DE19948706A1 - Vorrichtung zum Abdichten und Aufpumpen von Reifen - Google Patents

Vorrichtung zum Abdichten und Aufpumpen von Reifen

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Abstract

Bei einer Vorrichtung zum Abdichten und Aufpumpen von Reifen bei Pannen mit einem druckfesten Behälter (1) zur Aufnahme eines Abdichtmittels (7), wobei der Behälter (1) an eine Druckquelle anschließbar ist, soll dem Behälter (1) eine Einrichtung (9) zum Entnehmen von Abdichtmittel (7), Zuführen von Gas und ggf. zum Ausgleichen eines Überdruckes zugeordnet sein.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abdichten und Aufpumpen von Reifen bei Pannen mit einem druckfesten Behälter zur Aufnahme eines Abdichtmittels, wobei der Behälter an eine Druckquelle anschliessbar ist.
Derartige Vorrichtungen sind in vielfältigster Form auf dem Markt bekannt und erhältlich. Sie dienen in erster Linie zum Abdichten eines defekten Reifens bei Pannen und gleichzeitigem Aufpumpen des Reifens.
Es wird verwiesen auf die EP 0 753 420 A3. Dort ist eine Vorrichtung zum Abdichten und Aufpumpen von Reifen aufgezeigt, wobei an einem Behälter sehr aufwendig über Leitungen, Ventilen und dgl. eine Druckquelle anschliesst. In den Behälter ist ein Abdichtmittel eingebracht, wobei von diesem eine Leitung für das Abdichtmittel abragt.
Nachteilig daran ist, dass die Anschlüsse aufwendig sind, der Behälter nicht wieder verwendet werden kann und ein vollständiges Ausbringen von Abdichtmittel in nicht allen Lagen gewährleistet ist. Im übrigen können benutze Behälter ggf. kosten- und arbeitsintensiv gereinigt werden. Zudem sind herkömmliche und im Stand der Technik bekannte Einrichtungen teuer in der Herstellung und aufwendig zu betreiben.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche die genannten Nachteile beseitigt und mit welcher auf einfache und kostengünstige Weise der Behälter nach einem Gebrauch wiederverwendet werden kann.
Ferner sollen die Anschlussmöglichkeiten eines derartigen Behälters auch an den Reifen sowie an eine Druckquelle verbessert werden. Zudem soll der Behälter kostengünstig herzustellen und einfach in jeder Lage zu gebrauchen sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, dass dem Behälter ein Einrichtung zum Entnehmen von Abdichtmittel, Zuführen von Gas und ggf. zum Ausgleichen eines Überdruckes zugeordnet ist.
Bei der vorliegenden Erfindung kann einem Behälter eine Einrichtung zugeordnet sein, die zumindest ein Steigrohr aufweist. Ferner ist der Einrichtung ein Überdruckventil und ein Gasanschluss zum Einbringen von Luft oder Gas in den Behälter zugeordnet. Auch ist denkbar, lediglich einen Anschluss im Behälterboden vorzusehen, um Abdichtmittel ohne ein Steigrohr od. dgl. auszubringen.
Diese Einrichtung ist wiederlösbar mit dem Behälter verbunden. Dabei ist der Behälterboden bevorzugt trichterartig verjüngt ausgebildet, so dass sich das Abdichtmittel in einer Mitte des Behälterbodens ansammelt. Ebenfalls ist eine zusätzliche Ausnehmung vorgesehen, um ein vollständiges Ausbringen von Abdichtmittel zu gewährleisten.
Die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung ist folgende:
An die Einrichtung wird, insbesondere an den Gasanschluss, ein Druckquelle herkömmlicher beliebiger Art angeschlossen. An einem zweiten Anschluss, insbesondere an ein Steigrohr wird eine Leitung zum Ausbringen von Abdichtmittel aus dem Behälter mit einem Reifen, insbesondere einem Ventil angeschlossen.
Das Steigrohr greift in den Behälterinnenraum ein, um das Abdichtmittel durch den Überdruck im Behälter in einen Reifen einzubringen.
Dabei soll im Rahmen der vorliegenden Erfindung liegen, dass die Einrichtung, welche in eine hier nicht näher bezifferte Öffnung des Behälters oben eingreift, eine Folie od. dgl. freigibt, um eine Verbindung zum Innenraum und insbesondere zum Abdichtmittel herzustellen bzw. freizugeben. Ebenfalls kann auch daran gedacht sein, die Anschlüsse mit entsprechenden Stopfen od. dgl. zu versehen.
Es hat sich als besonders günstig erwiesen, zwei Steigrohre in der Einrichtung vorzusehen, wobei eines der beiden Steigrohre der Anschluss für die Druckquelle, insbesondere das Gas und das andere den Anschluss für das Abdichtmittel bildet. Ein zusätzliches Überdruckventil kann auch hier als Druckbegrenzungsventil den Druck im Reifen steuern und den Behälter vor Platzen schützen.
Von Vorteil ist hier, dass die Anschlüsse von beiden Steigrohren nicht verwechselt werden können. Es ist unerheblich, welche der beiden Steigrohre an Druckluft oder an den Anschluss für Abdichtmittel angeschlossen werden.
Ferner ist von Vorteil, wenn an die Einrichtung, insbesondere an den Behälter ein Aufnahmeelement für Abdichtmittel anschliesst, welches aus flexiblem, ggf. gummiartigem und elastischem Material hergestellt ist. Auf diese Weise kann in den Behälter eine Einrichtung mit anschliessendem Aufnahmeelement und darin eingebrachtem Abdichtmittel jederzeit nach einer Anwendung wieder erneut eingesetzt werden. Dabei kann der Behälter ohne Reinigung wiederverwendet werden. Es kann ggf. als Zubehörteil nachgekauft oder durch den Händler ersetzt werden.
Das trichterartige Zusammenlaufen des Behälterbodens wird durch das äussere, anschliessende Sockelelement ausgeglichen, wobei zwischen den beiden ein Innenraum zum Aufnehmen der Leitungen bzw. der Einrichtung geschaffen ist. Hier sind vielerlei Möglichkeiten denkbar, um eine Öffnung zum Innenraum freizugeben bzw. das Sockelelement oder auch den Behälter von diesem zu lösen. Der Erfindung sei hier keine Grenze gesetzt.
Vom vorliegenden Erfindungsgedanken soll auch umfasst sein, das Steigrohr aus einem flexiblen Schlauch auszubilden. Endseits kann das Steigrohr mit einem Gewicht bestückt sein, damit in jeder geneigten Lage des Behälters der Schlauch an den tiefsten Punkt gelangt. Daher wird gewährleistet, dass in jeder Lage des Behälters das Abdichtmittel durch den flexiblen Schlauch bzw. das flexible Steigrohr aus dem Behälter vollständig ausgebracht werden kann. Anstelle des Gewichtes könnte auch ein Schwimmer vorgesehen sein, der in seiner tiefsten Stelle eine entsprechende Öffnung zum Entnehmen des Abdichtmittels aufweist.
Dabei kann das Steigrohr als flexibler Schlauch oder flexibles Rohr ausgebildet sein. Ist bspw. das Steigrohr als flexibler Schlauch ausgebildet, so kann ein Knickschutz bspw. als Spirale diesen flexiblen Schlauch umgeben.
Wird bspw. der Behälter mit eingesetztem Schlauch und endseitigem Gewicht aus Versehen gekippt, so wird auf Grund des Gewichtes der Schlauch entsprechend der Schwerkraft mit bewegt. Insbesondere eine Entnahmeöffnung des Gewichtes bzw. des Steigrohres bewegt sich mit.
Hierdurch kann in jeder gewünschten Lage und Position das Dichtmittel aus dem Behälter entnommen werden.
Ferner kann der Behälter wesentlich kleiner und separat ausgebildet sein, so dass bspw. eine grossapparative Einrichtung zur Lagerung des Behälters entfallen kann.
Ferner soll im Rahmen der vorliegenden Erfindung auch liegen, Schnellverschlüsse zu verwenden, die vorzugsweise als Doppelschnellverschlüsse ausgebildet sind, um gleichzeitig das Abdichtmittel mittels eines Steigrohres aus dem Behälter zu entnehmen und gleichzeitig Gas oder Luft in den Behälter einzubringen. Dies kann mit einem einzigen Verschluss geschehen, wobei gleichzeitig eine Dichtung zum Behälterinnenraum hergestellt ist.
Ein Anschliessen der Einrichtung an den Behälter ist auf einfache Weise möglich, wobei an der Einrichtung zwei Leitungen abragen, welche zur Druckquelle bzw. zu dem Reifen führen.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung soll auch liegen, den Behälter oder zumindest die Leitung zum Ausbringen von Abdichtmittel in einen Reifen, zumindest teilweise mit einer Isolierung zu versehen, damit bei kälteren Temperaturen sich die Viskosität des Abdichtmittels sich nicht wesentlich verändert.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist daran gedacht, den Behälter als flexiblen Schlauch auszubilden. Der Schlauch ist vorzugsweise aus elastischem Material hergestellt und mit Dichtmittel befüllt. Einends ist ein Anschluss vorgesehen, um den Schlauch direkt auf das Ventil des Reifens anzuschliessen. Andernends ist eine Einrichtung zum Zuführen von Druckluft, bspw. ein Ventil vorgesehen. Die Funktionsweise dieser Vorrichtung ist folgende:
Bei einer Reifenpanne wird der Schlauch einends mit dem Ventil des Reifens verbunden und andernends direkt an einen Kompressor angeschlossen. Der Kompressor kann bspw. auch als Druckluftanschluss im Fahrzeug schon vorhanden sein. Auch ein separater Kompressor lässt sich hier bspw. an eine vorhandene 12-Volt-Spannungsquelle anschliessen. Anschliessend wird durch Beaufschlagung des Schlauches mit Druckluft das Abdichtmittel in den Reifen eingepumpt. Anschliessend wird der Reifen mit Luft entsprechend gefüllt. Ggf. können auch hier Überdruckventile vorgesehen sein, um den maximalen Einfülldruck zu regeln. Dabei kann auch daran gedacht sein, den Schlauch solange auszubilden, um ihn direkt bswp. an einen Druckluftanschluss des Fahrzeuges hinzuführen. Der Schlauch kann dann nach einem Gebrauch wieder befüllt oder ausgetauscht werden.
Insgesamt ist mit der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung geschaffen, welche universell einsetzbar, bei welcher aus umwelttechnischen Gründen der Behälter auf einfache Weise wiederverwendet werden kann und bei welchem jede beliebige Druckquelle anschliessbar ist. Beispielsweise kann die Druckquelle eine Pressluftflasche sein, die separat mitgeführt wird. Auch ein Kompressor, welcher ggf. im Fahrzeug vorhanden oder kostengünstig als 12 V Kompressor kostengünstig zu erwerben ist, kann hier als Druckquelle eingesetzt werden.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
Fig. 1 einen schematisch dargestellten Teilquerschnitt durch eine erfindungsgemässe Vorrichtung zum Abdichten und Aufpumpen von Reifen;
Fig. 2 einen schematisch dargestellten Teilquerschnitt durch eine Einrichtung zum Betreiben der Vorrichtung gemäss Fig. 1;
Fig. 3 einen schematisch dargestellten Querschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel der Vorrichtung gemäss Fig. 1;
Fig. 4 einen schematisch dargestellten Teilquerschnitt durch eine Einrichtung der Vorrichtung gemäss Fig. 3;
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Einrichtung gemäss Fig. 4;
Fig. 6 einen schematisch dargestellten Teilquerschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel der Vorrichtung gemäss den Fig. 1 und 3;
Fig. 7 einen schematisch dargestellten Teilquerschnitt durch eine weitere Einrichtung gemäss Fig. 6;
Fig. 8 eine Draufsicht auf die Einrichtung gemäss Fig. 7;
Fig. 9 einen schematisch dargestellten Teilquerschnitt durch einen Behälter mit anschliessendem Sockelelement gemäss Fig. 6;
Fig. 10 einen schematisch dargestellten Teilquerschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Behälters mit flexiblem Steigrohr.
Gemäss Fig. 1 weist eine erfindungsgemässe Vorrichtung R1 einen Behälter 1 auf, an welchen ein Sockelelement 2 nach unten hin anschliesst. Das Sockelelement 2 dient im wesentlichen zum Aufnehmen des Behälters 1 und zum Aufstellen der Vorrichtung R1 auf einen Untergrund 4. Zwischen Sockelelement 2 und Behälterboden 3 ist ein Innenraum 5 gebildet. Dieser dient zur Aufnahme von beliebigen Gegenständen, wie es nachfolgend noch näher beschrieben wird.
Im bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Behälterboden 3 trichterartig zu einer Mitte 6 hin verjüngt und eingelassen ausgebildet. Ein dort eingebrachtes Abdichtmittel 7 sammelt sich bevorzugt in einer Senke 8 des Behälterbodens 3 an. Wesentlich bei der vorliegenden Erfindung ist jedoch, dass in den Behälter eine Einrichtung 9 zum Ausbringen bzw. Entnehmen von Abdichtmittel, zum Zuführen von Gas und ggf. zum Ausgleichen eines Überdruckes eingriff.
Im bevorzugten Ausführungsbeispiel lässt sich die Einrichtung 9 über einen Verschluss 10 luftdicht und vorzugsweise wiederlösbar mit dem Behälter 1 verbinden. Dabei ragt in einen Behälterinnenraum 11 ein Steigrohr 12.1 ein.
Ferner ist eine hier nur angedeutete Öffnung 13 vorgesehen, um Luft, insbesondere Druckluft oder ein Gas in den Behälterinnenraum einzubringen. Dies geschieht über eine Leitung 14, welche in die Einrichtung 9 einmündet, wie sie insbesondere in Fig. 2 dargestellt ist.
Die Einrichtung 9 ist vorzugsweise über einen Schnellverschluss 15 mit dem Behälter 1 verbindbar. Hier können beliebige Schnellverschlüsse vorgesehen sein, um die Einrichtung 9 mittels dem Verschluss 10 wiederlösbar mit dem Behälter 1 zu verbinden.
An den Verschluss 10 bzw. an die Einrichtung 9 schliesst ein Aufnahmeelement 16 zur Aufnahme des Abdichtmittels 7 an. Bevorzugt ist das Aufnahmeelement 16 aus weichem, elastischem gas- bzw. flüssigkeitsundurchlässigem Material hergestellt. Es kann vollständig mit der Einrichtung 9 in den Behälterinnenraum eingesetzt werden, wobei es schon das Abdichtmittel 7 enthalten kann.
Von Vorteil ist, dass ein Austauschen nach dem Gebrauch der Einrichtung 9 mit dem Aufnahmeelement 16 und darin verbleibendem Rest an Abdichtmittel möglich ist, indem der Verschluss 10 mit der Einrichtung 9 vollständig aus dem Behälter 1 entfernt wird.
Zum erneuten Inbetriebnehmen der Vorrichtung R1 wird eine neue Einrichtung 9 mit daran anschliessendem Aufnahmeelement 16 mit befülltem Abdichtmittel 7 lediglich wieder in den Behälter 1 eingesetzt. Auf diese Weise kann der Behälter 1 ein Vielfaches verwendet werden.
Wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, ist die Einrichtung 9 mit dem Schnellverschluss 15 versehen, welcher im bevorzugten Auführungsbeispiel als Doppelschnellkupplung ausgebildet ist. Einer der beiden Anschlüsse des Schnellverschlusses 15 steht dann mit dem Steigrohr 12.1 zum Ausbringen von Abdichtmittel 7 in Verbindung, wobei der andere unmittelbar mit der Öffnung 13 zum Zuführen von Gas durch einen Gasanschluss 17 mit dem Behälterinnenraum 11 verbindbar ist.
Die Leitung 14 dient zum Zuführen des Abdichtmittels 7 an einen Reifen.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gemäss Fig. 3 ist eine Vorrichtung R2 aufgezeigt, bei welcher an den Behälter 1 das Sockelelement 2 in oben beschriebener Weise anschliesst.
Der Behälter 1 ist zur Mitte 6 hin ebenfalls trichterartig ausgebildet und weist mittig eine Ausnehmung 18 auf. In diese Ausnehmung 18 greift das Steigrohr 12.1 der Einrichtung 9 ein, wie sie insbesondere auch in Fig. 4 dargestellt ist. Dabei ist in einem Deckelelement 19 das Steigrohr 12.1 eingesetzt, welches zum Entnehmen des Abdichtmittels 7 in den Behälterinnenraum 11 eingreift.
Ferner ist in dem Deckelelement 19 ein Gasanschluss 17 vorgesehen, um ein Gas oder Luft in den Behälterinnenraum von einer beliebigen, hier nicht dargestellten Druckquelle aus einzubringen.
Ein Überdruckventil 20, welches hier nur angedeutet ist, begrenzt den Druck im Behälterinnenraum und verhindert ein Platzen oder Explodieren des Behälters. Gleichzeitig kann das Überdruckventil 20 einen Druck, welcher in einen Reifen eingebracht werden soll, regeln. Hierzu kann das Überdruckventil ggf. einstellbar vorgesehen sein. Bestimmte Drücke lassen sich dort ggf. manuell einstellen.
Bevorzugt ist, wie auch in Fig. 1 dargestellt, die Einrichtung 9 in eine Oberseite 21 nach innen versetzt eingelassen, um den Behälter 1 möglichst platzsparend auszubilden.
Auch hier kann daran gedacht sein, wie oben beschrieben, ein zusätzliches Aufnahmeelement 16 direkt mit der Einrichtung 9 oder insbesondere mit dem Behälter 1 zu verbinden, um das Abdichtmittel 7 dort einzubringen. Ein Austauschen bzw. Wiederverwenden des Behälters 1 ist dann gewährleistet.
Wichtig ist auch, dass eine Verwechslung der Anschlüsse, wie es insbesondere die Fig. 5 zeigt, nicht möglich ist. Der Gasanschluss 17 ist als Schnellverschlusskupplung ausgebildet und dient zum Zuführen von Gas oder Luft. An das Steigrohr 12.1 schliesst die Leitung 14 für das Abdichtmittel an.
Ein weiteres, bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt Fig. 6. Dort ist der Behälter 1 einer Vorrichtung R3 mit einer ähnlichen Einrichtung 9 bestückt, wobei von der Einrichtung 9 zwei Steigrohre 12.1, 12.2 in den Behälterinnenraum 11 hineinragen. Dabei ragen diese in die Ausnehmung 18 des Behälterbodens 3 ein.
In der Einrichtung 9 ist ferner ein Überdruckventil 20 vorgesehen, welches, wie oben beschrieben, den Behälter 1 und damit auch den Reifen beim Befüllen mit Abdichtmittel 7 und Gas vor Überdruck schützt.
Die Steigrohre 12.1, 12.2 durchgreifen das Deckelelement 19 und können ausserhalb, wie insbesondere in den Fig. 7 und 8 dargestellt ist, an eine hier nicht dargestellte Leitung 14 oder Gasanschlüsse 17 angeschlossen werden.
Bei dieser Auführungsform mit zwei Steigrohren 12.1, 12.2 ist von besonderer Bedeutung, dass an jedes der beiden Steigrohre 10.1, 12.2 entweder die Leitung 14 zum Zuführen von Abdichtmittel 7 oder der Gasanschluss 17 angeschlossen werden kann. Es ist daher unerheblich, welche der beiden Leitungen, zum Zuführen von Gas oder zum Abführen von Abdichtmittel an die beiden Steigrohre 12.1, 12.2 angeschlossen werden. Daher können die Anschlüsse 22.1, 22.2 keinesfalls verwechselt werden, wenn beide Möglichkeiten des Anschliessens von Gas und Abdichtmittel 7 möglich ist.
Auch hier ist denkbar, die entsprechende Einrichtung 9 mit dem Aufnahmeelement 16, wie es oben beschrieben ist, zu bestücken.
In dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gemäss Fig. 9 ist der Behälter 1 mit anschliessendem Sockelelement 2 dargestellt, wobei zwischen dem Behälterboden 3 und dem Sockelelement 2 im Innenraum 5 die Leitung 14 und ggf. die Einrichtung 9 vorgesehen ist. Entsprechend hier nicht dargestellte Öffnungen oder Klappeinrichtungen lassen das Sockelelement 2 vom Behälter 1 lösen oder eine Öffnung freigeben, so dass die dort gelagerte Einrichtung 9 bzw. Leitung 14 dort entnommen werden kann. Wichtig jedoch bei der vorliegenden Erfindung ist, dass der Behälter 1 mittels des Sockels 2 eben auf dem Untergrund 4 steht und durch die trichterartige Ausbildung des Behälterbodens 3 mit ggf. Ausnehmung 18 in jeder Lage auch in jeder geneigten Lage des Behälters 1 ein vollständiges Ausbringen von Abdichtmittel 7 in einen Reifen gewährleistet.
Gemäss Fig. 10 ist ein Behälter 1 aufgezeigt, welchem ein Steigrohr 12.3, bevorzugt flexibler Art, zugeordnet ist. Dabei kann das Steigrohr 12.3 direkt an den Behälter 1 angeschlossen sein und ggf. diesen durchgreifen. Es sei auch daran gedacht, das Steigrohr 12.3 in oben beschriebener Weise der Einrichtung 9, insbesondere dem Deckelelement 19 zuzuordnen. Die vorliegende Erfindung sei hierauf nicht beschränkt.
Dabei ist das Steigrohr 12.3 endseits mit einem Gewicht 23 bestückt, welches nahe eines Behälterbodens 3 angeordnet ist. Bevorzugt ist eine dem Behälterboden 3 zugewandte Oberfläche 24 des Gewichtes 13 halbschalenartig bzw. halbkugelartig ausgebildet. In etwa mittig ist zumindest eine Entnahmeöffnung 25 vorgesehen, durch welche das Dichtmittel austreten kann.
Ferner kann dem Steigrohr 12.3, welches vorzugsweise flexibler Art ist, ein Knickschutz 26 zugeordnet sein, bspw. in Form einer Spiralfeder, um ein Abknicken bei Kippen des Behälters 1 zu verhindern.
Der Knickschutz 26 kann aber auch ein flexibles Rohr, ein textiles Gewebe od. dgl. sein. Der Erfindung sei hier keine Grenze gesetzt. Im wesentlichen soll durch den Knickschutz 26 der Innendurchmesser des Steigrohres 12.3 in etwa konstant gehalten werden.
Kippt bspw. der Behälter 1 so wird das Gewicht 23 entsprechend nachgeführt, und liegt dann bspw. an den hier nicht näher bezifferten Seitenwänden an, um das Abdichtmittel zu entnehmen.
Ferner soll im Rahmen der vorliegenden Erfindung liegen, dass der Behälter 1 ggf. auch das Sockelelement 2 mit einer hier nicht näher dargestellten Isolierung versehen ist, so dass insbesondere in kalten Jahreszeiten ein Abkühlen beim Gebrauch im Freien des Abdichtmittels 7 unterbleibt, um deren Viskosität annähernd konstant zu halten.
Positionszahlenliste
1
Behälter
2
Sockelelement
3
Behälterboden
4
Untergrund
5
Innenraum
6
Mitte
7
Abdichtmittel
8
Senke
9
Einrichtung
10
Verschluss
11
Behälterinnenraum
12
Steigrohr
13
Öffnung
14
Leitung
15
Schnellverschluss
16
Aufnahmeelement
17
Gasanschluss
18
Ausnehmung
19
Deckelelement
20
Überdruckventil
21
Oberseite
22
Anschluss
23
Gewicht
24
Oberfläche
25
Entnahmeöffnung
26
Knickschutz
R1 Vorrichtung
R2 Vorrichtung
R3 Vorrichtung

Claims (20)

1. Vorrichtung zum Abdichten und Aufpumpen von Reifen bei Pannen mit einem druckfesten Behälter (1) zur Aufnahme eines Abdichtmittels (7), wobei der Behälter (1) an eine Druckquelle anschliessbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass dem Behälter (1) eine Einrichtung (9) zum Entnehmen von Abdichtmittel (7), Zuführen von Gas und ggf. zum Ausgleichen eines Überdruckes zugeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (9) wiederlösbar, ggf. austauschbar mit dem Behälter (1) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Einrichtung (9) und/oder dem Behälter (1) ein Aufnahmeelement (16) zur Aufnahme des Abdichtmittels (7) zugeordnet ist, welches in den Behälter (1) ggf. austauschbar eingreift.
4. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Einrichtung (9) und/oder dem Behälter (1) zumindest ein Steigrohr (12.1 bis 12.3) zugeordnet ist, welches in den Behälter (1) eingreift.
5. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Einrichtung (9) und/oder dem Behälter (1) ein Überdruckventil (20) zugeordnet ist.
6. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (9) über ein erstes Anschlusselement (22.1) mit einer beliebigen Druckquelle und über ein zweites Anschlusselement (22.2) mit einem Reifen, insbesondere Ventil über Leitungen, verbindbar ist.
7. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Behälterboden (3) des Behälters (1) trichterartig ausgebildet ist, wobei in etwa mittig das zumindest eine Steigrohr (12.1 bis 12.3), angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälterboden (3) trichterartig ausgebildet ist und in etwa mittig eine Ausnehmung (18) zum Eingreifen des zumindest einen Steigrohres (12.1 bis 12.3), aufweist.
9. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Behälter (1) ein Sockelelement (2) anschliesst.
10. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Sockelelement (2) an den Behälterboden (3) anschliesst und auf einen beliebigen Untergrund (4) eben aufstellbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Sockelelement (2) und Behälterboden (3) ein Innenraum (5) zur Aufnahme der zumindest einen Leitung (14) gebildet ist.
12. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (1) mit einer Isolierung versehen ist.
13. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitungen (14), insbesondere die Leitungen für das Abdichtmittel (7) zumindest teilweise mit einer Isolierung versehen sind.
14. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 4 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Steigrohr (12.1 bis 12.3) aus einem flexiblen ggf. elastischem Material hergestellt ist.
15. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 4 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass dem Steigrohr (12.1 bis 12.3) endseits ein Gewicht (23) oder ein Schwimmerelement zugeordnet ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewicht (23) eine Entnahmeöffnung (25) aufweist, wobei eine zu einem Behälterboden (3) zugewandte Oberfläche (24) gewölbt bis halbschalenartig ausgebildet ist.
17. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 4 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass dem Steigrohr (12.1 bis 12.3) ein Knickschutz (26), insbesondere als Spiralfeder zugeordnet ist.
18. Vorrichtung zum Abdichten und Aufpumpen von Reifen bei Pannen mit einem druckfesten Behälter (1) zur Aufnahme eines Abdichtmittels (7), wobei der Behälter (1) an eine Druckquelle anschliessbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (1) schlauchartig hergestellt ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass einends des Behälters (1) ein Anschlusselement (22.1) zum Anschliessen einer beliebigen Druckquelle und andernends ein Anschlusselement (22.2) zum Verbinden mit einem Reifen, insbesondere mit einem Ventil vorgesehen ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass dem Behälter und/oder den Anschlusselementen (22.1, 22.2) ein Überdruckventil (20) zugeordnet ist.
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