DE10336959B4 - Vorrichtung zur Befüllung eines Luftreifens mit einem Dichtmittel - Google Patents

Vorrichtung zur Befüllung eines Luftreifens mit einem Dichtmittel Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Befüllung eines Luftreifens mit einem Dichtmittel aus einem unter Überdruck stehenden Dichtmittelbehälter (1), der eine Kopplungseinrichtung (10) zum Anschluss an eine Aufnahmeeinrichtung (2) aufweist, wobei der Dichtmittelbehälter (1) mittels einer Drehbewegung druckdicht an der Aufnahmeeinrichtung (2) anschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass in der Kopplungseinrichtung (10) und in der Aufnahmeeinrichtung (2) jeweils zumindest ein Druckablasskanal (11, 21) ausgebildet ist, die im druckdicht angeschlossenen Zustand blockiert sind und durch Drehung fluchtend zueinander ausrichtbar sind, wobei der Dichtmittelbehälter (1) an der Aufnahmeeinrichtung (2) befestigt bleibt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befüllung eines Luftreifens mit einem Dichtmittel aus einem unter Überdruck stehenden Dichtmittelbehälter, der eine Kopplungseinrichtung zum Anschluss an eine Aufnahmeeinrichtung aufweist, wobei der Dichtmittelbehälter mittels einer Drehbewegung druckdicht an der Aufnahmeeinrichtung anschließbar ist.
  • Eine solche Vorrichtung ist aus der WO 00/21875 A1 bekannt, bei der eine Dichtmittelflasche über ein Schraubgewinde an einer Entnahmeeinheit druckdicht befestigt ist. Über die Entnahmeeinheit wird Druckluft, die von einem Kompressor erzeugt wurde, in den Dichtmittelbehälter eingeleitet. Das unter Überdruck stehende Dichtmittel wird dann über eine Auslassleitung einem zu befüllenden Luftreifen zugeführt.
  • Es sind Pannensysteme bekannt, die modular aufgebaut sind, bei denen der Dichtmittelbehälter zunächst mit einem Kompressor verbunden werden muss; nach Gebrauch passen die zusammengesetzten Module zum Teil nicht mehr in die Aufnahmen, z. B. im Kofferraum, so dass erst durch Teilung des Systems das Verstauen in die dafür vorgesehenen Stauräume ermöglicht wird. Dabei besteht die Gefahr, dass der Bediener einen eventuell noch unter Druck stehenden Druckmittelbehälter von der Kompressoreinheit löst, was zu einer schlagartigen Druckentladung in die Atmosphäre führt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung bereitzustellen, die bei der Verwendung von unter Druck stehenden Dichtmittelbehältern eine erhöhte Sicherheit für den Bediener gewährleistet.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass in der Kopplungseinrichtung und in der Aufnahmeeinrichtung jeweils zumindest ein Druckablasskanal ausgebildet sind, die im druckdicht angeschlossenen Zustand des Dichtmittelbehälters an der Aufnahmeeinrichtung blockiert sind und durch Drehung fluchtend zueinander ausrichtbar sind, wobei der Dichtmittelbehälter an der Aufnahmeeinrichtung befestigt bleibt, wenn die Druckablasskanäle zueinander fluchtend ausgerichtet sind. Durch die Druckablasskanäle wird gewährleistet, dass eine kontrollierte Entlüftung stattfindet, da in bestimmten Winkelpositionen des Dichtmittelbehälters zu der Aufnahmeeinrichtung die Druckablasskanäle offen sind und die Druckluft oder das Treibgas durch den Ablasskanal in die Umgebung gefahrlos austreten kann. Der Dichtmittelbehälter bleibt dabei an der Aufnahmeeinrichtung, wie z. B. einer Entnahmeeinrichtung oder einem Luftreifenventil befestigt und kann erst durch ein Weiterdrehen vollständig abgenommen werden.
  • Sofern der Druckmittelbehälter an einer Entnahmeeinrichtung, die mit einem Kompressor versehen ist, gekoppelt ist, ist es vorgesehen, dass über diese Entnahmeeinrichtung und die Aufnahmeeinrichtung Druckluft in den Dichtmittelbehälter eingeleitet wird, die dann aus dem Dichtmittelbehälter Dichtmittel in den Luftreifen einfüllt und diesen gleichzeitig aufpumpt.
  • Vorteilhafterweise sind die Kopplungseinrichtung und die Aufnahmeeinrichtung mit kommunizierenden Gewinden versehen, so dass über eine Schraubverbindung eine druckdichte Kopplung des Dichtmittelbehälters an der Aufnahmeeinrichtung realisiert werden kann. Alternativ zu einer Verschraubung ist es vorgesehen, dass eine Kopplung über einen Bajonettverschluss erfolgt, wobei in vollständig verriegelter Position eine druckdichte Kopplung vorliegt, durch Drehung um einen bestimmten Winkel jedoch entsprechende Druckablasskanäle zueinander fluchtend ausgerichtet werden können und durch diese der Überdruck in dem Dichtmittelbehälter abgelassen werden kann.
  • Sofern die Kopplungseinrichtung und die Aufnahmeeinrichtung zueinander korrespondierende Gewinde aufweisen, ist die Kopplungseinrichtung vorteilhafterweise mit einem Außengewinde und die Aufnahmeeinrichtung mit einem Innengewinde versehen, was die konstruktive Ausbildung der Kanäle erleichtert, die vorteilhafterweise als Unterbrechungen der Gewindeflanken ausgebildet sein können. Diese Unterbrechungen verlaufen längs zur Einschraubrichtung und fluchten dann in bestimmten Winkelstellungen unter Bildung von Ablasskanälen und entlassen das Gas oder die Druckluft kontrolliert in die Umgebung.
  • Um eine möglichst druckdichte Befestigung des Dichtmittelbehälters an der Aufnahmeeinrichtung zu gewährleisten, ist eine Dichtung entweder an der Kopplungseinrichtung oder an der Aufnahmeeinrichtung ausgebildet.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beigefügten Figuren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1a – eine Seitenansicht und eine Draufsicht auf einen Dichtmittelbehälter;
  • 1b – eine Schnittansicht und eine Draufsicht auf eine Aufnahmeeinrichtung; sowie
  • 2 – eine perspektivische Ansicht einer Anwendung.
  • In der 2 ist eine Gasdruckquelle 4 beschrieben, die über eine Überwurfmutter 41 an einem Einfüllstutzen 24 einer Entnahmeeinrichtung 100 angekoppelt ist. Durch die Gasdruckquelle wird ein Dichtmittelbehälter 1, der in eine Aufnahmeeinrichtung 2 eingeschraubt ist, mit Überdruck beaufschlagt und das in dem Dichtmittelbehälter 1 befindliche Dichtmittel wird über eine Auslassleitung 42 über ein Ventilanschluss 43 und ein Ventil 44 in einen Luftreifen 5 gefüllt. Zugleich mit dem Dichtmittel wird der Luftreifen 5 aufgepumpt. Eine solche Anordnung ist grundsätzlich aus der WO 00/21875 A1 bekannt.
  • In der 1a ist die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Dichtmittelbehälters 1 mit einer Kopplungseinrichtung 10 dargestellt, die als ein Stutzen mit einem Außengewinde 12 ausgebildet ist. Das Außengewinde 12 weist Ablasskanäle 11 auf, die als Durchbrechungen der Gewindeflanken ausgebildet sind. In der unteren Darstellung in Draufsicht ist zu erkennen, dass das Gewinde 12 vier Ablasskanäle 11 aufweist, die sich parallel zur Einschraubrichtung des Dichtmittelbehälters 1 erstrecken.
  • In der 1b ist in der oberen Darstellung im Querschnitt eine Aufnahmeeinrichtung 2 gezeigt, die mit einem Innengewinde 22 ausgestattet, das korrespondierend zu dem Außengewinde 12 der Kopplungseinrichtung 10 ausgestattet ist. Um das in dem Dichtmittelbehälter 1 befindliche Dichtmittel durch eine Auslassöffnung 23 unmittelbar in den Luftreifen 5 oder in eine entsprechende Leitung 42 einzuleiten, wird der Dichtmittelbehälter 1 mit der Kopplungseinrichtung 10 in die Aufnahmeeinrichtung 2 eingeschraubt, wobei im eingeschraubten Zustand eine druckdichte Verbindung zwischen dem Dichtmittelbehälter 1 und der Aufnahmeeinrichtung 2 bewirkt wird. Diese druckdichte Kopplung wird durch eine Dichtung 3 unterstützt, die in der Aufnahmeeinrichtung 2 eingelegt ist.
  • Die Aufnahmeeinrichtung 2 weist in ihrem Innengewinde 22 ebenfalls Ablasskanäle 21 auf, die fluchtend zu den Ablasskanälen 11 der Kopplungseinrichtung ausgerichtet werden können, Vorliegend sind fünf Ablasskanäle 21 in das Innengewinde 22 eingearbeitet, so dass sich eine unterschiedliche Anzahl von Ablasskanälen 11, 21 in den Innen- und Außengewinden 12, 22 gegenüberstehen. Dies führt dazu, dass nicht alle Ablasskanäle 11, 21 gleichzeitig zueinander fluchtend ausgerichtet sind. Während im Befüllzustand, also wenn der Dichtmittelbehälter 1 druckdicht in der Aufnahmeeinrichtung 2 verschraubt ist, die Gewindeabschnitte des Außengewindes 12 und des Innengewindes 21 die Druckablasskanäle 12, 22 blockieren, so dass kein Gas oder keine Druckluft durch diese Kanäle 11, 21 entweichen kann.
  • Nach dem Befüllvorgang steht der Dichtmittelbehälter 1 unter Druck; beim Lösen des Dichtmittelbehälters 1 von der Aufnahmeeinrichtung 2 entweicht dieser Überdruck durch die Ablasskanäle 11, 21, die nach einer Drehung von maximal 90° zueinander fluchtend ausgerichtet sind und ein langsames, kontrolliertes Ablassen entweder der Druckluft oder des Treibgases ermöglichen. Dabei halten zumindest einige Gewindegänge oder Gewindeabschnitte des Innengewindes 22 und des Außengewindes 12 den Dichtmittelbehälter 1 an der Aufnahmeeinrichtung 2. Ein schlagartiges Lösen des Dichtmittelbehälters 1 von der Aufnahmeeinrichtung 2 ist somit ausgeschlossen.
  • Alternativ zu einer Ausgestaltung als Schraubgewinde ist es vorgesehen, dass der Dichtmittelbehälter 1 über ein Bajonettverschluss mit der Aufnahmeeinrichtung 2 gekoppelt ist. Auch hier ist eine fluchtende Ausrichtung von Ablasskanälen vorgesehen, wobei eine Verriegelung zunächst erhalten bleibt und ein Fluchten der Ablasskanäle stattfindet, bevor eine Lösung des Bajonettverschlusses und das des Dichtmittelbehälters von der Aufnahmeeinrichtung möglich wird.

Claims (7)

  1. Vorrichtung zur Befüllung eines Luftreifens mit einem Dichtmittel aus einem unter Überdruck stehenden Dichtmittelbehälter (1), der eine Kopplungseinrichtung (10) zum Anschluss an eine Aufnahmeeinrichtung (2) aufweist, wobei der Dichtmittelbehälter (1) mittels einer Drehbewegung druckdicht an der Aufnahmeeinrichtung (2) anschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass in der Kopplungseinrichtung (10) und in der Aufnahmeeinrichtung (2) jeweils zumindest ein Druckablasskanal (11, 21) ausgebildet ist, die im druckdicht angeschlossenen Zustand blockiert sind und durch Drehung fluchtend zueinander ausrichtbar sind, wobei der Dichtmittelbehälter (1) an der Aufnahmeeinrichtung (2) befestigt bleibt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeeinrichtung (2) an einer Entnahmeeinrichtung ausgebildet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Entnahmeeinrichtung mit einem Kompressor gekoppelt ist, der ein unter Druck stehendes Gas über die Aufnahmeeinrichtung (2) in den Dichtmittelbehälter (1) einleitet.
  4. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopplungseinrichtung (10) und die Aufnahmeeinrichtung (2) korrespondierende Gewinde (12, 22) aufweisen.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopplungseinrichtung (10) ein Außengewinde (12) und die Aufnahmeeinrichtung (2) ein Innengewinde (22) aufweist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckablasskanäle (11, 21) als Unterbrechungen der Gewindeflanken in der Kopplungseinrichtung (10) und der Aufnahmeeinrichtung (2) ausgebildet sind.
  7. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Dichtung (3) an der Kopplungseinrichtung (10) oder der Aufnahmeeinrichtung (2) ausgebildet ist.
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