DE19948462A1 - Flasche mit handhebelbetätigbarer Sprühpumpe - Google Patents

Flasche mit handhebelbetätigbarer Sprühpumpe

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Flasche (1) zur Ausgabe von Flüssigkeiten (2) mittels handhebelbetätigbarer Sprühpumpe (3), die mit ihrem rückwärtigen Endbereich (E) in seitlicher Ausrichtung frei in den Flascheninnenraum ragt und sich von dort in einen zum Boden (20) der Flasche (1) reichenden Ansaugschlauch (19) fortsetzt, und erreicht eine medieneinbringgünstige Ausgestaltung durch eine deckelverschlossene Füllöffnung (30) zum Befüllen/Nachfüllen der Flasche (1) bei einsitzendem Ansaugschlauch (19).

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Flasche zur Ausgabe von Flüssigkeiten mittels handhebelbetätigbarer Sprüh­ pumpe, die mit ihrem rückwärtigen Endbereich in seitli­ cher Ausrichtung frei in den Flascheninnenraum ragt und sich von dort in einen zum Boden der Flasche reichenden Ansaugschlauch fortsetzt.
Durch die DE-OS 25 38 971 ist es bekannt, die Sprühpum­ pe mittels einer Überwurfmutter am passendes Außengewin­ de aufweisenden Hals einer Flasche lösbar zu haltern. Zum Befüllen/Nachfüllen der Flasche wird die Überwurf­ mutter gelöst und die gesamte Sprühpumpe abgenommen, dabei also auch der in den Flascheninnenraum ragende Ansaugschlauch herausgezogen. Das erweist sich bei Komplettlieferung nicht nur abfüllerseitig als umständ­ lich, sondern auch beim häuslichen Nachfüllen. Letzte­ res geschieht in aller Regel bis zum Sichtbarwerden des Füllspiegels. Das geht meist bis hoch in den Hals. Unter anschließendem Herstellen der Betriebsbereit­ schaft der Sprühpumpen-Flasche führt das Wandungsvolu­ men des wieder eingesteckten Ansaugschlauches noch zu einem weiteren Anstieg des Spiegels, oft bis hin zu einem Überlaufen der Flüssigkeit. Das wird als beson­ ders gebrauchsnachteilig empfunden. Beim Abfüller kann das über eine Füllmengenreduzierung kompensiert werden; jedoch bleibt es bei dem nachträglichen schraubtechni­ schen Zuordnen der Sprühpumpe.
Eine diesbezüglich etwas einfachere Zuordnung der Spruh­ pumpe kann bezüglich der US-PS 4,558,821 unterstellt werden. Dort wird das Sprühpumpen-Gehäuse in seitlicher Ausrichtung zur Flasche zugeordnet. Die weist im Be­ reich ihres Kopfes eine stutzenumschriebene Öffnung auf. Die Sprühpumpe wird stutzenumfassend fest aufge­ schnäppert, wobei der Zylinder der Sprühpumpe, die Öff­ nung durchgreifend, mit seinem rückwärtigen Endbereich frei in das Flascheninnere ragt, mit von diesem Endbe­ reich ausgehendem, zum Boden der Flasche führenden Ansaugschlauch. Das auch über diese Zone gehende Abfül­ len ist umständlich. Die Flasche muß in eine Kipplage gebracht werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine gat­ tungsgemäße Flasche mit Sprühpumpe be- bzw. nachfül­ lungsgünstiger auszubilden.
Die Aufgabe ist zunächst und im wesentlichen bei einer Flasche mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst durch eine deckelverschlossene Füllöffnung zum Befüllen/Nach­ füllen der Flasche bei einsitzendem Ansaugschlauch. Hieraus resultiert ein bedeutender Vorteil für den Abfüller. Dem wird die Flasche mit bereits montierter Sprühpumpe zugeführt. Das Befüllen geht über den Kopf der Flasche einfach unter Passieren der Sprühpumpe oder Teile derselben. Nach Befüllen braucht lediglich der Verschlußdeckel im Sinne des Verschließens betätigt zu werden. Verbraucherseitig liegt der Nutzen in der deut­ lich vereinfachten Nachfüllweise. Hier ist bloß der Verschlußdeckel zu öffnen und das Nachgießen vorzuneh­ men. Es entfällt also das lästige Abschrauben der Sprüh­ pumpe. Auch das restliche Aus- und Abtropfen über den herausgezogenen Ansaugschlauch entfällt. Das Nachfüllen geschieht verlustfrei, da die Wiederzuordnung mit Ver­ drängungswirkung des Ansaugschlauches entfällt. Es kann ein vollständiges optisch-visuell gut verfolgbares Befüllen vorgenommen werden. Der in der Flasche verblie­ bende Ansaugschlauch erfüllt überdies Leitfunktion. Der Flüssigkeitsstrahl der Nachfüllmenge "führt sich" gleichsam an dem stockartigen Körper des Ansaugschlau­ ches, so daß eine wirksame Schaumbremse durch dieses mehr zielende Ablaufen der Flüssigkeit vorliegt. Der Nachfüllvorgang ist nicht nur optisch, sondern auch aku­ stisch besser verfolgbar. Die Akzeptanz entsprechender Sprühflaschen ist insgesamt erhöht. Weiter bringt die Erfindung in Vorschlag, daß der Einfüllweg der Füllöff­ nung quer zur Erstreckungsrichtung der Sprühpumpe liegt. Die Sprühpumpe behält so ihre zuordnungstypische Ausrichtung quer zur Längserstreckung der Flasche bei. Der Füllweg geht über den Ansaugschlauch unter Erzie­ lung des oben dargestellten Vorteils. Der über den Ansaugschlauch der Sprühpumpe zugeführte Anteil der Flüssigkeit wird im gleichen Maße im Flascheninnenraum durch Anschluß an die Atmosphäre ausgeglichen. Erreicht ist das durch einen durch die Sprühpumpe in den Fla­ scheninnenraum reichenden, keinen Flüssigkeitsaustritt zulassenden Belüftungskanal. Es kommt also bei liegen­ der Flasche oder in eine Sturzlage gebrachtem Spender nicht zu Verlusten. Der Belüftungskanal ist dazu ohne Schaden für die Entlüftungswirkung querschnittsminimal ausgebildet. Eine Weiterbildung von sogar eigenständi­ ger Bedeutung verkörpert sich darin, daß vom Sprühpum­ pen-Gehäuse in gelenkiger Verbindung ein vorzugsweise aufklipsbarer Verschlußdeckel für die Füllöffnung aus­ geht. In vorteilhafter Weise ist die Gelenkverbindung von einem Filmscharnier gebildet. In Anwendung der klassischen Grundform einer Sprühpumpe-Flasche liegt die Füllöffnung im Kopf der Flasche. Andererseits kann es aber auch von Vorteil sein, daß die Füllöffnung im Boden der Flasche angeordnet ist. Vorteilhaft ist es weiter, wenn der Verschlußdeckel einschließlich Gelenk­ verbindung und ein elastisches Halteband des Verschluß­ deckels in Deckelschließstellung in eine formentspre­ chende Ausnehmung der Wandung der Flasche einsenkbar sind. Der Verschlußdeckel ist so unverlierbar gehalten und bietet durch die Einsenkung auch keine Angriffsflä­ che für ein ungewolltes Öffnen. Ferner wird vorgeschla­ gen, daß ein mit einer Fassung der Flasche kuppelbarer Steckabschnitt des Endbereiches des Sprühpumpen-Gehäu­ ses unterseitig einen Querkanal aufweist mit Nutan­ schluß zum Endabschnitt der Sprühpumpe, wobei die einer Pumpenkammer zugewandte Öffnung des Querkanals durch einen Kolben der Sprühpumpe schieberartig überlaufbar ist zur Erzielung eines Luftausgleichs in der Betäti­ gungs-Endstellung des Kolbens. So wird die entnommene Charge an Flüssigkeit Zug um Zug luftausgeglichen über den so erzielten Anschluß an die Atmosphäre.
Sodann bringt die Erfindung in Vorschlag, das die Fla­ sche im Grundriß nicht nur im Bereich der Sprühpumpe eine Flachform besitzt mit der längeren Grundrißachse in Richtung des Sprühstrahles, sondern in allen Quer­ schnittsebenen. Ein solcher Spender erweist sich nicht nur als raumsparend, sondern auch in baulicher Hinsicht als vorteilhaft. Im Bereich des Pumpenkopfes ergänzt der freiragende Abschnitt der Sprühpumpe die dortige Flachform. Sodann ist es günstig, daß die Sprühpumpe, von der Innenflanke einer Auskehlung der Flaschen-Sei­ tenwand ausgehend, einen Überstand von etwa der Tiefe der Auskehlung besitzt und der vom Überstandsabschnitt der Sprühpumpe abwärts in die Auskehlung ragende Handhe­ bel in Grundstellung einen Abstand von der weitestge­ hend geradlinig verlaufenden Flaschen-Rückwand besitzt, welcher Abstand kleiner ist als eine Fingergreiflänge. Der flache Spender ist so kopfseitig wie fußseitig umrißmäßig gleich zu halten. Das Gehäuse der Sprühpumpe wirkt zugleich mitformend bezüglich der Auskehlung. Die verjüngt den dortigen Abschnitt der Flasche, so daß ein sicherer Greifhalt ausgeübt werden kann. Auch der Hand­ hebel liegt ergonometrisch gut, so daß sich die Mecha­ nik bestens bedienen läßt. Es kann eine Benutzung des Spenders im üblichen Sinne greifen, d. h. der Handhebel wird abzugsartig bedient. Richtet man dagegen die Sprüh­ düse gegen das Objekt, bspw. gegen sich selbst, so läßt sich der Handhebel kraftvoll mit dem Daumen der Halte­ hand betätigen. In jedem Falle sind die Fingergreiflän­ gen berücksichtigt. In baulicher Hinsicht wird sodann weiter vorgeschlagen, daß von der Fassung radial abra­ gend ein auch in der Unterseite des Sprühpumpen-Gehäu­ ses wurzelnder, gegen die plane Flaschen-Seitenwand tretender Stützausleger ausgeht. Das entlastet die über die Fassung vorgenommene Steckzuordnung des Gehäuses. Die auf die steckzugeordnete Sprühpumpe einfließenden Betätigungskräfte werden zudem großflächiger verteilt am Körper der Flasche aufgenommen. Die Bedeutung des Stützauslegers geht aber noch weiter: Er bildet nämlich mit der Flaschen-Seitenwand einen Orientierungsindex. Das steckzugeordnete Gehäuse der Sprühpumpe kann sich dadurch nicht verdrehen. Konkret erreicht ist das da­ durch, daß der Orientierungsindex aus einer seitenwand­ seitigen Ausnehmung des Stützauslegers und einem korrespondierenden Vorsprung der Flaschenseitenwand besteht. Vorsprung und Ausnehmung greifen sperrend ineinander. Sodann ist vorgesehen, daß der Stützausle­ ger einen Führungsschacht für den Handhebel begrenzende Wangen aufweist. Die wirken wie Streben. Weiter bringt die Erfindung in Vorschlag, daß der Stützausleger als Endanschlag für den Handhebel dient. Das ergibt noch eine zusätzliche Funktion. Bezüglich der Ausbildung des Handhebels selbst ist so vorgegangen, daß dieser Z-för­ mig gestaltet ist und unterhalb eines Z-Steges eine gegenüber einer endseitigen, entgegen Betätigungsrich­ tung exponierten Drucktaste vertiefte Zone aufweist.
Hier ergibt sich für den Daumen eine vertiefte Stufe, die Beschädigungen eines etwa zu langen Daumennagels vermeidet. Zur Findung des idealen Druckpunktes ist sodann noch so vorgegangen, daß die Drucktasten-Betäti­ gungsfläche eine Mulde hat. Auch bringt die Erfindung in Vorschlag, daß die Stirnwand der Sprühpumpe eine Durchbrechung zum Flascheninnenraum hin aufweist.
Weiter wird in Vorschlag gebracht, daß der Einfüllweg durch das Sprühpumpen-Gehäuse verläuft. Das ist dazu bspw. baulich entsprechend wegbelassend durchbrochen. Eine zuordnungsgünstige Ausbildung ergibt sich dadurch, daß das Sprühpumpen-Gehäuse über eine schräg zur Fla­ schenlängsachse liegende Öffnungsrandverbindung auf den Kopf der Flasche aufgeklipst ist und seinerseits einen Verschlußdeckel rückwärtig der Sprühpumpe besitzt. Bezüglich der Schräge kann ein Winkel von ca. 45° zu­ grunde liegen. Der Flaschenkopf kann zur Bildung der Öffnungsrandverbindung eine Fassung wie oben geschil­ dert aufweisen. Weiter ist vorgesehen, daß der Ansaug­ schlauch schräg abwärtsgerichtet von der Sprühpumpe ausgeht und die Fluchtlinie der Füllöffnung kreuzt. Eine baulich, insbesondere spritztechnisch und montage­ technisch vorteilhafte Ausgestaltung bezüglich des Sprühpumpen-Gehäuses ergibt sich weiter dadurch, daß es aus zwei zusammengesteckten Teilen besteht mit einer Steckstoßstelle im Bereich der Öffnungsrandverbindung zur Flasche hin, wovon der eine Teil den Zylinder der Sprühpumpe mit Handhebel beinhaltet, derart, daß der rückwärtige Endbereich der Sprühpumpe in den anderen Teil hineinragt und mit diesem Abschnitt die Einsteck­ öffnung für den quer verlaufenden Ansaugschlauch be­ sitzt, welcher andere Teil die nach oben offene Füllöff­ nung ausbildet. Sodann sieht diese Ausgestaltung vor, daß erst im Steckverbund der Teile die Einstecköffnung für den Ansaugschlauch steckgerecht liegt. Das diesbe­ zügliche Ende des Ansaugschlauches kann hierbei sogar als Riegel zur Sicherung des Steckverbundes fungieren. Ein weiteres Merkmal besteht darin, daß der die Füllöff­ nung ausbildende Teil einen rückwärts gerichteten Schwanz besitzt zur Bildung einer Griffkehle, anschlie­ ßend an die dortige Rückkante der Flasche. Der mehrtei­ ligen Ausbildung des Sprühpumpen-Gehäuses ist als drit­ ter Teil ein rittlings ansetzbares Verschlußmittel zugeordnet. Konkret sieht das so aus, daß der Verschluß­ deckel aufsteckbar verrastend ist und einen den Schwanz überfangend abdeckenden Ausleger aufweist. Eine vorteil­ hafte Sicherung gegen ungewollte Verlagerung des Handhe­ bels besteht darin, daß der Handhebel an seiner Rücksei­ te einen Kippsperrhebel besitzt, der in eine Sperröff­ nung des einen Teils des Sprühpumpen-Gehäuses ein­ schwenkbar ist. Es bedarf eines willensbetonten Aus­ schwenken des Kippsperrhebels aus der ein ortsfestes Widerlager stellenden Sperröffnung. Eine andere wirksa­ me Transportsicherung ist sodann erzielt durch eine der Sprühdüse vorgelagerte Klipsbrücke, deren Beine, durch Erstbetätigung des Handhebels aushebbar, in einer Ring­ nut des handhebelverlagerbaren Zylinders stehen und am Stirnrand des Pumpen-Gehäuses ihr Abspreng-Widerlager haben. Weiter ist vorgesehen, daß vor die Sprühpumpe eine Zerstäuberscheibe schwenkbar ist, gesteuert durch Drehen einer Mundstückkappe. Grundsätzlich ist eine derartige Zerstäuberscheibe bekannt durch die DE-PS 29 25 528. Sie ist dort als auf die Mündungskappe aufsteck­ barer Siebtopf gestaltet bzw. als in den Sprühstrahl klappbare Visierkappe realisiert. Vorliegend ist der weitere Aufbau so, daß die Drehung der Mündungskappe über ein elastisches Druck/Zugglied in eine Schwenkbewe­ gung der Zerstäuberscheibe umgesetzt ist. Erreicht ist das durch eine Zerstäuberscheiben/Kulissenführung.
Endlich ist so vorgegangen, daß die Zerstäuberscheibe aus einem gerahmten Drahtgitter besteht. Es kann sich auch um Kunststoffdraht handeln.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand mehrerer Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 die erfindungsgemäße Flasche mit angesetzter Sprühpumpe, partiell aufgebrochen, in Grund­ stellung, gemäß erstem Ausführungsbeispiel;
Fig. 2 die Sprühpumpe in Einzeldarstellung, und zwar im Vertikalschnitt, gleichfalls unbetätigt;
Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung der Flasche nebst angesetzter Sprühpumpe, verkör­ pernd eine Variante bezüglich des Flaschen-Ver­ schlußdeckels;
Fig. 4 eine weitere Variante, zeigend den Verschluß­ deckel im Boden der Flasche;
Fig. 5 die erfindungsgemäße Flasche mit angesetzter Sprühpumpe in Grundstellung, und zwar in Sei­ tenansicht, gemäß zweitem Ausführungsbeispiel;
Fig. 6 eine Ansicht gegen die sprühdüsenseitige Schmalseite;
Fig. 7 eine Draufsicht auf Fig. 5, die Flachform verdeutlichend;
Fig. 8 die flaschenzugeordnete Sprühpumpe im Vertikal­ schnitt, und zwar in Grundstellung, mit in strichpunktierter Linienart dargestelltem Abzugsfinger;
Fig. 9 eine der Fig. 8 entsprechende Darstellung, jedoch in Betätigungsstellung des Handhebels durch Ausübung eines flaschenhalsgerichteten Druckes mittels des Daumens der Betätigungs­ hand;
Fig. 10 einen Vertikalschnitt durch den Bodenbereich der Flasche;
Fig. 11 eine Unteransicht der Sprühpumpe bei weggelas­ senem Handhebel;
Fig. 12 die erfindungsgemäße Flasche mit angesetzter Sprühpumpe, partiell aufgebrochen, in Grund­ stellung, gemäß drittem Ausführungsbeispiel;
Fig. 13 eine gleiche Darstellung wie Fig. 12, jedoch bei geöffnetem Verschlußdeckel, gleichfalls unbetätigt;
Fig. 14 einen Schnitt wie Fig. 12, die Betätigungsstel­ lung wiedergebend;
Fig. 15 die Draufsicht auf die isoliert wiedergegebene Sprühpumpe;
Fig. 16 die Unteransicht hierzu;
Fig. 17 die erfindungsgemäße Flasche mit angesetzter Sprühpumpe in perspektivischer Darstellung, in Grundstellung befindlich, gemäß viertem Ausfüh­ rungsbeispiel;
Fig. 18 einen Zylinder plus Handhebel aufnehmenden Teil dieser gehäusemäßig mehrteiligen Sprühpum­ pe in Seitenansicht;
Fig. 19 einen zugehörigen, die Füllöffnung aufweisen­ den Teil der Sprühpumpe in Seitenansicht;
Fig. 20 einen einen Verschlußdeckel der Sprühpumpe bildenden Teil, gleichfalls in Seitenansicht;
Fig. 21 den zuordnungskorrekt ausgerichteten Ansaug­ schlauch in Seitenansicht, unterbrochen darge­ stellt;
Fig. 22 die aus den drei Teilen gebildete Sprühpumpe in Seitenansicht, der Flasche zugeordnet, die jedoch nur partiell wiedergegeben ist;
Fig. 23 einen Auszug der Fig. 22, und zwar in Darstel­ lung eines die Betätigung des Handhebels unter­ bindenden Kippsperrhebels als Transportsiche­ rung;
Fig. 24 den Schnitt gemäß Linie XXIV-XXIV in Fig. 22, vergrößert;
Fig. 25 die zusammengesetzte Sprühpumpe in Unteran­ sicht, die Steckzuordnung des Ansaugschlauches erlaubend;
Fig. 26 einen vertikalen Längsschnitt durch die Sprüh­ pumpe in perspektivischer Darstellung;
Fig. 27 die Ansicht gegen die Mündungskappe, vergrö­ ßert, die ausgesteuerte Stellung einer Zerstäu­ berscheibe zeigend und
Fig. 28 eine entsprechende Darstellung bei in Wirkungs­ stellung eingeschwenkter Zerstäuberscheibe zur Erzeugung eines Schaumstrahles.
Dargestellt ist eine Flasche 1 in Standstellung. Die Flasche 1 enthält versprühfähige Flüssigkeit 2, bspw. ein Pflegemittel. Zum Versprühen dient eine der Flasche 1 zugeordnete Sprühpumpe 3, eine sogenannte Triggerpum­ pe. Deren Betätigungsorgan stellt ein schwenkbar gela­ gerter Handhebel 4. Dessen horizontal orientierte An­ lenkstelle ist mit 5 bezeichnet.
Der Handhebel 4 ist über eine im Sprühpumpen-Gehäuse 6 untergebrachte Druckfeder 7 in Richtung seiner aus der Zeichnung hervorgehenden Grundstellung belastet. Durch Zug des Handhebels 4 in Richtung einer Greiftaille 8 der Flasche 1 wird der Flascheninhalt aus einer dem Handhebel 4 benachbarten Sprühdüse 9 kraftvoll ausge­ bracht, d. h. ausgespritzt. Die Zugrichtung ist mit Pfeil x bezeichnet.
Die Sprühpumpe 3 weist eine Kolben/Zylinder-Einheit auf. Der durch den Handhebel 4 flaschengerichtet verla­ gerbare Kolben 10 verringert das Volumen einer Pumpen­ kammer 11, mitgebildet durch den Zylinder 12 dieser Kolben/Zylinder-Einheit 10/12.
Die in der Pumpenkammer 11 aus einer Vorbetätigung enthaltene Charge 13 an Flüssigkeit 2 gelangt über einen hohl ausgebildeten Kolbenschaft 14 zur Düse 9, passierend ein dieser vorgelagertes Auslaßventil 15.
Der Kolbenschaft 14 hat einen in den Wirkungsbereich des Handhebels 4 reichenden Mitnehmer 14'. Über letzte­ ren wird der Kolben 10 betätigt.
Das am anderen Ende der Pumpenkammer 11 angeordnete Einlaßventil 16 sitzt auf dem Kopfende einer in den Raum der Pumpenkammer 11 eingezogenen Buchse 17.
Die Buchse 17 geht von einer rückwärtigen Stirnwand 18 der Sprühpumpe 3 aus. Die Stirnwand 18 bildet im dorti­ gen Endbereich E der Sprühpumpe 3 einen Ringboden aus, dessen Öffnung durch einen in die Buchse 17 eingesetz­ ten Ansaugschlauch 19 durchgriffen ist. Der reicht mit seinem pumpenfernen Ende 19' bis zum Boden 20 der Fla­ sche 1, belassend einen dortigen ausreichenden Zuström­ abstand für die auszugebende Flüssigkeit 2.
Das pumpennahe Ende 19 " des Ansaugschlauches 19 er­ streckt sich entsprechend der dargestellten geometri­ schen Kolbenverlagerungsachse y-y horizontal. Es ist durch Klemmsitz gehalten. Die Standstellung der Flasche 1 kreuzt diese Achse y-y und ist selbst als Vertikale mit z-z deklariert, wiedergebend die Flaschenlängsachse.
Die unter Berücksichtigung der dargestellten Standstel­ lung der Flasche 1 gegebene horizontale Kolbenverlage­ rungsachse fällt mit der Zuordnungsrichtung der Sprüh­ pumpe 3 zur Flasche 1 hin zusammen. Die Sprühpumpe 3 ist als Ganzes mit ihrem der Sprühdüse 9 gegenüberlie­ genden Endabschnitt E in einer Seitenwand 21 der Fla­ sche 1 angeordnet. Besagte Seitenwand 21 weist dazu eine Öffnung 22 auf. Die wird von einer nach außen gehenden, kurzen stutzenartigen Fassung 23 umschrieben. Die Mantelwand des Endabschnitts E des Sprühpumpen-Ge­ häuses 6 ist zylindrisch. Die korrespondierende Innen­ wandung der Öffnung 22 ebenso. Es liegt ein strammer, reibungsschlüssiger Sitz zugrunde. Der ist auch dicht.
Zur fesselnden Halterung der Sprühpumpe 3 an der Fla­ sche 1 dient ein die Mantelwand der Fassung 23 übergrei­ fender Kragen 24. Der weist im Endbereich innenseitig einen Schnappwulst 25 auf. Letzter greift in eine korre­ spondierende Ringnut 26 der Fassung 23 ein.
Die so eingesetzte Sprühpumpe 3 ist des weiteren auch gut abgestützt, da die Ringstirnfläche der Fassung 23 satt gegen den Boden 27 einer Ringhöhlung 28 zwischen dem Kragen 24 und dem von diesem abgedeckten Abschnitt des Zylinders 12 tritt. Eine zweite, konzentrisch dazu liegende Abstützung ergibt sich dadurch, daß die freie Ringstirnfläche des Kragens 24 sich gegen eine Ring­ schulter 29 am Fuß der Fassung 23 legt. über die Handhe­ belbetätigung einfließende Belastungen werden so verkip­ pungsfrei abgefangen.
Es kann sich bezüglich der Zuordnung der Sprühpumpe 3 in der Seitenwand 21 um eine reversible handeln, so daß von dort her Zugänglichkeit zum Innenraum der Flasche 1 besteht. Wie den zeichnerischen Darstellungen aber entnehmbar, ist eine technische Lösung dahingehend bevorzugt, daß die Fassung 23 der Seitenwand 21 der Flasche 1 benachbart liegt zu einer gesonderten Füllöff­ nung 30. Die befindet sich gemäß Darstellung Fig. 1 im Kopf 31 der Flasche 1. Dem Kopf 31 ist dort ein Stutzen 32 angeformt. Der erstreckt sich mittenlinienmäßig in der eingezeichneten Vertikalen z-z und trägt Außengewin­ de, welches mit dem Innengewinde eines Verschlußdeckels 33 in Form einer Schraubkappe zusammenwirkt. Die übli­ chen Dichtmaßnahmen sind berücksichtigt.
Gemäß Darstellung Fig. 4 befindet sich der Verschlußdec­ kel 33 im Boden 20 der Flasche 1. Es kann sich hier statt um eine Schraubkappe um einen aufschnäpperbaren Verschlußdeckel 33 handeln, wobei die bodenseitige Entsprechung die notwendigen Gegenrastmittel 34 auf­ weist. Zum Lösen des in die Wandung des Bodens 20 einge­ senkten Verschlußdeckels 33 dient eine Zughilfe.
Nun zur Lösungsform gemäß Fig. 3. Dort befindet sich der Verschlußdeckel 33 im Kopf 31 der Flasche 1, ver­ schließend die gleichfalls mit 30 bezeichnete Füllöff­ nung. Diesbezüglich ist so vorgegangen, daß die Fassung 23 der Seitenwand 21 der Flasche 1 benachbart liegt zur Füllöffnung 30 dergestalt, daß hier der Verschlußdeckel 33 für die Füllöffnung 30 vom Sprühpumpen-Gehäuse 6 ausgeht. Der vorzugsweise auch hier auf- bzw. einklips­ bare Verschlußdeckel 33 steht in gelenkiger Verbindung zum Gehäuse 6. Als Gelenkverbindung 35 dient ein Film­ scharnier. Es kann sich um ein definiertes Filmschar­ nier handeln, in dem der Übergang vom Ende des Kragens 24 zu einem den Verschlußdeckel 33 führenden Band 36 dickenreduziert ist. Gehäuse 6, Band 36 und aufklipsba­ rer Verschlußdeckel 33 sind einteilig.
Der Querschnitt der kopfseitig liegenden Füllöffnung 30, ausgerichtet nach der Vertikalen z-z des stellfähi­ gen Spenders, erstreckt sich in Projektion querschnitts­ mäßig außerhalb des in die Kopfzone der Flasche 1 ragen­ den Endbereichs E der Sprühpumpe 3. So bleibt ein stö­ rungsfreier Gießweg für das nachzufüllende Medium. Nur der schlanke Ansaugschlauch 19 liegt im Gießweg, was aber unbedeutend ist.
Ersichtlich formt der Kopfbereich außerdem an der der Fassung 23 gegenüberliegenden Seite eine Art Hinterkopf zur guten Greifeinlagerung der Mulde zwischen Daumen und Zeigefinger in der Haltehand.
Der diesbezügliche Spender weist auch eine Vorkehrung auf, betreffend den erforderlichen Luftausgleich im Flascheninneren. Eine diesbezügliche Lösung ist so getroffen, daß ein mit der Fassung 23 kuppelbarer Steck­ abschnitt des Endbereichs des Sprühpumpen-Gehäuses 6 einen Querkanal 38 aufweist. Der besitzt einen längska­ nalschaffenden Nutanschluß 39 zur Stirnwand 18 der Sprühpumpe 3 hin. Der axial orientierte Nutanschluß 39 auf der Mantelwand des "Steckers" ist nicht zusetzbar. Die der Pumpenkammer 11 zugewandte Öffnung 38' des Querkanals 38 ist durch ein Kolben 10 der Sprühpumpe 3 schieberartige überlaufbar. Öffnung 38' und Kolben 10 nehmen eine räumliche Lage zueinander ein, daß in der Betätigungs-Endstellung des Kolbens 10, also bei in Richtung der Greiftaille 8 verlagertem Handhebel 4 der Weg für den Luftausgleich freigegeben ist. In der aus den Zeichnungen ersichtlichen Grundstellung hingegen ist die Öffnung 38' verschlossen durch den Zwischenraum des zweilippigen Kolbens 10. Bei umgestürzter Flasche kann also kein Inhalt austreten.
Im Hinblick auf die Lösung gemäß Fig. 3 bleibt noch zu erwähnen, daß auch hier eine exponierte Zuordnung des Verschlußdeckels 33 vermieden ist. Hierzu ist eine Ausgestaltung geschaffen dahingehend, daß der Verschluß­ deckel 33 einschließlich der Gelenkverbindung 35 samt dem elastischen Halteband 36 in Deckelschließstellung in eine formentsprechende Ausnehmung 40 der Wandung in der Oberseite des Kopfes 31 der Flasche 1 einsenkbar zugeordnet sind. Auch hier wird zum erleichterten Öff­ nen des Verschlußdeckels eine Zughilfe geboten. Eine Zughilfe kann eine den Deckelrand überragende, ebenen­ gleich fortgesetzte, d. h. wölbungsfolgende Lasche 41 sein, die in einer Zone größerer Vertiefung 42 der Ausnehmung 40 liegt, so daß die Zuglasche bequem unter­ griffen werden kann.
Das in den Fig. 5 bis 11 dargestellte zweite Ausfüh­ rungsbeispiel der Flasche 1 und der Sprühpumpe 3 ist prinzipiell gleichen Aufbaues. Die Bezugsziffern sind aus dem eingehend beschriebenen ersten Ausführungsbei­ spiel weitestgehend übernommen, zum Teil ohne textliche Wiederholungen. Auch hier ist die Sprühpumpe 3 als Ganzes mit ihrem der Sprühdüse 9 gegenüberliegenden Endbereich E in die in der Seitenwand 21 der Flasche 1 vorgesehene Öffnung 22, gebildet von der Fassung 23 eingesteckt, dies unter vorlaufendem Einfädeln des Ansaugschlauches 19 in das Flascheninnere.
Sodann weist die Flasche 1 im Bereich ihres Bodens 20 die Füllöffnung 30 auf, die aber hier nach dem Befüllen durch einen irreversibel abdichtenden Verschlußdeckel 33 geschlossen wird. Von dem gehen, der dortigen Füll­ öffnung 30 zugewandt, Rasthaken 43 aus, welche ein Gegenrastmittel 34 des Bodens 20 hintergreifen.
Der Verschlußdeckel 33 weist innenseitig des ringförmig gestalteten Gegenrastmittels 34 einen ringwandförmigen Hohlstopfen 44 auf.
Eine weitere bauliche Abweichung ergibt sich auch bezüg­ lich des pumpenbildenden Eingerichtes. Hier wird nun nicht wie oben beschrieben der Kolben zur Druckerhöhung in der Pumpenkammer bewegt, sondern der Zylinder selbst wird via Handhebel 4 verlagert. Der hier auch mit 10 bezeichnete Kolben sitzt auf dem freien Ende der in der Stirnwand 18 des Gehäuses 6 wurzelnden Buchse, nun bezeichnet als Kolbenschaft 14. Der relativ dazu beweg­ liche Zylinder trägt das Bezugszeichen 12. Er bildet der Sprühdüse 9 zugewandt die Pumpenkammer 11.
Von der Mantelwand des Zylinders 12 geht hier ein in den Wirkungsbereich des Handhebels 4 reichender Mitneh­ mer 12'. Über letzteren wird der Zylinder 12 entgegen der Kraft der sich innenseitig der Stirnwand 18 abstüt­ zenden Druckfeder 7 flaschenseitig verlagert. Letztere wirkt sprühdüsenseitig gegen eine innere Ringschulter des Zylinders 12.
Das der Stirnwand 18 zugewandte Ende des Zylinders 12 ist erkennbar glockenförmig gestaltet. Es formt eine Ringlippe 45. Die führt sich in dichtender Anlage an der Wandung 46 des zylindrischen Raumes 47 des Sprühpum­ pen-Gehäuses 6.
Bei der entsprechenden Verlagerung des Zylinders 12 kommt es im zylindrischen Raum 47 nicht zur Kompression eines Luftpolsters, da die Stirnwand 18 der Sprühpumpe 3 eine Durchbrechung 48 zum Flascheninnenraum hin auf­ weist. Hieruber kann praktisch ein "Atmen" stattfinden.
Auch die Sprühpumpe 3 gemäß zweitem Ausführungsbeispiel ist im Hinblick auf die Erzielung eines Luftausgleichs in der Betätigungs-Endstellung des Zylinders 12 einge­ richtet, realisiert als Querkanal 38 in der Wandung 46 des Gehäuses 6. Besagter Querkanal 38 liegt noch im Bereich des Flascheninnenraumes. Würde der die Steckver­ bindung herstellende Endbereich E des Gehäuses 6 jedoch im Bereich der Öffnung 22 liegen, so würde der im er­ sten Ausführungsbeispiel beschriebene Nutanschluß 39 die erforderliche Strömungsverbindung für die Aus­ gleichsluft erbringen.
Erkennbar ist der peripheren Ringlippe 45 noch eine axial beabstandete, der Sprühdüse 9 näher liegende weitere Ringrippe 49 zugeordnet. Die wirkt gleichfalls führend. Zwischen beiden Ringrippen 44, 45 besteht ein Ringraum 50. Die Ringrippe 49 wirkt nicht dichtend. Sie bringt so einen Anschluß an die Atmosphäre, und zwar in der in Fig. 9 wiedergegebenen Betätigungsstellung der Sprühpumpe 3. Zum sprühdüsenseitigen Ende hin ist der Ringraum 50 offen. Eine Verbindung nach außen ist wei­ ter erzielt durch einen Führungsschlitz 51 in der Wan­ dung 46 des Sprühpumpen-Gehäuses 6. Den Führungsschlitz 51 durchgreift der Mitnehmer 12'.
In der aus Fig. 8 ersichtlichen Grundstellung dichtet die Ringlippe 45 nach außen hin ab. Sie liegt dann sprühdüsenseitig des Querkanals 38.
Hinsichtlich der eingetragenen Achse y-y handelt es sich gemäß zweitem Ausführungsbeispiel sinngemäß um die Zylinderverlagerungsachse.
Bezüglich der Flasche 1 ist auf eine Flachform gesetzt. Es sei auch auf die Fig. 5 bis 7 verwiesen, insbeson­ dere Fig. 7. Erkennbar weist die Flasche im Grundriß und wenigstens im Bereich der Sprühpumpe 3 die besagte Flachform auf, und zwar mit in der längeren Grundrißach­ se in Richtung des Sprühstrahles verlaufend, der rich­ tungsmäßig zusammenfällt mit der Kolbenverlagerungsach­ se y-y bzw. beim zweiten Ausführungsbeispiel mit der Zylinderverlagerungsachse y-y. Die Greiftaille 8 könnte davon abweichend im Querschnitt gerundet sein, jedoch setzt sich aber auch hier die Flachform fort, so daß die Flasche 1 in allen Querschnittsebenen Flachform be­ sitzt. Eine im Bereich der Sprühpumpe 3 gelegte Quer­ schnittsebene ist mit A-A bezeichnet, ebenso eine in der Nähe des Bodens 20 in der Nähe des Bodens 20 (vgl. Fig. 5 und 6).
Im Bereich des Kopfes 31 ist die Flasche 1 praktisch bis auf die Hälfte in ihrer längeren Grundrißachse reduziert. Diese Ausräumung führt zu einer Auskehlung 52. Die betriebsgerecht angedockte Sprühpumpe 3 geht von der Innenflanke der Auskehlung 52, der Flaschen-Sei­ tenwand 21 also aus. Sie formt dabei einen horizontal orientierten Überstand Ü von etwa der Tiefe T der besag­ ten Auskehlung 52.
Der von dem Überstandsabschnitt der Sprühpumpe 3 ab­ wärts gerichtet in die Auskehlung 52 ragende Handhebel 4 nimmt in Grundstellung (Fig. 8) einen Abstand B von der weitestgehend geradlinig verlaufenden Flaschen-Rück­ wand 53 ein, welcher Abstand B kleiner ist als eine Fingergreiflänge.
Das eröffnet im wesentlichen zwei Grund-Benutzungsarten eines solchen Sprühspenders. Die eine, gängige Benut­ zungsart ist in Fig. 8 dargestellt. Dort wird der Hand­ hebel 4 wie bei einer Pistole abzugsartig bewegt. Der Zeigefinger der sich auf der Flaschen-Rückwand 53 ab­ stützenden Bedienungshand überquert den Handhebel 4.
Fig. 9 gibt dagegen eine Benutzungsart an, bei der der Benutzer den Sprühspender auf sich selbst richtet, bspw. um Haarspray aufzutragen. Hier wird die Greiftail­ le 8 umfaßt und der Daumen der Bedienungshand kraftvoll gegen den Handhebel 4 gedrückt. Die hier beschriebene Sprühpumpe 3 ist auf eine solche Applikation hin ausge­ bildet, weist also einen recht geringen Querschnitt bezüglich der Sprühdüse 9 auf. Auch die Hebelübertra­ gung ist günstig gewählt in bezug auf den Handhebel 4.
Hinzu kommt die Ausbildung einer kleinvolumigen Pumpen­ kammer 11. Ferner ist das Auslaßventil 15 mit größerer Kraft gegen seine Ventilsitzfläche gedrückt, so daß erst unter Aufbringen eines erheblichen Druckes die Dichtwirkung schlagartig zusammenbricht. Eine solche Ansprechschwelle läßt sich recht hoch setzen.
All dies erfordert ein stabilisatorisch ausreichendes Andocken der Sprühpumpe 3 an der Flasche 1. Baulich verkörpert sich das in der Maßnahme, daß von der Fas­ sung 23 radial abragend ein auch in der Unterseite des Sprühpumpen-Gehäuses 6 wurzelnder, gegen die plane Flaschen-Seitenwand 21 tretender Stützausleger 54 aus­ geht. Der verstrebt praktisch die Innenecke zwischen Unterseite des Sprühpumpen-Gehäuses 6 und der planen Seitenwand 21. Der Stützausleger 54 bildet zugleich einen Führungsschacht 55. Den durchragt der Handhebel 4. Schachtbildend sind dabei zumindest innenseitig parallele Wangen 56.
Wie Fig. 9 entnehmbar, dient der Stützausleger 54 zu­ gleich als Schwenkbegrenzungs-Endanschlag für den Hand­ hebel 4. Der Rücken des Handhebels 4 tritt also nicht unmittelbar gegen die Seitenwand 21.
Der Stützausleger 54 bildet gegenüber der Flaschen-Sei­ tenwand 21 zugleich einen Orientierungsindex. Hierüber läßt sich eine Fesselung gegenüber einem Verdrehen um die Achse y-y erreichen. Konkret besteht der Orientie­ rungsindex aus einer seitenwandseitigen Ausnehmung 57 des Stützauslegers 54. Es kann sich um eine Vertiefung oder aber auch um ein Fenster handeln. Dargestellt ist ein Fenster. In dessen Fensterhöhlung ragt formpassend ein Vorsprung 58 der Flaschen-Seitenwand 21. Letzterer läßt sich durch Wandungsversatz beim Blasen der Flasche 1 erzeugen.
Wie den Zeichnungen entnehmbar, ist der Handhebel 4 Z-förmig profiliert. In die oberseitige Ecke seines Z-Steges 59 greift der Mitnehmer 12' ein. Unterhalb des Z-Steges 59 befindet sich gleichfalls eine ausgeprägte Z-Ecke. Es handelt sich um eine gegenüber einer endsei­ tigen Drucktaste 60 vertiefte Zone 61. Dieser vertief­ ten Zone 61 gegenüber springt die Betätigungsfläche der Drucktaste 60 entgegen der Betätigungsrichtung vor. Die Betätigungsfläche weist sodann eine Mulde 62 auf. Die verbessert den Druckkontakt und verhindert überdies ein Abrutschen der Kuppe des Betätigungsfingers, hier des Daumens von der exponierten Drucktaste 60.
Ein etwa überlanger Fingernagel kann in die stufenför­ mig abgesetzte Zone 61 bei Betätigung verletzungsfrei eintauchen.
Das in den Fig. 12 bis 16 veranschaulichte dritte Ausführungsbeispiel gleicht bezüglich der Kolben/Zylin­ der-Einheit 10/12, dem ersten Ausführungsbeispiel näher­ kommend, der Variante gemäß Fig. 3; also Verschlußdec­ kel 33 sitzt klappbar gelagert an dem Sprühpumpen-Gehäu­ se 6. Die Bezugsziffern sind weitestgehend, soweit zum Verständnis erforderlich, übertragen, dies zum Teil ohne textliche Wiederholungen. Folgend dem Grundprin­ zip, hat diese Lösung demgemäß gleichfalls eine deckel­ verschlossene Füllöffnung 30 zum Befüllen/Nachfüllen der Flasche 1 bei einsitzendem Ansaugschlauch 19. Der Einfüllweg W der Einfüllöffnung 30 liegt quer zur Erst­ reckungsrichtung der horizontal verlaufenden Sprühpum­ pe 3, also quer zur Kolbenverlagerungsachse y-y.
Das Entstehen eines durch die Mengenentnahme gebildeten Unterdrucks im Flascheninnenraum wird auch hier vermie­ den durch einen durch die Sprühpumpe 3 in den Flaschen­ innenraum reichenden, keinen Flüssigkeitsaustritt zulas­ senden Belüftungskanal Pfeil B'. Bestandteil dieses Belüftungskanals B' ist der Querkanal 38, welcher entf­ ormungsgünstig in der Wandung des Zylinders 12 ausgebil­ det ist, und zwar in Grundstellung hinter der ansaug­ schlauchseitig näherliegenden Ringlippe des Kolbens 10.
Erkennbar verläuft der Einfüllweg W durch einen nicht vom Zylinder 12 bzw. dem Endbereich E eingenommenen Abschnitt des Sprühpumpen-Gehäuses 6. Die wegbildende Öffnung 30 liegt im Rücken des Endbereichs E und ist baulich Bestandteil einer oberen Partie eines Sockels 63 des Sprühpumpen-Gehäuses 6. Der Sockel geht flaschen­ seitig in eine Öffnungsrandverbindung 64 über. Diese verläuft schräg zur Flaschenlängsachse, deklariert durch die Vertikale z-z des Spenders.
Zur Bildung der Öffnungsrandverbindung 64 weist auch hier die Flasche 1 eine die Öffnung 22 umschreibende Fassung 23 auf. Die wird von einem am Sockel 63 reali­ sierten Kragen 24 überfangen. Der weist einen Schnapp­ wulst 25 auf. Der greift in eine Ringnut 26 auf der Mantelfläche der Fassung 23 ein. Die Verbindung kann recht stramm bzw. sogar irreversibel ausgeführt sein, da ein Lösen nach der Montage im Grunde nicht mehr erforderlich ist, zufolge der Zugänglichkeit des Fla­ scheninnenraumes über den Verschlußdeckel 33.
Die schräg ausgeführte Öffnungsrandverbindung 64 liegt bei 40° zur Vertikalen z-z. Die entsprechende Schnitt­ stelle ist praktisch der Gehrungslinie einer Rahmenecke vergleichbar. Nach Aufklipsen der Sprühpumpe auf den Kopf 31 der Flasche 1 nimmt der Verschlußdeckel 33 eine Lage räumlich rückwärtig der Sprühpumpe 3 ein. Fassung 23 und Kragen 24 sind ovalen Grundrisses, so daß es nicht zu einem Verdrehen der Sprühpumpe relativ zur Flasche 1 kommt. Die Ovalform kann auch so sein, daß durch stark unterschiedliche Endkehren des Ovals eine zwangsweise korrekte Ausrichtung beider Teile 1, 6 zueinander erreicht wird.
Das pumpennahe Ende 19 " des Ansaugschlauches 19 ist nun nicht mehr, wie bei den beiden ersten Ausführungs­ beispielen bevorzugt koaxial zur Kolbenverlagerungsach­ se y-y angedockt, sondern schräg abwärts gerichtet von der Sprühpumpe 3 ausgehend. Der Ansaugschlauch 19 kreuzt so in einer großzügigeren Krümmung die Fluchtli­ nie der Füllöffnung 30, also die Vertikale z-z. Im letzten Ausführungbeispiel ist er sogar gleich vertikal hängend zugeordnet.
Wie der Zeichnung Fig. 12 entnehmbar, erstreckt sich die dem Endbereich E des Zylinders 12 angeformte Buchse 17, was ihren die Steckhöhlung bildenden Part betrifft, raumparallel zur doppelwandigen bzw. gegabelten Ringwan­ dung des Sockels 63.
Bezüglich des vorliegenden Ausführungsbeispieles bleibt noch festzuhalten, daß dessen Sprühpumpe 3 eine Trans­ portsicherung 65 zugeordnet ist. Letztere besteht aus einer maulkorbförmigen Klipsbrücke. Deren mantelwandsei­ tig einer sie tragenden Mündungskappe 66 verlaufenden Beine 67 stehen rastiert in einer Ringnut 68. Die Beine 67 münden dort in nasenförmige Rastfüße 69. Die Stirnen­ den der Rastfüße 69 befinden sich in der aus Fig. 12 ersichtlichen Grundstellung vor dem dortigen Stirnrand 70 des Sprühpumpen-Gehäuses 6. Bei Erstbenutzung der Sprühpumpe 3 wird über den als Widerlager wirkenden Stirnrand 70 des Sprühpumpen-Gehäuses 6 die Transportsi­ cherung von der Mündungskappe 66 weg abgesprengt. Dabei reißt ein die Beine 67 quer zur Kolbenverlagerungsachse y-y verbindender Reif 71. Der kann noch weiter rastfuß­ seitig liegen, um diese Wirkung markanter auszuüben. Die Transportsicherung 65 wirkt demgemäß zugleich als Originalitätsanzeige. Ihr kann auch noch eine weitere Funktion übertragen werden, indem im Kreuzungsbereich der stirnseitig der Mündungskappe 66 weitergeführten Beine 67 ein Zuhaltevorsprung 72 angeformt wird, der sich in der dargestellten Sicherungsstellung verschlie­ ßend und abdichtend gegen die Sprühdüse 9 legt.
Zur entsprechenden Absprengbetätigung muß eine relativ große Anfangskraft aufgewendet werden, die nicht im Vergleich zur Kraft steht, die für die Triggerbetäti­ gung nötig ist.
Bezüglich des Verschlußdeckels 33 bleibt noch darauf hinzuweisen, daß der in der beschriebene Weise auf­ schnäpperbar ist, wozu der die Füllöffnung umschreiben­ de, aufwärtsragende Stutzen des Sprühpumpen-Gehäuses 6 ein Gegenrastmittel 34 in Form eines Wulstes aufweist.
Die gelenkige Anbindung des so aufklipsbaren Verschluß­ deckels 33 ist hier auch über ein Filmscharnier bewerk­ stelligt. Die dortige Gelenkverbindung 35 sieht an der Wurzel des Bandes 36 des Verschlußdeckels 33 einen Rastnocken 73 vor, welcher mit einem ortsfesten Böck­ chen 74 an der Mantelwand des Zylinders 12 zusammen­ wirkt, und zwar als willensbetont überwindbare Haltesi­ cherung für die Öffnungsstellung des Verschlußdeckels 33 (vgl. Fig. 13). So kann störungsfrei ein- bzw. nach­ gefüllt werden. Der Deckel 33 wird sicher offengehalten.
Das in den Fig. 17 bis 28 dargestellte vierte Ausfüh­ rungsbeispiel der Flasche 1 und der Sprühpumpe 3 ist prinzipiell gleichen Aufbaues, wobei bezüglich der Wirkungsweise der Kolben/Zylinder-Einheit 10/12 die Arbeitsweise gemäß erstem Ausführungsbeispiel vorliegt. Auch hier sind die Bezugsziffern sinngemäß angewandt, zum Teil ohne textliche Wiederholungen. Das Befül­ len/Nachfüllen geschieht auch hier durch eine deckelver­ schließbare Füllöffnung 30 hindurch, ausgebildet im hier mehrteiligen Aufbau aufweisenden Sprühpumpen-Gehäu­ se 6. Die Lage der Füllöffnung 30 ergibt einen Einfüll­ weg W der Füllöffnung 30 quer zur Erstreckungsrichtung der auch hier im wesentlichen horizontal ausgerichteten Sprühpumpe 3.
Die Art der Belüftung gleicht der der vorbeschriebenen Ausführungsbeispiele, geschieht also in der Weise, daß kein Flüssigkeitsaustritt vorkommt, im Gegenzug aber spontan der Ausgleich der entnommenen Charge 13 durch Luft erfolgt.
Die Mehrteiligkeit stellt sich zunächst so dar, daß das Sprühpumpen-Gehäuse 6 aus zwei zusammensteckbaren Tei­ len 6', 6 " besteht. Deren Schnittstelle respektive Steckstoßstelle befindet sich im Bereich der Öffnungs­ randverbindung 64. Die Steckstoßstelle trägt das Bezugs­ zeichen 75. Sie setzt sich aus einer in Längsrichtung der Sprühpumpe 3 gestuften Kontur der Teile zusammen. Letztere ist in den Wangen bezüglich des mit 6' bezeich­ neten Teiles zunächst eine konvexe Bogenzone a. Die setzt sich nach oben hin in eine vertikale Strecke b fort. An die schließt, in Richtung der Sprühdüse 9 ge­ hend, eine konkave Ausbuchtung c an. Die läuft, sich in die Decke des Sprühpumpen-Gehäuses 6 fortsetzend, als vertikale Strecke d weiter.
Die passende Gegenkontur ist am Teil 6" und an einem dritten Teil 6''' des Sprühpumpen-Gehäuses 6 reali­ siert, welcher Teil 6''' die Einfüllöffnung 30 stellt und zugleich Träger des Verschlußdeckels 33 ist.
So liegt der konvexen Bogenzone a am Teil 6" eine konkave Gegenzone a' gegenüber. Die setzt sich nach oben hin in eine vertikale Strecke b' fort, dies ent­ sprechend der Länge der Strecke b. Am paßgerecht zuord­ baren Teil 6''' des Sprühpumpen-Gehäuses 6 befinden sich sodann eine konvexe Ausbuchtung c', passend zur konkaven Ausbuchtung c, und eine passende vertikale Strecke d', wiederum in die Decke einlaufend.
Zusammengefügt, ergibt sich die aus Fig. 22 ersichtli­ che glatte Naht der zu verbindenden Teile, allenfalls zeigend eine Schattenfuge.
Den Zusammenhalt einander steckübergreifenden Teile 6', 6" kann man schon über den Reibungsschluß erhalten. Angewandt und bevorzugt ist jedoch eine Rastverbindung, in dem vom Zylinder 12 der Sprühpumpe 3 außenseitig ein Ringwulst 76 ausgeht, der in eine passende Ringnut 77 des führenden Parts des Teiles 6" einschnappt. Es sei auf Fig. 26 verwiesen.
Montagevorteilhaft ist es, wenn, wie vorgesehen, der eine Teil 6' den Zylinder 12 der Sprühpumpe 3 aufweist und zugleich Träger des darin um 5 gelagerten Handhe­ bels 4 ist. In montiertem Zustand ragt der rückwärtige Endbereich E der Sprühpumpe 3 in den anderen Teil 6", welcher mit diesem Abschnitt die hier vertikale Ein­ stecköffnung sprich Buchse 17 für den quer zur Achse y-y verlaufenden Ansaugschlauch 19 besitzt. Der andere Teil 6" weist die nach oben offene Füllöffnung 30 auf.
Die Teile 6', 6" sind bezüglich der besagten Buchse 17 in zusammengestecktem Zustand so einander überlappend, daß erst mit Erreichen des Steckverbundes die Einsteck­ öffnung für den Ansaugschlauch 19 steckgerecht frei­ liegt. Da sie gemäß Fig. 25 gerade über den Innenrand der Füllöffnung 30 respektive ihrer flaschenseitigen Fortsetzung geht, kann der eingesteckte Ansaugschlauch 19 die Funktion eines das Auseinanderziehen der beiden Teile 6', 6" verhindernden Sperriegels übernehmen.
Der die Füllöffnung 30 ausbildende Teil 6" des mehrtei­ ligen Sprühpumpen-Gehäuses 6 setzt sich sprühdüsenabge­ wandt in einen rückwärts gerichteten Schwanz 78 fort. Der ist unterseitig so geschweift, daß es zur Bildung einer greifsympathischen Griffkehle 79 im Bereich des Kopfes 31 der Flasche 1 kommt. Die läuft in die an­ schließende dortige Rückkante der Flasche 1 ein und verleiht der Sprühpumpe 3 im rückwärtigen Bereich eine Art Genick, wie das oben schon bezüglich anderer Ausfüh­ rungsbeispiele beschrieben ist, dort bezeichnet als Hinterkopf 37.
Der schalenartig ausgenommene, so materialsparend ge­ staltete Schwanz 78 wird oberseitig von einem Ausleger 80 des verschlußdeckelbildenden Teils 6''' überfangen. Von der Unterseite des Auslegers 80 geht ein Paßstift 81 aus. Der tritt in eine kongruent liegende Höhlung 82 des Schwanzes 78. Das führt zu exakten Schließfugen auch für die anschließenden Randpartien der Teile 6", 6'''.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Verschlußdeckel 33 aufsteckbar verrastend zugeordnet. Entsprechend sind in den beiden Wangenzonen des Teiles 6''' die horizonta­ le Fuge zwischen den Teilen 6" und 6''' querende bzw. überragende Rastklinken 83 ausgebildet. Sie sind dem Teil 6''' gleich mit angeformt. Es handelt sich um doppelarmige Klinken mit einem oben liegenden Betäti­ gungsarm 84 und einem unten liegenden Rastarm 85. Der geht in eine Sperrnase 86 über. Die greift in eine korrespondierende Ausnehmung 87 des Verschlußdeckel bildenden Teiles 6''' ein.
Die Kippachsen der wippenartig gelagerten Rastklinken 83 sind mit 88 bezeichnet. Es handelt sich um Verbin­ dungsstege zu Schmalseiten einer den oberen Abschnitt der Rastklinke 83 geschützt aufnehmenden, nach unten hin offenen Nische 89. Die als Materialbrücken reali­ sierten Kippachsen 88 wirken zugleich als Torsionsfe­ dern. Die Rückstellkraft des Materiales hält die Rast­ klinke 83 in der Raststellung. Durch Druck auf den Betätigungsarm 84 heben sich die Sperrnasen 86 aus den korrespondierenden Ausnehmungen 87 aus. Das den Ver­ schlußdeckel 33 tragende Bauteil läßt sich vom restli­ chen Pumpenkörper ablösen. Die Füllöffnung 30 liegt für das Be- oder Nachfüllen frei. Hinter dem Betätigungsarm 84 befindet sich ein ausreichender Eindrück-Freiraum.
Um jede etwa durch in einer Tasche mitgeführte Gegen­ stände eine Selbstauslösung erlaubende exponierte Lage der Rastklinken zu vermeiden, weist auch der das Gegen­ rastmittel aufweisende, also die Ausnehmung 87 stellen­ de Teil 6" eine Nische 90 auf. In die taucht der Rast­ arm 85, in Grundstellung bündig mit der Außenwandung des Pumpenkörpers abschließend, ein.
Die mehrteilige Sprühpumpe 3 läßt sich auf die Flasche 1 aufprellen. Die Mehrteiligkeit eröffnet spezielle Anpassungen, also das Eingehen auf unterschiedliche Halsquerschnitte der Flasche. Dabei übernehmen die einzelnen Teile gleichsam Adapterfunktion.
Dem Gegenstand des vierten Ausführungsbeispieles ist gleichfalls eine Transport- oder Betätigungssicherung zugeordnet. Die besteht hier aus einem Kippsperrhebel 91. Der ist um eine raumparallel zur Anlenkstelle 5 verlaufende, also horizontale Achse 92 des Handhebels 4 angelenkt. Es handelt sich um einen doppelarmigen He­ bel, umfassend einen Betätigungsfinger 93 zum Entsper­ ren und einen Sperrfinger 94, der im Sinne des Sperrens ebenfalls betätigbar ist. Die sperraktive Stellung geht aus Fig. 23 hervor. Dort ist ersichtlich, daß der Sperr­ finger 94 in eine ortsfeste Sperröffnung 95 des Teiles 6' des Sprühpumpen-Gehäuses 6 eingeschwenkt ist. In Freigabestellung befindet sich der besagte Sperrfinger 94 außer Eingriff, wobei aber der Betätigungsfinger 93 in einer U-Öffnung im Rücken des Handhebels 4 geschützt einliegt. Diese Stellung kann rastengesichert sein. Eine entsprechende Rastwarze, die mit Gegenrastmitteln an der Innenseite der U-Schenkel des Handhebels 4 zusam­ menwirkt, trägt das Bezugszeichen 96.
Anstelle eines kraftvollen, harten Sprühstrahls kann die Ausgabe der Flüssigkeit 2 aber auch unter Bildung eines Schäumstrahls ausgebracht werden. Hierzu ist der Sprühdüse 9 eine Zerstäuberscheibe 97 vorschaltbar. Diese lagert vor der Außenwandung eines Sprühkopfes 98, und zwar in einem frontalen Zwischenraum zwischen die­ ser und der Innenseite der oben beschriebenen, hier drehbaren Mündungskappe 66. Unter Nutzung der Drehbewe­ gung der Mündungskappe 66 auf dem selbst ortsfesten Sprühkopf 98 wird die Zerstäuberscheibe 97 vor ein Fenster 99 in der Decke der Mündungskappe 66 geschoben. Diese Drehbewegung wird über ein elastisches Druck-/Zug­ glied 100 in eine entsprechende Radialbewegung umge­ setzt. Besagtes Glied ist wie der elastische Stiel einer Kelle. Das freie Ende des Druck/Zuggliedes 100 ist bei 101 innenseitig und randnah an der Mündungskap­ pe 66 angelenkt. Durch Drehen der Mündungskappe 66 in Richtung des Pfeiles 102 wird diese Zerstäuberscheibe 97 zufolge einer Kulissenführung 103 in der Wandung des Sprühkopfes 98 ins Zentrum geleitet. Die Breite der Kulissenführung 103 entspricht grob im wesentlichen dem lichten Durchmesser des Fensters 99. Letzteres ist in jedem Fall aber etwas kleiner als der Außendurchmesser der geführten Zerstäuberscheibe 97 beträgt. Die Scheibe wird so gut randabgestützt.
Wie der Zeichnung entnehmbar, besteht die Zerstäuber­ scheibe 96 aus einem gerahmten Drahtgitter. Es kann sich um ein Kunststoffgitter handeln. Der die Zerstäu­ berscheibe 97 aufnehmende Zwischenraum vor der Sprühdü­ se 9 ist über nicht dargestellte Radialöffnungen an die Außenluft angeschlossen, so daß über ausreichend Luftzu­ fuhr ein hochgradiges Aufschäumen der Flüssigkeit 2 erreicht wird. Der Flüssigkeitsstrahl trifft auf das Zentrum der Zerstäuberscheibe 97, verteilt sich darauf und wird durch hinter das Gitter im Gegenzug eingesaug­ te Luft gut verwirbelt und so hochgradig verschäumt.
Das Zurückziehen der Zerstäuberscheibe geschieht im umgekehrten Drehsinn des Pfeiles 102. Zur Vermeidung einer Belastung der Eingerichtsteile kann die Drehung der Mündungskappe 66 eine Drehwinkelbegrenzung aufwei­ sen, und zwar unter Verwendung eines Anschlagzapfens 104 und einer konzentrisch zur Kolbenverlagerungsachse y-y verlaufenden Bogennut 105. Die Zuordnung dieser Mittel ist bezüglich der Teile 66 und 98 wahlfrei. Der Drehwinkel beträgt gut 90°. Die End-Funktionsstellungen können bezeichnet sein.
Vom unteren Rand des Teils 6" geht in Aufprellrichtung der Sprühpumpe 3 eine Zunge 106 aus. Die greift bezüg­ lich einer rotationssymmetrischen Öffnungsrandverbin­ dung 64 drehsichernd in eine formpassende Ausnehmung der Flasche 1 ein.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Priori­ tätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhalt­ lich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.

Claims (31)

1. Flasche (1) zur Ausgabe von Flüssigkeiten (2) mit­ tels handhebelbetätigbarer Sprühpumpe (3), die mit ihrem rückwärtigen Endbereich (E) in seitlicher Ausrich­ tung frei in den Flascheninnenraum ragt und sich von dort in einen zum Boden (20) der Flasche (1) reichenden Ansaugschlauch (19) fortsetzt, gekennzeichnet durch eine deckelverschlossene Füllöffnung (30) zum Befül­ len/Nachfüllen der Flasche (1) bei einsitzendem Ansaug­ schlauch (19).
2. Flasche nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Einfüllweg (W) der Füllöffnung (30) quer zur Erstreckungsrichtung der Sprühpumpe (3) liegt.
3. Flasche nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch einen durch die Sprühpumpe (3) in den Flaschenin­ nenraum reichenden, keinen Flüssigkeitsaustritt zulas­ senden Belüftungskanal (B).
4. Flasche nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, daß vom Sprühpumpen-Gehäuse (6) in gelenkiger Anbindung ein vorzugsweise aufklipsbarer Verschlußdec­ kel (33) für die Füllöffnung (30) ausgeht.
5. Flasche nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, daß die Gelenkverbindung (35) von einem Filmschar­ nier gebildet ist.
6. Flasche nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, daß die Füllöffnung (30) im Boden der Flasche (1) angeordnet ist.
7. Flasche nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, daß der Verschlußdeckel (33) einschließlich Gelenk­ verbindung (35) und ein elastisches Halteband (36) des Verschlußdeckels (33) in Deckelschließstellung in eine formentsprechende Ausnehmung (40) der Wandung der Fla­ sche (1) einsenkbar sind.
8. Flasche nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, daß ein mit einer Fassung (23) der Flasche (1) kuppelbarer Steckabschnitt des Endbereichs (E) des Sprühpumpen-Gehäuses (6) unterseitig einen Querkanal (38) aufweist mit Nutanschluß (39) zum Endabschnitt (E) der Sprühpumpe (3), wobei die einer Pumpenkammer (11) zugewandte Öffnung (38') des Querkanal s (38) durch einen Kolben (10) der Sprühpumpe (3) schieberartig überlaufbar ist zur Erzielung eines Luftausgleichs in der Betätigungs-Endstellung des Kolbens (10).
9. Flasche nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, daß die Flasche (1) im Grundriß nicht nur im Be­ reich der Sprühpumpe (3) eine Flachform besitzt mit der längeren Grundrißachse in Richtung des Sprühstrahls, sondern in allen Querschnittsebenen (A-B).
10. Flasche nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, daß die Sprühpumpe (3), von der Innenflanke einer Auskehlung (52) der Flaschen-Seitenwand (21) ausgehend, einen Überstand (Ü) von etwa der Tiefe (T) der Auskeh­ lung (52) besitzt und der vom Überstandsabschnitt der Sprühpumpe (3) abwärts in die Auskehlung (52) ragende Handhebel (4) in Grundstellung einen Abstand (B) von der weitestgehend geradlinig verlaufenden Flaschen-Rück­ wand (53) besitzt, welcher Abstand (B) kleiner ist als die Fingergreiflänge.
11. Flasche nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, daß von der Fassung (23) radial abragend ein auch in der Unterseite des Sprühpumpen-Gehäuses (6) wurzeln­ der, gegen die plane Flaschen-Seitenwand (21) tretender Stützausleger (54) ausgeht.
12. Flasche nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, daß der Stützausleger (54) mit der Flaschen-Seiten­ wand (21) einen Orientierungsindex bildet.
13. Flasche nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, daß der Orientierungsindex aus einer seitenwandsei­ tigen Ausnehmung (57) des Stützauslegers (54) und einem korrespondierenden, in die Ausnehmung formpassend ein­ greifenden Vorsprung (58) der Flaschen-Seitenwand (21) besteht.
14. Flasche nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, daß der Stützausleger (54) einen Führungsschacht (55) für den Handhebel (4) begrenzende Wangen (56) aufweist.
15. Flasche nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, daß der Stützausleger (54) als Endanschlag für den Handhebel (4) dient.
16. Flasche nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, daß der Handhebel (4) z-förmig profiliert ist und unterhalb eines Z-Steges (59) eine gegenüber einer endseitigen, entgegen Betätigungsrichtung exponierten Drucktaste (60) vertiefte Zone (61) aufweist.
17. Flasche nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, daß die Drucktasten-Betätigungsfläche eine Mulde (62) hat.
18. Flasche nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, daß die Stirnwand (18) der Sprühpumpe (3) eine Durchbrechung (48) zum Flascheninnenraum hin aufweist.
19. Flasche nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, daß der Einfüllweg (W) durch das Sprühpumpen-Gehäu­ se (6) verläuft.
20. Flasche nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, daß das Sprühpumpen-Gehäuse (6) über eine schräg zur Flaschenlängsachse (Vertikale z-z) liegende Öff­ nungsrandverbindung (64) auf den Kopf (31) der Flasche (1) aufgeklipst ist und seinerseits einen Verschlußdec­ kel (33) rückwärtig der Sprühpumpe (3) besitzt.
21. Flasche nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, daß der Ansaugschlauch (19) schräg abwärtsgerich­ tet von der Sprühpumpe (3) ausgeht und die Fluchtlinie (Vertikale z-z) der Füllöffnung (30) kreuzt.
22. Flasche nach einem oder mehreren der vorhergehenden Anspruche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, daß das Sprühpumpen-Gehäuse (6) aus zwei zusammen­ gesteckten Teilen (6', 6") besteht mit einer Steckstoß­ stelle (75) im Bereich der Öffnungsrandverbindung (64) zur Flasche (1) hin, wovon der eine Teil (6') den Zylin­ der (12) der Sprühpumpe (3) mit Handhebel (4) beinhal­ tet derart, daß der rückwärtige Endbereich (E) der Sprühpumpe (3) in den anderen Teil (6") hineinragt und mit diesem Abschnitt die Einstecköffnung (Buchse 17) für den quer verlaufenden Ansaugschlauch (19) besitzt, welcher andere Teil (6") die nach oben offene Füllöff­ nung (30) ausbildet.
23. Flasche nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, daß erst im Steckverbund der Teile (6', 6") die Einstecköffnung für den Ansaugschlauch (19) steckge­ recht liegt.
24. Flasche nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, daß der die Füllöffnung (30) ausbildende Teil (6") einen rückwärts gerichteten Schwanz (78) besitzt zur Bildung einer Griffkehle (79), anschließend an die dortige Rückkante der Flasche (1).
25. Flasche nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, daß der Verschlußdeckel (33) aufsteckbar ver­ rastend ist und einen den Schwanz (78) überfangenden Ausleger (80) aufweist.
26. Flasche nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, daß der Handhebel (4) an seiner Rückseite einen Kippsperrhebel (91) besitzt, der in eine Sperröffnung (95) des einen Teiles (6") des Sprühpumpen-Gehäuses (6) einschwenkbar ist.
27. Flasche nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch eine der Sprühdüse (9) vorgelagerte Klipsbrücke, deren Beine (67), durch Erstbetätigung des Handhebels (4) aushebbar, in einer Ringnut (68) des handhebelverla­ gerbaren Zylinders (9) stehen und am Stirnrand (70) des Sprühpumpen-Gehäuses (6) ihr Abspreng-Widerlager haben.
28. Flasche nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, daß vor die Sprühdüse (9) der Sprühpumpe (3) eine Zerstäuberscheibe (97) schwenkbar ist, gesteuert durch Drehen einer Mündungskappe (66).
29. Flasche nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, daß die Drehung der Mündungskappe (66) über ein elastisches Druck/Zugglied (100) in eine Schwenkbewe­ gung der Zerstäuberscheibe (97) umgesetzt ist.
30. Flasche nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch eine Zerstäuberscheiben-Kulissenführung (103).
31. Flasche nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, daß die Zerstäuberscheibe (97) aus einem gerahmten Drahtgitter besteht.
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