DE19950555A1 - Elektrisch verriegelbare Sitzgurtrückholvorrichtung - Google Patents
Elektrisch verriegelbare SitzgurtrückholvorrichtungInfo
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Abstract
Eine Sitzgurtrückholvorrichtung (10), die eine Sitzgurtbandspule (24), getragen in einer Rotation in einer Bandauszugsrichtung (29) und eine entgegengesetzte Bandrückholrichtung (30), enthält. Ein Glied (40) wird getragen für eine Rotation relativ zu der Spule (24). Die Rückholvorrichtung (10) enthält Mittel zur Blockierung der Rotation der Spule (24) in der Gurtauszugsrichtung (29) ansprechend auf eine relative Rotation des Gliedes (40) und der Spule. Die Rückholvorrichtung (10) enthält außerdem eine elektrisch betätigbare Klemme (48, 80), die bewegbar ist durch Anwendung eines elektrischen Stromes zwischen einen ersten Zustand, in dem das Glied (40) nicht geklemmt wird, und einem zweiten Zustand, in dem das Gliedd geklemmt wird, wodurch das Glied in der Rotation festgehalten wird.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Sitzgurtrückholvorrichtung
und insbesondere auf eine elektrisch verriegelbare Sitzgurtrückholvorrich
tung.
Eine Fahrzeugsitzgurtrückholvorrichtung weist ein Gurtband auf, welches
aufgewickelt ist auf einer Spule der Rückholvorrichtung. Ein Spulenverriege
lungsmechanismus blockiert den Auszug des Sitzgurtbandes aus der Spule
um dabei zu helfen den Fahrzeuginsassen im Falle eines Fahrzeugzusam
menstoßes zu schützen. In einigen Sitzgurtrückholvorrichtungen wird der
Spulenverriegelungsmechanismus elektrisch betätigt. Um den Spulenverrie
gelungsmechanismus zu betätigen fühlt ein Sensor einen Zustand anzeigend
für einen Fahrzeugzusammenstoß ab und eine Steuerung sendet ein elektri
sches Signal an die Rückholvorrichtung. In einer bekannten Rückholvorrich
tung betätigt das elektrische Signal einen Elektromagneten, der bewirkt, daß
sich eine Klaue in einer Eingriffsposition mit einem Sperr- bzw. Sperrklinken
rad in der Rückholvorrichtung bewegt. In einer anderen bekannten Rückhol
vorrichtung erzeugt die Betätigung eines Elektromagneten eine anziehende
magnetische Kraft um die Rotation einer magnetischen Scheibe zu unter
drücken und somit eine Betätigung des Spulensperrmechanismuses der
Rückholvorrichtung bewirkt wird.
Die Patente US 4,363,991, 5,206,557 und 5,642,015 offenbaren mikroelek
tromechanischer Wandler. Diese Wandler sind kleine Vorrichtungen, die in
der Lage sind einen kleinen elektrischen Strom in mechanische Bewegung
umzusetzen.
Die vorliegende Erfindung ist eine Sitzgurtrückholvorrichtung die eine Sitz
gurtbandspule aufweist, welche getragen wird für eine Rotation in einer Sitz
gurtauszugrichtung und eine gegenüberliegende Gurtrückholrichtung. Ein
Glied wird getragen für eine Rotation relativ zu der Spule. Die Rückholvor
richtung enthält Mittel zur Blockierung der Rotation der Spule in Richtung der
Gurtauszugsrichtung ansprechend auf die relative Rotation eines Gliedes der
Spule. Die Rückholvorrichtung weist weiterhin eine elektrisch betätigbare
Klemme bewegbar durch Zugabe eines elektrischen Stromes zwischen ei
nem ersten Zustand in dem sie das Glied nicht klemmt, und einem zweiten
Zustand, in dem sie das Glied klemmt und somit die Rotation des Gliedes
festhält.
Die angeführten und weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben
sich für den Fachmann auf dem Fachgebiet der vorliegenden Erfindung
durch Lesen der folgenden Beschreibung unter Einbeziehung der beigefüg
ten Zeichnungen, die folgendes zeigen:
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Sitzgurtrückholvorrichtung
konstruiert gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ist eine vergrößerte fragmentierte perspektivische Ansicht der
Rückholvorrichtung der Fig. 1;
Fig. 3 ist eine Schnittansicht von Teilen der Rückholvorrichtung der
Fig. 1, gezeigt in einem ersten Zustand;
Fig. 4 ist eine Ansicht ähnlich zu der Fig. 3 und zeigt die Rückholvor
richtungsteile in einem zweiten Zustand;
Fig. 5 ist eine schematische Darstellung einer integrierten Kraftanord
nung, die ein Teil der Rückholvorrichtung der Fig. 1 bildet und
in einem ersten Zustand gezeigt ist;
Fig. 6 ist eine ähnliche Ansicht zu Fig. 5 und zeigt die integrierte
Kraftanordnung in einem zweiten Zustand; und
Fig. 7 ist eine ähnliche Ansicht wie die Fig. 3 und zeigt eine Sitz
gurtrückholvorrichtung konstruiert gemäß einem zweiten Ausfüh
rungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine elektrisch verriegelbare Sitz
gurtrückholvorrichtung. Die vorliegende Erfindung ist anwendbar auf ver
schiedene Sitzgurtrückholvorrichtungen und Systeme. Repräsentativ für die
Erfindung illustriert Fig. 1 schematisch eine Rückholvorrichtung 10, die ein
Teil eines Drei-Punkte-Sitzgurtsystems (nicht gezeigt) bildet für den Ge
brauch zum Helfen beim Schützen eines Fahrzeuginsassen.
Die Sitzgurtrückholvorrichtung 10 hat einen generell U-förmigen Metallrah
men 20 (Fig. 2), der gesichert ist an dem Fahrzeugkörper auf eine nicht ge
zeigte Art und Weise. Eine Achse 22 wird getragen für eine Rotation in dem
Rahmen 20. Eine Sitzgurtbandspule 24 ist fixiert für eine Rotation mit der
Achse 22 relativ zu dem Rahmen 20. Eine Länge von Sitzgurtband 26 ist auf
der Spule 24 aufgewickelt.
Die Spule 24 ist drehbar um eine Achse 28, und zwar in eine Gurtbandaus
zugsrichtung 29 und eine entgegengesetzte Gurtbandrückholrichtung 30. Die
Sitzgurtrückholvorrichtung 10 weist weiterhin eine Rückspulfeder (nicht ge
zeigt) auf, die zwischen dem Rahmen 22 und der Sitzgurtbandspule 24 wirkt,
um die Spule in Rotation in die Sitzgurtrückholrichtung 30 vorzuspannen.
Die Sitzgurtrückholvorrichtung weist ein drehbares Glied oder eine Träg
heitsscheibe 40, die getragen ist für eine Rotation 28, auf. Die Trägheits
scheibe 40 ist auf eine bekannte, nicht gezeigte Art und Weise für eine Ro
tation mit der Spule 24 gekoppelt. Im Detail, ist die Trägheitsscheibe 40
drehbar mit der Spule 24, wenn die Spule 24 nicht beschleunigt wird mit ei
ner Rate die über einer vorbestimmten Rate liegt. Die Trägheitsscheibe ist
drehbar relativ zu der Spule, wenn die Spule mit einer Rate über einer vor
bestimmten Rate beschleunigt wird. In dem Fall einer relativen Rotation der
Trägheitsscheibe 40 und der Spule 24 blockiert ein bekannter Verriege
lungsmechanismus der Rückholvorrichtung 10, der ein Sperrklingenrad 42
aufweist, die Rotation der Spule in Richtung der Gurtauszugsrichtung 29.
Somit ist die Sitzgurtrückholvorrichtung 10 ein "Gurtsensitiver" Typ von
Rückholvorrichtung, in dem eine Spulenverriegelung auftritt als Resultat ei
nes Gurtereignisses.
Die Sitzgurtrückholvorrichtung 10 ist außerdem ein "Fahrzeugsensitiver"-Typ
einer Rückholvorrichtung, in der ein Spulenverriegeln auftritt als Resultat ei
nes Fahrzeugereignisses, wie zum Beispiel einer plötzlichen Fahrzeugverzö
gerung, die bewirkt ist durch eine Kollision. Insbesondere weist die Sitz
gurtrückholvorrichtung 10 eine Klemme 48 zum Festhalten der Trägheits
scheibe 40 auf, um eine relative Rotation der Scheibe und der Spule 24 im
Falle einer plötzlichen Fahrzeugverzögerung, wie zum Beispiel in einem Zu
sammenstoß, zu beeinflussen.
Die Klemme 48 enthält ein Gehäuse 50 (Fig. 1 und Fig. 2). Das Gehäuse
50 hat eine generelle U-förmige Konfiguration und enthält innere und äußere
Arme 52 und 54, die sich auf gegenüberliegenden Seiten der Trägheits
scheibe 40 erstrecken. Die Trägheitsscheibe 40 ist drehbar in dem Raum
zwischen dem inneren und äußeren Armen 52 und 54 des Gehäuses.
Die inneren und äußeren Arme 52 und 54 des Gehäuses 50 sind an ihren
unteren Enden verbunden durch einen Verbindungsteil 56 des Gehäuses um
die U-förmige Konfiguration des Gehäuses vorzusehen. Ein erster Stützarm
58 des Gehäuses 50 erstreckt sich von einer Seite des Verbindungsteils 56
und endet an einem Schwenkgelenk 60. Das Schwenkgelenk 60 beinhaltet
eine Kugel, die getragen wird in einer drehbaren Bewegung in einem Träger
62, der fixiert ist an dem Rahmen 20. Das Schwenkgelenk 60 erlaubt einen
kleinen Betrag einer radialen und axialen Bewegung des Gehäuses 50 relativ
zu der Trägheitsscheibe 40.
Ein zweiter Stützarm 66 des Gehäuses 50 erstreckt sich von dem Verbin
dungsteil 56 in eine Richtung entgegengesetzt zu dem ersten Stützarm 58.
Der zweite Stützarm 66 hat einen Endteil 68, welcher getragen wird durch
den Träger 62. Der Eingriff des zweiten Tragarmes 66 mit der Auflage 62
schränkt die radiale Bewegung des Gehäuses 50 in eine Richtung weg von
der Achse 28 ein.
Der innere Arm 52 des Gehäuses 50 (Fig. 3) hat eine axiale äußere Sei
tenoberfläche 70 die gerichtet ist in Richtung einer axialen inneren Sei
tenoberflächen 72 der Trägheitsscheibe 40. Ein äußerer Arm 54 des Gehäu
ses 50 hat eine axiale innere Seitenoberfläche 74, die zugewandt ist in
Richtung einer axialen äußeren Seitenoberfläche 76 der Trägheitsscheibe
40. Die Seitenoberflächen 70 und 74 des Gehäuses 50 weisen aufeinander
zu, auf gegenüberliegenden Seiten der Trägheitsscheibe 40.
Die Klemme 48 enthält weiterhin ein Betätigungskissen 80, das sich an der
äußeren Seitenoberfläche 70 des inneren Gehäusearms 52 befindet. Das
Betätigungskissen 80 ist eine elektrisch betätigbare Vorrichtung eines Typs,
der generell als integrierte Kraftanordnung (integrated force area) bekannt
ist. Das Betätigungskissen 80 ist umgeben von einer Kissenumhüllung 120
wie unten beschrieben.
Das Betätigungskissen 80 enthält eine Vielzahl von elektrisch aufladbaren
Streifen oder Platten. Ein erster Satz 82 von ersten Platten 84, 86 und 88 ist
verbunden mit einem Leitungsdraht 90. Ein zweiter Satz 92 von zweiten
Platten 94, 96 und 98 sind verschachtelt mit dem ersten Satz 82 von ersten
Platten 84 bis 88. Der zweite Satz 92 von zweiten Platten 94 bis 98 ist ver
bunden mit einem zweiten Leitungsdraht 100.
All diese Platten 84 bis 88 und 94 bis 98 sind ähnlich in der Konstruktion.
Daher wird nur die Platte 94 exemplarisch im Detail beschrieben. In dem
dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Platte 94 hergestellt aus einem Po
lyimid-Substrat 104, das flexibel und verformbar ist. Eine metallische Be
schichtung 106 (ein Teil von ihr ist in der Fig. 5 dargestellt, und zwar über
sichtlichkeitshalber mit übertriebener Dicke) wird angehaftet durch Ablage
rung auf beiden Seiten des Substrats 104. Im Ergebnis ist die Platte 94 in
der Lage eine elektrische Ladung aufzunehmen und zu halten. Die metalli
sche Beschichtung 106 wird abgelagert in einer sehr dünnen Schicht und ist
flexibel mit dem Substrat 104.
Das Betätigungskissen 80 enthält außerdem eine Vielzahl von identischen
Beabstandern 110. Die Beabstander 110 sind vorzugsweise aus dem selben
Polyimid-Material gemacht, welches gebraucht wurde um die Substrate 104
der Platten 84 bis 88 und 94 bis 98 herzustellen. Die Beabstander 110 befin
den sich zwischen benachbarten Platten und halten so benachbarte Platten
in dem Betätigungskissen 80 separiert. Die Beabstander 110 sichern so be
nachbarte Platten zueinander. Die Abmessungen der Beabstander 110 sind
so gewählt, daß benachbarte Platten, wenn sie wie unten beschrieben, elek
trisch angeregt sind, sich in Richtung zueinander biegen können ohne einan
der zu berühren. Die äußerte Platte 84 des Betätigungskissens 80 ist am
weitesten beabstandet von dem inneren Gehäusearm 52.
Die äußerste Platte 84 ist befestigt an einer inneren Seitenoberfläche 122
einer äußeren Wand 124 der Kissenumhüllung 120. Die äußere Wand 124 ist
ausgerichtet in Richtung der und kann in Eingriff gebracht werden mit der
axialen inneren Seitenoberfläche 72 der Trägheitsscheibe 40. Die äußere
Wand 124 ist als Reibungsoberfläche konfiguriert und zwar zum Bremsen
der Bewegung der rotierenden Trägheitsscheibe 40 beim Eingriff mit der
Trägheitsscheibe wie unten beschrieben.
Die innerste Platte 98 des Betätigungskissens 80 ist am nächsten zu dem
inneren Gehäusearm 52. Die innerste Platte 98 ist fixiert an der inneren
Wand 126 der Kissenumhüllung 120. Die innere Wand 126 der Kissenum
hüllung 120 ist fixiert an dem inneren Gehäusearm 52. Das Betätigungskis
sen 80 wird somit getragen von dem inneren Gehäusearm 52 in einer Positi
on benachbart zu der Trägheitsscheibe 40.
Die Abmessungen des Gehäuses 50 und des Betätigungskissens 80 sind so
gewählt, daß die äußere Wand 124 der Betätigungskissenumhüllung 120
normalerweise nicht in Kontakt kommt mit der Trägheitsscheibe 40. Insbe
sondere die axiale Dicke des Betätigungskissens 80 und der Umhüllung 120
ist, zusammen mit der axialen Dicke der Trägheitsscheibe 40, geringfügig
kleiner als der axiale Abstand zwischen den zugewandten äußeren und inne
ren Seitenoberfläche 70 und 74 des Gehäuses 50. Dort befindet sich nor
malerweise ein kleiner axialer Freiraum zwischen der axialen inneren Sei
tenoberfläche 72 der Trägheitsscheibe 40 und der äußeren Wand 124 der
Betätigungskissenumhüllung 120. Ähnlich befindet sich normalerweise ein
kleiner axialer Freiraum zwischen der axialen äußeren Seitenoberfläche 76
der Trägheitsscheibe 40 und der inneren Seitenoberfläche 74 des äußeren
Gehäusearms 54. In einer beispielhaften Rückhaltevorrichtung 10 kann das
Betätigungskissen 80 eine Dicke von ungefähr 0,025" haben, in der betätig
ten Position, und eine Dicke von ungefähr 0,029 bis 0,030" haben, wenn es
betätigt ist.
Die Leitungsdrähte 90 und 100 sind verbunden mit elektrischen Fahrzeug
schaltungen (nicht gezeigt), inklusive einer Leistungsquelle, die vorzugshal
ber eine Fahrzeugbatterie und/oder Kondensator ist, und einem normaler
weise geöffneten Schalter. Der Schalter ist ein Teil eines Sensors der einen
Fahrzeugzustand, anzeigend für das Auftreten eines Zusammenstoßes, ab
fühlt. Der Zusammenstoß anzeigende Zustand kann z. B. eine plötzliche
Fahrzeugverzögerung bewirkt durch einen Zusammenstoß aufweisen. Wenn
der Zusammenstoß anzeigende Zustand bei einem oder über einem vorbe
stimmten Schwellenwert ist, zeigt dies das Auftreten eines Zusammenstoßes
auf mit einem Heftigkeitsgrad für den es wünschenswert ist, das Ausziehen
eines Sitzgurtes 26 aus der Rückholvorrichtung 10 zu blockieren, um dabei
zu helfen, den Fahrzeuginsassen zu schützen.
Wenn der Sensor einen zusammenstoßanzeigenden Zustand bei oder über
einem vorbestimmten Schwellenwert abfühlt, schließt der Schalter und ein
elektrischer Strom fließt über die Leitungsdrähte 90 und 100 zu dem Betäti
gungskissen 80. Das Betätigungskissen 80 wird elektrisch betätigt.
Der elektrische Strom fließt durch beide Leitungsdrähte 90 und 100 in die
selbe Richtung, und bewirkt dadurch, daß beide, die ersten Platten 84 bis 88
und die zweiten Platten 94 bis 98, dieselbe elektrische Ladung haben. Z. B.
können beide, die ersten Platten 84 bis 88 und die zweiten Platten 94 bis 98,
mit einer positiven elektrischen Ladung aufgeladen werden. Die ersten und
zweiten Platten 84 bis 88 und 94 bis 98 stoßen sich gegenseitig ab, wenn sie
auf diese Art und Weise identisch aufgeladen sind. Die Platten 84 bis 88 und
94 bis 98 biegen sich und das Betätigungskissen 80 bewegt sich von dem
unbetätigten Zustand, der schematisch in der Fig. 5 gezeigt ist, in den be
tätigten Zustand, der schematisch in der Fig. 6 gezeigt ist.
Wenn das Betätigungskissen 80 den betätigten Zustand erreicht wird das
Betätigungskissen dicker. Insbesondere da die ersten Platten 84 bis 88 und
94 bis 98 sich gegenseitig abstoßen und sich verbiegen bewegt sich die äu
ßerste Platte 84 des Betätigungskissens 80 weg von dem inneren Gehäuse
arm 52. Die äußere Wand 124 der Betätigungskissenumhüllung 120, die be
weglich ist mit der äußersten Platte 84, bewegt sich in Eingriff mit der axialen
inneren Seitenoberfläche 72 der Trägheitsscheibe 40.
Der Eingriff der äußeren Wand 124 der Betätigungskissenumhüllung 80
(120) mit der axialen inneren Seitenoberfläche 72 der Trägheitsscheibe 40
bewirkt, daß die Trägheitsscheibe sich axial in Eingriff mit der axialen inne
ren Seitenoberfläche 74 des äußeren Gehäusearms 54 bewegt. Im Ergebnis
wirken Klemmkräfte, ausgerichtet zwischen den inneren und äußeren Armen
52 und 54 des Gehäuses 50, auf die Trägheitsscheibe 40. Diese Klemmwir
kung verhindert die Drehung der Trägheitsscheibe 40. Wenn versucht wird
den Sitzgurt 26 aus der Spule 24 auszuziehen tritt eine relative Rotation zwi
schen der Trägheitsscheibe 40 und der Spule auf. Diese relative Rotation
betätigt den Verriegelungsmechanismus der Rückhaltevorrichtung 10 und
blockiert eine Rotation der Spule 24 in Sitzgurtauszugsrichtung 28. Keine
andere elektrische Vorrichtung, wie z. B. Relais, Elektromagneten, Spulen,
werden benötigt um ein Verriegeln der Rückhaltevorrichtung 10 zu initiieren.
Fig. 7 illustriert ein Teil einer Sitzgurtrückhaltevorrichtung 10a konstruiert
gemäß eines zweiten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung. Die
Rückhaltevorrichtung 10a ist generell ähnlich in der Konstruktion zu der
Rückhaltevorrichtung 10 (Fig. 1-6), und Teile, die dieselben sind oder ähn
lich sind, haben Bezugszeichen mit der Endung "a", die aus Gründen der
Übersicht angefügt sind.
Die Klemme 48a der Rückhaltevorrichtung 10a weist ein zweites Betäti
gungskissen 80a auf, welches fixiert ist an der axialen inneren Seitenoberflä
che 74 des äußeren Gehäusearms 54. Das zweite Betätigungskissen 80a ist
elektrisch anregbar gleichzeitig mit dem Betätigungskissen 80. Wenn die
Betätigungskissen 80 und 80a angeregt werden, nehmen beide Kissen in
ihrer Dicke axial in Richtung der Trägheitsscheibe 40 zu. Die Trägheitsschei
be wird eingeklemmt zwischen den beiden Betätigungskissen 80 und 80a, im
Gegensatz zu einem Einklemmen zwischen einem Betätigungskissen und
einem Gehäusearm. In einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung, ist das Betätigungskissen 80 eine piezoelektrische Vorrichtung im
Gegensatz zu einer integrierten Kraftanordnung. Die piezoelektrische Vor
richtung, die aktiviert wird durch den Fluß eines elektrischen Stromes, ändert
die Abmessungen auf eine bekannte Art und Weise um axial dicker zu wer
den. Das piezoelektrische Betätigungskissen kann ersetzt werden in beiden
der Rückhaltevorrichtung 10 oder 10a anstelle eines integrierten Kraftanord
nungsbetätigungskissens.
Aus der Beschreibung der vorliegenden Erfindung wird der Fachmann Ver
besserungen, Veränderungen und Modifikationen der Erfindung erkennen.
Solche Verbesserungen, Veränderungen und Modifikationen auf dem Fach
gebiet werden durch die beigefügten Ansprüche als abgedeckt angesehen.
Claims (15)
1. Eine Sitzgurtrückholvorrichtung, die aufweist:
eine Sitzgurtbandspule, getragen für eine Rotation in einer Gurtaus zugsrichtung und einer entgegengesetzte Rückholrichtung:
ein Glied, getragen in einer Rotation relativ zu der Spule;
Mittel zur Blockierung der Rotation der Spule in Richtung der Gurtaus zugsrichtung ansprechend auf eine relative Rotation des Gliedes und der Spule; und
eine elektrisch betätigbare Klemme, bewegbar durch Einsatz eines elektrischen Stromes zwischen einem ersten Zustand, in dem das Glied nicht geklemmt wird, und einem zweiten Zustand, in dem das Glied geklemmt wird, wodurch das Glied in der Rotation festgehalten bzw. zurückgehalten wird.
eine Sitzgurtbandspule, getragen für eine Rotation in einer Gurtaus zugsrichtung und einer entgegengesetzte Rückholrichtung:
ein Glied, getragen in einer Rotation relativ zu der Spule;
Mittel zur Blockierung der Rotation der Spule in Richtung der Gurtaus zugsrichtung ansprechend auf eine relative Rotation des Gliedes und der Spule; und
eine elektrisch betätigbare Klemme, bewegbar durch Einsatz eines elektrischen Stromes zwischen einem ersten Zustand, in dem das Glied nicht geklemmt wird, und einem zweiten Zustand, in dem das Glied geklemmt wird, wodurch das Glied in der Rotation festgehalten bzw. zurückgehalten wird.
2. Eine Rückholvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Klemme eine
integrierte Kraftanordnung aufweist.
3. Eine Rückholvorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei die integrierte
Kraftanordnung eine Vielzahl von elektrisch aufladbaren Platten aufweist,
wobei mindestens zwei benachbarte Platten vorhanden sind, welche verbun
den werden können mit einer elektrischen Fahrzeugschaltung zum Empfan
gen einer elektrischen Ladung der gleichen Polarität wodurch bewirkt wird,
daß die mindestens zwei benachbarten Platten sich gegenseitig abstoßen.
4. Eine Rückholvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Klemme eine
Vorrichtung aufweist, die sich in ihrer Dicke verbreitert ansprechend auf den
Fluß eines elektrischen Stromes durch die Vorrichtung und wobei sie sich in
Eingriff bewegt mit dem rotierenden Glied um das Glied in der Rotation fest
zuhalten.
5. Eine Rückholvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Klemme eine
piezoelektrische Vorrichtung aufweist.
6. Eine Rückholvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei das rotierende
Glied eine erste und zweite gegenüberliegende Seite hat, wobei die Klemme
ein Betätigungskissen, das in Eingriff gebracht werden kann mit der ersten
Seite des Gliedes, aufweist, und die Klemme ein zweites Klemmglied, was in
Eingriff gebracht werden kann mit der zweiten Seite des Gliedes enthält.
7. Eine Rückholvorrichtung gemäß Anspruch 6, wobei das zweite
Klemmglied ein zweites Betätigungskissen aufweist.
8. Eine Rückholvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei das rotierbare
Glied einen ringförmigen äußeren Kantenteil hat, der drehbar ist durch einen
Raum zwischen den axial beabstandeten Klemmteilen der Festhaltemittel,
wobei die Klemmteile ein Betätigungskissen enthalten, wobei das Betäti
gungskissen seine Dicke ändert ansprechend auf den Fluß eines elektri
schen Stromes durch das Betätigungskissen und wodurch es in Eingriff be
wegt wird mit dem äußeren Kantenteil des rotierbaren Gliedes um die Rotati
on des Gliedes festzuhalten.
9. Eine Rückholvorrichtung gemäß Anspruch 8, wobei das Betätigungs
kissen eine integrierte Kraftanordnung aufweist.
10. Eine Sitzgurtrückholvorrichtung, die aufweist:
eine Sitzgurbandspule, getragen für eine Rotation in einer Gurtaus zugsrichtung und einer entgegengesetzte Rückholrichtung;
ein Glied getragen zur Rotation relativ zu der Spule;
Mittel zur Blockierung der Rotation der Spule in der Gurtauszugsrich tung ansprechend auf eine relative Rotation des Gliedes und der Spule; und
ein Betätigungskissen, welches seine Dicke ändert, ansprechend auf den Fluß eines elektrischen Stromes durch das Betätigungskissen, wobei das Betätigungskissen benachbart zu dem Glied getragen wird, wobei das Betätigungskissen einen ersten Zustand, nicht die Rotation des Gliedes fest haltend, hat und einen zweiten Zustand hat, und zwar im Eingriff mit dem Glied und dadurch die Rotation des Gliedes festhaltend.
eine Sitzgurbandspule, getragen für eine Rotation in einer Gurtaus zugsrichtung und einer entgegengesetzte Rückholrichtung;
ein Glied getragen zur Rotation relativ zu der Spule;
Mittel zur Blockierung der Rotation der Spule in der Gurtauszugsrich tung ansprechend auf eine relative Rotation des Gliedes und der Spule; und
ein Betätigungskissen, welches seine Dicke ändert, ansprechend auf den Fluß eines elektrischen Stromes durch das Betätigungskissen, wobei das Betätigungskissen benachbart zu dem Glied getragen wird, wobei das Betätigungskissen einen ersten Zustand, nicht die Rotation des Gliedes fest haltend, hat und einen zweiten Zustand hat, und zwar im Eingriff mit dem Glied und dadurch die Rotation des Gliedes festhaltend.
11. Eine Rückholvorrichtung gemäß Anspruch 10, wobei das Betätigungs
kissen eine integrierte Kraftanordnung aufweist, die mindestens zwei elek
trisch aufladbare Platten enthält, welche angeschlossen werden können an
eine elektrische Fahrzeugschaltung zum Empfang einer elektrischen Ladung
der gleichen Polarität, wodurch bewirkt wird, daß die mindestens zwei Platten
sich von einander abstoßen.
12. Eine Rückholvorrichtung gemäß Anspruch 11, wobei das drehbare
Glied einen ringförmigen äußeren Kantenteil hat, der drehbar ist durch einen
Raum zwischen den axial beabstandeten Klemmteilen der Festhaltemittel,
wobei die Klemmteile die integrierte Kraftanordnung enthalten, und wobei die
integrierte Kraftanordnung sich in ihrer Dicke verbreitert, und zwar anspre
chend auf den Fluß eines elektrischen Stromes durch die integrierte
Kraftanordnung und wodurch sie in Eingriff gebracht wird mit dem äußeren
Kantenteil des drehbaren Gliedes um die Rotation des Gliedes festzuhalten.
13. Eine Sitzgurtrückholvorrichtung, die aufweist:
eine Sitzgurtbandspule, getragen für eine Rotation in einer Gurtaus zugsrichtung und einer entgegengesetzten Rückholrichtung; und
ein Betätigungskissen, welches seine Dicke ändert, ansprechend auf den Fluß eines elektrischen Stromes durch das Betätigungskissen, wobei die Rotation der Spule blockiert wird in Gurtauszugsrichtung.
eine Sitzgurtbandspule, getragen für eine Rotation in einer Gurtaus zugsrichtung und einer entgegengesetzten Rückholrichtung; und
ein Betätigungskissen, welches seine Dicke ändert, ansprechend auf den Fluß eines elektrischen Stromes durch das Betätigungskissen, wobei die Rotation der Spule blockiert wird in Gurtauszugsrichtung.
14. Eine Rückholvorrichtung gemäß Anspruch 13, wobei das Betätigungs
kissen eine integrierte Kraftanordnung aufweist.
15. Eine Rückholvorrichtung gemäß Anspruch 14, die ein Glied aufweist,
welches getragen wird in einer Rotation relativ zu der Spule, wobei das dreh
bare Glied einen Teil hat, der drehbar ist durch einen Raum zwischen axial
beabstandeten Klemmteilen der Mittel zum Blockieren der Rotation, wobei
das Betätigungskissen sich in Eingriff bewegt mit dem Teil des rotierbaren
Gliedes ansprechend auf eine Veränderung in der Dicke des Betätigungskis
sens.
Applications Claiming Priority (1)
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