DE19947836C1 - Vakuumschütz - Google Patents
VakuumschützInfo
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Abstract
Bei einem Vakuumschütz wird bei Beaufschlagung einer Antriebsspule (2) mit einem Anzugsstrom (IA) der Anker (3) aus einer Ankerruhestellung (AR) zunächst um einen Vorlaufweg (sV) und sodann um einen Mitnahmeweg (sM) in eine Ankerbetätigungsstellung (AB) ausgelenkt. Ein Betätigungselement (4) wird vom Anker (3) nur während des Durchlaufens des Mitnahmeweges (sM) aus einer Elementruhestellung (ER) in eine Elementbetätigungsstellung (EB) ausgelenkt. Dadurch kann ein einwandfreies Kippverhalten des Vakuumschützes erreicht werden.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Vakuumschütz mit einem
Schützgehäuse, einer Antriebsspule, einem Anker, einem Betä
tigungselement und mindestens einem Vakuumkontakt,
- - wobei die Antriebsspule bei Beaufschlagung mit einem An zugsstrom den Anker aus einer Ankerruhestellung in eine An kerbetätigungsstellung auslenkt,
- - wobei durch das Auslenken des Ankers das Betätigungselement aus einer Elementruhestellung in eine Elementbetätigungs stellung ausgelenkt wird,
- - wobei das Auslenken des Betätigungselements ein Betätigen des mindestens einen Vakuumkontakts bewirkt.
Ein derartiges Vakuumschütz ist allgemein bekannt.
Bei Schützen wird in der Regel bei Beaufschlagung der An
triebsspule mit dem Anzugsstrom der Anker und mit dem Anker
das Betätigungselement gegen eine Federkraft ausgelenkt. Die
Federkraft wirkt also in Richtung der Ankerruhestellung und
der Elementruhestellung. Diese Federkraft muß vom Anzugsmo
ment, das die Antriebsspule aufgrund des Anzugsstromes auf
den Anker ausübt, überwunden werden. Das Anzugsmoment ist ab
hängig vom Anzugsstrom, der wiederum von der Speisespannung
abhängig ist, mit der die Antriebsspule versorgt wird.
Sowohl das Anzugsmoment als auch die rücktreibende Federkraft
variieren entlang des Weges, um den der Anker und das Betäti
gungselement ausgelenkt werden. Bei ungünstiger Auslegung des
Schützes kann es daher geschehen, daß bei zu niedriger Ver
sorgungsspannung zwar der Anker und das Betätigungselement
aus ihren Ruhestellungen ausgelenkt werden, der Anker und das
Betätigungselement aber nicht in ihre Betätigungsstellungen
ausgelenkt werden. Anker und Betätigungselement bleiben in
einem solchen Fall entweder in einer Zwischenstellung hängen
oder ein von dem Betätigungselement betätigter Kontakt wird
nur drucklos betätigt. Je nach Dauer dieses Zustandes kann
dies zu hohem Verschleiß, meist auch zu Beschädigungen, im
Extremfall sogar zur Zerstörung des Schützes führen.
Bei Luftschützen, das heißt bei Schützen, deren Kontakte von
Luft umgeben sind, ist es möglich, diese derart auszulegen,
daß Anker und Betätigungselement entweder gar nicht aus ihren
Ruhestellungen ausgelenkt werden oder aber vollständig in ih
re Betätigungsstellungen überführt werden. Ein derartiges
Verhalten eines Schützes wird als Kippverhalten bezeichnet.
Bei Vakuumschützen muß eine stärkere rücktreibende Federkraft
wirken als bei Luftschützen. Dies hat seinen Grund darin, daß
auch die Unterdruckkräfte, die ein eigenständiges Betätigen
der Kontakte auslösen würden, überwunden werden müssen. Bei
Vakuumschützen ist es im Stand der Technik bisher nicht mög
lich, lediglich aufgrund der mechanisch/elektrischen Ausle
gung des Schützes ein Kippverhalten zu erreichen. Bei Vakuum
schützen des Standes der Technik wird daher entweder auf
Kippverhalten verzichtet oder aber der Antriebsspule eine An
steuerelektronik vorgeschaltet, welche die Versorgungsspan
nung nur dann auf die Antriebsspule durchschaltet, wenn auf
grund der Höhe der Versorgungsspannung ein sicheres Überfüh
ren von Anker und Betätigungselement in die Betätigungsstel
lungen gewährleistet ist.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Va
kuumschütz zu schaffen, bei dem auch ohne vorgeschaltete An
steuerelektronik ein Kippverhalten erreichbar ist.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß beim Auslenken des An
kers aus der Ankerruhestellung in die Ankerbetätigungsstel
lung der Anker zunächst einen Vorlaufweg und sodann einen
Mitnahmeweg durchläuft und daß das Betätigungselement vom An
ker nur während des Durchlaufens des Mitnahmeweges ausgelenkt
wird.
Denn dann kann die entlang des Vorlaufweges zu überwindende
Kraft unabhängig von der Kontaktanordnung und insbesondere
unabhängig davon, daß Vakuumkontakte betätigt werden, gewählt
werden. Insbesondere kann die zu überwindende Kraft so klein
wie bei vergleichbaren Luftschützen gewählt werden.
Bei Vakuumschützen verlöschen Lichtbögen bereits bei geringen
Kontaktöffnungen. Vakuumschütze weisen daher in der Regel
kürzere Schaltwege auf als Luftschütze. Die von Luftschützen
bekannten Dimensionierungen können daher übernommen werden,
wenn die Summe von Vorlaufweg und Mitnahmeweg dem Kontaktweg
eines Luftschützes entspricht. In der Praxis entspricht dies
einem Verhältnis von Vorlaufweg zu Mitnahmeweg zwischen 1 : 3
und 3 : 1. In der Regel liegt das Verhältnis von Vorlaufweg zu
Mitnahmeweg zwischen 2 : 3 und 3 : 2.
Wie bereits erwähnt, wird der Anker während des Durchlaufens
des Vorlaufweges gegen eine Vorlaufkraft und während des
Durchlaufens des Mitnahmeweges gegen eine Mitnahmekraft ge
lenkt. Ein Kippverhalten läßt sich mit besonders großer Si
cherheit erreichen, wenn die Vorlaufkraft kleiner als die
Mitnahmekraft ist. In der Praxis bedeutet dies zumeist, daß
das Verhältnis von Vorlaufkraft zu Mitnahmekraft zwischen
1 : 10 und 1 : 2, insbesondere zwischen 1 : 5 und 1 : 4 liegt.
Der konstruktive Aufbau des Vakuumschützes ist besonders ein
fach, wenn die Vorlaufkraft von einer Vorlauffedereinrichtung
und die Mitnahmekraft von einer Mitnahmefedereinrichtung auf
gebracht wird, die Vorlauffedereinrichtung sich einerseits am
Anker und andererseits am Betätigungselement abstützt und die
Mitnahmefedereinrichtung sich einerseits am Betätigungsele
ment und andererseits am Schützgehäuse abstützt.
Wenn das Betätigungselement einen Anschlag aufweist, gegen
den der Anker beim Auslenken aus der Ankerruhestellung gefah
ren wird, ist der Vorlaufweg auf besonders einfache Weise ex
akt bestimmt.
Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus der nach
folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. Dabei zei
gen in Prinzipdarstellung
Fig. 1 ein Vakuumschütz in unbetätigten Zustand,
Fig. 2 das Vakuumschütz von Fig. 1 im betätigten Zustand und
Fig. 3 einen Kräfte- und Wegverlauf über einem Ankerweg.
Gemäß Fig. 1 weist ein Vakuumschütz ein Schützgehäuse 1 auf.
Das Schützgehäuse 1 ist in Fig. 1 nur abschnittweise darge
stellt. Im Schützgehäuse 1 ist eine Antriebsspule 2 starr be
festigt. Ferner sind im Schützgehäuse 1 ein Anker 3, ein Be
tätigungselement 4 und eine Kontaktbrücke 5 beweglich gela
gert.
Das Schütz weist eine Vorlauffedereinrichtung 6, eine Mitnah
mefedereinrichtung 7 und eine Durchdruckfedereinrichtung 8
auf. Die Federeinrichtungen 6-8 sind gemäß Ausführungsbei
spiel als Druckfedereinrichtungen ausgebildet. Sie könnten
aber auch anders ausgebildet sein, z. B. als Drehfederein
richtungen.
Die Vorlauffedereinrichtung 6 stützt sich einerseits am Anker
3 und andererseits am Betätigungselement 4 ab. Die Mitnahme
federeinrichtung 7 stützt sich einerseits am Betätigungsele
ment 4 und andererseits am Schützgehäuse 1 ab. Die Durch
druckfedereinrichtung 8 stützt sich einerseits am Betäti
gungselement 4 und andererseits an der Kontaktbrücke 5 ab.
Wenn die Antriebsspule 2 nicht mit einem Strom beaufschlagt
wird, drückt die Vorlauffedereinrichtung 6 den Anker 3 gegen
einen oberen Betätigungselementanschlag 9. Die Mitnahmefeder
einrichtung 7 drückt das Betätigungselement 4 gegen einen Ge
häuseanschlag 10. Die Durchdruckfedereinrichtung 8 drückt die
Kontaktbrücke 5 gegen einen Kontaktbrückenanschlag 11. Der
Anker 3 befindet sich dadurch in einer Ankerruhestellung AR,
der Betätigungselement 4 in einer Elementruhestellung ER und
die Kontaktbrücke 5 in einer Brückenruhestellung. Die Stel
lung ist in Fig. 1 dargestellt.
Wenn hingegen, wie in Fig. 2 dargestellt, die Antriebsspule 2
mit einem Anzugsstrom IA beaufschlagt wird, wird der Anker 3
aus seiner Ankerruhestellung AR in eine Ankerbetätigungsstel
lung AB ausgelenkt.
Eine von der Vorlauffedereinrichtung 6 aufgebrachte Vorlauf
kraft FV ist gegen die Bewegungsrichtung des Ankers 3 gerich
tet. Sie ist kleiner als eine Mitnahmekraft FM, die ebenfalls
gegen die Bewegungsrichtung des Ankers 3 gerichtet ist und
von der Mitnahmefedereinrichtung 7 aufgebracht wird. Der An
ker 3 wird daher zunächst von der Antriebsspule 2 um einen
Vorlaufweg sV ausgelenkt. Zum Durchlaufen des Vorlaufweges sV
muß von der Antriebsspule 2 nur die Vorlaufkraft FV überwun
den werden. Da die Vorlaufkraft FV kleiner als die Mitnahme
kraft FM ist, wird das Betätigungselement 4 während des
Durchlaufens des Vorlaufweges sV nicht ausgelenkt. Dieses
bleibt in seiner Elementruhestellung ER.
Am Ende des Vorlaufweges sV wird der Anker 3 gegen einen un
teren Betätigungselementanschlag 12 gefahren, der am Betäti
gungselement 4 angeordnet ist. Aufgrund des Fahrens des An
kers 3 gegen den unteren Betätigungselementanschlag 12 wird
bei der weiteren Auslenkung des Ankers 3 in eine Ankerbetäti
gungsstellung AB auch das Betätigungselement 4 in eine Ele
mentbetätigungsstellung EB ausgelenkt. Während des Durchlau
fens des durch das Mitnehmen des Betätigungselements 4 defi
nierten Mitnahmeweges sM muß die Mitnahmekraft FM überwunden
werden.
Durch das Auslenken des Betätigungselements 4 wird die Kon
taktbrücke 5, wie in Fig. 2 dargestellt, mit Kontaktstücken 13
auf Gegenkontakte 14 abgesenkt, welche fest im Schützgehäuse
1 angeordnet sind. Das Betätigungselement 4 wird dann noch
etwas weiter ausgelenkt, so daß auf einem letzten Wegstück
des Mitnahmeweges sW nachfolgend Durchdruckweg sD genannt,
die Mitnahmekraft FM zuzüglich einer von der Durchdruckfeder
einrichtung 8 aufgebrachten Durchdruckkraft FD überwunden
werden muß.
Das Auslenken des Betätigungselements 4 bewirkt somit ein Be
tätigen eines Kontakts, der von der Kontaktbrücke 5 nebst
Kontaktstücken 13 einerseits und den Gegenkontakten 14 ande
rerseits gebildet wird. Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich
ist, werden die Kontaktstücke 13 in Vakuumbehältern 15 auf
die Gegenkontakte 14 abgesenkt. Die Vakuumbehälter 15 weisen
dabei zumindest einen Teilabschnitt 16 auf, innerhalb dessen
sie längenvariabel sind. Aufgrund der Anordnung der Kontakt
stücke 13 und der Gegenkontakte 14 in Vakuumbehältern 15 ist
der Kontakt ein Vakuumkontakt. Das Schütz ist somit ein Vaku
umschütz.
Fig. 3 zeigt nun zunächst schematisch den Kraftverlauf, den
die Antriebsspule 2 aufgrund des Anzugsstroms 1 überwinden
muß. Während des Durchlaufens des Vorlaufweges sV muß ledig
lich die Vorlaufkraft FV überwunden werden, die entlang des
Vorlaufweges sV geringfügig ansteigt. Während des Mitnahmewe
ges sM muß hingegen die Mitnahmekraft FM überwunden werden,
die ebenfalls entlang des Mitnahmeweges sM ansteigt. Während
des Durchdruckweges sD muß sogar die Summe von Mitnahmekraft
FM und Durchdruckkraft FD überwunden werden.
Die Vorlaufkraft FV ist kleiner als die Mitnahmekraft FM. In
der Regel beträgt sie 10% bis 50% der Mitnahmekraft FM. Das
Verhältnis von Vorlaufkraft FV zu Mitnahmekraft FM liegt also
in der Regel 1 : 10 bis 1 : 2. Vorzugsweise beträgt die Vorlauf
kraft FV zwischen 20% und 25% der Mitnahmekraft FM. Das
Verhältnis liegt also vorzugsweise zwischen 1 : 5 und 1 : 4.
Ferner ist aus Fig. 3 ersichtlich, daß das Betätigungselement
4 vom Anker 3 nur während des Durchlaufens des Mitnahmeweges
sM ausgelenkt wird. Der Vorlaufweg sV beträgt in der Regel
25% bis 75% des gesamten Weges, den der Anker 3 durchläuft.
Meist beträgt er zwischen 40% und 60% des gesamten Weges.
Das Verhältnis von Vorlaufweg sV zu Mitnahmeweg sM liegt also
in der Regel zwischen 1 : 3 und 3 : 1, meist zwischen 2 : 3 und
3 : 2.
Die Mitnahmekraft FM ist im wesentlichen durch die Dimensio
nierung des Vakuumkontakts- bzw. bei mehreren zu schaltenden
Kontakten der Vakuumkontakte - bestimmt. Die Vorlaufkraft FV
hingegen ist prinzipiell frei wählbar. Es ist daher insbeson
dere möglich, die Vorlaufkraft FV ähnlich wie bei einem Luft
schütz gleicher Leistung zu dimensionieren.
Ebenso ist der Mitnahmeweg sM im wesentlichen durch die Di
mensionierung des Vakuumschützes bestimmt. Der Vorlaufweg sV
ist wieder frei wählbar. Insbesondere ist der Vorlaufweg sV
derart wählbar, daß die Summe von Vorlaufweg sV und Mitnahme
weg sM der Wegstrecke entspricht, um die der Anker und das
Betätigungselement eines vergleichbaren Luftschützes verscho
ben werden. Damit kann die Antriebsspule 2 wie bei einem ver
gleichbaren Luftschütz ausgelegt werden. Somit ist insbeson
dere ein einwandfreies Kippverhalten des Vakuumschützes er
reichbar.
Claims (8)
1. Vakuumschütz mit einem Schützgehäuse (1), einer An
triebsspule (2), einem Anker (3), einem Betätigungsele
ment (4) und mindestens einem Vakuumkontakt,
- - wobei die Antriebsspule (2) bei Beaufschlagung mit ei nem Anzugsstrom (IA) den Anker (3) aus einer Ankerruhe stellung (AR) in eine Ankerbetätigungsstellung (AB) auslenkt,
- - wobei durch das Auslenken des Ankers (3) das Betäti gungselement (4) aus einer Elementruhestellung (ER) in eine Elementbetätigungsstellung (EB) ausgelenkt wird,
- - wobei das Auslenken des Betätigungselements (4) ein Be tätigen des mindestens einen Vakuumkontakts bewirkt,
2. Vakuumschütz nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verhältnis von Vorlaufweg (sV) zu Mitnahmeweg
(sM) zwischen 1 : 3 und 3 : 1 beträgt.
3. Vakuumschütz nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verhältnis von Vorlaufweg (sV) zu Mitnahmeweg
(sM) zwischen 2 : 3 und 3 : 2 liegt.
4. Vakuumschütz nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anker (3) von der Antriebsspule (2) während des
Durchlaufens des Vorlaufweges (sV) gegen eine Vorlauf
kraft (FV) und während des Durchlaufens des Mitnahmeweges
(sM) gegen eine Mitnahmekraft (FM) ausgelenkt wird und
daß die Vorlaufkraft (FV) kleiner als die Mitnahmekraft
(FM) ist.
5. Vakuumschütz nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verhältnis von Vorlaufkraft (FV) zu Mitnahmekraft
(FM) zwischen 1 : 10 und 1 : 2 liegt.
6. Vakuumschütz nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verhältnis von Vorlaufkraft (FV) zu Mitnahmekraft
(FM) zwischen 1 : 5 und 1 : 4 liegt.
7. Vakuumschütz nach Anspruch 4, 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorlaufkraft (FV) von einer Vorlauffedereinrich
tung (6) und die Mitnahmekraft (FM) von einer Mitnahmefe
dereinrichtung (7) aufgebracht wird, daß die Vorlauffe
dereinrichtung (6) sich einerseits am Anker (3) und ande
rerseits am Betätigungselement (4) abstützt und daß die
Mitnahmefedereinrichtung (7) sich einerseits am Betäti
gungselement (4) und andererseits am Schützgehäuse (1)
abstützt.
8. Vakuumschütz nach einem der obigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Betätigungselement (4) einen Anschlag (12) auf
weist, gegen den der Anker (3) beim Auslenken aus der An
kerruhestellung (AR) gefahren wird.
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Legal Events
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