DE19947904A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Überwachung eines verschlossenen Innenraumes eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Überwachung eines verschlossenen Innenraumes eines Kraftfahrzeuges

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Überwachung eines durch eine verriegelte und/oder von Hand nicht entriegelbare Tür, Klappe, Schiebedach oder dergleichen verschlossenen Innenraumes, beispielsweise Fahrgastzelle oder Kofferraumes eines Kraftfahrzeuges auf darin eingeschlossene Lebewesen und der Qualität deren Lebensumgebung, mit einer Steuerungsschaltung und damit verbundenen jeweils mit mindestens einem Sensor zusammenwirkenden Sensor-Auswerte-Anordnungen, wobei eine erste Sensor-Auswerte-Anordnung an die Steuerschaltung ein erstes Signal abgibt, wenn sich im Innenraum Lebewesen aufhalten, und wobei eine zweite Sensor-Auswerte-Anordnung an die Steuerschaltung ein zweites Signal abgibt, wenn sich die Lebensumgebung hin zu lebens- und/oder gesundheitsbedrohenden Zuständen verändert, wobei zumindest ein mit der Steuerschaltung verbundener Aktor auf einen motorisch betätigbaren Verschluss der Tür, Klappe, Schiebedach oder dergleichen wirkt, welcher zum Öffnen, Entriegeln oder Entriegelbarmachen der Tür, Klappe oder dergleichen dann von der Steuerschaltung aktiviert wird, wenn sowohl erstes als auch zweites Signal abgegeben wurden.

Description

Bei dem Stand der Technik entsprechenden Kraftfahrzeu­ gen können die Türen, Klappen oder dergleichen durch Schlüssel oder fernbetätigt von einer Öffnungsstellung, in welcher die Türen, Klappen oder dergleichen manuell von außen oder innen geöffnet werden können, in eine Zentralverriegelungsstellung umgeschaltet werden. In dieser Stellung ist eine Öffnung nur vom Innenraum her möglich. Die in den Türen oder Klappen sitzenden Ver­ schlüsse können auch noch in eine dritte Betriebsstel­ lung verlagert werden. In dieser Sicherheitsstellung kann die Tür ohne Schlüssel oder ohne Fernbedienung weder von außen, noch von innen geöffnet werden. In der letztgenannten Sicherheitsstellung und auch in der zuvor genannten Zentralverriegelungsstellung können im Auto sitzende Lebewesen, insbesondere Menschen bei einer Änderung der Qualität deren Lebensumgebung in einen lebens- oder gesundheitsbedrohenden Zustand nicht von außen befreit werden. Dies führt zu einer unter Umständen fatalen Gefährdung von Babys, Kleinkindern und Behinderten sowie Tieren, da diese weder durch eigene, noch durch fremde Kraft bei beispielsweise einer Überhitzung oder Sauerstoffabsenkung der Atmosphä­ ren aus dem Innenraum befreit werden können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Beibehaltung des mit den obengenannten Verschlüssen erzielten Diebstahlschutzes die Sicherheit von im Innen­ raum befindlichen Lebewesen zu erhöhen.
Gelöst wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen angegebene Vorrichtung bzw. das in den Ansprüchen ange­ gebene Verfahren.
Der Anspruch 1 stellt ab auf eine Vorrichtung zur Über­ wachung eines durch eine verriegelte und von Hand nicht entriegelbare Tür, Klappe, Schiebedach oder dergleichen verschlossenen Innenraumes, beispielsweise Fahrgastzel­ le oder Kofferraumes eines Kraftfahrzeuges auf darin eingeschlossene Lebewesen und der Qualität deren Lebens­ umgebung, mit einer Steuerschaltung und damit verbunde­ nen, jeweils mindestens mit einem Sensor zusammenwirken­ den Sensor-Auswerte-Anordnungen, wobei eine erste Sen­ sor-Auswerte-Anordnung an die Steuerschaltung ein er­ stes Signal abgibt, wenn sich im Innenraum Lebewesen aufhalten, und wobei eine zweite Sensor-Auswerte-Anord­ nung an die Steuerschaltung ein zweites Signal abgibt, wenn sich die Lebensumgebung in zu lebens- und/oder gesundheitsbedrohenden Zuständen verändert, wobei zumin­ dest ein mit der Steuerschaltung verbundener Aktor auf einen motorisch betätigbaren Verschluß der Tür, Klappe, Schiebedach oder dergleichen wirkt, welcher zum Öffnen Entriegeln oder Entriegelbarmachen der Tür oder Klappe dann von der Steuerschaltung aktiviert wird, wenn so­ wohl erstes, als auch zweites Signal abgegeben wurden. Der Anspruch 2 stellt ab auf ein Verfahren zur Überwa­ chung eines durch eine verriegelte und von Hand nicht entriegelbare Tür, Klappe, Schiebedach oder dergleichen verschlossenen Innenraumes, beispielsweise Fahrgastzel­ le oder Kofferraumes eines Kraftfahrzeuges auf darin eingeschlossene Lebewesen und der Qualität deren Lebens­ umgebung, wobei eine mit mindestens einem Sensor zusam­ menwirkende erste Sensor-Auswerte-Anordnung an eine Steuerschaltung ein erstes Signal abgibt, wenn sich im Innenraum Lebewesen aufhalten und wobei eine zweite, mit mindestens einem Sensor zusammenwirkende Sensor-Aus­ werte-Anordnung an die Steuerschaltung ein zweites Signal abgibt, wenn sich die Lebensbedingungen hin zu lebens- und/oder gesundheitsbedrohenden Umständen verändern, wobei zumindest ein mit der Steuerschaltung ver­ bundener, auf einem motorisch betätigbaren Verschluß der Tür, Klappe, Schiebedach oder dergleichen wirkender Aktor dann von der Steuerschaltung zum Öffnen, Entrie­ geln oder Entriegelbarmachen der Tür oder Klappe akti­ viert wird, wenn sowohl erstes als auch zweites Signal abgegeben werden. In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Lebewesenerkenn­ ungs-Sensor-Auswerte-Anordnung mehrere Sensoren umfaßt. Ferner kann die Lebewesenerkennungs-Sensor-Auswerte-An­ ordnung verschiedenartige Sensoren umfassen. Vorgesehen sind hier insbesondere Gassensoren, die den Partial­ druck des Kohlendioxides oder des Sauerstoffes in der Innenraumatmosphäre messen. Ferner können Schall-, Infrarot oder Erschütterungssensoren vorgesehen sein. Die Sensor-Auswerte-Anordnung kann bevorzugt die von dem mindestens einen Einzelsensor empfangenen Signale einem Signal-Zeit-Spektrum zuordnen. Dies erfolgt da­ durch, daß in Zeitabständen von beispielsweise wenigen Millisekunden das Sensorsignal gespeichert wird und dieses Spektrum dann von der Lebenserkennungs-Sensor- Auswerte-Anordnung weiterverarbeitet wird. Die Weiteran­ ordnung kann durch In-Beziehung-setzen dieses Signal- Zeit-Spektrums mit Vergleichsspektren erfolgen. Dabei wird beispielsweise ein Differenzwert gebildet in dem die Spektren miteinander verglichen werden. Dieser Differenzwert ist ein Kriterium für die Ähnlichkeit der Spektren. Es sind aber auch andere Vergleichs- bzw. In-Beziehungs-setz-Methoden möglich, um einen Wert für die Ähnlichkeit beider Spektren zu erhalten. Überschrei­ tet der Ähnlichkeitswert einen Ähnlichkeitsschwellwert, so wird das Signal abgegeben. Insbesondere ist hier vorgesehen, daß beispielsweise der zeitliche Verlauf über mehrere Minuten der Gaskonzentrationen ermittelt und mit abgespeicherten Spektren verglichen wird. Um Fehlauslösungen zu vermeiden und das gesamte Sensorsy­ stem sicherer zu machen, ist insbesondere vorgesehen, daß mehrere von verschiedenartigen Einzelsensoren gleichzeitig aufgenommene Signal-Zeit-Spektren miteinan­ der in Beziehung gesetzt werden. Insbesondere ist vorge­ sehen, daß Bewegungen im Innenraum beispielsweise mit­ tels eines Infraschall- oder Infrarot- oder Erschütte­ rungs-Sensors ermittelt werden. Die Sensorsignale wer­ den in vorbestimmten Zeitintervallen abgespeichert. Parallel und gleichzeitig dazu kann beispielsweise der Kohlendioxid- oder Sauerstoff-Gasdruck in der Fahrgast­ zelle oder im Kofferraum gemessen werden. Aus der Korre­ lation der beiden Signal-Zeit-Spektren kann dann die Lebewesenerkennungs-Sensor-Auswerte-Anordnung ermit­ teln, ob diese Korrelation typisch ist für das Verhal­ ten eines Lebewesens. Zusätzlich können auch noch Si­ gnal-Zeit-Spektren von Schallsensoren ausgewertet wer­ den. Auch hier erfolgt die Auswertung vorzugsweise durch in Beziehung setzen von Vergleichs-Signal-Zeit- Spektren.
Ferner ist vorgesehen, daß die Lebensbedingungs-Überwa­ chungs-Sensor-Auswerte-Anordnung mehrere Sensoren um­ faßt. Diese Sensoren können sogar dieselben Sensoren sein, die von der Lebewesenerkennungs-Sensor-Auswerte- Anordnung abgefragt werden. Es können insbesondere verschiedenartige Sensoren sein, insbesondere Kohlend­ ioxid- oder Sauerstoff-Konzentrations-Sensoren, Schall- und/oder Temperatur-Sensoren. Auch hier ist wiederum vorgesehen, daß die Sensor-Auswerte-Anordnung mehrere von den Einzelsensoren abgegebene Signale miteinander in Beziehung setzt und das zweite Signal dann abgibt, wenn diese Beziehung ein Grenzwert über- unterschrei­ tet. Diese Beziehung kann auch eine rein logische Bezie­ hung sein. Das heißt, daß das zweite Signal dann abgegeben wird, wenn mindestens zwei dieser Sensoren ein einen Grenzwert überschreitendes Signal abgeben. Die Aktivierung nach Abgabe der beiden Signale kann einer­ seits die Verschlüsse der Türen oder Klappen betreffen. Es ist aber auch vorgesehen, daß ein Fensterheber der­ art aktiviert wird, daß das Fenster abgesenkt wird. Ferner kann vorgesehen sein, daß bei Aktivierung die Warnblinkanlage und/oder die Hupe in Betrieb gesetzt wird. Insbesondere bei der Überwachung eines Kofferrau­ mes kann vorgesehen sein, daß die Klappe lediglich in eine Spaltstellung geöffnet wird. Es kann aber auch vorgesehen sein, daß der Kofferraumdeckel durch Aktivie­ rung eines entsprechenden Motors vollständig geöffnet wird. In einer Weiterbildung der Erfindung ist eine Diebstahl-Warnanlage vorgesehen. Diese Diebstahl-Warnan­ lage wird von außen her dann aktiviert, wenn beispiels­ weise durch Zertrümmerung einer Scheibe von außen her ein Einbruch erfolgt. Die Aktivierung der Diebstahl- Warnanlage gibt der Steuerschaltung ein Signal, welches die Aktivierung der Aktoren bei Auslösung verhindert. Weiter ist vorgesehen, daß die Tür oder Klappe bei Aktivierung lediglich in einen von innen entriegelbaren Betriebszustand gebracht wird, so daß eine Öffnung von innen her möglich ist. Eine Öffnung von außen aber nach wie vor unterbunden ist. In diesem Betriebszustand kann vorgesehen sein, daß durch Betätigung eines Schalters im Inneren eine Öffnungsfähigkeit von außen her trotz­ dem hergestellt werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Schaltung der Vorrichtung,
Fig. 2 schematisch den Ablauf des Verfahrens bei Überwachung der Fahrgastzelle und
Fig. 3 schematisch den Ablauf des Verfahrens bei Überwachung des Kofferraumes.
Die in der Fig. 1 angegebene schematische Darstellung der Vorrichtung beinhaltet fünf Sensoren. Diese Senso­ ren bilden Gasdrucksensoren aus, welche den Kohlend­ ioxid-Partialdruck bzw. den Sauerstoff-Partialdruck in der Innenraumatmosphäre messen. Ferner ist als Sensor ein Schallsensor, ein Infrarotsensor und/oder ein Er­ schütterungssensor vorgesehen. Zusätzlich kann ein in vorteilhafter Weise nur mit der zweiten Sensorauswerte­ anordnung verbundener Temperatursensor vorgesehen sein. Die Mehrzahl der Sensoren 2-4 sind mit beiden Sensor- Auswerte-Anordnungen verbunden. Insgesamt sind zwei Sensor-Auswerte-Anordnungen vorgesehen. Die erste Sen­ sor-Auswerte-Anordnung dient dazu, den Innenraum des Kraftfahrzeuges auf darin befindliche Lebewesen zu überwachen. Diese Überwachung erfolgt dadurch, daß die von den Sensoren 1-4 aufgenommenen Signale in zeitli­ che Korrelation gebracht werden, mit zuvor in der er­ sten Sensor-Auswerte-Anordnung abgespeicherten Ver­ gleichssignalen. Dabei handelt es sich insbesondere um Signal-Zeit-Spektren. Es wird dann über geeignete Metho­ den, beispielsweise Differenzbildung, ein Ähnlichkeits­ wert ermittelt. Dieser Ähnlichkeitswert wird mit einem Schwellwert verglichen. Über- oder unterschreitet der Ähnlichkeitswert den Schwellwert, so folgt eine Signal­ abgabe der erste Sensor-Auswerte-Anordnung an eine Steuerschaltung.
In gleicher Weise werden die Sensoren 2-5 von der zweiten Sensor-Auswerte-Anordnung überwacht. Die von den Sensoren 2-5 abgegebenen Signale werden von der zweiten Sensor-Auswerte-Anordnung abgespeichert und ebenfalls in Korrelation gebracht. Es erfolgt dort ein Vergleich mit abgespeicherten Signal-Zeit-Spektren. Von der zweiten Sensor-Auswerte-Anordnung wird die Lebensum­ gebung, d. h. die physikalischen Parameter der Innen­ raumatmosphäre überwacht. Die Überwachung zielt insbe­ sondere auf den Verlauf der Kohlendioxidkonzentration bzw. der Sauerstoffkonzentration ab. Steigt Erstere oder sinkt Zweitere unter einen kritischen Wert, so kann das zweite Signal abgegeben werden. Zusätzlich kann ein Temperatursensor überwacht werden. Übersteigt dieser einen kritischen Wert und ergeben sich durch die Auswertung anderer Sensoren, beispielsweise von Schall- oder Bewegungs-Sensoren ein Anhaltspunkt dafür, daß Lebewesen im Innenraum sich befinden, so erfolgt eben­ falls die Abgabe des zweiten Signales.
Die Steuerschaltung aktiviert dann einen oder alle der Aktoren 1-6, wenn beide Signale gleichzeitig vorhan­ den sind.
Die Aktoren 1-6 wirken insbesondere auf die Verschlüs­ se der Türen oder Klappen am Kraftfahrzeug und verla­ gern diese bei entsprechender Beaufschlagung durch ein Signal von der Steuerschaltung von einen Betriebszu­ stand in einen anderen. Insbesondere ist vorgesehen, daß die Steuerschaltung nur dann an die Aktoren 1-6 Aktivierungssignale abgibt, wenn sich die Verschlüsse in einer sogenannten Sicherungsstellung befinden, in welcher die Verschlüsse von Hand weder von innen noch von außen betätigbar sind. Dann versetzen die Aktoren 1-6 diese Verschlüsse in einen derartigen Betriebszu­ stand, daß die Verschlüsse zumindest durch die Betäti­ gung einer Innenhandhabe öffenbar sind. Es ist aber auch vorgesehen, daß die Verschlüsse in einen Betriebs­ zustand versetzt werden, in welchem sie sowohl von innen als auch von außen geöffnet werden können. Zusätz­ lich ist vorgesehen, daß die Aktoren eine im Schloß angeordnete Zuziehhilfe derart aktivieren, daß diese die Tür oder die Klappe einen spaltbreit öffnen. Weiter kann vorgesehen sein, daß ein Fensterheber aktiviert wird, welcher das Fenster öffnet. Auch die Öffnung eines Schiebedaches ist vorgesehen, um den Innenraum zwecks Abkühlung mit Frischluft zu versorgen.
Ergänzend kann eine Warnblinkanlage oder eine Hupe in Betrieb gesetzt werden.
Handelt es sich bei dem überwachten Innenraum um einen Kofferraum, so kann eine im Kofferraum angeordnete Innenbetätigungshandhabe, beispielsweise ein Schalter aktiviert werden, so daß dessen Betätigung ein Öffnen des Kofferraumdeckels ermöglicht. Es ist aber auch vorgesehen, daß die Heckklappe durch einen der Aktoren in eine Spaltöffnungsstellung gebracht wird oder durch Aktivierung eines entsprechenden Servo-Antriebes voll­ ständig geöffnet wird.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird auch der Offenba­ rungsinhalt der zugehörigen Prioritätsunterlagen (Ab­ schrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezo­ gen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.

Claims (16)

1. Vorrichtung zur Überwachung eines durch eine verrie­ gelte und/oder von Hand nicht entriegelbare Tür, Klap­ pe, Schiebedach oder dergleichen verschlossenen Innen­ raumes, beispielsweise Fahrgastzelle oder Kofferraumes eines Kraftfahrzeuges auf darin eingeschlossene Lebewe­ sen und der Qualität deren Lebensumgebung, mit einer Steuerungsschaltung und damit verbundenen, jeweils mit mindestens einem Sensor zusammenwirkenden Sensor-Auswer­ te-Anordnungen, wobei eine erste Sensor-Auswerte-Anord­ nung an die Steuerschaltung ein erstes Signal abgibt, wenn sich im Innenraum Lebewesen aufhalten, und wobei eine zweite Sensor-Auswerte-Anordnung an die Steuer­ schaltung ein zweites Signal abgibt, wenn sich die Lebensumgebung hin zu lebens- und/oder gesundheitsbedro­ henden Zuständen verändert, wobei zumindest ein mit der Steuerschaltung verbundener Aktor auf einen motorisch betätigbaren Verschluß der Tür, Klappe, Schiebedach oder dergleichen wirkt, welcher zum Öffnen, Entriegeln oder Entriegelbarmachen der Tür, Klappe oder derglei­ chen dann von der Steuerschaltung aktiviert wird, wenn sowohl erstes als auch zweites Signal abgegeben wurden.
2. Verfahren zur Überwachung eines durch eine verriegel­ te und/oder von Hand nicht entriegelbare Tür, Klappe, Schiebedach oder dergleichen verschlossen Innenraumes, beispielsweise Fahrgastzelle oder Kofferraumes eines Kraftfahrzeuges auf darin eingeschlossene Lebewesen und der Qualität deren Lebensumgebung, wobei eine mit minde­ stens einem Sensor zusammenwirkende erste Sensor-Auswer­ te-Anordnung an eine Steuerschaltung ein erstes Signal abgibt, wenn sich im Innenraum Lebewesen aufhalten, und wobei eine zweite, mit mindestens einem Sensor zusammen­ wirkende Sensor-Auswerte-Anordnung ein zweites Signal an die Steuerschaltung abgibt, wenn sich die Lebensumge­ bung hin zu lebens- und/oder gesundheitsbedrohenden Zuständen verändert, wobei zumindest ein mit der Steuer­ schaltung verbundener, auf einem motorisch betätigbaren Verschluß der Tür, Klappe, Schiebedach oder dergleichen wirkende Aktor dann von der Steuerschaltung zum Öffnen, Entriegeln oder Entriegelbarmachen der Tür, Klappe oder dergleichen aktiviert wird, wenn sowohl erstes, als auch zweites Signal abgeben wurden.
3. Vorrichtung oder Verfahren gemäß einen der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Lebewesenerkennungs-Sensor-Aus­ werte-Anordnung mehrere Sensoren umfaßt.
4. Vorrichtung oder Verfahren nach einen oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Lebewesenerkennungs-Sen­ sor-Auswerte-Anordnung verschiedenartige Sensoren um­ faßt, insbesondere Kohlendioxid-, Sauerstoff-, Schall-, Infrarot- und/oder Erschütterungssensoren.
5. Vorrichtung oder Verfahren nach einen oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensor-Auswerte-Anord­ nung die von den mindestens einen Einzelsensoren empfan­ genen Signale einem Signal-Zeit-Spektrum zuordnet und mit gespeicherten Vergleichs-Spektren in Beziehung setzt und dabei die Spektren auf Ähnlichkeit überprüft und bei Überschreiten eines Ähnlichkeits-Schwellwertes das Signal abgibt.
6. Vorrichtung oder Verfahren nach einen oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere von verschiedenartigen Einzelsensoren, insbesondere gleichzeitig aufgenom­ mene Signal-Zeit-Spektren mit gespeicherten Vergleichs- Spektren in Bezug gesetzt werden.
7. Vorrichtung oder Verfahren nach einen oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Lebensumgebungsüberwach­ ungs-Sensor-Auswerte-Anordnung mehrere Sensoren umfaßt.
8. Vorrichtung und Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Lebensumgebungs-Überwa­ chungs-Sensor-Auswerte-Anordnung verschiedenartige Sensoren umfaßt, insbesondere Kohlendioxid-, Sauer­ stoff-, Schall- und/oder Temperatur-Sensoren.
9. Vorrichtung und Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Lebensumgebungs-Überwa­ chungs-Sensor-Auswerte-Anordnung mehrere von den Einzel­ sensoren abgegebene Signale miteinander in Beziehung setzt und ein zweites Signal abgibt, wenn diese Bezie­ hungen einen Grenzwert über- oder unterschreitet.
10. Vorrichtung und Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Beziehung einer logi­ schen Verknüpfung zweier Einzelsignale ist.
11. Vorrichtung und Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoren mit beiden Sensor-Auswerte-Anordnungen gleichzeitig zusammenwirken.
12. Vorrichtung und Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Aktivierung auch die Betätigung eines Fensterhebers/-senkers umfaßt.
13. Vorrichtung und Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß bei Aktivierung die Warn­ blinkanlage und/oder die Hupe in Betrieb gesetzt wird.
14. Vorrichtung und Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß bei Aktivierung die Klappe oder Tür in eine Spaltöffnungsstellung oder eine voll­ ständig Öffnungsstellung gebracht wird.
15. Vorrichtung und Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch eine Diebstahl-Warnanlage, welche mit der Steueranlage verbunden ist und bei ihrer Auslö­ sung die Aktivierung der Aktoren verhindert.
16. Vorrichtung und Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür oder Klappe bei Aktivierung lediglich in eine von innen entriegelbaren Betriebszustand gebracht wird, so daß eine Öffnung von innen her möglich ist.
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