DE19947776A1 - Halteeinrichtung für einen Dachlastträger - Google Patents

Halteeinrichtung für einen Dachlastträger

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Abstract

Bei einer Halteeinrichtung für einen Dachlastträger eines Kraftfahrzeuges sind Haltemittel (11, 12) auf einer Trägerleiste (10) angeordnet. Die Trägerleiste (10) ist mit Blechen (4-6) eines Seitenflansches (7) des Daches (2) verschweißt. Hierdurch lassen sich die Haltemittel (11, 12) mit einer besonders hohen Stabilität gestalten. Die erfindungsgemäße Halteeinrichtung erfordert zudem besonders wenig Bauraum.

Description

Die Erfindung betrifft eine Halteeinrichtung für einen Dachlastträger mit auf Seitenflanschen eines Daches eines Kraftfahrzeuges angeordneten Haltemitteln für den Dachlastträger.
Eine solche Halteeinrichtung ist beispielsweise aus der DE 32 09 912 C2 bekannt. Hierbei weisen die Hal­ temittel eine auf einer Halteschiene angeordnete Abwink­ lung auf. Die Halteschiene ist einteilig mit einen Sei­ tenflansch des Daches bildenden Blechen gefertigt und in einem Dachkanal angeordnet. In dem Dachkanal ist eine die Abwinklung und die Halteschiene verkleidende Blendleiste befestigt. Weiterhin hat die Blendleiste Ausnehmungen zur Aufnahme von Hohlprofilen. Bei der Befestigung des Dach­ lastträgers werden Füße des Dachlastträgers zwischen den Hohlprofilen und dem von der Halteschiene gehaltenen Be­ reich der Blendleiste geschoben. Die Halteeinrichtung hat hierdurch sehr große Abmessungen und ist damit nur für sehr breite Dachkanäle geeignet. Weiterhin sind die Hal­ temittel durch die einteilige Gestaltung der Halteschiene längs des Kraftfahrzeuges angeordnet. Der Dachlastträger ist damit in Längsrichtung des Kraftfahrzeuges nur kraft­ schlüssig gehalten.
Bei einer aus der DE 40 07 391 A1 bekannten Halteeinrichtung hat ein einen Seitenflansch des Daches bildendes Blech eine nach oben hin weisende Abwinklung. Die Abwinklung hat eine Sicke zur Halterung einer Blend­ leiste. Diese Halteeinrichtung eignet sich nur für ge­ ringe, von der Blendleiste auf die Abwinklung übertragene Belastungen.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Halteeinrichtung der eingangs genannten Art so weiterzu­ bilden, dass sie besonders geringe Abmessungen aufweist und den Dachlastträger besonders zuverlässig haltert.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch ge­ löst, dass die Haltemittel auf zumindest einer Träger­ leiste angeordnet sind und dass die Trägerleisten auf den Seitenflansch des Daches bildenden Blechen befestigt sind.
Durch diese Gestaltung lassen sich die Halte­ mittel unabhängig von den Blechen des Daches gestalten. Beispielsweise kann die Trägerleiste aus einem im Ver­ gleich zu den Blechen des Daches dickeren Blech gefertigt sein. Hierdurch vermag die erfindungsgemäße Halteeinrich­ tung bei geringen Abmessungen besonders hohe Haltekräfte des Dachlastträgers zu übertragen. Die auf der Träger­ leiste angeordneten Haltemittel können unabhängig von den Blechen des Seitenflansches des Daches geformt sein und damit den Dachlastträger in Längsrichtung formschlüssig haltern. Daher erfordert die erfindungsgemäße Halteein­ richtung nur sehr geringe Abmessungen. Ein weiterer Vor­ teil der erfindungsgemäßen Halteeinrichtung besteht darin, dass an dem Dachlastträger wirkende Kräfte von zur Abdichtung des Seitenflansches des Daches vorgesehenen Bereichen ferngehalten werden. Die Trägerleiste kann selbstverständlich zusätzlich auch Haltemittel für eine Blendleiste aufweisen.
Die Trägerleiste lässt sich gemäß einer vor­ teilhaften Weiterbildung der Erfindung besonders kosten­ günstig fertigen, wenn die Trägerleiste als Blechstreifen gestaltet ist und unmittelbar auf dem Blech eines Seiten­ flansches des Daches aufliegt.
Die Trägerleiste vermag gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung besonders hohe Haltekräfte des Dachlastträgers aufzunehmen, wenn die Trägerleiste im Überlappungsbereich mehrerer die Seiten­ flansche des Daches bildender Bleche befestigt ist.
Die Trägerleiste ist gemäß einer anderen vor­ teilhaften Weiterbildung der Erfindung zuverlässig mit dem Seitenflansch des Daches verbunden, wenn die Träger­ leiste mit dem Dach verschweißt ist. Weiterhin führt diese Gestaltung zu einer Erhöhung der Stabilität der Seitenflansche des Daches und damit zu einer besonders steifen Fahrgastzelle des Kraftfahrzeuges.
Der eine Blendleiste halternde Bereich der Trä­ gerleiste überträgt nur geringe Kräfte auf den Seiten­ flansch des Daches. Daher lässt sich die Trägerleiste ge­ mäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfin­ dung besonders kostengünstig montieren, wenn zumindest ein Teilbereich der Trägerleiste mit dem Dach verschraubt oder verstemmt ist.
Die erfindungsgemäße Halteeinrichtung erfordert besonders wenige Bauteile, wenn das zur Befestigung des Dachlastträgers vorgesehene Haltemittel zur Befestigung einer zur Verkleidung der Trägerleiste vorgesehenen Blendleiste gestaltet ist.
Beim Beschleunigen oder Abbremsen des Kraft­ fahrzeuges oder durch Fahrtwind hervorgerufene, auf den Dachlastträger wirkende Kräfte lassen sich von der erfin­ dungsgemäßen Halteeinrichtung zuverlässig aufnehmen, wenn die Haltemittel quer zur Fahrtrichtung des Kraftfahrzeu­ ges angeordnet sind. Hierdurch wird der Dachlastträger in Längsrichtung des Kraftfahrzeuges formschlüssig gehalten.
Die Haltemittel gestalten sich gemäß einer an­ deren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung konstruk­ tiv besonders einfach, wenn die Haltemittel als Abwink­ lungen der Trägerleisten ausgebildet sind.
Der Dachlastträger lässt sich gemäß einer ande­ ren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung mit hohen Kräften gegen das Dach des Kraftfahrzeuges vorspannen, wenn die Haltemittel eine zum Eingreifen des Dachlastträ­ gers oder der Blendleiste vorgesehene Bohrung aufweisen. In diese Bohrung kann beispielsweise ein Haken des Dach­ lastträgers eingreifen.
Eine die Stabilität der Lasche verringernde Bohrung lässt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Wei­ terbildung der Erfindung vermeiden, wenn die Haltemittel an ihrem der Trägerleiste abgewandten Ende eine zum Hin­ tergreifen des Dachlastträgers oder der Blendleiste vor­ gesehene Verbreiterung aufweisen.
Zur weiteren Erhöhung der Stabilität der Befes­ tigung des Dachlastträgers trägt es gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung bei, wenn seit­ lich neben den Haltemitteln liegende Bereiche der Träger­ leiste zur Abstützung eines Fußes des Dachlastträgers vorgesehen sind. Ein weiterer Vorteil dieser Gestaltung besteht darin, dass der Lack des Daches durch die Füße des Dachlastträgers nicht beschädigt wird.
Die Stabilität der erfindungsgemäßen Halteein­ richtung lässt sich weiter erhöhen, wenn die Trägerleiste im Bereich zumindest einiger der Haltemittel ein Einlege­ teil aufweist. Das Einlegeteil kann unabhängig von der Gestaltung der Trägerleiste besonders dickwandig gestal­ tet sein.
Ein besonders hohes Gewicht des Dachlastträgers lässt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbil­ dung der Erfindung einfach abstützen, wenn sich das Ein­ legeteil über seitlich neben den Haltemitteln liegende, zur Abstützung eines Fußes des Dachlastträgers vorgese­ hene Bereiche erstreckt.
Eine vorgesehene Position der auf dem Einlege­ teil angeordneten Haltemittel lässt sich gemäß einer an­ deren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung einfach sicherstellen, wenn die Trägerleiste Sicken zur Positio­ nierung des Einlegeteils aufweist.
Das Einlegeteil ist nach der Montage der erfin­ dungsgemäßen Halteeinrichtung nicht sichtbar, wenn es un­ terhalb der Trägerleiste angeordnet und als Kern eines der Haltemittel gestaltet ist.
Die Erfindung lässt zahlreiche Ausführungsfor­ men zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips sind mehrere davon in der Zeichnung dargestellt und wer­ den nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Kraftfahr­ zeuges,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung durch einen Seitenflansch eines Daches des Kraft­ fahrzeuges aus Fig. 1 entlang der Linie II-II mit einer erfindungsge­ mäßen Halteeinrichtung,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung durch den Seitenflansch aus Fig. 2 entlang der Linie III-III,
Fig. 4 bis 8 perspektivische Darstellungen von Haltemitteln der erfindungsgemäßen Halteeinrichtung.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines Kraft­ fahrzeuges mit einer Motorhaube 1, mit einem Dach 2 und mit Türen 3. Fig. 2 zeigt vergrößert in einer Schnitt­ darstellung entlang der Linie II-II durch einen seitli­ chen Teilbereich des Daches 2 einen von Blechen 4-6 der Kraftfahrzeugkarosserie gebildeten Seitenflansch 7. Der Seitenflansch 7 weist einen sich über die gesamte Länge des Daches 2 erstreckenden Dachkanal 8 zur Aufnahme einer Halteeinrichtung 9 für einen Dachlastträger auf. Die Hal­ teeinrichtung 9 hat eine Trägerleiste 10 mit darauf ange­ ordneten Haltemitteln 11, 12. Eines der Haltemittel 11 ist S-förmig gestaltet und dient zur Befestigung einer den Dachkanal 8 abdeckenden Blendleiste 13. Das zweite Haltemittel 12 ist quer zur Fahrtrichtung des Kraftfahr­ zeuges angeordnet und hat eine Bohrung 14. Dieses Halte­ mittel 12 dient zur ausschließlichen Befestigung eines Dachlastträgers. Alternativ dazu kann die Trägerleiste 10 auch ein gemeinsames Haltemittel zur Befestigung der Blendleiste 13 und des Dachlastträgers aufweisen.
Fig. 3 zeigt den Seitenflansch 7 des Daches 2 aus Fig. 2 in einer Schnittdarstellung entlang der Linie III-III und strichpunktiert einen Fuß 15 des Dachlastträ­ gers. Die Haltemittel 11, 12 sind als von der Trägerleis­ te 10 abgewinkelte Laschen gestaltet. Die Bohrung 14 des zur Halterung des Dachlastträgers vorgesehenen Haltemit­ tels 12 ist zur Durchführung eines Hakens 16 des Dach­ lastträgers gestaltet. Bei der Montage des Dachlastträ­ gers wird der Haken 16 nach oben gezogen. Dabei stützt sich der Fuß 15 des Dachlastträgers auf der Trägerleiste 10 neben dem Haltemittel 12 ab. Die Bleche 4 6 und die Trägerleiste 10 sind miteinander verschweißt.
Fig. 4 zeigt perspektivisch ein Haltemittel 17 zur Halterung des Dachlastträgers. Das. Haltemittel 17 hat eine von der Trägerleiste 10 gebildete Lasche und an ih­ rem freien Ende eine durch Abwinklungen gebildete Ver­ breiterung 18. An dieser Verbreiterung 18 kann ein ent­ sprechend gestalteter Dachlastträger angreifen.
Fig. 5 zeigt perspektivisch ein Haltemittel 19 für den Dachlastträger mit einem unterhalb der Träger­ leiste 10 angeordneten Einlegeteil 20. Das Einlegeteil 20 bildet einen Kern des Haltemittels 19. Wie das Haltemit­ tel 12 für den Dachlastträger aus Fig. 2 hat dieses Hal­ temittel 19 eine Bohrung 21.
Ein in Fig. 6 dargestelltes Haltemittel 22 für den Dachlastträger hat ein auf der Trägerleiste 10 ange­ ordnetes und mit dieser verschweißtes Einlegeteil 23. Die Trägerleiste 10 hat Sicken 24, 25 zur Positionierung des Einlegeteils 23. Wie das Haltemittel 19 aus Fig. 5 hat auch dieses Haltemittel 22 eine Bohrung 26. Anstelle der Bohrung 26 könnte das Einlegeteil 23 auch eine entspre­ chend dem Haltemittel 17 aus Fig. 4 gestaltete Verbrei­ terung aufweisen.
Fig. 7 zeigt ein Haltemittel 27 für die in Fig. 2 dargestellte Blendleiste 13. Das Haltemittel 27 ist als C-förmige Lasche gestaltet. Die Blendleiste 13 lässt sich bei entsprechender Gestaltung an dem Haltemittel 27 festclipsen oder zwischen dem Haltemittel 27 und einer Wandung des in Fig. 2 dargestellten Dachkanals 8 ein­ klemmen.
Fig. 8 zeigt ein Haltemittel 28 zur Befesti­ gung der in Fig. 2 dargestellten Blendleiste 13. Das Haltemittel 28 ist als von der Trägerleiste 10 abgewin­ kelte Lasche gestaltet und weist eine Bohrung 29 zum Ver­ rasten mit einem nicht dargestellten Rasthaken der Blend­ leiste 13 auf.

Claims (15)

1. Halteeinrichtung für einen Dachlastträger mit auf Seitenflanschen eines Daches eines Kraftfahrzeuges angeordneten Haltemitteln für den Dachlastträger, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel (11, 12, 22, 27, 28) auf zumindest einer Trägerleiste (10) angeordnet sind und dass die Trägerleiste (10) auf den Seitenflansch (7) des Daches bildenden Ble­ chen (4-6) befestigt ist.
2. Halteeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Trägerleiste (10) als Blechstrei­ fen gestaltet ist und unmittelbar auf den Blechen (4) der Seitenflansche (7) aufliegt.
3. Halteeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Trägerleiste (10) im Überlap­ pungsbereich mehrerer die Seitenflansche (7) des Da­ ches (2) bildender Bleche (4-6) befestigt ist.
4. Halteeinrichtung nach zumindest einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerleiste (10) mit den Blechen (4-6) ver­ schweißt ist.
5. Halteeinrichtung nach zumindest einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zu­ mindest ein Teilbereich der Trägerleiste (10) mit dem Dach (2) verschraubt oder verstemmt ist.
6. Halteeinrichtung nach zumindest einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zur Befestigung des Dachlastträgers vorgesehene Hal­ temittel (12) zur Befestigung einer zur Verkleidung der Trägerleiste (10) vorgesehenen Blendleiste (13) gestaltet ist.
7. Halteeinrichtung nach zumindest einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel (12, 17, 19, 22) quer zur Fahrtrichtung des Kraftfahrzeuges angeordnet sind.
8. Halteeinrichtung nach zumindest einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel (11, 12, 27, 28) als Abwinklungen der Trägerleiste (10) ausgebildet sind.
9. Halteeinrichtung nach zumindest einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel (12, 19, 22, 28) eine zum Eingreifen des Dachlastträgers oder der Blendleiste vorgesehene Bohrung (14, 21, 26, 29) aufweisen.
10. Halteeinrichtung nach zumindest einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel (11, 17, 27) an ihrem der Trägerleiste (10) abgewandten Ende eine zum Hintergreifen des Dachlastträgers oder der Blendleiste vorgesehene Verbreiterung (18) aufweisen.
11. Halteeinrichtung nach zumindest einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass seit­ lich neben den Haltemitteln (11, 12, 22, 27, 28) liegende Bereiche der Trägerleiste (10) zur Abstüt­ zung eines Fußes (15) des Dachlastträgers vorgesehen sind.
12. Halteeinrichtung nach zumindest einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerleiste (10) im Bereich zumindest einiger der Haltemittel (19, 22) ein Einlegeteil (20, 23) auf­ weist.
13. Halteeinrichtung nach zumindest einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Einlegeteil (20, 23) über seitlich neben den Haltemitteln (19, 22) liegende, zur Abstützung des Fußes (15) des Dachlastträgers vorgesehene Bereiche erstreckt.
14. Halteeinrichtung nach zumindest einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerleiste (10) Sicken (24, 25) zur Positionierung des Einlegeteils (23) aufweist.
15. Halteeinrichtung nach zumindest einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Einlegeteil (20) unterhalb der Trägerleiste (10) an­ geordnet und als Kern eines der Haltemittel (19) ge­ staltet ist.
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