannungssignals, das zum ersten Vorspannungssignal im wesentli chen proportional ist, und in Übereinstimmung damit das Empfangen und Kombi nieren mehrerer Eingangssignale und in Übereinstimmung damit das Erzeugen eines Ausgangskombinationssignals das Empfangen eines zweiten Vorspan nungsstroms als das zweite Vorspannungssignal umfaßt.
24. Verfahren nach einem der Ansprüche 17 bis 22, gekennzeichnet
durch
Empfangen der ersten und zweiten Ausgangssteuersignale und in Über einstimmung damit Empfangen und Kombinieren mehrerer Eingangssignale und in Übereinstimmung damit Erzeugen eines Ausgangskombinationssignals, und
Empfangen eines zweiten Vorspannungssignals, das zum ersten Vor spannungssignal im wesentlichen proportional ist, und in Übereinstimmung damit Empfangen und Filtern eines weiteren Eingangssignals und in Übereinstimmung damit Erzeugen eines der mehreren Eingangssignale, wobei Schwankungen im ersten Vorspannungssignal durch entsprechende Schwankungen im zweiten Vor spannungssignal bzw. im Ausgangskombinationssignal nachgesteuert werden.
Empfangen der ersten und zweiten Ausgangssteuersignale und in Über einstimmung damit Empfangen und Kombinieren mehrerer Eingangssignale und in Übereinstimmung damit Erzeugen eines Ausgangskombinationssignals, und
Empfangen eines zweiten Vorspannungssignals, das zum ersten Vor spannungssignal im wesentlichen proportional ist, und in Übereinstimmung damit Empfangen und Filtern eines weiteren Eingangssignals und in Übereinstimmung damit Erzeugen eines der mehreren Eingangssignale, wobei Schwankungen im ersten Vorspannungssignal durch entsprechende Schwankungen im zweiten Vor spannungssignal bzw. im Ausgangskombinationssignal nachgesteuert werden.
25. Verfahren nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß
das Empfangen eines ersten Vorspannungssignals und in Übereinstim mung damit das Erzeugen erster und zweiter Referenzsignale das Empfangen des ersten Vorspannungssignals und in Übereinstimmung damit das Erzeugen der ersten und zweiten Referenzsignale mit einer ersten Mehrzahl von Transisto ren umfaßt, und
das Empfangen der ersten und zweiten Ausgangssteuersignale und in Übereinstimmung damit das Empfangen und Kombinieren mehrerer Eingangs signale und in Übereinstimmung damit das Erzeugen eines Ausgangskombinati onssignals das Empfangen des zweiten Vorspannungssignals und in Überein stimmung damit das Empfangen und Kombinieren der mehreren Eingangssignale und in Übereinstimmung damit das Erzeugen des Ausgangskombinationssignals mit einer zweiten Mehrzahl von Transistoren umfaßt, und
die erste und die zweite Mehrzahl von Transistoren zusammen eine dritte Mehrzahl von Transistoren umfassen, die gleiche entsprechende Vorrichtungs abmessungen besitzen.
das Empfangen eines ersten Vorspannungssignals und in Übereinstim mung damit das Erzeugen erster und zweiter Referenzsignale das Empfangen des ersten Vorspannungssignals und in Übereinstimmung damit das Erzeugen der ersten und zweiten Referenzsignale mit einer ersten Mehrzahl von Transisto ren umfaßt, und
das Empfangen der ersten und zweiten Ausgangssteuersignale und in Übereinstimmung damit das Empfangen und Kombinieren mehrerer Eingangs signale und in Übereinstimmung damit das Erzeugen eines Ausgangskombinati onssignals das Empfangen des zweiten Vorspannungssignals und in Überein stimmung damit das Empfangen und Kombinieren der mehreren Eingangssignale und in Übereinstimmung damit das Erzeugen des Ausgangskombinationssignals mit einer zweiten Mehrzahl von Transistoren umfaßt, und
die erste und die zweite Mehrzahl von Transistoren zusammen eine dritte Mehrzahl von Transistoren umfassen, die gleiche entsprechende Vorrichtungs abmessungen besitzen.
26. Verfahren zum Schaffen einer Verstärkungssteuerung für eine Signal
kombinationsschaltung unter Nachsteuern von Betriebsschwankungen aufgrund
von Schwankungen in Herstellungsprozessen und Betriebsbedingungen durch
Nachsteuern von Schwankungen in einer Gleichstromvorspannung, umfassend:
Empfangen eines ersten Vorspannungsstroms und in Übereinstimmung damit Erzeugen einer ersten und einer zweiten Referenzspannung mit mehreren als Diode geschalteten Transistoren, wobei Schwankungen im ersten Vorspan nungsstrom durch entsprechende Schwankungen in der ersten bzw. der zweiten Referenzspannung nachgesteuert werden, und
Empfangen eines digitalen Steuersignals und der ersten und zweiten Referenzspannungen und in Übereinstimmung damit Erzeugen erster und zweiter analoger Steuerspannungen,
das digitale Steuersignal einen Bereich von Werten mit einem minimalen Wert und einem maximalen Wert besitzt,
die erste analoge Steuerspannung einen Bereich von Werten besitzt, die den digitalen Steuersignalwerten mit minimalem und maxima lem Wert entsprechen, die den minimalen bzw. maximalen digitalen Steu ersignalwerten entsprechen,
die zweite analoge Steuerspannung einen Bereich von Werten besitzt, die den digitalen Steuersignalwerten mit minimalem und maxima lem Wert entsprechen, die den maximalen bzw. minimalen digitalen Steu ersignalwerten entsprechen, und
die erste und die zweite analoge Steuerspannung zusammen eine differentielle Steuerspannung bilden.
Empfangen eines ersten Vorspannungsstroms und in Übereinstimmung damit Erzeugen einer ersten und einer zweiten Referenzspannung mit mehreren als Diode geschalteten Transistoren, wobei Schwankungen im ersten Vorspan nungsstrom durch entsprechende Schwankungen in der ersten bzw. der zweiten Referenzspannung nachgesteuert werden, und
Empfangen eines digitalen Steuersignals und der ersten und zweiten Referenzspannungen und in Übereinstimmung damit Erzeugen erster und zweiter analoger Steuerspannungen,
das digitale Steuersignal einen Bereich von Werten mit einem minimalen Wert und einem maximalen Wert besitzt,
die erste analoge Steuerspannung einen Bereich von Werten besitzt, die den digitalen Steuersignalwerten mit minimalem und maxima lem Wert entsprechen, die den minimalen bzw. maximalen digitalen Steu ersignalwerten entsprechen,
die zweite analoge Steuerspannung einen Bereich von Werten besitzt, die den digitalen Steuersignalwerten mit minimalem und maxima lem Wert entsprechen, die den maximalen bzw. minimalen digitalen Steu ersignalwerten entsprechen, und
die erste und die zweite analoge Steuerspannung zusammen eine differentielle Steuerspannung bilden.
27. Verfahren nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß das
Empfangen eines digitalen Steuersignals und der ersten und zweiten Referenz
spannungen und in Übereinstimmung damit das Erzeugen erster und zweiter
analoger Steuerspannungen das Empfangen des digitalen Steuersignals und der
ersten und zweiten Referenzspannungen und in Übereinstimmung damit das
Erzeugen der ersten und zweiten analogen Steuerspannungen umfaßt, derart,
daß:
die minimalen und maximalen Werte des ersten Ausgangssteuersignals den ersten bzw. zweiten Referenzsignalen entsprechen und
die minimalen und maximalen Werte des zweiten Ausgangssteuersignals den ersten bzw. zweiten Referenzsignalen entsprechen.
die minimalen und maximalen Werte des ersten Ausgangssteuersignals den ersten bzw. zweiten Referenzsignalen entsprechen und
die minimalen und maximalen Werte des zweiten Ausgangssteuersignals den ersten bzw. zweiten Referenzsignalen entsprechen.
28. Verfahren nach Anspruch 26 oder 27, gekennzeichnet durch das
Empfangen der ersten und zweiten analogen Steuerspannungen und eines zwei
ten Vorspannungsstroms, der zum ersten Vorspannungsstrom im wesentlichen
proportional ist, und in Übereinstimmung damit Empfangen und Kombinieren
mehrerer Eingangsströme und in Übereinstimmung damit Erzeugen eines Aus
gangskombinationsstroms, wobei Schwankungen im ersten Vorspannungsstrom
durch entsprechende Schwankungen im zweiten Vorspannungsstrom bzw. im
Ausgangskombinationsstrom nachgesteuert werden.
29. Verfahren nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß
das Empfangen der ersten und zweiten analogen Steuerspannungen und eines zweiten Vorspannungsstroms, der zum ersten Vorspannungsstrom im we sentlichen proportional ist, und in Übereinstimmung damit das Empfangen und Kombinieren mehrerer Eingangsströme und in Übereinstimmung damit das Er zeugen eines Ausgangskombinationsstroms das Empfangen der ersten und zweiten analogen Steuerspannungen und des zweiten Vorspannungsstroms und in Übereinstimmung damit das Empfangen und Kombinieren der mehreren Ein gangsströme und in Übereinstimmung damit das Erzeugen des Ausgangskombi nationsstroms mit mehreren differentiell geschalteten Transistoren umfaßt, und
die mehreren als Diode geschalteten und differentiell geschalteten Transi storen zusammen mehrere Transistoren umfassen, die gleiche entsprechende Vorrichtungsabmessungen besitzen.
das Empfangen der ersten und zweiten analogen Steuerspannungen und eines zweiten Vorspannungsstroms, der zum ersten Vorspannungsstrom im we sentlichen proportional ist, und in Übereinstimmung damit das Empfangen und Kombinieren mehrerer Eingangsströme und in Übereinstimmung damit das Er zeugen eines Ausgangskombinationsstroms das Empfangen der ersten und zweiten analogen Steuerspannungen und des zweiten Vorspannungsstroms und in Übereinstimmung damit das Empfangen und Kombinieren der mehreren Ein gangsströme und in Übereinstimmung damit das Erzeugen des Ausgangskombi nationsstroms mit mehreren differentiell geschalteten Transistoren umfaßt, und
die mehreren als Diode geschalteten und differentiell geschalteten Transi storen zusammen mehrere Transistoren umfassen, die gleiche entsprechende Vorrichtungsabmessungen besitzen.
30. Verfahren nach einem der Ansprüche 26 bis 29, gekennzeichnet
durch
Empfangen der ersten und zweiten analogen Steuerspannungen und in Übereinstimmung damit Empfangen und Kombinieren mehrerer Eingangsströme und in Übereinstimmung damit Erzeugen eines Ausgangskombinationsstroms, und
Empfangen eines zweiten Vorspannungsstroms, der zum ersten Vor spannungsstrom im wesentlichen proportional ist, und in Übereinstimmung damit Empfangen und Filtern einer Eingangsspannung und in Übereinstimmung damit Erzeugen eines der mehreren Eingangsströme, wobei Schwankungen im ersten Vorspannungsstrom durch entsprechende Schwankungen im zweiten Vorspan nungsstrom bzw. im Ausgangskombinationsstrom nachgesteuert werden.
Empfangen der ersten und zweiten analogen Steuerspannungen und in Übereinstimmung damit Empfangen und Kombinieren mehrerer Eingangsströme und in Übereinstimmung damit Erzeugen eines Ausgangskombinationsstroms, und
Empfangen eines zweiten Vorspannungsstroms, der zum ersten Vor spannungsstrom im wesentlichen proportional ist, und in Übereinstimmung damit Empfangen und Filtern einer Eingangsspannung und in Übereinstimmung damit Erzeugen eines der mehreren Eingangsströme, wobei Schwankungen im ersten Vorspannungsstrom durch entsprechende Schwankungen im zweiten Vorspan nungsstrom bzw. im Ausgangskombinationsstrom nachgesteuert werden.
31. Verfahren nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß
das Empfangen der ersten und zweiten analogen Steuerspannungen und in Übereinstimmung damit das Empfangen und Kombinieren mehrerer Eingangs ströme und in Übereinstimmung damit das Erzeugen eines Ausgangskombinati onsstroms das Empfangen der ersten und zweiten analogen Steuerspannungen und des zweiten Vorspannungsstroms und in Übereinstimmung damit das Emp fangen und Kombinieren der mehreren Eingangsströme und in Übereinstimmung damit das Erzeugen des Ausgangskombinationsstroms mit mehreren differentiell geschalteten Transistoren umfaßt, und
die mehreren als Diode geschalteten und differentiell geschalteten Transi storen zusammen mehrere Transistoren umfassen, die gleiche entsprechende Vorrichtungsabmessungen besitzen.
das Empfangen der ersten und zweiten analogen Steuerspannungen und in Übereinstimmung damit das Empfangen und Kombinieren mehrerer Eingangs ströme und in Übereinstimmung damit das Erzeugen eines Ausgangskombinati onsstroms das Empfangen der ersten und zweiten analogen Steuerspannungen und des zweiten Vorspannungsstroms und in Übereinstimmung damit das Emp fangen und Kombinieren der mehreren Eingangsströme und in Übereinstimmung damit das Erzeugen des Ausgangskombinationsstroms mit mehreren differentiell geschalteten Transistoren umfaßt, und
die mehreren als Diode geschalteten und differentiell geschalteten Transi storen zusammen mehrere Transistoren umfassen, die gleiche entsprechende Vorrichtungsabmessungen besitzen.
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