DE19948173A1 - Vorrichtung zur Befestigung eines Querträgers eines Stellwandsystems an einem Tragpfosten und Stellwandsystem - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung eines Querträgers eines Stellwandsystems an einem Tragpfosten und Stellwandsystem

Info

Publication number
DE19948173A1
DE19948173A1 DE1999148173 DE19948173A DE19948173A1 DE 19948173 A1 DE19948173 A1 DE 19948173A1 DE 1999148173 DE1999148173 DE 1999148173 DE 19948173 A DE19948173 A DE 19948173A DE 19948173 A1 DE19948173 A1 DE 19948173A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
support post
shaft
molded part
cross
longitudinal direction
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1999148173
Other languages
English (en)
Inventor
Armin Sander
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koenig and Neurath AG
Original Assignee
Koenig and Neurath AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Koenig and Neurath AG filed Critical Koenig and Neurath AG
Priority to DE1999148173 priority Critical patent/DE19948173A1/de
Priority to DE29923964U priority patent/DE29923964U1/de
Publication of DE19948173A1 publication Critical patent/DE19948173A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/7407Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts
    • E04B2/7416Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts with free upper edge, e.g. for use as office space dividers
    • E04B2/7433Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts with free upper edge, e.g. for use as office space dividers with panels and support posts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/7407Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts
    • E04B2/7416Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts with free upper edge, e.g. for use as office space dividers
    • E04B2/7433Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts with free upper edge, e.g. for use as office space dividers with panels and support posts
    • E04B2/7438Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts with free upper edge, e.g. for use as office space dividers with panels and support posts with adjustable angular connection of panels to posts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Abstract

Eine Vorrichtung (22) zur Befestigung eines Querträgers (6) eines Stellwandsystems (1) an einem Tragpfosten (4) soll ein besonders hohes Maß an Flexibilität bei der Befestigung der Querträger (6) an den Tragpfosten (4) sowohl für die Erstmontage als auch für einen später vorgesehenen Umbau gewährleisten. Dazu ist erfindungsgemäß ein erster Haltefinger (30) vorgesehen, der gemeinsam mit einem zugeordneten zweiten Haltefinger (30') in der Art einer Klammer den Tragpfosten (4) im Querschnitt kraft- und formschlüssig zumindest teilweise umgreift. Ein besonders geringer Herstellungsaufwand bei gleichzeitig hoher Variabilität ist dabei erreichbar, indem die Vorrichtung (22) im wesentlichen aus zwei identischen Formteilen (24, 24') gebildet ist, wobei bei jedem Formteil (24, 24') jeweils an einem in einer Längsrichtung (26) ausgedehnten Schaft (28) mindestens ein Haltefinger (30, 30') angeformt ist, der in Längsrichtung (26) gesehen versetzt zur Schaftmitte angeordnet ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung eines Querträgers eines Stellwandsystems an einem Tragpfosten. Sie bezieht sich weiter auf ein Stell­ wandsystem mit einer Anzahl von horizontalen Querträgern, die an ihren Enden jeweils mittels einer derartigen Klammer an einem vertikalen Tragpfosten befestigt sind.
In Großraumbüros werden üblicherweise durch Aufstellen von Raumteilern große Räume in einzelne, abgetrennte Arbeits- oder Aufenthaltsbereiche aufgeteilt. Als Raumteiler können dabei Raumteiler- oder Stellwandsysteme Verwendung finden, bei denen eine Anzahl von Trenn- oder Stellwänden in einer für den jeweils ge­ wünschten Anwendungszweck geeigneten Kombination aufgestellt werden. Für derartige Stellwandsysteme ist höchstmögliche Flexibilität und Variabilität hinsicht­ lich der Anordnung der Komponenten besonders wünschenswert, um insbesonde­ re auch nach einer Umorganisation des Großraumbüros eine weitere Verwendung der bereits vorhandenen Komponenten zu ermöglichen.
Die Stellwände können selbststehend ausgeführt oder auch an einer Tragstruktur befestigt sein. Bei Verwendung einer Tragstruktur umfaßt das Stellwandsystem üblicherweise eine Anzahl von vertikal ausgerichteten Tragpfosten, an denen hori­ zontale Querträger befestigt sein können. Die Querträger dienen dann ihrerseits als Träger für die Stellwände oder diese bildende Wandelemente, können darüber hinaus aber auch noch für weitere Funktionen, beispielsweise als Kabelschacht, ausgelegt sein. Je nach Anwendungsfall können die Querträger dabei zur Bildung vollständiger Wandelemente in oder über Kopfhöhe angebracht oder auch bei­ spielsweise zur Bildung halbhoher Wandelemente in Brust- oder lediglich in Hüft­ höhe angeordnet sein.
Die Querträger können dabei mittels Befestigungselementen, beispielsweise mit­ tels Schrauben, an den Tragpfosten befestigt sein. Alternativ kann aber auch an den Tragpfosten eine Anzahl von Aufhängern angeformt sein, in die die Querträ­ ger einhängbar sind. Beide Konzepte setzen allerdings voraus, daß die Tragpfo­ sten an bestimmten Stellen für die Anbringung von Querträgern vorbereitet sind, was andererseits eine Anbringung von Querträgern an beliebigen Positionen der Tragpfosten verhindert. Ein derartiges Stellwandsystem ist somit bezüglich der Anordnung der Querträger und somit auch der Wandelemente an sich nur einge­ schränkt flexibel. Auch ist ein derartiges Stellwandsystem nach erfolgter Erstmon­ tage für einen späteren Umbau mit anderer Anordnung der Wandelemente nur bedingt variabel.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Befestigung eines Querträgers eines Stellwandsystems an einem Tragpfosten anzugeben, die ein besonders hohes Maß an Flexibilität bei der Befestigung der Querträger an den Tragpfosten sowohl für die Erstmontage als auch für einen später vorgesehe­ nen Umbau gewährleistet. Weiterhin soll ein Stellwandsystem der oben genann­ ten Art angegeben werden, bei dem auf besonders einfache Weise eine hohe Vielfalt der möglichen Anordnungen der Wandelemente zueinander gegeben ist.
Diese Aufgabe wird bezüglich der Vorrichtung erfindungsgemäß gelöst, indem ein erster Haltefinger vorgesehen ist, der gemeinsam mit einem zugeordneten zwei­ ten Haltefinger den Tragpfosten im Querschnitt kraft- und formschlüssig zumin­ dest teilweise umgreift.
Die Erfindung geht dabei von der Überlegung aus, daß ein vergleichsweise hohes Maß an Flexibilität für das Stellwandsystem erreichbar ist, wenn zur Befestigung der Querträger eine Vorbearbeitung der Tragpfosten zur Aufnahme von Halte­ rungselementen für die Querträger nicht erforderlich ist. Auch ohne vorherige Be­ arbeitung der Tragpfosten können die Querträger in beliebiger und auch nach der Erstmontage noch veränderbarer Höhe am Tragpfosten angeordnet werden, indem zur Befestigung der Querträger an den Tragpfosten anstelle von Aufhängun­ gen der genannten Art Vorrichtungen in der Art von Klammern zum Einsatz kom­ men. Diese sollten mit geeigneten Mitteln den jeweiligen Tragpfosten im Quer­ schnitt kraftschlüssig zumindest teilweise umgreifen und können mit diesem ver­ spannt sein. Die klammerartigen Befestigungsvorrichtungen sind insbesondere in beliebiger Höhe und Orientierung an den jeweiligen Tragpfosten anbringbar. Die Querträger sind an ihren Enden dabei jeweils mit einem an einer derartigen klammerartigen Vorrichtung angeordneten Aufhängemittel befestigt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Ein besonders geringer Herstellungsaufwand für die klammerartige Vorrichtung ist erreichbar, indem diese in besonders vorteilhafter Weiterbildung im wesentlichen aus zwei identischen Formteilen gebildet ist, wobei bei jedem Formteil jeweils an einem in einer Längsrichtung ausgedehnten Schaft mindestens ein Haltefinger angeformt ist, der in Längsrichtung gesehen versetzt zur Schaftmitte angeordnet ist.
Der Aufwand bei der Herstellung einer derartigen Klammer ist nämlich wesentlich durch den Produktionsaufwand der einzelnen Bauteile bestimmt. Ein besonders geringer Herstellungsaufwand ist somit erreichbar, indem die Vielfalt der verwen­ deten Bauteile besonders gering gehalten ist. Dies ist erreichbar, indem in beson­ ders hohem Maße baugleiche Teile zum Einsatz kommen.
Bei Verwendung derart baugleicher Teile, nämlich der Formteile, ist eine beson­ ders hohe Vielfalt bei der möglichen Anordnung der Querträger dann gegeben, wenn auch die Befestigung von zwei oder mehr Querträgern in derselben Höhe am selben Tragpfosten ohne gegenseitige Beeinträchtigung der Klammern er­ möglicht ist. Dazu sollten die Formteile derart gestaltet sein, daß die aus ihnen gebildete Klammer den Tragpfosten in einer vorgegebenen Höhe im Querschnitt lediglich in besonders geringem Maß umfaßt, um so Platz für die Anbringung von weiteren Klammern in derselben Höhe am Tragpfosten zu schaffen. Dies ist erreichbar, indem die Umfassung des Tragpfostens durch die Klammer auf zwei verschiedene, einander nicht beeinträchtigende Höhen verteilt ist. Dazu ist der zur teilweisen Umfassung des Tragpfostens vorgesehene Haltefinger des Formteils in Bezug auf dessen Schaftmitte in Längsrichtung gesehen asymmetrisch angeord­ net. Bei der Montage der beiden baugleichen Formteile zur Bildung der Klammer werden die Formteile auf Umschlag, d. h. in Längsrichtung gesehen um 180° ge­ geneinander verdreht, zusammengesetzt. Eine Asymmetrie des Haltefingers in Längsrichtung bezüglich der Schaftmitte resultiert dabei in einer gegeneinander in Längsrichtung versetzten Anordnung der Haltefinger beider Formteile.
Vorteilhafterweise sind am Schaft jedes Formteils jeweils mindestens zwei Halte­ finger angeordnet, die in ihrer Gesamtheit in Längsrichtung gesehen versetzt zur Schaftmitte angeordnet sind. Damit ist in Längsrichtung des Schafts gesehen eine vergleichsweise höhere Stabilität bei der Montage des Querträgers erreichbar.
Zur Gewährleistung der erwünschten Flexibilität bei der Anbringung der Querträ­ ger an den Tragpfosten ist in besonders vorteilhafter Ausgestaltung die Asymme­ trie der Formteile bezüglich der Schaftmitte in Längsrichtung derart gewählt, daß im montierten Zustand der Klammer jeder Haltefinger des einen Formteils gegen­ über dem ihm zugeordneten Haltefinger des anderen Formteils in Längsrichtung zumindest um seine Breite versetzt angeordnet ist. Bei dieser Ausgestaltung um­ greift jeweils ein Haltefinger eines der Formteile gemeinsam mit dem ihm zuge­ ordneten Haltefinger des anderen Formteils den Tragpfosten im Querschnitt zu­ mindest teilweise, ohne daß in Längsrichtung gesehen ein möglicherweise stören­ der Überlapp des Haltefingers des einen Formteils mit dem ihm zugeordneten Haltefinger des anderen Formteils auftritt.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung sind im Schaft jedes Formteils ausbrechba­ re Ausnehmungen zur Aufnahme von Haltefingern baugleicher Formteile vorge­ sehen. Eine aus derartigen Formteilen gebildete Klammer kann unter Beibehal­ tung eines besonders ästhetischen Gesamteindrucks in Alleinstellung mit noch verschlossenen Ausnehmungen an einem Tragpfosten montiert sein. Alternativ kann die Klammer aber auch am selben Tragpfosten in derselben Bauhöhe mit baugleichen weiteren Klammern angebracht sein, wobei die in dieser Bauweise freigelegten Ausnehmungen im Schaftbereich die Anbringung einer weiteren Klammer ohne gegenseitige Beeinträchtigung ermöglichen.
Der Schaft jedes Formteils ist zweckmäßigerweise in seinem Querschnitt derart bemessen, daß der durch die Breite des Schaftes bezüglich einem durch die Mit­ telachse des Tragpfostens definierten Scheitelpunkt gegebene Öffnungswinkel kleiner oder gleich 45° ist. Somit nimmt eine aus zwei derartigen Formteilen gebil­ dete Klammer in Bezug auf die Mittelachse des Tragpfostens gesehen einen Win­ kelbereich von nicht mehr als 90° ein, so daß die Anordnung von bis zu vier Klammern am Tragpfosten in derselben Bauhöhe möglich ist. Durch derartige Klammern ist somit die Anbringung zweier Querträger im Winkel von etwa 90° zueinander an einem Tragpfosten ermöglicht, so daß das Stellwandsystem be­ sonders auch zur Erstellung von Teilräumen mit in für den Benutzer gewohnter Weise rechtwinklig aufeinanderstoßenden Wandelementen geeignet ist.
Zweckmäßigerweise ist am Schaft jedes Formteils jeweils ein Kontaktprofil zur Herstellung einer Verbindung mit einem Querträger angeformt, das in Längsrich­ tung gesehen symmetrisch zur Schaftmitte ausgebildet ist. Somit ergibt sich auch bei der zur Bildung der Klammer vorgesehenen Montage zweier Formteile auf Umschlag, d. h. in Längsrichtung des Schaftes gesehen um 180° gedreht, ein in Längsrichtung gesehen symmetrisch ausgebildeter Kontaktbereich zur Anbrin­ gung des Querträgers.
Eine besonders einfache Montage des Querträgers ist erreichbar, indem das Kontaktprofil jedes Formteils zweckmäßigerweise eine Anzahl von von einer Be­ festigungsschraube durchdringbaren Bohrungen aufweist. Dabei ist weiterhin vorteilhafterweise im Kontaktprofil jedes Formteils für jede Bohrung jeweils eine Ausnehmung zur Aufnahme einer Sechskant-Mutter ausgeformt.
Bezüglich des Stellwandsystems mit einer Anzahl von vertikalen Tragpfosten und horizontalen Querträgern wird die genannte Aufgabe gelöst, indem jeder Querträ­ ger an seinen Enden jeweils über eine Klammer der genannten Ausführung an einem Tragpfosten befestigt ist.
In besonders vorteilhafter Weiterbildung weisen die Tragpfosten des Stellwand­ systems einen runden Querschnitt auf. In einem Kontaktbereich sind die Haltefin­ ger der die Klammern bildenden Formteile daran angepaßt und in ihrem Innenbe­ reich kreisbogenförmig ausgeführt. Durch eine derartige Ausführung kann das zur Befestigung des Querträgers vorgesehene Kontaktprofil in beliebiger Richtung orientiert sein, so daß die an einem vorgegebenen Tragpfosten anzubringenden Querträger beliebig zueinander und/oder zu einer Raumrichtung ausgerichtet sein können.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß durch die Verwendung einer klammerartigen Befestigungsvorrichtung ein besonders ho­ hes Maß an Flexibilität bei der Anbringung der Querträger an die Tragpfosten ge­ geben ist. Die klammerartige Vorrichtung ist in jeder beliebigen Höhe und Orientie­ rung am Tragpfosten anbringbar und setzt keine vorbereitende Bearbeitung des Tragpfostens voraus; sie ist von diesem somit bei einem Umbau der Stellwand auch wieder rückstandslos entfernbar.
Die Klammer ist aufgrund der Verwendung identischer Formteile mit besonders geringem Aufwand herstellbar. Zudem befinden sich durch die versetzt zur Schaftmitte und somit asymmetrisch zur Schaftlänge angeordneten Haltefinger die einander zugeordneten Haltefinger beim Zusammensetzen der Formteile auf Um­ schlag, d. h. um 180° in Längsrichtung zueinander gedreht, in Längsrichtung des Schaftes gesehen in verschiedenen Positionen. Somit ergibt sich in Längsrichtung des Schaftes gesehen kein Überlapp der einander zugeordneten Haltefinger; die Umfassung des Querschnitts des Tragpfostens durch eine Klammer erfolgt in zwei übereinanderliegenden, einander nicht beeinträchtigenden Ebenen. Mit anderen Worten: die Haltefinger der beiden die Klammer bildenden Formteile greifen kammartig ineinander. Jede Klammer beansprucht somit nur vergleichsweise ge­ ringen Anteil am Umfang des Tragpfostens in einer Querschnittsebene. Demzu­ folge sind vergleichsweise viele, insbesondere vier, Klammern auf gleicher Bau­ höhe an einem einzigen Tragpfosten anbringbar.
Gerade dadurch ist bei dem Stellwandsystem unter Verwendung der vorstehend beschriebenen Klammer eine besonders große Vielfalt der möglichen Anordnun­ gen der Wandelemente ermöglicht, ohne daß dazu eine dauerhafte Veränderung des Tragpfostens, beispielsweise durch Anbringen von Bohrlöchern, erforderlich wäre. Das Stellwandsystem ist somit auch zur vorübergehenden Erstellung von Teilräumen mit rechtwinklig aufeinanderstoßenden und daher besonders platzspa­ rend ausgeführten Wandelementen besonders geeignet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand einer Zeichnung näher erläu­ tert. Darin zeigen:
Fig. 1 ein Stellwandsystem,
Fig. 2 eine aus zwei Formteilen zusammengesetzte klammerartige Befesti­ gungsvorrichtung für das Stellwandsystem nach Fig. 1,
Fig. 3 eines der Formteile gemäß Fig. 2 im Querschnitt,
Fig. 4 einen mittels der Vorrichtung gemäß Fig. 2 an einem Tragpfosten des Stellwandsystems befestigten Querträger,
Fig. 5 einen mit der Klammer gemäß Fig. 2 versehenen Querträger des Stellwandsystems gemeinsam mit einer weiteren Vorrichtung gemäß Fig. 2, und
Fig. 6, 7 den Querträger gemäß Fig. 4 mit einer Anzahl weiterer Vorrichtungen gemäß Fig. 2.
Gleiche Teile sind in allen Figuren mit denselben Bezugszeichen versehen.
Das Stellwandsystem 1 gemäß Fig. 1 ist zum Einsatz als Raumteiler beispiels­ weise zur Unterteilung eines Großraumbüros in eine Vielzahl abgetrennter Arbeits- oder Aufenthaltsbereiche vorgesehen. Das Stellwandsystem 1 ist dabei in Fig. 1 in mehrfach geschnittener, perspektivischer Darstellung gezeigt, wobei eine für eine raumhohe und eine für eine halbhohe Ausführung vorgesehene Ausführungsform zusammen dargestellt sind.
Das Stellwandsystem 1 weist zur Bildung einer Tragstruktur 2 eine Vielzahl von vertikal ausgerichteten Tragpfosten 4 auf, von denen in der Figur lediglich zwei gezeigt sind. Die Tragpfosten 4 können dabei als Funktionsrohre ausgebildet sein, in denen beispielsweise Versorgungs- oder Datenleitungen geführt sind. An den Tragpfosten 4 sind horizontale Querträger 6 mit ihren Enden befestigt. An den Querträgern 6 sind im Ausführungsbeispiel über eine Anzahl von Abstands- und Haltebolzen 8 Wandelemente 10 befestigt, die im Bodenbereich mit höhenver­ stellbaren Montagefüßen 12 versehen sind. Die Querträger 6 dienen im Ausfüh­ rungsbeispiel somit in der Hauptsache als Träger für die Wandelemente 10. Sie können darüber hinaus aber auch noch für weitere Funktionen, beispielsweise als Kabelschacht, ausgelegt sein. Alternativ können die Wandelemente 10 auch ein­ stückig mit den ihnen zugeordneten Querträgern 6, also insbesondere ohne Zwi­ schenschaltung der Abstands- und Haltebolzen 8, ausgeführt sein.
Der in Fig. 1 auf der rechten Seite dargestellte Tragpfosten 4 bildet einen Rand­ pfosten, der mit seinem oberen Ende in ein abgerundetes Endstück 14 geführt ist. Dieses ist auch zur Befestigung des zugeordneten Querträgers 6 an diesem Tragpfosten 4 vorgesehen. Bodenseitig ist der Randpfosten in eine ebenfalls mit höhenverstellbaren Montagefüßen 12 versehene Standkufe 16 geführt. In dieser besonders für ein halbhohes Stellwandsystem geeigneten Ausführungsform kann ein Raumteilungssystem mit einem von den beiden Querträgern 6 der Tragstruk­ tur 2 und den daran befestigten Wandelementen 10 begrenzten Raum mit einer Höhe von beispielsweise 1 m bis 1,5 m gebildet sein. Bei dieser halbhohen Ausfüh­ rung ist zweckmäßigerweise am Unterende des den Knotenpunkt zwischen den beiden dargestellten Querträgern 6 bildenden Tragpfostens 4 eine gelochte Halte­ scheibe 18 vorgesehen. In diese ist das jeweilige Wandelement 10 mit einem Zentrierdorn 20 geführt und somit lagefixiert. Bei einer raumhohen oder annähernd raumhohen Ausführung des Stellwandsystems 1 kann der den Knotenpunkt bildende Tragpfosten 4 auch ohne zwischengelegte Haltescheibe 18 aufgestellt sein.
Die Querträger 6 sind mit ihren Enden jeweils über eine klammerartige Vorrich­ tung 22 am zugeordneten Tragpfosten 4 befestigt. Jede - auch als Rohrklammer bezeichnete - Vorrichtung 22 ist, wie in Fig. 2 dargestellt, im wesentlichen aus zwei identischen Formteilen 24, 24' gebildet. Zur Bildung der klammerartigen Vor­ richtung 22 werden die beiden baugleichen Formteile 24, 24' an einer Montageflä­ che 25 auf Umschlag, also bezüglich einer Längsrichtung 26 gesehen um 180° gegeneinander gedreht, zusammengesetzt.
Das Formteil 24, 24' umfaßt einen entlang der Längsrichtung 26 ausgedehnten Schaft 28, an dem eine Anzahl - im Ausführungsbeispiel zwei - Haltefinger 30, 30' angeformt sind. Die Haltefinger 30, 30' sind hinsichtlich ihrer Formgebung an das Querschnittsprofil der Tragrohre 4 angepaßt, so daß sich beim Zusammenfügen der beiden Formteile 24, 24' an der jeweiligen Montagefläche 25 eine kraft- und formschlüssige Verbindung der Innenseite der Haltefinger 30, 30' mit der Außen­ seite des Tragrohres 4 ergibt.
Die Haltefinger 30, 30' des Formteils 24, 24' sind in der Längsrichtung 26 gesehen versetzt zur Mitte des Schafts 28 angeordnet. Die dadurch gegebene Asymmetrie des Formteils 24, 24' ist derart dimensioniert, daß bei der zusammengesetzten Vorrichtung 22 jeder Haltefinger 30 des einen Formteils 24 gegenüber dem ihm zugeordneten Haltefinger 30' des anderen Formteils 24', mit dem er gemeinsam den Querschnitt des Tragpfostens 4 zumindest teilweise umgreift, um mindestens seine Breite versetzt ist. Mit anderen Worten: die Haltefinger 30 des einen Form­ teils 24 greifen kammartig in die Haltefinger 30' des anderen Formteils 24', so daß jeder Haltefinger 30 des einen Formteils 24 in einer mindestens um die Breite der Haltefinger 30, 30' unterschiedlichen Höhe an dem Tragpfosten 4 anliegt als der jeweils zugeordnete Haltefinger 30' des anderen Formteils 24'. Somit ist ein Überlapp in der Höhe der Haltefinger 30 des einen Formteils 24 mit den Haltefingern 30' des anderen Formteils 24' und damit eine gegenseitige Beeinträchtigung der Haltefinger 30, 30' vermieden.
Am Schaft 28 jedes Formteils 24, 24' ist jeweils ein Kontaktprofil 32 zur Herstel­ lung einer Verbindung mit dem jeweiligen Querträger 6 angeformt. Das Kontakt­ profil 32 ist dabei in Längsrichtung 26 gesehen symmetrisch zur Mitte des Schafts 28 ausgebildet, so daß auch bei einer Montage zweier Formteile 24, 24' auf Um­ schlag beide Kontaktprofile 32 den gleichen Raumbereich einnehmen. Das Kon­ taktprofil 32 jedes Formteils weist im Ausführungsbeispiel eine Anzahl von von einer Befestigungsschraube durchdringbaren Bohrungen 34 auf.
Im Schaft 28 des Formteils 24, 24' sind ausbrechbare Ausnehmungen 36 zur Auf­ nahme von Haltefingern 30, 30' eines anderen, baugleichen Formteils 24, 24' vor­ gesehen. Somit ist die Anordnung mehrerer Formteile 24, 24' unmittelbar neben­ einander an einem gemeinsamen Tragpfosten 4 in gleicher Bauhöhe ohne ge­ genseitige Beeinträchtigung ermöglicht. Um dabei bis zu vier Vorrichtungen 22 an einem Tragpfosten 4 als gemeinsamem Knotenpunkt anbringen zu können, ist - wie in Fig. 3 dargestellt - der Schaft 28 jedes Formteils 24, 24' in seinem Quer­ schnitt derart bemessen, daß der durch die Breite des Schaftes 28 bezüglich ei­ nem durch die Mittelachse des Tragpfostens 4 definierten Scheitelpunkt 38 gege­ bene Öffnungswinkel 40 kleiner oder gleich 45° ist. Dadurch ist sichergestellt, daß der entsprechende Öffnungswinkel einer aus zwei Formteilen 24, 24' zusammen­ gesetzten Vorrichtung 22 einen Winkelmaß von 90° nicht übersteigt.
Zur weiteren Verdeutlichung ist in Fig. 4 ein über die Vorrichtung 22 an einem Tragpfosten 4 befestigter Querträger 6 im Detail im montierten Zustand darge­ stellt. Der Querträger 6 ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ein im Strangpreß-Verfahren hergestelltes Strangguß-Hohlraumprofil, vorzugsweise aus einem Leichtmetall wie beispielsweise Aluminium. Der Querträger 6 weist dabei eine Querschnittsform nach Art eines Doppel-T-Trägers auf. Wie aus Fig. 4 ebenfalls ersichtlich ist, ist im Kontaktprofil 32 jedes Formteils 24, 24' für jede Bohrung 34 auf der der Montagefläche abgewandten Seite jeweils eine Ausnehmung 42 zur Aufnahme einer Sechskant-Mutter ausgeformt.
Die Vorrichtung 22 ist aufgrund der Verwendung identischer Formteile 24, 24' mit besonders geringem Aufwand herstellbar. Zudem sind durch die versetzt zur Schaftmitte und somit asymmetrisch zur Schaftlänge angeordneten Haltefinger 30, 30' der Formteile 24, 24' vergleichsweise viele, insbesondere vier, Vorrichtun­ gen 22 auf gleicher Bauhöhe an einem einzigen Tragpfosten 4 anbringbar. Da­ durch ermöglicht das Stellwandsystem 1 eine besonders große Vielfalt bei der möglichen Anordnung der Wandelemente 6.
Einige Beispiele hierzu zeigen die Fig. 5 bis 7. So ist in Fig. 5 eine mit einem Querträger 6 versehene Vorrichtung 22 gemeinsam mit einer weiteren, zur Auf­ nahme eines weiteren, nicht dargestellten Querträgers vorgesehenen Vorrichtung 22 gezeigt. Beide Vorrichtungen 22 gemäß Fig. 5 sind zur Montage an einem gemeinsamen Tragpfosten 4 in gleicher Bauhöhe vorgesehen und dabei zur Bil­ dung einer durchgehenden Wand fluchtend in einem Winkel von 180° um die Mittelachse des Tragpfostens angeordnet. Wie in Fig. 5 deutlich erkennbar ist, ist infolge der bezüglich der Schaftmitte asymmetrischen Anordnung der Haltefin­ ger 30 ein Überlapp der Haltefinger 30 der beiden Vorrichtungen 22 vermieden, so daß eine gegenseitige Beeinträchtigung bei der Montage nicht eintritt.
Die Tragpfosten 4 des Stellwandsystems 1 weisen einen runden, insbesondere einen kreisrunden, Querschnitt auf, an den die Innenkontur der Haltefinger 30, 30' der Formteile 24, 24' angepaßt ist. Somit ist eine freie Orientierung der Vorrichtun­ gen 22 und der an diesen angebrachten Querträger 6 im Verhältnis zueinander und zu einer äußeren Richtung möglich. Beispielsweise zeigt Fig. 6 einen über eine Vorrichtung 22 an einem Tragpfosten 4 angebrachten Querträger 6. In glei­ cher Bauhöhe ist am Tragpfosten 4 eine weitere Vorrichtung 22 angebracht, die in einem Winkel von etwa 120° zur ersten Vorrichtung 22 orientiert ist. Die Haltefin­ ger 30 der einander zugewandten Formteile 24 der Vorrichtungen 22 greifen dabei in die im Schaft 28 des jeweils anderen Formteils 24 angeordneten Ausnehmungen 36 ein, so daß trotz der Anbringung in gleicher Bauhöhe keine gegenseitige Behinderung eintritt.
Fig. 7 zeigt die Anordnung von vier Vorrichtungen 22 auf gleicher Bauhöhe an einem einzigen Tragpfosten 4, wobei die an die Vorrichtungen 22 anzubringenden Querträger 6 rechtwinklig aufeinanderstoßen. Das Stellwandsystem 1 ist somit auch zur vorübergehenden Erstellung von Teilräumen mit rechtwinklig aufeinan­ derstoßenden und daher besonders platzsparend ausgeführten Wandelementen 6 besonders geeignet.
Bezugszeichenliste
1
Stellwandsystem
2
Tragstruktur
4
Tragpfosten
6
Querträger
8
Abstands- und Haltebolzen
10
Wandelement
12
Montagefuß
14
Endstück
16
Standkufe
18
Haltescheibe
20
Zentrierdorn
22
klammerartige Vorrichtung
24
,
24
' Formteil
25
Montagefläche
26
Längsrichtung
28
Schaft
30
,
30
' Haltefinger
32
Kontaktprofil
34
Bohrungen
36
Ausnehmungen
38
Scheitelpunkt
40
Öffnungswinkel
42
Ausnehmung

Claims (11)

1. Vorrichtung (22) zur Befestigung eines Querträgers (6) eines Stellwandsy­ stems (1) an einem Tragpfosten (4), bei der ein erster Haltefinger (30) ge­ meinsam mit einem zugeordneten zweiten Haltefinger (30') den Tragpfosten (4) im Querschnitt kraft- und formschlüssig zumindest teilweise umgreift.
2. Vorrichtung (22) nach Anspruch 1, die im wesentlichen aus zwei identischen Formteilen (24, 24') gebildet ist, wobei bei jedem Formteil (24, 24') jeweils an einem in einer Längsrichtung (26) ausgedehnten Schaft (28) mindestens ein Haltefinger (30, 30') angeformt ist, der in Längsrichtung (26) gesehen versetzt zur Schaftmitte angeordnet ist.
3. Vorrichtung (22) nach Anspruch 2, bei der am Schaft (28) jedes Formteils (24, 24') jeweils mindestens zwei Haltefinger (30, 30') angeordnet sind, die in ihrer Gesamtheit in Längsrichtung (26) gesehen versetzt zur Schaftmitte an­ geordnet sind.
4. Vorrichtung (22) nach Anspruch 2 oder 3, bei der ein Haltefinger (30) eines der Formteile (24) gemeinsam mit einem zugeordneten Haltefinger (30') des anderen Formteils (24') den Tragpfosten (4) im Querschnitt zumindest teilwei­ se umgreift, wobei der Haltefinger (30) des einen Formteils (24) gegenüber dem ihm zugeordneten Haltefinger (30') des anderen Formteils (24') in Längsrichtung (26) zumindest um seine Breite versetzt angeordnet ist.
5. Vorrichtung (22) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, bei der im Schaft (28) je­ des Formteils (24, 24') ausbrechbare Ausnehmungen (36) zur Aufnahme von Haltefingern (30, 30') eines baugleichen Formteils (24, 24') vorgesehen sind.
6. Vorrichtung (22) nach einem der Ansprüche 2 bis 5, bei der der Schaft (28) jedes Formteils (24, 24') in seinem Querschnitt derart bemessen ist, daß der durch die Breite des Schaftes (28) bezüglich einem durch die Mittelachse des Tragpfostens (4) definierten Scheitelpunkt (38) gegebene Öffnungswinkel (40) kleiner oder gleich 45° ist.
7. Vorrichtung (22) nach einem der Ansprüche 2 bis 6, bei der am Schaft (28) jedes Formteils (24, 24') jeweils ein Kontaktprofil (32) zur Herstellung einer Verbindung mit einem Querträger (6) angeformt ist, das in Längsrichtung (26) gesehen symmetrisch zur Schaftmitte ausgebildet ist.
8. Vorrichtung (22) nach Anspruch 7, bei der das Kontaktprofil (32) jedes Form­ teils (24, 24') eine Anzahl von von einer Befestigungsschraube durchdringba­ ren Bohrungen (34) aufweist.
9. Vorrichtung (22) nach Anspruch 8, bei der im Kontaktprofil (32) jedes Form­ teils (24, 24') für jede Bohrung (34) jeweils eine Ausnehmung (36) zur Auf­ nahme einer Sechskant-Mutter ausgeformt ist.
10. Stellwandsystem (1) mit einer Anzahl von vertikalen Tragpfosten (4) und hori­ zontalen Querträgern (6), bei dem der oder jeder Querträger (6) an seinem Ende jeweils über eine klammerartige Vorrichtung (22) nach einem der An­ sprüche 1 bis 9 am Tragpfosten (4) befestigt ist.
11. Stellwandsystem (1) nach Anspruch 10, dessen Tragpfosten (4) einen runden Querschnitt aufweisen.
DE1999148173 1999-10-06 1999-10-06 Vorrichtung zur Befestigung eines Querträgers eines Stellwandsystems an einem Tragpfosten und Stellwandsystem Withdrawn DE19948173A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1999148173 DE19948173A1 (de) 1999-10-06 1999-10-06 Vorrichtung zur Befestigung eines Querträgers eines Stellwandsystems an einem Tragpfosten und Stellwandsystem
DE29923964U DE29923964U1 (de) 1999-10-06 1999-10-06 Vorrichtung zur Befestigung eines Querträgers eines Stellwandsystems an einem Tragpfosten und Stellwandsystem

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1999148173 DE19948173A1 (de) 1999-10-06 1999-10-06 Vorrichtung zur Befestigung eines Querträgers eines Stellwandsystems an einem Tragpfosten und Stellwandsystem

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19948173A1 true DE19948173A1 (de) 2001-05-17

Family

ID=7924719

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1999148173 Withdrawn DE19948173A1 (de) 1999-10-06 1999-10-06 Vorrichtung zur Befestigung eines Querträgers eines Stellwandsystems an einem Tragpfosten und Stellwandsystem
DE29923964U Expired - Lifetime DE29923964U1 (de) 1999-10-06 1999-10-06 Vorrichtung zur Befestigung eines Querträgers eines Stellwandsystems an einem Tragpfosten und Stellwandsystem

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29923964U Expired - Lifetime DE29923964U1 (de) 1999-10-06 1999-10-06 Vorrichtung zur Befestigung eines Querträgers eines Stellwandsystems an einem Tragpfosten und Stellwandsystem

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE19948173A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1565626B1 (de) * 2002-11-29 2007-04-04 Steelcase Werndl Aktiengesellschaft Versetzbare trennwand

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009045413A1 (de) * 2009-10-07 2011-04-14 Eleggs Gmbh Consulting & Components Befestigungswinkel sowie einen Befestigungswinkel aufweisende Trenneinrichtung

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9410107U1 (de) * 1994-06-22 1994-09-29 Hartmann, Andreas, 10829 Berlin Variables Stützen-Traversen-Paneel-System zur Erzeugung von Begrenzungen und Zonierungen in Außen- und Innenräumen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9410107U1 (de) * 1994-06-22 1994-09-29 Hartmann, Andreas, 10829 Berlin Variables Stützen-Traversen-Paneel-System zur Erzeugung von Begrenzungen und Zonierungen in Außen- und Innenräumen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1565626B1 (de) * 2002-11-29 2007-04-04 Steelcase Werndl Aktiengesellschaft Versetzbare trennwand

Also Published As

Publication number Publication date
DE29923964U1 (de) 2002-01-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69014966T2 (de) Versteifungsvorrichtung für Kabelkanäle oder Kabelwege und entsprechende Verklammerungen.
EP0404284B1 (de) Gerüst für einen Schaltschrank aus mehrfach abgewinkelten Profilelementen
DE2553628C3 (de) Vorrichtung zum Verbinden eines Profilstabes mit an ihm anzubringenden Trägern für die Errichtung von Tragkonstruktionen
DE69100778T2 (de) Raumaufteilungssystem für Büros.
DE3045266A1 (en) Improvements in clamp members
DE2706437C2 (de) Vorrichtung zum Verbinden von wenigstens zwei, vorzugsweise aus Hohlprofilen gebildeten Rahmenteilen mittels eines Verbindungselementes
EP0099972B1 (de) Verbindungselement für Platten
EP0159583A2 (de) Schnellbaugerippe, insbesondere aus Stahl als tragende Konstruktion für Decken- und Wandplatten eines Gebäudes
DE2513622C3 (de) Trägergestellanordnung zur Aufnahme von Töpferwaren o.dgl
DE4016380A1 (de) Trag- und fuehrungssaeule sowie profile und blockierelemente dafuer
EP0976891B1 (de) Aufbausystem
DE2504476A1 (de) Beschlag fuer die befestigung eines profiltraegers zur bildung eines rahmens
DE19948173A1 (de) Vorrichtung zur Befestigung eines Querträgers eines Stellwandsystems an einem Tragpfosten und Stellwandsystem
DE2923903C2 (de)
DE19739644A1 (de) Wand für die Kabine einer Lackieranlage
EP0039467A2 (de) Abstandshalter
DE2317544C3 (de) Profilierter Montagestab
EP0446475A2 (de) Kabelkanal, wie Brüstungskanal, Geräteeinbaukanal od.dgl.
EP0443111B1 (de) Verbindungselement zum Verbinden einer Säule mit einer rohrförmigen Strebe, zu verbindende Säule und Gestell mit wenigstens einer Säule und einer Strebe
DE2840401C2 (de) Wabendecke
CH625010A5 (en) Self-supporting, vertical partition wall and a method of producing the same
EP0805281A1 (de) Verbindungsanordnung mit zwei stabförmigen Profilen
EP0465905A1 (de) Deckenverkleidung
DE9406350U1 (de) Verbindungseinrichtung
CH669832A5 (en) Supporting structure for light fittings - uses hollow rails with clips and supports inserted into longitudinal grooves for wall and ceiling mounting

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8130 Withdrawal