DE19950295A1 - Verbandmaterial auf Folienbasis mit Aufdruck - Google Patents
Verbandmaterial auf Folienbasis mit AufdruckInfo
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Abstract
Verbandmaterial auf Folienbasis, das auf der wundabgewandten Seite mit einem Trägermaterial abgedeckt ist, das die gleiche Größe wie die Folie besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß auf der wundzugewandten Seite der Folie ein Aufdruck vorhanden ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verbandmaterial auf Folienbasis mit Aufdruck sowie Verfahren
zur Herstellung des bedruckten Verbandmaterials.
Verbandmaterialien auf Folienbasis sind bekannt. Insbesondere bestehen die Folien aus
Polyurethan. Diese PU-Folien werden u. a. als Trägermaterialien für Pflaster zur
Abdeckung von Wunden eingesetzt.
Die Herstellung der PU-Folienpflaster erfolgt, indem eine PU-Dispersion (vorzugsweise
Impranil® der Fa. Bayer AG) auf einen geeigneten Hilfsträger, vorzugsweise eine
oberflächengeprägte PE-Folie, flächig ausgestrichen und zur Filmbildung getrocknet wird.
Das Ausstreichen und Trocknen kann mehrfach erfolgen, so daß ein -Schichtweiser
Aufbau entsteht, wobei die Schichten visuell unerkennbar und untrennbar sind.
Der so erhaltene Verbund Hilfsträger/PU-Film(e) kann auf der dem Hilfsträger
abgewandten Seite mit einer geeigneten Klebemasse beschichtet und mit Trennpapier
abgedeckt, zur Mutterrolle aufgeschnitten und durch Auflage einer Wundabdeckung und
Eindeckpapier zu Einzelpflastern endkonfektioniert werden.
Das auf die dargelegte Art erzeugte Pflaster ist je nach Schichtstärke und ausgewählter
Klebemasse transparent bis opak, die mittig aufgebrachte Wundauflage zeichnet sich
unter der Trägerfolie ab.
Bei der Applikation der Pflaster wird zur Ausnutzung der flexiblen Eigenschaften der PU-
Folie der stabilisierende PE-Hilfsträger dekaschiert.
Solche Pflaster werden im Stand der Technik umfassend beschrieben.
Die DE 40 26 755 A1 offenbart ein Verbandmaterial auf Folienbasis, das auf der einen
Seite mit einem Stützmaterial abgedeckt ist, das die gleiche Größe wie die Folie besitzt
und mindestens eine Griffleiste aufweist, und auf der anderen Seite mit einer
selbstklebenden Schicht versehen ist. Die Griffleisten zur Entfernung des Trägermaterials
sind innerhalb seiner Umfangsbegrenzung angeordnet. Vorzugsweise ist nur eine
Griffleiste auf dem Trägermaterial angebracht.
Die DE 43 14 834 C2 beschreibt ein Verbandmaterial auf Folienbasis, das auf der einen
Seite mit einem Trägermaterial abgedeckt ist, das die gleiche Größe wie die Folie besitzt
und mindestens eine Griffleiste aufweist, und auf der anderen Seite mit einer
selbstklebenden Schicht versehen ist. Die Griffleisten zur Entfernung des Trägermaterials
sind innerhalb seiner Umfangsbegrenzung angeordnet. Vorzugsweise ist nur eine
Griffleiste auf dem Trägermaterial angebracht.
Es ist vorteilhaft, die Trägermaterialien von Pflastern zu bedrucken, zum Beispiel für
Jugendliche und Kinder, die der Anwendung von Pflastern eher ablehnend
gegenüberstehen. Denn mit Pflastern werden negative Erinnerungen wie Schmerz,
eventuell Bluten oder Verletzungen verbunden.
Um den optischen Reiz für Kinder und Jugendliche zu erhöhen, können die Aufdrucke
insbesondere mit mindestens einer Comikfigur versehen werden. Die auf dem Markt
anzutreffenden bedruckten Folienpflaster bestehen hauptsächlich aus PVC, PE, PET und
anderen oligomeren Trägerfolien, die meistens dicker, inflexibler, unanschmiegsamer,
härter, wasserdampfundurchlässig im Vergleich zu den u. a. in der DE 40 26 755 A1 und
der DE 43 14 834 C2 beschriebenen PU-Folien sind.
Die DE G 74 20 413 beschreibt eine Plakatplakette mit einer zwei- oder
dreidimensionalen Wiedergabe von mindestens einer Kindern bekannten und
vorzugsweise bei diesen beliebten figürlichen Darstellung an ihrer Sichtoberfläche, die
dadurch gekennzeichnet ist, daß sie als Wundpflaster mit einer das Trägermaterial für die
figürliche Darstellung bildenden und auf der Haut zum Haften bringbare Bereiche
aufweisenden Deckschicht aus wundfreundlichem und/oder heilungsförderndem
und/oder atmungsaktivem Material ausgebildet ist. Auch diese Plakatplakette weist
regelmäßig geformte Träger auf, auf die die gewünschte figürliche Darstellung gedruckt
wird.
Allgemein weisen Pflaster aber überwiegend keinen Aufdruck auf der
körperabgewandten Seite des Trägermaterials des Pflasters auf.
Erst seit neuerer Zeit sind derartige Pflaster am Markt anzutreffen. So werden
sogenannte Junior-Strips® mit einem Aufdruck, der insbesondere aus Darstellungen von
gezeichneten Figuren besteht, auf einem Pflaster der herkömmlichen Aufmachung
vertrieben, das sich insbesondere bei Kindern größter Beliebtheit erfreut.
Die DE 197 09 606 A1 beschreibt des weiteren ein Pflaster zum Verkleben auf der Haut,
insbesondere zur Abdeckung von kleineren Wunden, das aus einem Trägermaterial
besteht, das auf der unteren Seite mit einer hautverträglichen selbstklebenden Schicht
versehen ist. Auf der oberen Seite des Trägermaterials - vorzugsweise eine
Polyethylenfolie - ist vollflächig oder partiell ein langnachleuchtender Aufdruck
vorhanden, der von einem Lacksystem gebildet wird, in das ein langnachleuchtendes
Pigment eingearbeitet ist.
Des weiteren wird offenbart ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen Pflasters,
bestehend aus den folgenden Verfahrensschritten:
- a) zumindest einmaliges vollflächiges Bedrucken der oberen Seite des Trägermaterials mit weißer Flexodruckfarbe im Flexodruck oder Siebdruck,
- b) gegebenenfalls Bedrucken der im Verfahrensschritt d) nicht zu bedruckenden Teilbereiche der oberen Seite des Trägermaterials im Flexodruckverfahren,
- c) Herstellung der Mischung aus einem Lacksystem und dem nachleuchtenden Pigment,
- d) Bedrucken der oberen Seite des Trägermaterials mit der Mischung vorzugsweise im Siebdruck, bei partiellem Bedrucken Füllung der im Verfahrensschritt b) ausgesparten weißen Bereiche über ein Siebwerk,
- e) gegebenenfalls Nachvernetzen der Mischung mittels UV-Strahlung oder thermisch.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verbandmaterial auf Folienbasis zur Verfügung zu
stellen, das eine Bedruckung trägt, insbesondere eine solche, die im
Konterdruckverfahren aufgebracht worden ist.
Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Verbandmaterial auf Folienbasis, wie es im
Hauptanspruch niedergelegt ist. Gegenstand der Unteransprüche sind dabei vorteilhafte
Weiterbildungen des Verbandmaterials sowie Verfahren zur Herstellung des
erfindungsgemäßen Verbandmaterials.
Demgemäß betrifft die Erfindung ein Verbandmaterial auf Folienbasis, das auf der
wundabgewandten Seite mit einem Trägermaterial abgedeckt ist, das die gleiche Größe
wie die insbesondere transparente Folie besitzt, wobei auf der wundzugewandten Seite
der transparenten Folie ein Aufdruck vorhanden ist.
Der Aufdruck wird dabei insbesondere im Konterdruckverfahren aufgebracht. Beim
Konterdruckverfahren wird ein spiegelverkehrter Druck eingesetzt. Die Betrachtung der
Bedruckung/Beschriftung wird von der wundabgewandten Seite durch die Folie hindurch
wird diese in normaler Form erkannt.
Durch die Bedruckung können zum Beispiel Muster aufgebracht werden, oder die
Bedruckung kann vollflächig erfolgen, so daß die Farbe des Trägers an die Haut
angepaßt und damit das Produkt unauffälliger gestaltet werden kann. Insbesondere sind
hierbei die wirtschaftlichen und kostengünstigen Vorteile gegenüber eines
Einfärbevorgangs jeglicher Arten von Trägermaterialien zu erwähnen. Des weiteren
besteht eine hohen Flexibilität in der Auswahl der Farben bei mengenunabhängigen
gleichbleibenden Kosten.
Ein weiterer Vorteil besteht in der optischen Kaschierung (durch Bedrucken an der
entsprechenden Wundauflagenposition des Trägermaterials) der Wundauflage, die im
Falle einer stärkeren Blutung der Wunde durchtränkt und von außen optisch als störend
empfunden wird.
In einer ersten bevorzugten Ausführungsform des Verbandmaterials ist auf der
transparenten Folie mit dem Aufdruck zumindest eine weitere Folie vorhanden, die somit
den Aufdruck abdeckt.
Damit befindet sich die Druckfarbe geschützt zwischen den Folien und hat keinen
direkten Kontakt zur gegebenenfalls nachfolgend aufgebrachten Klebemasse und deren
Hilfsstoffe. Von Vorteil ist hierbei, daß der Einsatz jeglicher Druckfarbe oder
Beschichtung, beispielsweise UV-Druckfarben, Thermodruckfarben, besondere
Beschichtungen von Mikrokapseln etc. möglich wird.
Diese schützende Abdeckung der Bedruckung schließt Wechselwirkungen aus, die sich
zwischen der bedruckten PU-Filmseite mit den lösemittelbasierten Klebemassen, den
UV-Klebmassen, den Dispersionsklebmassen und/oder den thermoplastischen
Klebemassen wie Hotmelts ergeben können. Auch Wechselwirkungen zwischen den
Klebmassen sowie den gegebenenfalls vorhandenen Lösemitteln, Pigmenten,
Bindemitteln oder Additiven in der Druckfarbe können nicht auftreten. Insbesondere bei
jahrelanger Haltbarkeit, die im Falle von Pflastern erwartet wird, werden alle
Beeinträchtigungen der Druckqualität oder der Klebeeigenschaften unterdrückt.
Weiterhin bevorzugt ist ein Verbandmaterial, bei dem die wundzugewandte Seite mit
einer selbstklebenden Schicht versehen ist, auf der gegebenenfalls eine Wundauflage
angeordnet ist.
Die Klebschicht auf der Folie weist beispielsweise bevorzugt eine Klebkraft auf Stahl von
etwa 2 bis 4 N/cm auf, wobei das Prüfmaterial, da die Folie sehr dehnbar ist, für die
Messung rückseitig mit einem unelastischen Klebefilm verstärkt werden muß. Die
Messung selbst erfolgte in Anlehnung an DAB 9.
Auf seiner vorzugsweise selbstklebend ausgerüsteten, später der Haut zugewandten
Seite ist das erfindungsgemäße Verbandmaterial über seine ganze Breite bis zum
Gebrauch üblicherweise mit einem klebstoffabweisenden Trägermaterial, wie
silikonisiertes Papier, abgedeckt. Dieses schützt die Selbstklebeschicht aus einer gut
hautverträglichen Klebemasse, beispielsweise auf Acrylatbasis, die vorzugsweise im
Transferverfahren aufgebracht worden ist, und stabilisiert zusätzlich das ganze Produkt.
Die Abdeckung kann in bekannter Weise einstückig oder vorzugsweise zweiteilig
ausgebildet sein.
Das Verbandmaterial kann als solches verwendet werden, es kann jedoch auch
zusätzlich mittig in geeigneter Breite eine übliche, saugende Wundauflage, welche kleiner
als die Klebefläche ist, aufgebracht sein, so daß es direkt als Wundverband eingesetzt
werden kann. Ein derartiger Verband mit Rundum-Verklebung ist besonders vorteilhaft,
da er keimdicht und wasserfest ist.
Die Folie selbst besteht vorzugsweise aus elastischen, thermoplastischen Polyurethanen,
wie sie in der DE 19 34 710 C beschrieben sind und die sich durch eine gute
Hautverträglichkeit sowie Sauerstoff- und Wasserdampfdurchlässigkeit auszeichnen.
Besonders vorteilhaft haben sich aliphatische Polyesterurethane erwiesen.
Eine bevorzugte Folie ist 30 bis 40 µm stark, transparent, weist eine Reißdehnung von
über 450% und eine Wasserdampfdurchlässigkeit von über 500 g/m2 in 24 h bei 38°C
und 95% relativer Feuchte nach DAB auf.
Daneben lassen sich jedoch auch Filme auf anderer Grundlage, wie zum Beispiel
Acrylat-Copolymere oder die anderen bekannten filmbildenden elastischen Polymeren,
verwenden. Die Dicke der Folien kann dabei zwischen 15 bis 300 µm, vorzugsweise 15
bis 80 µm, das Gewicht entsprechend zwischen 15 bis 350 g/m2, vorzugsweise 15 bis
100 g/m2, die Höchstzugkraft längs zwischen etwa 5 bis 100 N/cm, vorzugsweise 2 bis 40
N/cm, und die Reißdehnung längs zwischen 100 bis 1000% betragen.
Das Trägermaterial, das eine stützende Wirkung für die Folie hat, beim Aufbringen des
Verbandes auf dieser verbleibt und erst nachträglich entfernt wird, besteht vorzugsweise
aus einer Polyethylenfolie von etwa 80 µm Dicke, die auf ihrer Seite zur Folie hin leicht
gerauht ist und dadurch matt, aber noch durchscheinend wirkt.
Es lassen sich auch andere Folien aus beispielsweise Polypropylen, Polyester, PVC oder
geeignetes dünnes, beschichtetes Papier verwenden, sofern sie nur schmiegsam genug
sind, um beim Anbringen des Verbandes nicht zu stören.
Die Haftung der Folie auf dem Trägermaterial sollte zwischen 0,01 und 0,5 N/cm
betragen und damit wesentlich geringer sein als die Haftung der Klebeschicht auf der
Haut nach Applikation des Verbandmaterials.
Die technischen Daten der Folie können sich in folgenden Bereichen bewegen:
Dicke | 30 bis 300 µm |
Gewicht | 30 bis 350 g/m2 |
Höchstzugkraft längs | 5 bis 100 N/cm |
Reißdehnung längs | 10 bis 1000% |
Ihre Oberfläche zur Folie kann glatt, gerauht oder leicht geprägt sein.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Verbandmaterials ist auf dem
Trägermaterial zumindest eine Griffleiste vorhanden.
Die Griffleisten können dabei innerhalb der Umfangsbegrenzung des Trägermaterials
angeordnet sein. D. h., die vorzugsweise nur eine Griffleiste, die auf dem Trägermaterial
an beliebiger Stelle angebracht ist, steht nicht über dessen Rand hinaus und geht damit
nicht verloren, wenn aus dem vorgefertigten Material kleinere Pflaster in allen möglichen
Formen ausgestanzt werden. Vorzugsweise erstreckt sich die Griffleiste über die ganze
Länge oder Breite des Pflasters, je nach dessen Form.
Vorteilhafterweise ist sie in der Weise auf dem Trägermaterial befestigt, daß sie in einem
schmalen Randbereich angeklebt ist und einseitig links oder rechts davon einen freien,
nichtverklebten Anfaßbereich von mindestens etwa 5 mm aufweist.
Die Griffleiste kann das ganze Pflaster bedecken, insbesondere wenn dieses sehr klein
ist, sie kann es aber auch nur teilweise bedecken.
Bei einer der möglichen und bevorzugten Ausführungsformen schließt sie dabei bündig
an einem Seitenrand ab.
Eine andere Ausführungsform ist in der Weise ausgebildet, daß die Griffleiste in einem
mittigen schmalen, streifenförmigen Bereich auf dem Trägermaterial befestigt ist und
beidseitig davon einen freien Anfaßbereich von mindestens etwa 5 mm Breite aufweist.
Des weiteren können separate Griffleisten entlang zweier gegenüberliegender Ränder
des Trägermaterials fest angebracht sein, und zwar derart, daß die Griffleisten nur mit
einem Teil ihrer Breite mit dem Trägermaterial verbunden sind und mit dem anderen,
vorzugsweise größeren Teil ihrer Breite, über das Verbandmaterial hinausragen.
Die Befestigung der Griffleisten an dem Trägermaterial kann je nach Material und
Verarbeitungsmaschinen in verschiedenster Weise erfolgen, vorzugsweise durch Kleben
oder Verschweißen. Das Kleben erfolgt dabei beispielsweise in der Weise, daß zwischen
das Stützmaterial und den Griffleistenstreifen im zu verklebenden Bereich ein Streifen
eines doppelseitig klebenden Klebebandes eingebracht wird oder eine
Klebemassenbeschichtung aus einer Hotmelt-Masse oder einer Selbstklebemasse aus
Lösungsmittel oder Dispersion.
Dann umfaßt der Erfindungsgedanke auch Verfahren zur Herstellung eines
erfindungsgemäßen Verbandmaterials, wobei
- - die Folie zumindest in einer Schicht auf dem Trägermaterial erzeugt wird durch Gießen, Rakeln oder Extrudieren,
- - die Folie auf der dem Trägermaterial abgewandten Seite bedruckt wird,
- - auf den Druck der Folie gegebenenfalls eine weitere Folie durch Gießen, Rakeln oder Extrudieren aufgetragen wird,
- - auf die Folie oder auf die weitere Folie eine selbstklebende Beschichtung aufgetragen wird.
Das erfindungsgemäße Verbandmaterial wird dann in der Regel einzeln in eine passend
geformte Umhüllung eingesiegelt und gegebenenfalls durch Gamma-Strahlen sterilisiert.
Beim Gebrauch wird das Pflaster aus der Umhüllung entnommen, die Schutzabdeckung
über der Klebschicht entfernt, das Pflaster auf die Wunde geklebt und anschließend das
leicht wiederablösbare Trägermaterial auf der Rückseite der Folie mit der Griffleiste
rückstandsfrei abgezogen.
Zur Handhabung des Verbandes bedarf es keiner Gebrauchsanleitung, da sich diese wie
von selbst ergibt. Da der ganze Verband einschließlich der stützenden Trägerfolie zudem
transparent ist, kann er ohne Schwierigkeiten paßgenau angebracht werden.
In der Fig. 1 ist das erfindungsgemäße Verbandmaterial mit vergrößerten Dicken der
Schichten beispielsweise dargestellt. Dabei bedeuten
1 die Trägerschicht, vorzugsweise aus Polyethylen,
2 die erste Folie, vorzugsweise aus Polyurethan, wobei diese Schicht selbst aus mehreren einzelnen Lagen bestehen kann,
3 die Lage der Bedruckung,
4 die zweite Folie, vorzugsweise aus Polyurethan, wobei diese Schicht ebenfalls selbst aus mehreren einzelnen Lagen bestehen kann,
5 die Selbstklebeschicht,
6 und 7 die Schutzabdeckungen für die Selbstklebeschicht,
8 die an der Folie angeformte Griffleiste und
9 die Klebeschicht zur Befestigung der Griffleiste am Träger.
1 die Trägerschicht, vorzugsweise aus Polyethylen,
2 die erste Folie, vorzugsweise aus Polyurethan, wobei diese Schicht selbst aus mehreren einzelnen Lagen bestehen kann,
3 die Lage der Bedruckung,
4 die zweite Folie, vorzugsweise aus Polyurethan, wobei diese Schicht ebenfalls selbst aus mehreren einzelnen Lagen bestehen kann,
5 die Selbstklebeschicht,
6 und 7 die Schutzabdeckungen für die Selbstklebeschicht,
8 die an der Folie angeformte Griffleiste und
9 die Klebeschicht zur Befestigung der Griffleiste am Träger.
Im folgenden sollen anhand mehrerer Beispiele besonders vorteilhafte
Ausführungsformen des Verbandmaterials dargestellt werden, ohne damit die Erfindung
unnötig einschränken zu wollen.
Das erfindungsgemäße Verbandmaterial besteht aus einer anionischen aliphatischen
Polyesterpolyurethan-Dispersion-Folie (Impranil® DLN Dispersion der Firma Bayer), und
zwar in der Abmessung 50 × 50 mm. Die Folie weist eine Dicke von 0,1 mm auf.
Die Folie ist einseitig mit einer hautverträglichen Klebstoffschicht auf Basis vernetzter
Polyacrylsäure-Derivate beschichtet.
Das erfindungsgemäße Verbandmaterial wird analog zu Beispiel 1 von einem
Polyurethangel "Cutinova thin" ® der Firma Beiersdorf AG gebildet, wobei dieser
zusätzlich mit der Polyesterpolyurethan-Dispersion-Folie (Impranil ® DLN Dispersion der
Firma Bayer) aus Beispiel 2 eingedeckt ist.
Claims (6)
1. Verbandmaterial auf Folienbasis, das auf der wundabgewandten Seite mit einem
Trägermaterial abgedeckt ist, das die gleiche Größe wie die Folie besitzt, dadurch
gekennzeichnet, daß auf der wundzugewandten Seite der Folie ein Aufdruck
vorhanden ist.
2. Verbandmaterial gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie mit dem
Aufdruck durch zumindest eine weitere Folie abgedeckt ist.
3. Verbandmaterial gemäß den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
wundzugewandte Seite des Verbandmaterials mit einer selbstklebenden Schicht
versehen ist, auf der gegebenenfalls eine Wundauflage angeordnet ist, welche kleiner
als die Klebefläche ist.
4. Verbandmaterial gemäß den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Folie aus Polyurethan besteht.
5. Verbandmaterials gemäß zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß auf dem Trägermaterial zumindest eine Griffleiste vorhanden ist.
6. Verfahren zur Herstellung eines Verbandmaterials gemäß zumindest einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
- a) die Folie zumindest in einer Schicht auf dem Trägermaterial erzeugt wird durch Gießen, Rakeln oder Extrudieren,
- b) die Folie auf der dem Trägermaterial abgewandten Seite bedruckt wird,
- c) auf den Druck der Folie gegebenenfalls eine weitere Folie durch Gießen, Rakeln oder Extrudieren aufgetragen wird,
- d) auf die Folie oder auf die weitere Folie eine selbstklebende Beschichtung aufgetragen wird.
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