DE19950045A1 - Wälzlagereinheit für eine Welle - Google Patents
Wälzlagereinheit für eine WelleInfo
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Abstract
Bei einer Wälzlagereinheit für eine Längsbewegungen und Drehbewegungen ausführende Welle (1), insbesondere eine Schaltwelle eines Fahrzeuggetriebes, mit einem die Welle (1) in einem Abstand umgebenden Lageraußenring (4), in welchem als Kugeln (6) ausgebildete Wälzkörper eines Kugellagers (2) für Längsbewegungen und als Rollen (11) ausgebildete Wälzkörper eines Rollenlagers (3) für Drehbewegungen angeordnet sind, wobei die Kugeln (6) und die Rollen (11) an der als Lagerinnenring wirkenden Welle (1) abrollbar abgestützt und die Kugeln (6) von einem in dem Abstand angeordneten Käfig (5) geführt sind, enthält erfindungsgemäß das Kugellager (2) für Längsbewegungen mehrere in Umfangsrichtung hintereinander angeorndete endlose Kugelumläufe, in denen die Kugeln (6) teilweise ohne Belastung umlaufen, wobei das Rollenlager (3) für Drehbewegungen an einem axialen Ende des Kugellagers (2) angrenzt.
Description
Die Erfindung betrifft eine Wälzlagereinheit für eine Längsbewegungen und
Drehbewegungen ausführende Welle, insbesondere eine Schaltweile eines
Fahrzeuggetriebes, mit einem die Welle in einem Abstand umgebenden La
geraußenring, in welchem als Kugeln ausgebildete Wälzkörper eines Kugella
gers für Längsbewegungen und als Rollen ausgebildete Wälzkörper eines
Rollenlagers für Drehbewegungen angeordnet sind, wobei die Kugeln und
Rollen an der als Lagerinnenring wirkenden Welle abrollbar abgestützt und die
Kugeln von einem in dem Abstand angeordneten Käfig geführt sind.
Eine solche Wälzlagereinheit ist insbesondere zum Schalten von Getrieben,
aber auch in der Feinwerktechnik oder Druckertechnik verwendbar. Aus der
Druckschrift DE 195 39 251 A1 ist eine Wälzlagereinheit der eingangs ge
nannten Art bekannt, bei welcher jeder der beiden Bewegungsrichtungen
Wälzkörper mit voneinander abweichenden Radialabmessungen zugeordnet
sind. Die für die Längsbewegung vorgesehenen Wälzkörper sind als Kugeln
gestaltet, die in geradlinig schlitzförmigen Taschen eines Käfigs eingesetzt
sind. Daher ist hier der Hub der Längsbewegung infolge der endlichen Länge
der Schlitze begrenzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Lagereinheit mit einer hohen
Tragzahl zu schaffen, die es der Welle ermöglicht, einen in Längsrichtung un
begrenzten Hub auszuführen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Kugellager für
Längsbewegungen mehrere in Umfangsrichtung hintereinander angeordnete
endlose Kugelumläufe enthält, in denen die Kugeln teilweise ohne Belastung
umlaufen, wobei das Rollenlager für Drehbewegungen an einem axialen Ende
des Kugellagers angrenzt. Durch die Verwendung von Kugelumläufen für die
Längslagerung wird eine Begrenzung des Hubes dieser Wälzlagereinheit ver
mieden, so dass diese sich in vielfältigerer Weise einsetzen lässt. Es ist auch
möglich, zwei Rollenlager für Drehbewegungen zu verwenden, die an den bei
den axialen Enden des Kugellagers angrenzen.
Der die Kugeln des Kugellagers für Längsbewegungen führende Käfig kann für
jeden Kugelumlauf eine Käfigtasche mit einem Bereich für tragende Kugeln,
einem Bereich für rücklaufende Kugeln und zwei Umlenkbereichen aufweisen.
Der Käfig des Kugellagers kann in dem Lageraußenring begrenzt drehbar ge
halten sein, wobei an der inneren Oberfläche des Lageraußenringes für die
tragenden Kugeln achsparallele Laufbahnen und für die rücklaufenden Kugeln
achsparallele Freizonen in der Form von Längsnuten ausgebildet sind. Die
Freizonen ermöglichen es den Kugeln, zusätzlich zu Bewegungen in Längs
richtung innerhalb des Lageraußenringes auch radiale Bewegungen auszufüh
ren. Für die Lagerlaufbahnen und die Freizonen können jeweils unterschiedli
che Teilungen gewählt werden, wobei die Teilung der Käfigtaschen immer
gleich ist. Die Anzahl der Kugelreihen ist variabel. Pro Kugelumlauf ist immer
nur eine Kugelreihe belastet.
Schließlich können bei Verwendung von zwei Rollenlagern die Rollen jedes der
beiden Rollenlager in einem zusätzlichen Käfig geführt sein, welcher an dem
Käfig des Kugellagers axial angrenzt, wobei die Rollen einen Hüllkreis aufwei
sen, welcher größer ist als der Hüllkreis der tragenden Kugeln des Kugella
gers. Die Rollen der Rollenlager können Nadelrollen sein. Die Rollen- oder
Nadelkränze dienen der Erhöhung der radialen Tragzahl der Wälzlagereinheit.
Die Rollenlager kommen dann zum Einsatz, wenn das Kugellager für Längs
bewegungen radial so stark belastet wird, dass es sich elastisch verformt. Wo
bei sich der Hüllkreis der Kugeln vergrößert. Auf diese Weise wird die größt
mögliche Kraftübertragung in radialer Richtung ermöglicht, wie sie beispiels
weise bei Schaltvorgängen in Getrieben benötigt wird.
In dem Käfig des Kugellagers wird ein Aufsteigen der Kugeln beim Übergang
von einem Bereich in den anderen durch abgeschrägte bzw. gerundete Über
gänge in den Umlaufnuten bzw. Käfigtaschen ermöglicht und somit ein ein
wandfreier Umlauf gewährleistet. Der Lagerring kann sowohl durch eine span
lose als auch durch eine spangebende Bearbeitung hergestellt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird
im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Wälzlagereinheit für eine Welle im
Längsschnitt;
Fig. 2 einen Bereich eines Käfigs der Wälzlagereinheit, in wel
chem sich eine Käfigtasche für den Kugelumlauf befindet;
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Wälzlagereinheit gemäß Linie
III-III der Fig. 1.
Eine erfindungsgemäße Wälzlagereinheit für eine Welle 1 ermöglicht es der
Welle, sowohl Längsbewegungen als auch Drehbewegungen auszuführen. Für
die Längsbewegungen ist in der Lagereinheit ein Kugellager 2 vorgesehen,
während zwei Rollenlager 3 die Drehbewegung der Welle 1 ermöglichen. In
nerhalb eines Lageraußenringes 4, der die Welle 1 mit einem Abstand kon
zentrisch umgibt, befindet sich das Kugellager 2, welches einen Käfig 5 und
mehrere in Umläufen angeordnete Kugeln 6 enthält. Der Käfig 5 umgibt die
Welle 1 und ist in dem Abstand zwischen der Welle 1 und dem Lageraußenring
4 angeordnet. Er enthält mehrere endlose Käfigtaschen 7. Jede Käfigtasche 7
weist einen geradlinigen Bereich für tragende Kugeln 6, einen geradlinigen
Bereich für rücklaufende Kugeln 6 und zwei Umlenkbereiche auf, welche die
geradlinigen Bereiche an ihren Enden miteinander verbinden. Die geradlinigen
Bereiche verlaufen achsparallel zu der Welle 1. Die Käfigtaschen 7 sind in
Umfangsrichtung der Welle 1 in Abständen hintereinander angeordnet.
Für die in den Käfigtaschen 7 befindlichen tragenden Kugeln 6 wirkt die Welle
1 als Lagerinnenring. Die tragenden Kugeln 6 sind an ihr abrollbar abgestützt.
Außerdem sind die tragenden Kugeln 6 an Laufbahnen 8 abgestützt, die an der
inneren Oberfläche des Lageraußenringes 4 ausgebildet sind. Für die rück
laufenden Kugeln 6 einer Käfigtasche 7 ist an der inneren Oberfläche des La
geraußenringes jeweils eine Freizone 9 in der Form einer Längsnut ausgebil
det, die sich achsparallel in dem Lageraußenring 4 erstreckt. In Umfangsrich
tung wechseln im Bereich des Kugellagers 2 an dem Lageraußenring 4 somit
jeweils eine Laufbahn 8 und eine Freizone 9 einander ab.
Innerhalb des Lageraußenringes 4 grenzen an dem Kugellager 2 an dessen
beiden axialen Enden die beiden Rollenlager 3 an. Jedes Rollenlager 3 enthält
einen Käfig 10 zur Führung von Rollen 11. Diese Rollen können Nadelrollen
sein. Sie sind in Umfangsrichtung der Welle 1 hintereinander angeordnet und
ermöglichen der Welle 1 die Drehbewegung, wobei sie sich einerseits an der
Welle 1 und andererseits an der inneren Oberfläche des Lageraußenringes 4
abstützen.
Wie aus Fig. 2 erkennbar ist, schließen sich jeweils an den Enden eines zen
tralen Lastbereiches 12 für die tragenden Kugeln 6 zwei lastlose Bereiche 13
an, welche die Verbindung des Lastbereiches 12 mit zwei Umlenkbereichen 14
herstellen. In jeder Käfigtasche 7 gelangt jeweils eine Kugel 6 bei der Längs
bewegung der Welle 1 gegenüber dem Lageraußenring 4 aus dem Lastbereich
12 über den benachbarten lastlosen Bereich 13 in den Umlenkbereich 14, an
schließend nach Durchlaufen des Rücklaufbereiches in den anderen Umlenk
bereich 14 und über den benachbarten lastlosen Bereich 13 wieder in den
Lastbereich 12.
Fig. 3 zeigt, dass die Teilung aufeinanderfolgender Käfigtaschen 7 immer
gleich ist. Während an einer Käfigtasche 7 der Bereich für tragende Kugeln 6
und der Bereich für rücklaufende Kugeln 6 jeweils einen Mittelpunktswinkel α
bilden, stehen die rücklaufenden Bereiche zweier benachbarter Käfigtaschen 7
jeweils in einem Mittelpunktswinkel β zueinander. An dem Lageraußenring 4
sind jedoch unterschiedliche Teilungen der Lagerlaufbahnen 8 und der Freizo
nen 9 möglich, hier erstreckt sich die Laufbahn des ersten Kugelumlaufes bei
spielsweise auf einem Mittelpunktswinkel γ, während sich die Lücke der zuge
hörigen Freizone 9 auf einem Mittelpunktswinkel δ erstreckt. Bei dem benach
barten zweiten Kugelumlauf ist der Mittelpunktswinkel mit γ' und der Mittel
punktswinkel der Lücke mit δ' gekennzeichnet. Die Laufbahnen 8 für die Ku
geln 6 und die zugehörigen Freizonen 9 sind so in den Lageraußenring 4 ein
gebracht, dass sowohl eine Längsbewegung als auch eine geringe Umfangs
bewegung der Kugeln 6 an dem Lageraußenring 4 möglich ist. Dies geschieht
mittels der unterschiedlichen Teilungen der Laufbahnen 8 und der Freizonen 9.
1
Welle
2
Kugellager
3
Rollenlager
4
Lageraußenring
5
Käfig des Kugellagers
6
Kugel
7
Käfigtasche
8
Laufbahn
9
Freizone
10
Käfig des Rollenlagers
11
Rolle
12
Lastbereich
13
lastloser Bereich
14
Umlenkbereich
α Mittelpunktswinkel
β Mittelpunktswinkel
γ, γ' Mittelpunktswinkel
δ, δ' Mittelpunktswinkel
α Mittelpunktswinkel
β Mittelpunktswinkel
γ, γ' Mittelpunktswinkel
δ, δ' Mittelpunktswinkel
Claims (5)
1. Wälzlagereinheit für eine Längsbewegungen und Drehbewegungen
ausführende Welle (1), insbesondere eine Schaltwelle eines Fahrzeug
getriebes, mit einem die Welle (1) in einem Abstand umgebenden La
geraußenring (4), in welchem als Kugeln (6) ausgebildete Wälzkörper
eines Kugellagers (2) für Längsbewegungen und als Rollen (11) ausge
bildete Wälzkörper eines Rollenlagers (3) für Drehbewegungen ange
ordnet sind, wobei die Kugeln (6) und Rollen (11) an der als Lagerinnen
ring wirkenden Welle (1) abrollbar abgestützt und die Kugeln (6) von ei
nem in dem Abstand abgeordneten Käfig (5) geführt sind, dadurch ge
kennzeichnet, dass das Kugellager (2) für Längsbewegungen mehrere
in Umfangsrichtung hintereinander angeordnete endlose Kugelumläufe
enthält, in denen die Kugeln (6) teilweise ohne Belastung umlaufen, wo
bei das Rollenlager (3) für Drehbewegungen an einem axialen Ende des
Kugellagers (2) angrenzt.
2. Lagereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei
Rollenlager (3) für Drehbewegungen verwendet sind, die an den beiden
axialen Enden des Kugellagers (2) angrenzen.
3. Lagereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der die
Kugeln (6) des Kugellagers (2) für Längsbewegungen führende Käfig (5)
für jeden Kugelumlauf eine Käfigtasche (7) mit einem Bereich für tra
gende Kugeln (6), einem Bereich für rücklaufende Kugeln (6) und zwei
Umlenkbereichen aufweist.
4. Lagereinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kä
fig (5) des Kugellagers (2) in dem Lageraußenring (4) begrenzt drehbar
gehalten ist, wobei an der inneren Oberfläche des Lageraußenringes (4)
für die tragenden Kugeln (6) achsparallele Laufbahnen (8) und für die
rücklaufenden Kugeln (6) achsparallele Freizonen (9) in der Form von
Längsnuten ausgebildet sind.
5. Lagereinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die
Rollen (11) jedes der beiden Rollenlager (3) in einem zusätzlichen Käfig
(10) geführt sind, welcher an dem Käfig (5) des Kugellagers (2) axial an
grenzt, wobei die Rollen (11) einen Hüllkreis aufweisen, welcher größer
ist als der Hüllkreis der tragenden Kugeln (6) des Kugellagers (2).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999150045 DE19950045A1 (de) | 1999-10-16 | 1999-10-16 | Wälzlagereinheit für eine Welle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999150045 DE19950045A1 (de) | 1999-10-16 | 1999-10-16 | Wälzlagereinheit für eine Welle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19950045A1 true DE19950045A1 (de) | 2001-04-19 |
Family
ID=7925978
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999150045 Withdrawn DE19950045A1 (de) | 1999-10-16 | 1999-10-16 | Wälzlagereinheit für eine Welle |
Country Status (1)
Country | Link |
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