DE19948086A1 - Brennstoffzelle - Google Patents
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Abstract
Die lange Seite eines Rechtecks einer ersten Trennplatte (1) ist in n gleiche Teile unterteilt, so daß die Teile nicht größer als das 2 1/2-fache der Länge der kurzen Seite und nicht kleiner als das 1-2 1/2-fache sind. Durchgangslöcher (35a, 35b), die einen Stapel durchsetzen, sind im wesentlichen in mittigen Bereichen einer Vielzahl von zweiten Vierecken ("aijd", "ibcj") gebildet, die als ein Resultat der Unterteilung in n gleiche Teile entstanden sind. Bolzen (36), die in einem Ende ein ringförmiges elastisches Element (37) haben, durchsetzen die Durchgangslöcher, und der Stapel wird dann festgezogen.
Description
Die Erfindung betrifft eine Verbesserung einer Brennstoff
zelle, die in einem Elektrofahrzeug und dergleichen verwend
bar ist.
Eine Brennstoffzelle ist eine Einrichtung, bei der ein Paar
von Elektroden über einen Elektrolyten miteinander in Kontakt
sind, wobei der einen Elektrode ein Brennstoff und der ande
ren Elektrode ein Oxidationsmittel zugeführt und wobei die
Oxidation des Brennstoffs in der Brennstoffzelle elektroche
misch durchgeführt wird, so daß chemische Energie direkt in
elektrische Energie umgewandelt wird.
Je nach der Art des Elektrolyten werden Brennstoffzellen in
mehrere Arten eingeteilt, nämlich eine sogenannte Festpoly
mer-Brennstoffzelle, bei der eine Festpolymer-Elektrolytmem
bran als ein Elektrolyt verwendet wird, und eine Phosphor
säure-Brennstoffzelle, bei der Phosphorsäure eingesetzt wird.
Seit einiger Zeit richtet sich die Aufmerksamkeit auf eine
Festpolymer-Brennstoffzelle, da diese eine hohe Leistung ab
geben kann. Als Beispiel wird daher eine Festpolymer-Brenn
stoffzelle beschrieben.
Wenn bei einer Festpolymer-Brennstoffzelle einer Anode Was
serstoffgas und einer Kathode Sauerstoffgas zugeführt und ein
Strom an eine externe Schaltung abgegeben wird, laufen die
folgenden Reaktionen ab:
Anodenreaktion: H2 → 2H+ + 2e- (1)
Kathodenreaktion: 2H+ + 2e- + (1/2) O2 → H2O (2).
In dieser Zeit wird Wasserstoff an der Anode in ein Proton
umgewandelt und wandert dann gemeinsam mit Wasser an die
Kathode. Der Wasserstoff reagiert mit Sauerstoff an der
Kathode, so daß Wasser erzeugt wird. Wenn eine solche Brenn
stoffzelle in Betrieb genommen werden soll, muß die Brenn
stoffzelle also einen Aufbau haben, bei dem eine ausreichende
Versorgung mit den an der Reaktion teilnehmenden Gasen, die
Abführung des erzeugten Wassers und die Abgabe des Stroms
ermöglicht werden. Es sind verschiedene Arten solcher
Konstruktionen vorgeschlagen worden.
Fig. 15 ist ein Schnitt durch eine Grundkonfiguration einer
eine Brennstoffzelle bildenden Elementarzelle. In der Figur
(15) bezeichnet 1 eine erste Trennplatte, die elektrisch
leitfähig ist und in die nutenförmige oder rillenartige Oxi
dationsmittel-Durchflußbahnen 10 eingraviert sind, 2 ist eine
zweite Trennplatte, die elektrisch leitfähig ist und in die
rillenartige Brennstoffdurchflußbahnen 11 eingraviert sind,
3 ist eine Kathode, 4 ist eine Anode, und 5 ist eine Elektro
lytmembran, bei der beispielsweise ein protonenleitendes
Festpolymer verwendet wird.
Wie oben beschrieben, sind verschiedene Konstruktionen für
eine Trennplatte einer Brennstoffzelle mit einem solchen
Querschnitt vorgeschlagen worden. Fig. 16 ist eine Draufsicht
von oben auf eine Trennplatte, die ähnlich derjenigen ist,
die beispielsweise in der JP-Patentschrift (Kokai)
HEI3-205763 angegeben ist.
In der Figur (16) bezeichnet 10 eine Vielzahl von Oxidations
mittel-Durchflußbahnen, die mäanderartig in einer Fläche der
ersten Trennplatte 1 oder an der Seite der Fläche, die mit
der Kathode 3 in Kontakt ist, ausgebildet sind, um der
Kathode 3 ein gasförmiges Oxidationsmittel zuzuführen.
Beispielsweise wird als Oxidationsmittel Sauerstoffgas oder
Luft eingesetzt.
In Fig. 16 verlaufen die Oxidationsmittel-Durchflußbahnen 10
langgestreckt in Mäanderform, so daß sie eine große Länge
haben, so daß der Gasdurchsatz erhöht wird, und sind flach
ausgebildet, um die Ausbreitung von für die Reaktion erfor
derlichen Gasen zu fördern. Infolgedessen wird in der Kathode
3 erzeugtes Wasser effizient abgeführt.
31 bezeichnet die Hauptfläche der ersten Trennplatte 1, 32
bezeichnet einen Elektrodenträgerbereich, der die Kathode 3
trägt, 24 ist eine Luftzuführöffnung, die in der ersten
Trennplatte 1 ausgebildet ist und durch die Luft zugeführt
wird, und 25 ist eine Luftabführöffnung, durch die Luft abge
führt wird. Die zweite Trennplatte 2 hat ebenfalls, obwohl in
der Figur nicht gezeigt, eine gleichartige Struktur und weist
mäanderartige Brennstoffgas-Durchflußbahnen 11 anstelle der
Oxidationsmittel-Durchflußbahnen 10 auf.
Jede Oxidationsmittel-Durchflußbahn 10 wird durch einen Raum
konfiguriert, der durch die Rille der ersten Trennplatte 1
und die Kathode 3 gebildet ist, und jede Brennstoffgas-Durch
flußbahn (auch als Brennstoffdurchflußbahn bezeichnet) 11 ist
durch einen Raum konfiguriert, der von der Rille der zweiten
Trennplatte 2 und der Anode 4 gebildet ist. Beispielsweise
wird als Brennstoffgas Wasserstoffgas eingesetzt, das durch
die Brennstoffdurchflußbahn 11 strömt.
Als nächstes wird der Betrieb beschrieben. Das Sauerstoffgas,
das durch die Luftzuführöffnung 24 der ersten Trennplatte 1
zugeführt wird, wird der Kathode 3 durch die Vielzahl von
Oxidationsmittel-Durchflußbahnen 10 zugeführt, die sich lang
gestreckt parallel erstrecken. Dagegen wird das Wasserstoff
gas (Brennstoffgas) der Anode 4 durch die Brennstoffgas-
Durchflußbahnen 11 zugeführt. Dabei sind die Kathode 3 und
die Anode 4 an der Außenseite über eine Last elektrisch mit
einander verbunden. Daher läuft die Reaktion (2) auf der
Seite der Kathode 3 ab, und nichtumgesetztes Gas und Wasser
werden zu der Luftabführöffnung 25 durch die Oxidationsmit
tel-Durchflußbahnen 10 abgeführt.
Andererseits läuft die Reaktion (1) auf der Seite der Anode 4
ab, und nichtumgesetztes Gas wird durch die Brennstoffgas-
Durchflußbahnen 11 und eine Brennstoffabführöffnung (nicht
gezeigt) abgeführt. Elektronen, die als Resultat dieser Reak
tion erhalten werden, fließen durch die Elektroden 3 und 3,
den Elektrodenträgerbereich 21 sowie die erste und die zweite
Trennplatte 1 und 2.
Die Trennplatten und die Elektroden werden aufeinandergesta
pelt und dann durch Aufbringen einer Last mit Druck in Kon
takt gebracht. Damit die Brennstoffzelle wirkungsvoll
funktioniert, muß die Reaktionsverteilung in der Fläche der
einen Trennplatte möglichst gleichmäßig gemacht werden. Daher
muß die Last, die auf die Zellfläche aufgebracht wird,
vergleichmäßigt werden. Fig. 17 zeigt eine Technik, die in
der US-PS 5 484 666 angegeben ist.
Dabei bezeichnet 100 einen Stapel von Einzelzellen, wie sie
in Fig. 15 gezeigt sind, 35 sind Durchgangslöcher, die in dem
Zellstapel 100 gebildet sind, 36 sind Bolzen, die durch die
Durchgangslöcher 35 geführt sind, 37 bezeichnet Tellerfedern,
die auf die Enden der Bolzen 36 aufgebracht sind, 39 bezeich
net Endplatten, die an den Enden des Zellstapels 100 ange
bracht sind, und 50 bezeichnet Hohlräume, die in den End
platten 39 zur Aufnahme der Tellerfedern 37 ausgebildet sind.
In Fig. 17 sind viele (vier Stück in der Figur) Bolzen 36 in
der Endfläche des Zellstapels 100 angeordnet, um die Last zu
vergleichmäßigen. Die Ausbildung vieler Löcher in den Elek
trodenflächen verkompliziert jedoch die Gasdurchflußbahnen
und erhöht die Zahl von Gasabdichtbereichen, so daß Flächen
verluste erhöht werden.
Jede der Vielzahl von Oxidationsmittel-Durchflußbahnen 10 und
Brennstoffgas-Durchflußbahnen 11 ist als einzelne Durchfluß
bahn vom Einlaß zum Auslaß ausgebildet bzw. hat keine Ver
zweigungen, wie etwa einen Abzweig oder eine Verbindungs
stelle. Wenn auch nur ein Bereich in der Mitte der Durchfluß
bahn zugesetzt ist, wird daher das Gas in der gesamten Durch
flußbahn oder im Gesamtbereich vom Einlaß zum Auslaß nicht
frisch zugeführt, so daß die Funktion der gesamten Durchfluß
bahn gestört ist. Infolgedessen fällt selbstverständlich die
Energieerzeugungskapazität ab.
Jede Zelle ist so aufgebaut, daß sie jeweils unabhängig ein
Brennstoffgas und ein Oxidationsmittelgas zugeführt erhält.
Wenn die Funktion der Durchflußbahnen auch nur in einer der
gestapelten Zellen teilweise herabgesetzt ist, so daß in der
einen Zelle zu wenig Brennstoff vorhanden ist, läuft in der
Elektrode eine Reaktion ab, die durch die nachstehende Formel
gekennzeichnet ist:
C + 2H2O → CO2 + 4H+ + 4e- (3).
Infolgedessen korrodiert Kohlenstoff, der in Komponenten der
Brennstoffzelle, wie etwa den Elektroden und den Trennplatten
vorhanden ist, und die Elektroden und dergleichen werden
stark beschädigt, so daß die Stromerzeugungskapazität der ge
samten Brennstoffzelle sehr stark verringert wird.
Bei einer Brennstoffzelle nach dem Stand der Technik, wie sie
vorstehend beschrieben ist, werden viele Bolzen verwendet, um
den Flächendruck zu vergleichmäßigen. Daher wird die wirksame
Fläche jeder Trennplatte verkleinert, so daß das Problem ent
steht, daß der Stromerzeugungs-Wirkungsgrad sinkt.
Jede Zelle ist so aufgebaut, daß sie jeweils für sich ein
Brennstoffgas und ein Oxidationsmittelgas zugeführt erhält.
Wenn auch nur in einer Zelle zu wenig Brennstoffgas vorhanden
ist, korrodiert der Kohlenstoff und führt zu dem Risiko, daß
Zellen durch die Beschädigung unbrauchbar werden.
Jede der Oxidationsmittel-Durchflußbahnen und Brennstoffgas-
Durchflußbahnen ist als einzelne Durchflußbahn vom Einlaß zum
Auslaß ausgebildet und hat keine Verzweigungen, wie etwa
einen Abzweig oder eine Verbindungsstelle. Wenn sich auch nur
ein Bereich in der Mitte einer solchen Durchflußbahn zusetzt,
wird der gesamten Durchflußbahn oder dem Gesamtbereich vom
Einlaß zum Auslaß kein frisches Gas zugeführt, so daß das
Problem entsteht, daß die Funktionsfähigkeit der gesamten
Durchflußbahn gestört ist.
Die Erfindung soll die oben angesprochenen Probleme lösen. Es
ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Brennstoffzelle anzu
geben, bei der die Anzahl der Bolzen je Flächeneinheit ver
ringert und der Flächendruck demnach gleichmäßig gehalten
werden kann.
Dabei soll auch erreicht werden, daß eine Brennstoffzelle
geschaffen wird, bei der auch dann, wenn eine Durchflußbahn
irgendwo in der Mitte zugesetzt ist, nicht die Funktionsfä
higkeit der gesamten Durchflußbahn gestört ist.
Weiterhin soll auch erreicht werden, daß eine Brennstoffzelle
angegeben wird, bei der praktisch kein Brennstoffmangel in
einer Einzelzelle auftritt und bei der selbst beim Auftreten
eines Mangels Kohlenstoff in geringerem Maß als im Vergleich
mit dem Stand der Technik korrodiert.
Die Brennstoffzelle gemäß der Erfindung weist folgendes auf:
eine rechteckige Einzelzelle, bei der eine rechteckige Elek trolytschicht zwischen einer Kathode und einer Anode einge schlossen ist, deren Gestalt im wesentlichen identisch mit der der Elektrolytschicht ist, wobei das Verhältnis der Länge einer langen Seite zu der Länge einer kurzen Seite der Elek trolytschicht 2½ oder größer ist; einen Stapel, der folgen des aufweist: eine erste Trennplatte, die angrenzend an die Kathode angeordnet ist und Oxidationsmittel-Durchflußbahnen hat, durch die ein Oxidationsfluid zugeführt wird; und eine zweite Trennplatte, die angrenzend an die Anode angeordnet ist und Brennstoffdurchflußbahnen hat, durch die ein Brenn stoff-Fluid zugeführt wird; Durchgangslöcher, die jeweils im wesentlichen in zentralen Bereichen einer Vielzahl von zwei ten Vierecken gebildet sind, wobei die Durchgangslöcher den Stapel durchsetzen und die Vierecke als Ergebnis der Unter teilung einer langen Seite der Einzelzelle des Stapels in n gleiche Teile gebildet sind, wobei n so gewählt ist, daß die Teile nicht größer als das 2½-fache einer Länge der kurzen Seite und nicht kleiner als das 1/2½-fache sind; und Bolzen, die die Durchgangslöcher jeweils durchsetzen und ein ringför miges elastisches Element in wenigstens einem Ende haben und den Stapel mittels des ringförmigen elastischen Elementes festlegen.
eine rechteckige Einzelzelle, bei der eine rechteckige Elek trolytschicht zwischen einer Kathode und einer Anode einge schlossen ist, deren Gestalt im wesentlichen identisch mit der der Elektrolytschicht ist, wobei das Verhältnis der Länge einer langen Seite zu der Länge einer kurzen Seite der Elek trolytschicht 2½ oder größer ist; einen Stapel, der folgen des aufweist: eine erste Trennplatte, die angrenzend an die Kathode angeordnet ist und Oxidationsmittel-Durchflußbahnen hat, durch die ein Oxidationsfluid zugeführt wird; und eine zweite Trennplatte, die angrenzend an die Anode angeordnet ist und Brennstoffdurchflußbahnen hat, durch die ein Brenn stoff-Fluid zugeführt wird; Durchgangslöcher, die jeweils im wesentlichen in zentralen Bereichen einer Vielzahl von zwei ten Vierecken gebildet sind, wobei die Durchgangslöcher den Stapel durchsetzen und die Vierecke als Ergebnis der Unter teilung einer langen Seite der Einzelzelle des Stapels in n gleiche Teile gebildet sind, wobei n so gewählt ist, daß die Teile nicht größer als das 2½-fache einer Länge der kurzen Seite und nicht kleiner als das 1/2½-fache sind; und Bolzen, die die Durchgangslöcher jeweils durchsetzen und ein ringför miges elastisches Element in wenigstens einem Ende haben und den Stapel mittels des ringförmigen elastischen Elementes festlegen.
Wenn die lange Seite der rechteckigen Einzelzelle des Stapels
in n gleiche Teile unterteilt ist, ist n so gewählt, daß die
Teile nicht größer als das 2½-fache einer Länge der kurzen
Seite und nicht kleiner als das 1/2½-fache sind.
Der Außendurchmesser des ringförmigen elastischen Elements
ist nicht größer als 90% einer kurzen Seite der zweiten
Vierecke, die als Folge der Unterteilung erhalten sind, und
nicht kleiner als 50% einer langen Seite der zweiten Vier
ecke.
Das ringförmige elastische Element ist ein Element, bei dem
Tellerfedern von zwei oder mehr Arten und mit unterschied
lichen Außendurchmessern koaxial angebracht sind.
Das Verhältnis von Quotienten von Divisionen, wobei Federkon
stanten der Tellerfedern, die unterschiedliche Außendurchmes
ser haben, durch jeweilige Außendurchmesser dividiert sind,
liegt in einem Bereich von 1 zu 0,8 bis 1 zu 1,2.
Der Durchmesser des Bolzens, der ein jeweiliges Durchgangs
loch durchsetzt, ist kleiner als der Durchmesser einer Innen
wand eines entsprechenden der Durchgangslöcher, so daß eine
Gasverbindungsbahn, durch die Brennstoffdurchflußbahnen ver
schiedener Trennplatten miteinander kommunizieren oder
Oxidationsmittel-Durchflußbahnen verschiedener Trennplatten
miteinander kommunizieren, zwischen der Innenwand und dem
Bolzen ausgebildet ist.
Oxidationsmittel-Durchflußbahnen von ein und derselben Trenn
platte stehen miteinander durch die Gasverbindungsbahn in
Kommunikation, oder Brennstoffdurchflußbahnen von ein und
derselben Trennplatte stehen miteinander durch die Gasverbin
dungsbahn in Kommunikation.
Die Erfindung wird nachstehend, auch hinsichtlich weiterer
Merkmale und Vorteile, anhand der Beschreibung von Ausfüh
rungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeich
nungen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in:
Fig. 1 eine Ansicht der Konfiguration einer Trennplatte
einer Brennstoffzelle einer ersten Ausführungsform
der Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Außenansicht eines Brennstoff
zellenstapels, der unter Verwendung der Trennplatte
von Fig. 1 zusammengebaut ist;
Fig. 3 eine Schnittansicht der Brennstoffzelle gemäß
Fig. 2;
Fig. 4 ein Schema, das die Flächendruckverteilung der
Brennstoffzelle von Fig. 3 zeigt;
Fig. 5 ein Diagramm, das Beziehungen zwischen Änderungen
des Verhältnisses lange Seite/kurze Seite und dem
Betriebsverhalten der Zelle zeigt;
Fig. 6 eine Ansicht, die die Konfiguration einer Trenn
platte einer Brennstoffzelle einer zweiten Ausfüh
rungsform zeigt;
Fig. 7 eine Schnittansicht einer Brennstoffzelle gemäß
einer dritten Ausführungsform;
Fig. 8 ein Schema, das die Flächendruckverteilung der
Brennstoffzelle von Fig. 7 zeigt;
Fig. 9 ein Schema, das die Flächendruckverteilung in dem
Fall zeigt, in dem ringförmige elastische Elemente
einer Art verwendet wurden;
Fig. 10 eine Draufsicht auf eine Trennplatte einer Brenn
stoffzelle einer vierten Ausführungsform;
Fig. 11 ein Schema, das Durchflußbahnen der Trennplatte in
Fig. 10 zeigt;
Fig. 12 eine Schnittansicht der Brennstoffzelle gemäß
Fig. 10;
Fig. 13A und 13B Diagramme, die das Betriebsverhalten der
Brennstoffzelle von Fig. 10 zeigen;
Fig. 14 ein Diagramm, das das Betriebsverhalten der Brenn
stoffzelle von Fig. 10 zeigt;
Fig. 15 eine Schnittansicht einer Brennstoffzelle nach dem
Stand der Technik;
Fig. 16 eine Draufsicht auf eine Trennplatte der Brenn
stoffzelle nach dem Stand der Technik; und
Fig. 17 eine schematische Ansicht, die die Konfiguration
der Brennstoffzelle nach dem Stand der Technik
zeigt.
Nachstehend wird die Erfindung im einzelnen unter Bezugnahme
auf die Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt die Konfiguration einer ersten Trennplatte 1
einer Brennstoffzelle der Ausführungsform 1. In den noch zu
beschreibenden Figuren sind für identische oder äquivalente
Komponenten wie beim Stand der Technik jeweils die gleichen
Bezugszeichen verwendet. Eine genaue Beschreibung solcher
Komponenten entfällt daher.
In Fig. 1 bezeichnet 31 die Hauptfläche einer Trennplatte,
und 32 (der Bereich, der in der Figur mit den Symbolen "e",
"f", "g" und "h" bezeichnet ist) ist ein Elektrodenträger
bereich. Eine Vielzahl von Rillen (nicht gezeigt), die dann,
wenn die Trennplatte in einer Einzelzelle gestapelt ist, als
Gasdurchflußbahnen (auch als Oxidationsmittel-Durchflußbahnen
bezeichnet) wirken, durch die als Oxidationsmittel dienende
Luft strömt, sind in dem Elektrodenträgerbereich angeordnet.
24 bezeichnet eine Luftzuführöffnung, durch die als Oxidati
onsmittel dienende Luft (auch als Oxidationsfluid bezeichnet)
zugeführt wird, 25 ist eine Luftabführöffnung, 26 ist eine
Brennstoffzuführöffnung, durch die ein Brennstoffgas (auch
als ein Brennstofffluid bezeichnet) zugeführt wird, und 27
ist eine Brennstoffabführöffnung.
Die ebene Fläche der ersten Trennplatte 1 ist in Fig. 1 in
dem Rechteck bzw. Viereck "abcd" eingeschlossen (beispiels
weise 240 × 120 (die Maßeinheit ist mm, und diese Maßeinheit
gilt auch für die folgenden Werte, die ohne Maßeinheit aufge
führt sind)). Die effektive Elektrodenfläche (identisch mit
dem Elektrodenträgerbereich 32) ist in dem Viereck "efgh"
(beispielsweise 220 × 110) eingeschlossen.
Bei der Ausführungsform ist das Verhältnis der Länge einer
langen Seite zu derjenigen einer kurzen Seite 2 : 1. Die Linie
"k" unterteilt die langen Seiten "ab" und "dc" des Vierecks
"abcd" in zwei gleiche Hälften. Durchgangslöcher 35a und 35b
sind in den Mitten den Vierecke "aijd" und "ibcj" (jedes der
Vierecke wird als ein zweites Viereck bezeichnet), die als
Resultat der Unterteilung erhalten sind, ausgebildet.
Fig. 2 ist eine perspektivische Außenansicht eines Brenn
stoffzellenstapels 40, wobei erste und zweite Trennplatten 1
und 2 verwendet sind und der durch Aneinanderstapeln von Ein
zelzellen und dergleichen gebildet ist. In der Figur bezeich
net 36 Bolzen, die die Durchgangslöcher 35a und 35b durchset
zen. Die Bolzen sind beispielsweise durch Aufbringen einer
Isolationsschicht auf Bolzen aus SUS hergestellt.
Auch dann, wenn im Gebrauch eine bestimmte Kraft auf das Ele
ment einwirkt und die Bolzen mit den Trennplatten in Berüh
rung gebracht werden, tritt kein elektrischer Kurzschluß auf.
In jeder der Durchflußbahnen für die Fluide ist zwischen der
Durchflußbahn und den Durchgangslöchern 35a und 35b eine
Abdichtung vorgesehen, um zu verhindern, daß die Fluide in
die Durchgangslöcher austreten. 39 bezeichnet Endplatten, die
an den Enden des durch die gestapelten Trennplatten und der
gleichen aufgebauten Stapels angebracht sind.
Jede Endplatte ist, was in der Figur nicht gezeigt ist, mit
Öffnungen versehen, die mit der Luftzuführöffnung 24 und der
Luftabführöffnung 25, durch die Luft geleitet werden soll,
und mit der Brennstoffzuführöffnung 26 und der Brennstoffab
führöffnung 27, durch die der Brennstoff geleitet werden
soll, direkt verbunden sind.
Wie Fig. 3 zeigt, sind ringförmige elastische Elemente 37,
die jeweils durch Aneinanderstapeln von drei Tellerfedern mit
einem Außendurchmesser von 90, einem Innendurchmesser von 46
und einer Dicke von 3,5 gebildet sind, über Adapter 38 an
Enden jedes der Bolzen 36 so angebracht, daß die Außendurch
messerbereiche der ringförmigen elastischen Elemente jeweils
an dem Bereich des Außenumfangs des Brennstoffzellenstapels
40 anliegen.
Die Enden befinden sich jeweils an den Seiten der Enden der
Brennstoffzelle. Der Brennstoffzellenstapel 40 ist über die
Endplatten 39 unter Verwendung von Muttern 41 befestigt. Vor
stehend wird die Konfiguration beschrieben, bei der die erste
Trennplatte 1 in zwei gleiche Teile unterteilt ist. Wenn die
Trennplatte eine große lange Seite hat, wird die Platte in n
gleiche Teile (n = eine ganze Zahl) unterteilt. Nachstehend
wird eine Methode zur Wahl von n unter Bezugnahme auf Bei
spiele beschrieben.
Wenn der Brennstoffzellenstapel 40 mit den vorstehenden
Dimensionen so fest gezogen wurde, daß die ringförmigen
elastischen Elemente 37 um 1,8 mm verformt wurden, erreichte
die auf den Stapel wirkende Befestigungslast 1,15 t. Das
heißt, auf den Stapel wurde ein mittlerer Flächendruck von
4 kg/cm2 aufgebracht. Dabei wurde zwischen die erste Trenn
platte 1 und die entsprechende Endplatte 39 vorübergehend ein
Flächendruckfühler eingeführt, um die Lastverteilung zu mes
sen.
Fig. 4 zeigt Resultate der Messung. In der Figur sind mit 99
Beschreibungslinien bezeichnet, die Positionen bezeichnen, an
denen die Außendurchmesserbereiche der ringförmigen elasti
schen Elemente 37 an der Endplatte anliegen. In Fig. 4 liegen
die Flächendrücke an sämtlichen Meßstellen an der ersten
Trennplatte 1 innerhalb des Bereichs von ±0,2 kg/cm2. Der
Fühler wurde von dem Stapel abgenommen, der Stapel wurde er
neut zusammengebaut, und der Stapel wurde tatsächlich in
Betrieb genommen.
Das Ergebnis war ein mittlerer Zellenwiderstandswert, multip
liziert mit der Elektrodenfläche, von 65 mΩcm2, oder dieser
wurde auf einem Wert gehalten, der um 10% oder mehr kleiner
als der Wert in dem Fall ist, in dem der Stapel nur im Um
fangsbereich auf die gleiche Weise wie beim Stand der Technik
befestigt war. Ferner war die Zellenleistung 0,68 V bei
500 mA/cm2 unter den Wasserstoff/Luft- und atmosphärischen
Bedingungen oder wurde um nahezu 20 mv verbessert.
Als nächstes wurden Einzelzellen mit Trennplatten jeweils
einer von fünf Arten zum Stapel zusammengebaut, wobei die
Länge der kurzen Seite gleich derjenigen von Beispiel 1 ist
und nur die lange Seite unterschiedlich ist. Während der
gleiche mittlere Flächendruck aufgebracht wurde, der auf den
Brennstoffzellenstapel 40 (10-Zellen-Stapel) aufgebracht
wurde, wurden die Flächendruckverteilung, der Zellenwider
standswert und die Zellenleistung gemessen.
Die Meßergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle 1 angege
ben und in Form eines Diagramms in Fig. 5 gezeigt. Das Ver
hältnis lange Seite/kurze Seite wird allmählich von 1 im Fall
A auf 2 im Fall F vergrößert. Aus den Resultaten ist ersicht
lich, daß keine große Änderung beobachtet wird, bis das Ver
hältnis lange Seite/kurze Seite 1,4 erreicht, daß aber nach
Überschreiten des Verhältnisses von 1,4 die Flächendruckver
teilung, der Zellenwiderstandswert und die Zellenleistung
deutlich verringert sind.
Diese Tendenz wurde auch in den Fällen beobachtet, in denen
die als Referenz dienende kurze Seite eine unterschiedliche
Länge hat (sie sind so konfiguriert, daß sie ein im wesentli
chen identisches Verhältnis des Außendurchmessers der ring
förmigen elastischen Elemente 37 und der Länge der kurzen
Seite haben).
In dem Fall, in dem das Verhältnis lange Seite/kurze Seite
vor der Unterteilung kleiner als 2½ ist, ist dann, wenn die
lange Seite in zwei gleiche Teile unterteilt wird, das Ver
hältnis lange Seite/kurze Seite nach der Unterteilung größer
als vor der Unterteilung. Der Bereich der Längenbeziehung, in
dem das Verhältnis lange Seite/kurze Seite des zweiten Vier
ecks nach der Unterteilung 2½ ist, fällt mit dem einer
Begrenzung eines Bereichs zusammen, in dem die Zellenleistung
auf einem hohen Niveau gehalten werden kann. Daher kann die
Anzahl der Unterteilungen in Abhängigkeit von der Beurteilung
bestimmt werden, ob das ursprüngliche Verhältnis lange Seite/
kurze Seite vor der Unterteilung 2½ ist oder nicht.
Bei dieser Ausführungsform wurde der Außendurchmesser der
ringförmigen elastischen Elemente 37 auf 90 mm eingestellt,
was gleich 75% der kurzen Seite eines Rechtecks ist, das als
Folge der Unterteilung der Trennplatte erhalten wird. Trenn
platten mit unterschiedlichen Verhältnissen lange Seite/kurze
Seite wurden unter Verwendung mehrerer Durchmesser überprüft.
Dabei konnte in dem Fall, in dem das Verhältnis lange Seite/
kurze Seite des zweiten Vierecks nach der Unterteilung bis zu
1,4 betrug, die Zellenleistung auf einem hohen Niveau gehal
ten werden, wenn der Außendurchmesser der ringförmigen
elastischen Elemente 37 im Bereich von 90% oder kleiner in
bezug auf die kurze Seite und 50% oder größer in bezug auf
die lange Seite war.
In dem Fall, in dem das Verhältnis lange Seite/kurze Seite 1
war, wurde eine hohe Leistung aufrechterhalten, wenn der
Außendurchmesser im Bereich von 40 bis 90% des Vierecks
(Quadrats) war. Wenn der Außendurchmesser im Bereich von 90%
oder kleiner in bezug auf die kurze Seite und 50% oder
größer in bezug auf die lange Seite war, wurde eine hohe
Leistung bei jedem Verhältnis lange Seite/kurze Seite
erreicht.
Vorstehend ist die Konfiguration beschrieben, bei der die
lange Seite durch Unterteilen der Gesamtlänge der Trennplatte
1 in gleiche Teile erhalten wird. In einem Fall, in dem die
Dimensionen der Räume, wie etwa der Luftzuführöffnung 24,
relativ nicht sehr groß im Vergleich zu der Länge des Elek
trodenträgerbereichs sind, wird ein im wesentlichen gleiches
Ergebnis erzielt, auch wenn die lange Seite des Elektro
denträgerbereichs in gleiche Teile unterteilt wird.
In diesem Fall kann auch dann, wenn das Verhältnis einer der
Trennplatten und des Elektrodenträgerbereichs 2½ überschrei
tet, eine hohe Leistung insoweit erhalten werden, als das
Verhältnis ungefähr 1,6 ist und das Verhältnis des anderen
von der Trennplatte und dem Elektrodenträgerbereich nicht
größer als 2½ ist.
Fig. 6 zeigt die Konfiguration einer ersten Trennplatte 1
einer Brennstoffzelle gemäß Ausführungsform 2. Zur Erläu
terung der Art und Weise der Wahl der Unterteilungsanzahl
zeigt die Figur (6) den Fall, in dem das Seitenverhältnis
besonders groß ist. In der Figur (6) ist die kurze Seite
gleich derjenigen von Ausführungsform 1, die in Fig. 1
gezeigt ist, die lange Seite des Elektrodenträgerbereichs
("ef") ist 380 mm, und diejenige des Trennplattenbereichs
("ab") ist 460 mm. In den Bereichen sind die Verhältnisse
lange Seite/kurze Seite 3,45 und 3,83.
In Fig. 6 wurden Durchgangslöcher 35a, 35b, 35c in den Mitten
von Vierecken ausgebildet, die durch Unterteilen der langen
Seiten "ab" und "cd" des Rechtecks "abcd" in drei gleiche
Teile durch Linien "k" und "1" gebildet wurden. Auf die glei
che Weise wie in Fig. 3 waren ringförmige elastische Elemente
37, die jeweils durch Aneinanderstapeln von drei Tellerfedern
mit einem Außendurchmesser von 90, einem Innendurchmesser von
46 und einer Dicke von 3,5 gebildet waren, über Adapter 38 in
jedem der Durchgangslöcher 35 so angeordnet, daß sie jeweils
an Enden des Zellenstapels plaziert waren.
Nachdem der Brennstoffzellenstapel über Endplatten 39 unter
Verwendung von Muttern 41 so festgezogen worden war, daß die
ringförmigen elastischen Elemente 37 um 2,6 mm verformt wur
den, war die Befestigungslast 2,2 t, und auf den Stapel wurde
ein mittlerer Flächendruck von 4 kg/cm2 aufgebracht. Die Ver
teilung der Last war ± 0,2 kg/cm2.
Im tatsächlichen Betrieb war ein mittlerer Zellenwiderstands
wert, multipliziert mit der Elektrodenfläche, 67 mΩcm2 oder
wurde auf die gleiche Weise wie bei der Ausführungsform 1 auf
einem kleinen Wert gehalten. Ferner betrug die Zellenleistung
unter den Wasserstoff/Luft- und atmosphärischen Bedingungen
bis zu 0,68 V bei 500 mA/cm2. Die zweite Trennplatte 2, die
zwar in der Zeichnung nicht gezeigt ist, hat gleiche Dimensi
onen und gleiche Gestalt.
Wenn das Rechteck "abcd" einer Trennplatte mit gleichen
Dimensionen und gleicher Gestalt unterteilt wird, indem die
langen Seiten "ab" und "dc" unterteilt werden, und wenn
Durchgangslöcher 35 jeweils in den Mitten der resultierenden
Vierecke gebildet werden, ist das Verhältnis lange Seite/
kurze Seite der Vierecke 1,04 (die Beziehung der langen und
kurzen Seiten ist umgekehrt) oder hat einen bevorzugten Wert.
Daher wird eine ausgezeichnete Flächendruckverteilung
erzielt, aber die Zellenleistung wird nicht wesentlich ver
bessert. Das ist durch die Verringerung der effektiven Elek
trodenfläche aufgrund der Bildung der Durchgangslöcher 35
bedingt. Bevorzugt wird die Anzahl der Durchgangslöcher 35
nicht auf einen Wert vergrößert, der einen erforderlichen
Wert übersteigt.
Anders ausgedrückt, es werden bei der Konfiguration, bei der
eine Unterteilung mit der kleinsten Unterteilungszahl er
folgt, bei der das Verhältnis lange Seite/kurze Seite nicht
größer als 2½ ist, die Durchgangslöcher 35 in den Mitten von
Vierecken ausgebildet, die als Ergebnis der Unterteilung
erhalten werden, und dann wird der Zellenstapel festgezogen;
dies ist eine wirkungsvolle Verbesserung der Leistung des
Zellenstapels.
Die Struktur einer Brennstoffzelle gemäß Ausführungsform 3
wird unter Bezugnahme auf Fig. 7 erläutert. Fig. 7 ist eine
Schnittansicht einer Befestigungskonstruktion für einen
Brennstoffzellenstapel. Dabei ist nur eines von Quadraten
(120 mm-Quadrat), die durch Unterteilen einer ersten Trenn
platte 1 erhalten werden, gezeigt, und die übrigen Quadrate
sind nicht gezeigt.
Ein ringförmiges elastisches Element 37a ist gebildet durch
Aufeinanderstapeln von drei Tellerfedern mit einem Außen
durchmesser von 112, einem Innendurchmesser von 57 und einer
Dicke von 4,0, und ein ringförmiges elastisches Element 37b
ist gebildet durch Aufeinanderstapeln von drei Tellerfedern
mit einem Außendurchmesser von 50, einem Innendurchmesser von
25,4 und einer Dicke von 1,9.
Bei einer Verformung von 1 mm in dem ringförmigen elastischen
Element 37a wird eine Last von 350 kg aufgebracht, und in dem
ringförmigen elastischen Element 37b wird eine Last von
150 kg aufgebracht. Der Brennstoffzellenstapel wird unter
Verwendung von Adaptern 38 und Muttern 41 über Endplatten 39
befestigt.
Wenn der Brennstoffzellenstapel so befestigt war, daß die
ringförmigen elastischen Elemente 37 um 1,15 mm verformt wur
den, dann wurde eine Befestigungslast von 580 kgf/cm2 oder
ein mittlerer Flächendruck von 4 kg/cm2 auf den Stapel aufge
bracht. Dabei wird der Flächendruck zwischen der Endplatte 39
und der ersten Trennplatte 1 in dem Bereich von ± 0,1 kg/cm2
verteilt, wie Fig. 8 zeigt. Die Verteilung ist noch besser
als in dem in Fig. 9 gezeigten Fall, in dem ringförmige
elastische Elemente 37 von einer Art verwendet werden.
Im tatsächlichen Gebrauch betrug ein mittlerer Zellenwider
standswert, multipliziert mit der Elektrodenfläche, 60 mΩcm2
oder wurde auf einem Wert gehalten, der um 5% kleiner war.
Auch die Zellenleistung unter den Wasserstoff/Luft- und atmo
sphärischen Bedingungen war (in einem Bereich von 0,685 V bis
0,689 V) bei 500 mA/cm2 oder war um mehrere mV oder mehr ver
bessert.
Von Kombinationen der Außendurchmesser der ringförmigen
elastischen Elemente 37 zeigten diejenigen, bei denen der
Durchmesser des äußeren ringförmigen elastischen Elements 37a
im Bereich von 95% der kurzen Seite der ersten Trennplatte 1
liegt und derjenige des inneren elastischen Elementes (37b)
im Bereich von 30 bis 50% liegt, eine ganz besonders gute
Druckverteilung. In Fig. 7 wurden die ringförmigen elasti
schen Elemente 37a und 37b mit Durchmessern von zwei Arten
verwendet.
Selbstverständlich kann in einem Fall, in dem der Stapel eine
größere Fläche hat, die Anzahl der Arten erhöht werden. Wenn
bei der Konfiguration von Fig. 7 die Federkonstante des aus
gewählten unter den ringförmigen elastischen Elementen 37
durch den entsprechenden Außendurchmesser dividiert wird, ist
der Quotient 3,1 bei gleichem Verformungswert, d. h. die auf
die Umfangslängeneinheit aufgebrachte Last ist identisch. Die
Flächendruckverteilung und die Zellenleistung wurden geprüft,
während die ringförmigen elastischen Elemente 37 mit unter
schiedlichen Federkonstanten auf verschiedene Weise kombi
niert wurden.
Als Ergebnis wurde gefunden, daß eine ausgezeichnete Leistung
erzielt werden kann, wenn ein Verhältnis von Quotienten, von
denen jeder durch Division eines der elastischen Elemente mit
der Federkonstanten des Elements erhalten ist, im Bereich von
1 zu 0,8 bis 1 zu 1,2 liegt. Eine genaue Beschreibung der
vorstehenden Ausführungsform entfällt.
Fig. 10 ist eine Draufsicht auf eine Trennplatte einer Brenn
stoffzelle gemäß Ausführungsform 4. In der Figur bezeichnet
42 einen Zwischenverteiler (als Gasverbindungsbahn bezeich
net). Der Zwischenverteiler 42 ist durch einen Zwischenraum
gebildet, der zwischen einem Bolzen 36 und einem von Durch
gangslöchern 35 gebildet wird, wenn der Bolzen in das Durch
gangsloch eingeführt ist. Der Durchmesser des Bolzens ist
kleiner als der Innendurchmesser des Durchgangslochs.
11a bezeichnet Brennstoffdurchflußbahnen. Zum besseren Ver
ständnis der Route, entlang welcher sich die Brennstoff
durchflußbahnen 11a erstrecken, ist in Fig. 11 ein Schema
gezeigt, das diese Route verdeutlicht. Wie Fig. 11 zeigt,
sind die Brennstoffdurchflußbahnen 11a mit dem Zwischenver
teiler 42 so verbunden, daß verschiedene Durchflußbahnen in
derselben Trennplatte zu einer Bahn zusammenlaufen.
Zur genauen Erläuterung der Struktur des Zwischenverteilers
42 zeigt Fig. 12 eine Schnittdarstellung des Zwischenvertei
lers 42. Dabei bezeichnet 11a die Brennstoffdurchflußbahnen,
und 11b bezeichnet Luftdurchflußbahnen. 36X bezeichnet ein
Isoliermaterial, das den Bolzen 36 bedeckt. Sein Außendurch
messer ist kleiner als der Innendurchmesser des
Durchgangslochs 35, und somit ist der Zwischenverteiler 42
zwischen dem Isoliermaterial 36X und der Innenwand des Durch
gangslochs 35 ausgebildet.
43 bezeichnet Gasdichtungen, die in Öffnungen der Luft
durchflußbahnen 11b eingesetzt sind, die in das Durchgangs
loch 35 münden, so daß verhindert wird, daß Luft aus den
Luftdurchflußbahnen 11b in den Zwischenverteiler 42 strömt.
Ein O-Dichtring 44 ist in einen Bereich eingesetzt, in dem
der Bolzen 36 mit der Endplatte 39 in Berührung ist, so daß
das Brennstoffgas in dem Zwischenverteiler 42 nicht nach
außen strömen kann.
Als nächstes wird die Betriebsweise erläutert. Das Brenn
stoffgas, das durch eine Brennstoffzuführöffnung 26 einge
strömt ist, strömt in der Trennplatte 1 entlang den Brenn
stoffdurchflußbahnen 11a und strömt dann durch eine Abführ
öffnung 27 aus. Während dieses Vorgangs wird der Brennstoff
durch die Reaktion beim Strömen in Richtung zu der Abstrom
seite allmählich verbraucht. Beim Stand der Technik wird,
wenn die Konzentration am Einlaß beispielsweise 75% ist, die
Konzentration am Auslaß auf ca. 47% verringert (in einem
Fall, in dem der Brennstoffausnutzungsgrad 70% ist).
Weiterhin ist der Brennstoffausnutzungsgrad in Abhängigkeit
von den Trennplatten oder den Durchflußbahnen geringfügig
veränderlich. Wenn die Konzentration in bezug auf die Strecke
einer Durchflußbahn in Form eines Diagramms gezeigt wird, ist
die Konzentration daher zu der Abstromseite hin fortschrei
tend stärker verteilt, wie Fig. 13A zeigt.
Beide Fig. 13A und 13B zeigen die Konzentrationen in drei
ersten Trennplatten 1 (oder die Konzentrationen in drei
Durchflußbahnen). Bei der Konfiguration von Fig. 10 existiert
der Zwischenverteiler 42 in einer Position, die sich etwa bei
2/3 der Gesamtlänge der Durchflußbahn, beginnend am Einlaß,
befindet. Wie Fig. 13A zeigt, ist die Konzentration in der
Position im Bereich von ca. 30 bis 50% verteilt.
Wenn, wie unter Bezugnahme auf das Beispiel nach dem Stand
der Technik beschrieben, die durch jeden Stapel strömende
Gasmenge verteilt wird (in diesem Fall wird selbstverständ
lich auch die Konzentration verteilt), nimmt die Leistung der
gesamten Zelle infolge der geringen Leistung einer Einzel
zelle, in der die Durchflußmenge gering ist, ab. In Abhän
gigkeit von den jeweiligen Situationen kann ein Wasser
stoffmangel einen irreparablen Schaden verursachen.
Dagegen sind in dem Zwischenverteiler 42 die Durchflußbahnen
jeder Trennplatte einmal gemeinsam miteinander verbunden, und
daher wird das Brennstoffgas vermischt, so daß die Konzentra
tion vergleichmäßigt wird. Wie Fig. 13B zeigt, ist daher die
Konzentration in den Brennstoffdurchflußbahnen 11a auf einen
Mittelwert vergleichmäßigt.
An der Abstromseite des Zwischenverteilers nimmt die Diffe
renz in bezug auf die Konzentration allmählich wieder zu in
Abhängigkeit von der Leistungsfähigkeit der Trennplatten. Das
Brennstoffgas erreicht jedoch den Auslaß, bevor die Differenz
zu groß wird, weil die verbleibende Länge gering ist.
Fig. 14 zeigt Ergebnisse einer Untersuchung, die über die
Abhängigkeit der Zellenleistung (der mittleren Zellenspan
nung) von dem Brennstoffausnutzungsgrad durchgeführt wurde,
während gleichzeitig ein durch eine Zelle fließender Strom
(eine Last) konstant eingestellt und die Brennstoffkonzen
tration geändert wurde, um den Brennstoffausnutzungsgrad in
der Zelle zu ändern.
In der Figur zeigt a den Fall, in dem der Zwischenverteiler
42 der Ausführungsform vorgesehen war, und b zeigt einen
Fall, in dem der Zwischenverteiler 42 nicht angeordnet war.
Im Fall b fiel die Leistung eines Teils der gestapelten Zel
len abrupt in den Bereich des Brennstoffausnutzungsgrads von
70% oder mehr ab, so daß auch die mittlere Zellenleistung
stark verringert wird.
Bei einem Brennstoffausnutzungsgrad von 80% oder mehr ist es
praktisch unmöglich, die Zelle zu betreiben. Eine Brennstoff
zelle, in der die Leistung einmal verringert wird, führt zu
einem schwerwiegenden Fehler, der auch dann nicht behoben
werden kann, wenn später eine ausreichende Brennstoffmenge
zugeführt wird.
Andererseits wird in einem Fall a, in dem der Zwischenvertei
ler 42 vorgesehen ist, bei einem Brennstoffausnutzungsgrad
von nicht mehr als 60% die Leistung durch die Verminderung
der Elektrodenfläche infolge des Zwischenverteilers 42 ge
ringfügig kleiner, aber eine stabile, hohe Zellenspannung
wird auch dann erhalten, wenn der Brennstoffausnutzungsgrad
80% überschreitet.
Vorstehend wurde die Konfiguration beschrieben, bei der die
Brennstoffdurchflußbahnen jeder Trennplatte miteinander durch
den Zwischenverteiler 42 kommunizieren. Ein anderer Zwischen
verteiler, durch den die Luftdurchflußbahnen jeder Trenn
platte miteinander kommunizieren, kann vorgesehen sein, um
einen Mangel an Oxidationsmittel infolge eines Zusetzens
einer Luftdurchflußbahn auszugleichen.
Wie oben beschrieben, wird bei der Brennstoffzelle der Erfin
dung dann, wenn die lange Seite einer Trennplatte in n glei
che Teile unterteilt ist, n so gewählt, daß die Dimensionen
nicht größer als 2½-mal und nicht kleiner als 1/2½-mal die
Länge der kurzen Seite sind Bolzen durchsetzen im wesent
lichen zentrale Bereiche von zweiten Vierecken, die als ein
Resultat der Unterteilung der langen Seite in n Teile gebil
det sind, und die Trennplatte und eine Einzelzelle sind über
ein ringförmiges elastisches Element befestigt.
Es ist daher möglich, eine Brennstoffzelle anzugeben, bei der
der Flächendruck innerhalb eines konstanten Bereichs unter
minimalem Flächenverlust gehalten werden kann und die ausge
zeichnetes Betriebsverhalten zeigt.
Wenn eine kleinste ganze Zahl für n gewählt wird, kann die
effektive Elektrodenfläche sichergestellt werden, während
gleichzeitig die Anzahl der Bolzen minimiert wird. Infolge
dessen ist es möglich, eine Brennstoffzelle mit sehr gutem
Betriebsverhalten bereitzustellen.
Der Außendurchmesser des ringförmigen elastischen Elements
ist nicht größer als 90% der kurzen Seite der zweiten Vier
ecke, die als Folge der Unterteilung erhalten werden, und
nicht kleiner als 50% der langen Seite der zweiten Vierecke.
Es ist somit möglich, eine Brennstoffzelle anzugeben, bei der
der Flächendruck innerhalb eines vorbestimmten Bereichs
gehalten werden kann und die sehr gutes Betriebsverhalten
zeigt.
In dem ringförmigen elastischen Element sind Tellerfedern von
zwei oder mehr Arten und mit unterschiedlichen Außendurchmes
sern koaxial aneinander angebracht. Es ist dadurch möglich,
eine Brennstoffzelle anzugeben, bei der die Schwankung des
Flächendrucks weiter vermindert ist und die sehr gutes
Betriebsverhalten zeigt.
Wenn ein Verhältnis von Quotienten von Teilungen, wobei
Federkonstanten der Tellerfedern, die koaxial angebracht sind
und unterschiedliche Außendurchmesser haben, durch jeweilige
Außendurchmesser dividiert werden, in einem Bereich von 1 zu
0,8 bis 1 zu 1,2 ist, ist es möglich, eine Brennstoffzelle zu
erhalten, in der die Verteilung des Flächendrucks unterdrückt
wird und die außerdem ein sehr gutes Betriebsverhalten zeigt.
Eine Gasverbindungsbahn, durch die die Brennstoffdurchfluß
bahnen verschiedener Trennplatten miteinander kommunizieren
oder die Luftdurchflußbahnen verschiedener Trennplatten mit
einander kommunizieren, ist zwischen der Innenwand des in der
Trennplatte gebildeten Durchgangslochs und dem Bolzen ausge
bildet.
Daher kann die Konzentrationsdifferenz des Gases oder der
Luft (des Oxidationsmittels), das/die durch die Durchflußbah
nen verschiedener Trennplatten strömt, herabgesetzt werden,
so daß das Auftreten eines Mangels an Brennstoffgas verhin
dert wird. Infolgedessen kann das Betriebsverhalten der
Brennstoffzelle verbessert werden.
Durch die Gasverbindungsbahn kommunizieren die Brennstoff
durchflußbahnen derselben Trennplatte miteinander, oder die
Luftdurchflußbahnen derselben Trennplatte kommunizieren mit
einander. Daher kann die Konzentrationsdifferenz in dem Gas
oder der Luft (dem Oxidationsmittel), das/die durch die ver
schiedenen Durchflußbahnen der Trennplatte strömt, vermindert
werden. Auch wenn eine Durchflußbahn zugesetzt ist, kann das
Gas der Durchflußbahn an der Abstromseite aus der Gasverbin
dungsbahn zugeführt werden. Dadurch kann das Betriebs
verhalten der Brennstoffzelle verbessert werden.
Claims (7)
1. Brennstoffzelle,
gekennzeichnet durch
- - eine rechteckige Einzelle, die eine Kathode (3) und eine Anode (4) mit einer zwischen der Kathode (3) und der Anode (4) angeordneten rechteckigen Elektrolyt schicht (5) aufweist, wobei die Kathode (3) und die Anode (4) im wesentlichen eine identische Gestalt wie die Elektrolytschicht haben und das Verhältnis der Länge einer langen Seite zu der Länge einer kurzen Seite der Elektrolytschicht nicht kleiner als 2½ ist;
- - einen Stapel (40), der folgendes aufweist: eine erste Trennplatte (1), die der Kathode (3) benachbart angeordnet ist und Oxidationsmittel-Durchflußbahnen hat, durch die ein Oxidationsfluid zugeführt wird; und eine zweite Trennplatte (2), die der Anode (4) benachbart an geordnet ist und Brennstoffdurchflußbahnen aufweist, durch die ein Brennstoff-Fluid zugeführt wird, wobei eine Vielzahl von Durchgangslöchern (35a, 35b) jeweils im wesentlichen in Mittelbereichen einer Vielzahl von zweiten Vierecken gebildet ist, wobei die Vielzahl von Durchgangslöchern den Stapel durchsetzt, wobei die Vielzahl von zweiten Vierecken als Resultat der Unterteilung einer langen Seite der Einzelzelle des Stapels in n gleiche Teile gebildet ist und n so gewählt ist, daß die Teile nicht größer als das 2½-fache der Länge der kurzen Seite und nicht kleiner als das 1/2½- fache sind; und
- - eine Vielzahl von Bolzen (36), die die Vielzahl von Durchgangslöchern (35a, 35b) jeweils durchsetzen und zu mindest in dem einen Ende von jedem der Vielzahl von Bolzen (36) ein ringförmiges elastisches Element (37) aufweisen und den Stapel (40) über das ringförmige elastische Element (37) befestigen.
2. Brennstoffzelle nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß als n eine kleinste ganze Zahl gewählt wird, die der
Bedingung genügt, daß dann, wenn die lange Seite der
rechteckigen Einzelzelle des Stapels in n gleiche Teile
unterteilt ist, die Teile nicht größer als das 2½-fache
der Länge der kurzen Seite und nicht kleiner als das
1/2½-fache sind.
3. Brennstoffzelle nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Außendurchmesser des ringförmigen elastischen
Elements (37) nicht größer als 90% der kurzen Seite der
zweiten Vierecke ist, die als Resultat der Unterteilung
erhalten sind, und nicht kleiner als 50% der langen
Seite der zweiten Vierecke ist.
4. Brennstoffzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das ringförmige elastische Element (37) ein Element
ist, in dem Tellerfedern von zwei oder mehr Arten mit
jeweils verschiedenen Außendurchmessern koaxial ange
bracht sind.
5. Brennstoffzelle nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verhältnis von Quotienten von Divisionen, wobei
Federkonstanten der Tellerfedern mit unterschiedlichen
Außendurchmessern durch jeweilige Außendurchmesser divi
diert werden, in einem Bereich von 1 zu 0,8 bis 1 zu 1,2
liegt.
6. Brennstoffzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchmesser des Bolzens (36), der ein jeweiliges
Durchgangsloch der Durchgangslöcher (35) durchsetzt,
kleiner als der Durchmesser der Innenwand des jeweiligen
Durchgangslochs ist, so daß zwischen der Innenwand und
dem Bolzen eine Gasverbindungsbahn (42) gebildet ist,
durch die Brennstoffdurchflußbahnen verschiedener Trenn
platten miteinander kommunizieren oder Oxidationsmittel-
Durchflußbahnen verschiedener Trennplatten miteinander
kommunizieren.
7. Brennstoffzelle nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß Oxidationsmittel-Durchflußbahnen von ein und dersel
ben Trennplatte durch die Gasverbindungsbahn (42) mit
einander kommunizieren oder Brennstoffdurchflußbahnen
von ein und derselben Trennplatte durch die Gasverbin
dungsbahn (42) miteinander kommunizieren.
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