DE19949801A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Art und Konzentration von Beimischungsanteilen in einer Flüssigkeit - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Art und Konzentration von Beimischungsanteilen in einer Flüssigkeit

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Abstract

Um bei einem Verfahren zur Bestimmung der Art und Konzentration von Beimischungsanteilen in einer Flüssigkeit bei dem eine Strahlung in die Flüssigkeit hineingestrahlt wird und bei dem die wieder heraustretende Strahlung erfaßt wird und davon ausgehend die Art und die Konzentration von Beimischungsanteilen bestimmt wird, die Gefahr der Verfälschung des Ermittlungsergebnisses und damit des mit diesem Ergebnis gesteuerten Vorganges auf einfache Art und Weise zu vermeiden, werden erfindungsgemäß in der Flüssigkeit eingeschlossene Gasblasen so beeinflußt, daß sie sich im wesentlichen in einer Ebene anordnen.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bestimmung der Art und Konzentration von Beimi­ schungsanteilen in einer Flüssigkeit bei dem eine Strahlung in die Flüssigkeit hineingestrahlt wird und bei dem die wieder heraustretenden Strahlung erfaßt wird und davon ausgehend die Art und die Konzentration von Beimischungsanteilen bestimmt wird und eine Vorrichtung zur Bestimmung der Art und Konzentration von Beimischungsanteilen in einer Flüssigkeit mit wenigstens einer von der Flüssigkeit durchströmten Meßstrecke, in die mittels wenigstens einer Strahlungsquelle Strahlung ausgesandt wird, wobei mittels wenigstens einem Strah­ lungsempfänger die von der Flüssigkeit hindurchgelassene und/oder seitlich gestreute und/oder rückwärts gestreute Strahlungsmenge erfaßt wird, und mit wenigstens einer Einheit zur Ansteuerung der wenigstens einen Strahlungsquelle und zur Auswertung des Signals des wenigstens einen Strahlungsempfängers.
Ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ist zur Behandlung von Ge­ schirr in Spülmaschinen aus der DE-A1-198 06 559 bekannt, bei der die zu untersuchende Flüssigkeit - in diesem Fall eine "Spülflotte" genannte Reinigungsflüssigkeit - in Umlauf ge­ halten wird, d. h. mittels einer Pumpe umgewälzt wird. Aufgrund der ermittelten Daten bezüg­ lich Beimischungsanteilen - in diesem Falle bezüglich Verschmutzungsanteilen in der Spülflotte - werden bei der genannten Veröffentlichung Parameter für ein ablaufendes Spül­ programm eingestellt. In der Praxis hat sich gezeigt, daß in der Flüssigkeit eingeschlossene Gasblasen, die aufgrund der Bewegung der Flüssigkeit ungeregelte und nicht vorhersehbare Bewegungen durchführen, als Verschmutzungsanteile in der zu untersuchenden Flüssigkeit erkannt werden, daß also in der Flüssigkeit eingeschlossene Gasblasen eine eklatante Ver­ fälschung des Ermittlungsergebnisses und damit des mit diesem Ergebnis gesteuerten Spülprogrammes, verursachen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einem Verfahren und einer Vorrichtung der eingangs genannten Art die Gefahr der Verfälschung des Ermittlungsergebnisses und damit des mit diesem Ergebnis gesteuerten Vorganges auf einfache Art und Weise zu ver­ meiden.
Diese Aufgabe wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren dadurch gelöst, daß in der Flüs­ sigkeit eingeschlossene Gasblasen so beeinflußt werden, daß sie sich im wesentlichen in einer Ebene anordnen.
Durch die gezielte Anordnung der Gasblasen ist es bei dem erfindungsgemäßen Verfahren möglich, die in die Flüssigkeit hineingestrahlte Strahlung in einem Bereich der Flüssigkeit einzustrahlen, in der sich keine Gasblasen befinden. Mit der Erfindung ist es bei einem Ver­ fahren der eingangs genannten Art auf einfache Art und Weise gelungen, die Gefahr der Verfälschung des Ermittlungsergebnisses und damit des mit diesem Ergebnis gesteuerten Vorganges zu vermeiden.
Nach einem bevorzugten Merkmal der Erfindung wird die Flüssigkeit in eine schnelle Kreis­ bewegung versetzt. Durch die schnelle Drehbewegung der Flüssigkeit wirkt die Zentrifugal­ kraft auf die Flüssigkeit und auf die in der Flüssigkeit eingeschlossenen Gasblasen ebenso wie auf die in der Flüssigkeit vorhandenen Beimischungsanteile. Die schweren Beimi­ schungsanteile werden aufgrund der höheren Fliehkräfte in der sich im Kreise bewegenden Flüssigkeit weiter nach außen bewegt als die leichteren Gasblasen. Auch verdrängen die zwangsläufig nach außen bewegten Beimischungsanteile dort befindliche Gasblasen weiter nach innen. Dadurch ordnen sich die Gasblasen entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren im wesentlichen in einer Ebene an, nämlich soweit als möglich nach innen, d. h. soweit als möglich in Richtung auf den Mittelpunkt der Kreisbewegung hin und es ist auf einfache Art und Weise möglich, die in die Flüssigkeit hineingestrahlte Strahlung in einen Bereich der Flüssigkeit einzustrahlen, in der sich keine Gasblasen befinden.
Die oben beschriebene Aufgabe wird bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Ausfüh­ rung des Verfahrens mit wenigstens einer von der Flüssigkeit durchströmten Meßstrecke, in die mittels wenigstens einer Strahlungsquelle Strahlung ausgesandt wird, wobei mittels we­ nigstens einem Strahlungsempfänger die von der Flüssigkeit hindurchgelassene und/oder seitlich gestreute und/oder rückwärts gestreute Strahlungsmenge erfaßt wird, und mit we­ nigstens einer Einheit zur Ansteuerung der wenigstens einen Strahlungsquelle und zur Aus­ wertung des Signals des wenigstens einen Strahlungsempfängers, erfindungsgemäß da­ durch gelöst, daß der Flüssigkeitseintritt der Vorrichtung mit einer Einrichtung zur Erzeugung einer kreisförmigen Bewegung der Flüssigkeit ausgestattet ist.
Durch die in der in Strömungsrichtung am Beginn der erfindungsgemäßen Vorrichtung an­ geordneten Einrichtung zur Erzeugung einer kreisförmigen Bewegung der Flüssigkeit er­ zeugten kreisförmigen Bewegung der Flüssigkeit wirkt, wie oben schon erläutert, wirkt die Zentrifugalkraft auf die Flüssigkeit und auf die in der Flüssigkeit eingeschlossenen Gasbla­ sen ebenso wie auf die in der Flüssigkeit vorhandenen Beimischungsanteile. Die schweren Beimischungsanteile werden aufgrund der höheren Fliehkräfte in der sich im Kreise bewe­ gendenden Flüssigkeit weiter nach außen bewegt als die leichteren Gasblasen. Auch ver­ drängen die zwangsläufig nach außen bewegten Beimischungsanteile dort befindliche Gas­ blasen weiter nach innen. Dadurch ordnen sich die Gasblasen entsprechend dem erfin­ dungsgemäßen Verfahren im wesentlichen in einer Ebene an, nämlich soweit als möglich nach innen, d. h. soweit als möglich in Richtung auf den Mittelpunkt der Kreisbewegung hin und es ist auf einfache Art und Weise möglich, die in die Flüssigkeit hineingestrahlte Strah­ lung in einen Bereich der Flüssigkeit einzustrahlen, in der sich keine Gasblasen befinden.
Nach einem vorteilhaften Merkmal der Erfindung ist die Meßstrecke in der Einrichtung zur Erzeugung einer kreisförmigen Bewegung der Flüssigkeit angeordnet. Entsprechend der Aufgabe ist die. Meßstrecke dabei in einem Bereich der Einrichtung zur Erzeugung einer kreisförmigen Bewegung der Flüssigkeit angeordnet, in dem die Trennung der Beimischan­ teile schon stattgefunden hat aber die erneute Vermischung der Beimischanteile noch nicht wieder eingetreten ist. Mit dieser Maßnahme wird eine erneute Vermischung der in der Flüs­ sigkeit enthaltenen Beimischungsanteile und der eingeschlossenen Gasblasen vor der auf­ gabengemäßen Bestimmung der Art und Konzentration von Beimischungsanteilen in der Flüssigkeit sicher vermieden.
Nach einem bevorzugten Merkmal der Erfindung ist die Meßstrecke unmittelbar am Ende der Einrichtung zur Erzeugung einer kreisförmigen Bewegung der Flüssigkeit oder alternativ in der Einrichtung zur Erzeugung einer kreisförmigen Bewegung der Flüssigkeit im Bereich des Endes der Einrichtung angeordnet. Mit dieser Maßnahme wird eine erneute Vermi­ schung der in der Flüssigkeit enthaltenen Beimischungsanteile und der eingeschlossenen Gasblasen vor der aufgabengemäßen Bestimmung der Art und Konzentration von Beimi­ schungsanteilen in der Flüssigkeit sicher vermieden und es wird eine einfachere Montage und Zugänglichkeit der Meßstrecke und der daran angeordneten wenigstens einen Strah­ lungsquelle und wenigstens einen Strahlungsempfänger ermöglicht.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist der Flüssigkeitseintritt der Vor­ richtung ein Hohlkörper mit kreisförmigem Querschnitt, vorteilhafterweise ein wendelförmig ausgebildeter Hohlkörper, bevorzugt ein spiralförmig ausgebildeter Hohlkörper. Dies sind sehr einfache Möglichkeiten die kreisförmige Bewegung der Flüssigkeit nach dem erfin­ dungsgemäßen Verfahren zu erzeugen, wobei der spiralförmig ausgebildete Hohlkörper zu­ sätzlich noch aufgrund seiner im wesentlichen nur horizontalen Ausdehnung eine sehr platz­ sparende Möglichkeit ist.
Eine ausreichende Geschwindigkeit der Kreisbewegung der Flüssigkeit wird bei dem spiral­ förmig ausgebildeten Hohlkörper bevorzugt dadurch erreicht, daß die Flüssigkeit am äuße­ ren Umfang des spiralförmig ausgebildeten Hohlkörpers eingeleitet und am innersten Um­ fang des spiralförmig ausgebildeten Hohlkörpers ausgeleitet wird.
Vorteilhafterweise ist der Hohlkörper ein Schlauch, alternativ kann der Hohlkörper auch ein Rohr oder ein einstückig hergestelltes Teil mit entsprechend gestalteten Durchgängen sein.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist der Hohlkörper ein Pumpenge­ häuse einer Pumpe. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung kann, da das Pumpenge­ häuse einer Pumpe üblicherweise eine spiralförmige Flüssigkeitsführung aufweist, ein ohne­ hin beim Einsatz des erfindungsgemäßen Verfahrens und der erfindungsgemäßen Vorrich­ tung vorhandenes Bauteil verwendet werden.
Eine ausreichende Geschwindigkeit der Kreisbewegung der Flüssigkeit wird bei der Verwen­ dung eines Pumpengehäuse einer Pumpe als Hohlkörper dadurch gesichert, daß der Hohl­ körper ein Pumpengehäuse einer Pumpe fortgesetzt durch einen kreisförmig ausgebildeten Hohlkörper ist.
Vorteilhafterweise ist die erfindungsgemäße Vorrichtung in wasserführenden Reinigungsma­ schinen zur Ermittlung der Art und die Konzentration von Verschmutzungs- und/oder Reini­ gungsmittelanteilen in der Reinigungsflüssigkeit angeordnet, wodurch die Reinigungsvor­ gänge gesteuert werden können.
Bevorzugt ist die erfindungsgemäße Vorrichtung in wasserführenden Haushaltsgeräten zur Ermittlung der Art und die Konzentration von Verschmutzungs- und/oder Reinigungsmit­ telanteilen in der Reinigungsflüssigkeit angeordnet ist, wodurch die Reinigungsvorgänge ge­ steuert werden können.
Besonders bevorzugt ist die erfindungsgemäße Vorrichtung in Geschirrspülmaschinen zur Ermittlung der Art und die Konzentration von Verschmutzungs- und/oder Reinigungsmit­ telanteilen in der Spülflotte angeordnet, wodurch das Spülprogramm gesteuert werden kann.
Bei der Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung bei Geschirrspülmaschinen wird eine sichere Funktion dadurch gewährleistet, daß sie in Strömungsrichtung nach einer Um­ wälzpumpe und vor dem Flüssigkeitseinlaß in einen Spülbehälter angeordnet ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand den in der Zeichnung dargestellten Ausführungs­ beispielen bei einer Geschirrspülmaschine erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine schematisch dargestellte Geschirrspülmaschine im Längsschnitt,
Fig. 2 eine schematisch dargestellte vorteilhafte Ausführungsform der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung zur Ermittlung der Art und der Konzentration von Beimischungsanteilen in einer Flüssigkeit,
Fig. 3 eine schematisch dargestellte bevorzugte Ausführungsform der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung zur Ermittlung der Art und der Konzentration von Beimischungsanteilen in einer Flüssigkeit,
Fig. 4 eine schematisch dargestellte weitere vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Ermittlung der Art und der Konzen­ tration von Beimischungsanteilen in einer Flüssigkeit und
Fig. 5 eine vergrößerte Ansicht eines Bereichs der erfindungsgemäßen Vor­ richtung zur Ermittlung der Art und der Konzentration von Beimischungs­ anteilen in einer Flüssigkeit.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Bestimmung der Art und Konzentration von Beimischungsanteilen in einer Flüssigkeit wird anhand Aus­ führungsbeispielen bei einer Geschirrspülmaschine erläutert.
Fig. 1 zeigt zur allgemeinen Erläuterung eine schematisch dargestellte, nicht näher be­ schriebene Geschirrspülmaschine im Längsschnitt. Ein Spülbehälter 1 der Geschirrspülma­ schine ist zum Be- und Entladen eines oberen bzw. eines unteren Geschirrkorbes 2, 3 über eine frontseitige Tür 4 zugängig. Bei den Ausführungsbeispielen wird zum Spülen des Ge­ schirrs eine Spülflotte genannte Reinigungsflüssigkeit mittels einer Umwälzpumpe 5 durch ein Steigrohr 6 zu zwei drehbaren Sprüharmen 7, 8 gepumpt, die unterhalb des jeweiligen Geschirrkorbes 2, 3 angeordnet sind. Bei allen weiter unten erläuterten Ausführungsbei­ spielen ist die in Fig. 1 nur angedeutete erfindungsgemäße Vorrichtung 10, 10', 10'' zur Er­ mittlung der Art und der Konzentration von Beimischungsanteilen in einer Flüssigkeit - in den Ausführungsbeispielen von Verschmutzungsanteilen in der Spülflotte -, mit wenigstens einer von der Flüssigkeit - der Spülflotte - durchströmten Meßstrecke 13, 13', 13'', in die mittels wenigstens einer nicht näher beschriebenen Strahlungsquelle Strahlung ausgesandt wird, wobei mittels wenigstens einem nicht näher beschriebenen Strahlungsempfänger die von der Flüssigkeit hindurchgelassene und/oder seitlich gestreute und/oder rückwärts ge­ streute Strahlungsmenge erfaßt wird, ausgestattet. Das Spülprogramm wird durch Einstel­ lung von Parametern mittels einer nicht gezeigten Einheit zur Ansteuerung der wenigstens einen Strahlungsquelle und zur Auswertung des Signals des wenigstens einen Strahlungs­ empfängers, die Bestandteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung 10, 10', 10'' und in den Ausführungsbeispielen Teil einer nicht dargestellten Programmsteuereinheit ist, gesteuert. Eine sichere Funktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung 10, 10', 10'' wird dadurch ge­ währleistet, daß sie bei allen erläuterten Ausführungsbeispielen in Strömungsrichtung - mit Pfeilen angedeutet - nach der Umwälzpumpe 5 und vor dem Flüssigkeitseinlaß in den Spül­ behälter 1, in den Ausführungsbeispielen vor dem Steigrohr 6, angeordnet ist.
In der Praxis hat sich gezeigt, daß in der Spülflotte eingeschlossene Gasblasen, die auf­ grund der Bewegung der Spülflotte ungeregelte und nicht vorhersehbare Bewegungen durchführen, als Verschmutzungsanteile in der zu untersuchenden Spülflotte erkannt wer­ den, daß also in der Spülflotte eingeschlossene Gasblasen eine eklatante Verfälschung des Ermittlungsergebnisses und damit des mit diesem Ergebnis gesteuerten Spülprogrammes, verursachen. Diese Gefahr der Verfälschung des Ermittlungsergebnisses und damit des mit diesem Ergebnis gesteuerten Spülprogrammes wird auf einfache Art und Weise mit dem er­ findungsgemäßen Verfahren und der erfindungsgemäßen Vorrichtung 10, 10', 10'' vermie­ den, wie in den folgenden Ausführungsbeispielen gezeigt und erläutert wird.
Allen Ausführungsbeispielen gemeinsam ist, daß nach dem erfindungsgemäßen Verfahren in der Spülflotte eingeschlossene Gasblasen so beeinflußt werden, daß sie sich im wesentli­ chen in einer Ebene anordnen. Dies wird bei den gezeigten und erläuterten Ausführungsbei­ spielen dadurch erreicht, daß die Spülflotte in eine schnelle Kreisbewegung versetzt wird. Durch die schnelle Drehbewegung der Spülflotte wirkt die Zentrifugalkraft auf die Spülflotte und auf die in der Spülflotte eingeschlossenen Gasblasen ebenso wie auf die in der Spülflotte vorhandenen Verschmutzungsanteile. Die schweren Verschmutzungsanteile wer­ den aufgrund der höheren Fliehkräfte in der sich im Kreise bewegenden Spülflotte weiter nach außen bewegt als die leichteren Gasblasen. Auch verdrängen die zwangsläufig nach außen bewegten Verschmutzungsanteile dort befindliche Gasblasen weiter nach innen. Da­ durch ordnen sich die Gasblasen im wesentlichen in einer Ebene an, nämlich soweit als möglich nach innen, d. h. soweit als möglich in Richtung auf den Mittelpunkt der Kreisbewe­ gung hin. Durch die gezielte Anordnung der Gasblasen ist es auf einfache Art und Weise möglich, die in die Spülflotte hineingestrahlte Strahlung in einem Bereich der Spülflotte ein­ zustrahlen, in der sich keine Gasblasen befinden.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist bei allen Ausführungsbeispielen erfindungsgemäß ein Flüssigkeitseintritt 11, 11', 11'' der Vorrichtung 10, 10', 10'' mit einer Einrichtung 12, 12', 12'' zur Erzeugung einer kreisförmigen Bewegung der Spülflotte ausge­ stattet. Weiterhin gemeinsam ist allen Ausführungsbeispielen, daß die Meßstrecke 13, 13', 13'' unmittelbar am Ende der Einrichtung 12, 12', 12'' zur Erzeugung einer kreisförmigen Be­ wegung der Spülflotte angeordnet ist. Alternativ könnte die Meßstrecke auch in der Einrich­ tung zur Erzeugung einer kreisförmigen Bewegung der Spülflotte, und zwar in einem Bereich der Einrichtung in dem die Trennung der Beimischanteile schon stattgefunden hat aber die erneute Vermischung der Beimischanteile noch nicht wieder eingetreten ist, angeordnet sein. Damit wird eine erneute Vermischung der in der Spülflotte enthaltenen Verschmut­ zungsanteile und der eingeschlossenen Gasblasen vor der Bestimmung der Art und Kon­ zentration von Verschmutzungsanteilen in der Spülflotte sicher vermieden. Ferner ist allen gezeigten Ausführungsformen gemeinsam, daß der Flüssigkeitseintritt 11, 11', 11'' der Vor­ richtung 10, 10', 10'' ein Hohlkörper mit kreisförmigem Querschnitt ist.
In Fig. 2 wird eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung gezeigt, in der die Einrichtung 12 zur Erzeugung einer kreisförmigen Bewegung der Spülflotte als ein wendelförmig ausge­ bildeter Hohlkörper gestaltet ist. In dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel wird als Hohlkörper ein Rohr verwendet, alternativ könnte auch ein Schlauch oder hin einstückig her­ gestelltes Teil mit entsprechend gestalteten Durchgängen Verwendung finden. In der Praxis hat sich gezeigt, daß eine ausreichende Geschwindigkeit der Kreisbewegung der Spülflotte ab drei besser vier Windungen erreicht wird. Dies ist eine sehr einfache Möglichkeit die kreisförmige Bewegung der Spülflotte nach dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erzeu­ gen.
In Fig. 3 wird die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung gezeigt, in der die Einrichtung 12' zur Erzeugung einer kreisförmigen Bewegung der Spülflotte als ein spiralförmig ausge­ bildeter Hohlkörper gestaltet ist. Auch im in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel wird als Hohlkörper ein Rohr verwendet, alternativ könnte auch ein Schlauch oder ein einstückig her­ gestelltes Teil mit entsprechend gestalteten Durchgängen Verwendung finden. Eine ausrei­ chende Geschwindigkeit der Kreisbewegung der Spülflotte wird bei dem spiralförmig ausge­ bildeten Hohlkörper bevorzugt dadurch erreicht, daß die Spülflotte am äußeren Umfang des spiralförmig ausgebildeten Hohlkörpers eingeleitet und am innersten Umfang des spiralför­ mig ausgebildeten Hohlkörpers zur Meßstrecke 13' ausgeleitet wird. In der Praxis hat sich gezeigt, daß eine ausreichende Geschwindigkeit der Kreisbewegung der Spülflotte ab zwei besser drei Windungen erreicht wird. Dies ist ebenfalls eine sehr einfache Möglichkeit die kreisförmige Bewegung der Spülflotte nach dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erzeu­ gen, wobei der spiralförmig ausgebildete Hohlkörper aufgrund seiner im wesentlichen nur horizontalen Ausdehnung zusätzlich noch äußerst platzsparend ist.
In Fig. 4 wird eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung gezeigt, in der die Ein­ richtung 12'' zur Erzeugung einer kreisförmigen Bewegung der Spülflotte ein Pumpengehäu­ se 9 der Umwälzpumpe 5 ist. Eine ausreichende Geschwindigkeit der Kreisbewegung der Flüssigkeit wird bei der Verwendung des Pumpengehäuse 9 der Umwälzpumpe 5 dadurch gesichert, daß dieses durch einen kreisförmig ausgebildeten Hohlkörper 14'', der wieder als Rohr ausgebildet ist, alternativ könnte auch ein Schlauch oder ein einstückig hergestelltes Teil mit entsprechend gestalteten Durchgängen Verwendung finden, fortgesetzt ist. Da das Pumpengehäuse 9 einer Pumpe und damit auch der Umwälzpumpe 5 einer Geschirrspül­ maschine üblicherweise eine spiralförmige Flüssigkeitsführung aufweist, kann vorteilhafter­ weise bei dieser Ausführungsform der Erfindung ein beim Einsatz des erfindungsgemäßen Verfahrens und der erfindungsgemäßen Vorrichtung 10'' ohnehin vorhandenes Bauteil ver­ wendet werden.
In Fig. 5 wird eine vergrößerte Ansicht des Ausgangsbereiches der Einrichtung 12, 12', 12'' zur Erzeugung einer kreisförmigen Bewegung der Flüssigkeit der erfindungsgemäßen Vor­ richtung 10, 10', 10'' zur Ermittlung der Art und der Konzentration von Verschmutzungsan­ teilen in der Spülflotte im Schnitt gezeigt, um das erfindungsgemäße Verfahren zur Bestim­ mung der Art und Konzentration von Beimischungsanteilen in einer Flüssigkeit - in den Aus­ führungsbeispielen zur Ermittlung der Art und der Konzentration von Verschmutzungsantei­ len in der Spülflotte - und die Funktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung 10, 10', 10'' nochmals zu erläutern. Wie oben schon beschrieben, ist allen Ausführungsbeispielen ge­ meinsam, daß die Meßstrecke 13, 13', 13'' unmittelbar am Ende der Einrichtung 12, 12', 12'' zur Erzeugung einer kreisförmigen Bewegung der Spülflotte angeordnet ist. Dieses Ende des als Hohlkörper gestalteten Flüssigkeitseintritts 11, 11', 11'', und des Hohlkörpers 14'' der Ausführung nach Fig. 4, das das Ende der Einrichtung 12, 12', 12'' zur Erzeugung einer kreisförmigen Bewegung der Spülflotte darstellt, ist der in Fig. 5 dargestellte Bereich der er­ findungsgemäßen Vorrichtung 10, 10', 10''. Mit großen, dunklen Punkten sind die in der Spülflotte eingeschlossenen Gasblasen B angedeutet, mit kleinen Punkten die in der Spülflotte enthaltenen Beimischungsanteile A - in den gezeigten Ausführungsbeispielen die enthaltenen Verschmutzungsanteile. Die Spülflotte durchströmt die Vorrichtung 10, 10', 10'', soweit sie zu sehen ist, hauptsächlich von links nach rechts. Die Strömungsrichtung ist mit Pfeilen angedeutet. Es ist deutlich zu erkennen, wie in der letzten Biegung der Einrichtung 12, 12', 12'' zur Erzeugung einer kreisförmigen Bewegung der Spülflotte die Gasblasen B sich soweit als möglich in Richtung auf den Mittelpunkt der Kreisbewegung hin, d. h. an der Innenwand des als Hohlkörper ausgebildeten Flüssigkeitseinlaufes 11, 11', 11'' bzw. des kreisförmigen Hohlkörpers 14'' anordnen und die Verschmutzungsanteile A je nach Größe mehr oder weniger nach außen gedrückt werden. So getrennt durchläuft die Spülflotte nun die Meßstrecke 13, 13', 13'', in der, wie mittels eines strichpunktierten Kreises angedeutet, die wenigstens eine nicht näher beschriebene Strahlungsquelle und der wenigstens eine nicht näher beschriebene Strahlungsempfänger außerhalb der Ebene, in der die Gasblasen B sich angesammelt haben, angeordnet sind. Danach verläßt die Spülflotte über das Steig­ rohr 6 die erfindungsgemäße Vorrichtung 10, 10', 10''. Hierbei ist schon wieder die sich er­ neut einstellende Vermischung der Gasblasen B und der Verschmutzungsanteile A in der Spülflotte feststellbar.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren und der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es auf einfache Art und Weise gelungen, die Gefahr der Verfälschung des Ermittlungsergebnisses und damit des mit diesem Ergebnis gesteuerten Vorganges zu vermeiden.
Bezugszeichenliste
1
Spülbehälter
2
oberer Geschirrkorb
3
unterer Geschirrkorb
4
Tür
5
Umwälzpumpe
6
Steigrohr
7
oberer Sprüharm
8
unterer Sprüharm
9
Pumpengehäuse
10
,
10
',
10
'' Vorrichtung
11
,
11
',
11
'' Flüssigkeitseintritt
12
,
12
',
12
'' Einrichtung zur Erzeugung einer kreisförmigen Bewegung der Flüssigkeit
13
,
13
',
13
'' Meßstrecke
14
'' Kreisförmiger Hohlkörper

Claims (18)

1. Verfahren zur Bestimmung der Art und Konzentration von Beimischungsanteilen in einer Flüssigkeit bei dem eine Strahlung in die Flüssigkeit hineingestrahlt wird und bei dem die wieder heraustretende Strahlung erfaßt wird und davon ausgehend die Art und die Kon­ zentration von Beimischungsanteilen bestimmt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in der Flüssigkeit eingeschlossene Gasblasen so beeinflußt werden, daß sie sich im wesentlichen in einer Ebene anordnen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit in eine schnelle Kreisbewegung versetzt wird.
3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, mit wenigstens ei­ ner von der Flüssigkeit durchströmten Meßstrecke, in die mittels wenigstens einer Strahlungsquelle Strahlung ausgesandt wird, wobei mittels wenigstens einem Strah­ lungsempfänger die von der Flüssigkeit hindurchgelassene und/oder seitlich gestreute und/oder rückwärts gestreute Strahlungsmenge erfaßt wird, und mit wenigstens einer Einheit zur Ansteuerung der wenigstens einen Strahlungsquelle und zur Auswertung des Signals des wenigstens einen Strahlungsempfängers, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitseintritt (11, 11', 11'') der Vorrichtung (10, 10', 10'') mit einer Einrichtung (12, 12', 12'') zur Erzeugung einer schnellen kreisförmigen Bewegung der Flüssigkeit ausge­ stattet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßstrecke (13, 13', 13'') in der Einrichtung (12, 12', 12'') zur Erzeugung einer kreisförmigen Bewegung der Flüssigkeit angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßstrecke (13, 13', 13'') unmittelbar am Ende der Einrichtung (12, 12', 12'') zur Erzeugung einer kreis­ förmigen Bewegung der Flüssigkeit angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüs­ sigkeitseintritt (11, 11', 11'') der Vorrichtung (10, 10', 10'') ein Hohlkörper mit kreisförmi­ gem Querschnitt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüs­ sigkeitseintritt (11, 11', 11'') der Vorrichtung (10, 10', 10'') ein wendelförmig ausgebildeter Hohlkörper ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüs­ sigkeitseintritt (11, 11', 11'') der Vorrichtung (10, 10', 10'') ein spiralförmig ausgebildeter Hohlkörper ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit am äußeren Umfang des spiralförmig ausgebildeten Hohlkörpers eingeleitet und am innersten Um­ fang des spiralförmig ausgebildeten Hohlkörpers ausgeleitet wird.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohl­ körper ein Schlauch ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohl­ körper ein Rohr ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohl­ körper ein einstückig hergestelltes Teil mit entsprechend gestalteten Durchgängen ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohl­ körper ein Pumpengehäuse (9) einer Pumpe (5) ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohl­ körper ein Pumpengehäuse (9) einer Pumpe (5) fortgesetzt durch einen kreisförmig aus­ gebildeten Hohlkörper (14'') ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß sie in wasserführenden Reinigungsmaschinen zur Ermittlung der Art und die Konzentration von Verschmutzungs- und/oder Reinigungsmittelanteilen in der Reinigungsflüssigkeit ange­ ordnet ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß sie in wasserführenden Haushaltsgeräten zur Ermittlung der Art und die Konzentration von Ver­ schmutzungs- und/oder Reinigungsmittelanteilen in der Reinigungsflüssigkeit angeordnet ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß sie in Geschirrspülmaschinen zur Ermittlung der Art und die Konzentration von Verschmut­ zungs- und/oder Reinigungsmittelanteilen in einer Spülflotte angeordnet ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß sie in Strömungsrichtung nach einer Umwälzpumpe (5) und vor dem Flüssigkeitseinlaß (6) in einen Spülbehälter (1) angeordnet ist.
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