DE19947378A1 - Verstellvorrichtung für ein Objektiv mit einem axial beweglichen Optikglied - Google Patents
Verstellvorrichtung für ein Objektiv mit einem axial beweglichen OptikgliedInfo
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Abstract
Eine Verstellvorrichtung für ein Objektiv ist mit einem axial beweglichen Optikglied (6) versehen, das über eine Schiebefassung (4) mit einer Hauptfassung (1) verbunden ist. Ein erster Linearantrieb (3, 7), der eine Linearbewegung in eine erste Achsrichtung erzeugt, ist mit einem Antriebsglied (2) verbunden. Der erste Linearantrieb (3, 7) ist über Stellglieder (5) mit einem zweiten Linearantrieb (12, 13), der eine Linearbewegung entlang der optischen Achse (14) erzeugt, verbunden. Der zweite Linearantrieb (12, 13) ist mit der Schiebefassung (4) verbunden.
Description
Die Erfindung betrifft eine Verstellvorrichtung für ein Objek
tiv mit einem axial beweglichen Optikglied nach der im Oberbe
griff von Anspruch 1 näher definierten Art.
Bei den meisten bekannten Antriebssystemen zur Verstellung ei
nes Optikgliedes in einem Objektiv, z. B. für Autofocus oder
motorischen Zoom, wird die Linearbewegung des Optikgliedes
durch einen Gewindetrieb bzw. einen Kurvenantrieb erzeugt, der
um das Optikglied angeordnet ist und dessen Rotationsachse auf
der optischen Achse liegt. Der motorische Antrieb erfolgt dabei
entweder direkt durch einen Ringmotor im Objektiv oder indirekt
über ein Getriebe durch einen achsparallel angeordneten Motor
im Objektiv oder Kameragehäuse. Der Vorteil bei dieser Anord
nung besteht darin, daß aufgrund der einfachen rotationssymme
trischen Teile für den Antrieb und die Linearführung eine gute
Führungsqualität erreicht wird. Nachteilig bei diesen Antriebs
systemen ist jedoch, daß die großen ringförmigen Teile große
bewegte Massen bedeuten, welche beschleunigt und abgebremst
werden müssen. Darüber hinaus treten aufgrund der großen Durch
messer nicht unbedeutende Reibmomente auf, die nur durch ein
entsprechend hohes Spiel reduziert werden können. Ein hohes
Spiel bedeutet jedoch einen Qualitätsverlust für das optische
System.
Bekannt sind auch bereits Spindelantriebe, wobei die Linearfüh
rung möglichst nahe an der Spindel angeordnet wird, um die auf
tretenden Querkräfte und Momente sehr klein zu halten. Die Füh
rung besteht dabei im Allgemeinen aus einer Stange und einer
Buchse und einer zweiten Stange, welche zur Verdrehsicherung
von einer Gabel abgetastet wird. Der Vorteil des derartigen
Spindelantriebes mit einer entsprechend dünnen Spindel und Mut
ter liegt darin, daß dabei nur ein geringes Reibmoment auftritt
und deshalb der Antrieb mit wenig Spiel oder sogar spielfrei
ausgeführt werden kann. Nachteilig bei dieser Ausgestaltung ist
jedoch, daß die Führung mit zwei Stangen sehr genau hergestellt
werden muß, da sich über mehrere Teile hinweg Toleranzen auf
summieren können, die die Führungsqualität z. B. die Koaxialität
von mechanischer und optischer Achse und damit die Qualität des
optischen Systems negativ beeinflussen. Zur Vermeidung dieses
Problems müssen die Toleranzen mit entsprechendem Aufwand durch
Justierungen eliminiert werden.
Aus der US 4,493,534 ist eine Vorrichtung zur Fokussierung einer
Kamera bekannt, die einen verstellbaren Hebel zur Koppelung
einer Autofocus- und einer Zoomfunktion aufweist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Ver
stellvorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei
der trotz einer einfachen Führung eine gute Führungsqualität
mit geringem Reibmoment und geringen bewegten Massen in kompak
ter Bauweise erreicht wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden
Teil von Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Verstellvorrichtung läßt sich auf
einfache Weise eine sehr gute Führungsqualität erreichen, wobei
z. B. durch eine entsprechende Drehbearbeitung eine "natürliche"
Koaxialität der optischen zu der oder den mechanischen Achsen
erreicht werden kann. Darüber hinaus lassen sich die beiden
Linearantriebseinrichtungen mit geringem Reibmoment, d. h. mit
einem spielarmen bzw. eventuell sogar einem spielfreien Antrieb
ermöglichen. Die beiden Linearantriebe benötigen nur geringe
Massen und lassen sich auch bei beengten Raumverhältnissen ge
schickt unterbringen. Ein auf diese Weise eingesparter Bauraum
insbesondere im Umfangsbereich des Objektives, kann damit an
derweitig, z. B. für Elektronik genutzt werden.
Die erfindungsgemäße Verstellvorrichtung verbindet die Vorteile
eines Spindelantriebes, wie z. B. Selbsthemmung, mit einer prä
zisen und genauen zylindrischen Führung der Schiebefassung in
der Hauptfassung ohne die Gefahr von Verkantungen oder Verkip
pungen. Im Unterschied zu einem Verstellantrieb der mit einem
entsprechend großen Durchmesser außen an der Schiebefassung
angreift, wie z. B. einen Ringmotor und ein Ritzel mit einem
großen Zahnkranz, kann eine wesentlich kleinere Antriebsein
richtung vorgesehen werden, die über die erfindungsgemäßen Li
nearantriebe und die Stellglieder trotzdem einen quasizentri
schen Antrieb erzeugen, wobei die Wirklinie praktisch durch die
optische Achse geht.
Wenn die Übertragung der Linearbewegungen des ersten Linearan
triebes, z. B. über einen Spindelantrieb, und über eine Schwinge
auf den zweiten Linearantrieb und damit auf die Schiebefassung
erfolgt, kann eine Querkraft- und Momentenfreiheit erreicht
werden.
Die erfindungsgemäße Schwinge hat weiterhin den Vorteil, daß -
in Abhängigkeit von den Lager- und Schwenkachsen - verschiedene
Über- oder Untersetzungsverhältnisse geschaffen werden können.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der
Erfindung ergeben sich aus den nachfolgend anhand der Zeichnung
prinzipmäßig beschriebenen Ausführungsbeispielen.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erste Ausgestaltung der
erfindungsgemäßen Verstellvorrichtung;
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Ver
stellvorrichtung in einer zweiten Ausgestaltung; und
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3.
Nach den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 1 und 2 ist an
einem Gehäuse eines Objektives bzw. dessen Hauptfassung 1 ein
Motor 2 als Antriebsglied befestigt. Der Motor 2 treibt eine
Spindel 3 als ersten Linearantrieb an. Eine Schiebefassung 4,
die entlang der optischen Achse im Inneren der Hauptfassung 1
verschiebbar angeordnet ist, ist über eine Schwinge 5 die einen
Teil eines zweiten Linearantriebes bildet, mit dem ersten Line
arantrieb verbunden. In der Schiebefassung 4 ist ein Optikglied
6, das mehrere Linsen aufweisen kann gelagert. Die Schwinge 5
liegt in Ringform außen um die Schiebefassung 4.
Der Motor 2 treibt die Spindel 3 an, wodurch eine auf der Spin
del angeordnete Spindelmutter 7 entsprechend eine Linearbewe
gung ausführt. Die Spindelmutter 7 ist auf ihrem Umfang mit
einer Ringnut 8 versehen. In die Ringnut 8 greifen zwei sich
gegenüberliegende Zapfen 9 ein, die in einem Endbereich der
Schwinge 5 mit dieser verbunden sind. Über die Zapfen 9 wird
die Linearbewegung der Spindelmutter 7 auf die Schwinge 5 über
tragen.
Die Schwinge 5 ist in einer Schwenkachse 10 gelagert bzw. dreht
sich um eine Schwenkachse 10. Hierzu besitzt die Schwenkachse
10 sich gegenüberliegende Lagerzapfen 11 über die die ringför
mige Schwinge 5 in der Hauptfassung 1 drehbar gelagert ist.
Die Dreh- bzw. Schwenkbewegung der Schwinge 5 wird über zwei
Zapfen 12, die gegenüberliegend an der Schwinge 5 angeordnet
sind, auf eine in der äußeren Umfangswand der Schiebefassung 4
angeordneten Ringnut 13 übertragen. Die Zapfen 12 liegen in der
optischen Achse 14 bzw. im mittleren Bereich der Schwinge 5 und
die Schwenkachse 10 befindet sich zwischen den Zapfen 12 und
den Zapfen 9. Auf diese Weise ergibt sich bei einer linearen
Bewegung des ersten Linearantriebes mit der Spindel 3 eine ge
genläufige lineare Bewegung der Schiebefassung 4 zu der Spin
delmutter 8. Die Bewegung ist dabei entlang der optischen Achse
14.
Die Richtung dieser Bewegung und das Übersetzungsverhältnis von
Antrieb zu Abtrieb hängen dabei von der Position der Schwenk
achse 10 mit ihren beiden Zapfen 11 ab.
Die Fig. 3 und 4 zeigen eine Ausgestaltung, wobei sich eine
gleichläufige Bewegung von Schiebefassung 4 und Spindelmutter 8
ergibt. Da das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und 4 auf
dem gleichen Lösungsprinzip basiert, sind hierfür auch die
gleichen Bezugszeichen beibehalten worden.
Um die gleiche Bewegungsrichtung von Schiebefassung 4 und Spin
delmutter 8 zu erreichen, ist in diesem Fall die Schwenkachse
10 nicht zwischen den Zapfen 9 und 12 angeordnet, sondern sie
befindet sich auf der von den Zapfen 9 abgewandten Seite der
Schwinge 5. In diesem Falle kann man sogar zur Vereinfachung
der Konstruktion die beiden Lagerzapfen 11, durch die die
Schwinge 5 in der Hauptfassung 1 gelagert ist, auch durch einen
einzigen durchgehenden Lagerzapfen 11 ersetzen, der hierzu ent
sprechend in einer quer bzw. senkrecht zur optischen Achse und
zur Achsrichtung des zweiten Linearantriebes liegenden Achse in
einer Querbohrung der Schwinge 5 gelagert ist.
Für beide Ausführungsformen wird das Übersetzungsverhältnis
zwischen den beiden Linearantrieben und damit der Hub der
Schiebefassung 4 in bekannter Weise aufgrund der Längen- bzw.
der Abstandsverhältnisse zwischen den einzelnen Zapfen einge
stellt.
Die Achsrichtung bzw. die lineare Verschiebung des ersten Line
arantriebes und des zweiten Linearantriebes verlaufen parallel
zur optischen Achse 14.
Da die Übertragung der Linearbewegung der Spindelmutter 7 durch
die Zapfen 9 auf die Schwinge 5 und die Übertragung der Ver
schwenkung bzw. Drehung der Schwinge 5 auf die Schiebefassung 4
durch die Zapfen 12 quasizentrisch erfolgt, denn die geringe
Auslenkung der Zapfen 9 und 12 durch die kreisbogenförmige Be
wegung um die Schwenkachse 11 ist vernachlässigbar, treten
praktisch keine Querkräfte und Momente auf, welche eine Reibung
im Spindellager, zwischen der Spindel 3 und der Spindelmutter 7
und zwischen der Schiebefassung 4 und der Hauptfassung 1 erzeu
gen könnten. Eine Reibung entsteht nur durch die Gewichtskraft
der bewegten Teile und durch Beschleunigungs- bzw. Bremskräfte.
Beiden Ausführungsbeispielen gemeinsam ist die Übertragung ei
ner entlang einer ersten Achsrichtung ausgeführten Linearbewe
gung (Spindel 3 und Spindelmutter 7) über eine ringförmige
Schwinge 5 in eine zweite Linearbewegung bzw. Achsrichtung ent
lang einer parallelen Achse, nämlich der Schiebefassung 4 in
der Hauptfassung 1.
Selbstverständlich kann die Koppelung zwischen der Schwinge 5
und der Spindelmutter 7 und zwischen der Schwinge 5 und der
Schiebefassung 4 auch auf andere Weise als wie bei den darge
stellten Ausführungsbeispielen mit den Ringnuten 8 und 13 mit
Zapfen 9 und 12 erfolgen. So sind z. B. auch Gelenke als Stell
glieder denkbar.
Für die Spindelmutter 7 und die Schiebefassung 4 ist im Allge
meinen noch eine Verdrehsicherung vorgesehen, welche jedoch
hier nicht näher dargestellt ist. Eine mögliche Überdrehsiche
rung kann darin bestehen, daß z. B. die Spindelmutter 7 an ihrem
Umfang mit einem Stift 15 versehen ist, der in eine Nut der
Hauptfassung ragt und auf diese Weise die Spindel am Mitdrehen
hindert (siehe Fig. 2 und 4).
Falls erforderlich, kann man mögliche Parallelitätsabweichungen
der Achsrichtungen bzw. Verschieberichtungen zueinander durch
ein oder mehrere Justierglieder oder auch durch zusätzliche
Gelenke ausgleichen. Auf jeden Fall ist für eine Parallelität
zur optischen Achse 14 zu sorgen.
Die Anordnung der Funktionselemente nach den beiden Ausfüh
rungsbeispielen kann ebenfalls derart abgewandelt werden, daß
z. B. die Schwinge 5 und der Motor 2, statt platzsparend inner
halb der Schiebefassung 4 bzw. statt in einem ringförmigen Ab
satz 16 mit reduziertem Durchmesser der Schiebefassung, auch
außerhalb der Hauptfassung 1 angeordnet sein können. Der Motor
2 kann auch parallel zum Spindelantrieb angeordnet sein und mit
diesem z. B. über Getriebe oder Riemen verbunden sein. Ebenso
kann der Motor 2 auch im Kameragehäuse selbst angeordnet und
über eine Kupplung mit der Spindel 3 verbunden sein.
Claims (15)
1. Verstellvorrichtung für ein Objektiv mit einem axial beweg
lichen Optikglied (6), das über eine Schiebefassung (4) mit
einer Hauptfassung (1) verbunden ist, dadurch gekennzeich
net, daß ein erster Linearantrieb (3, 7), der eine Linearbe
wegung in einer ersten Achsrichtung erzeugt, mit einem An
triebsglied (2) verbunden ist, daß der erste Linearantrieb
(3, 7) über Stellglieder (5) mit einem zweiten Linearantrieb
(12, 13) der eine Linearbewegung entlang der optischen Achse
(14) erzeugt, verbunden ist, und daß der zweite Linearan
trieb (12, 13) mit der Schiebefassung (4) verbunden ist.
2. Verstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die erste Achsrichtung ebenfalls die optische Ach
se (14) ist.
3. Verstellvorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stellglieder wenigstens eine
Schwinge (5) aufweisen.
4. Verstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß der erste Linearantrieb mit einer
Spindel (3) und einer auf der Spindel (3) beweglich ange
ordneten Spindelmutter (7) versehen ist, über die die Ver
bindung mit dem zweiten Linearantrieb erfolgt.
5. Verstellvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die wenigstens eine Schwinge (5) an einem En
de über eine Schwenkachse (9) mit dem ersten Linearantrieb
(3, 7) und über eine zweite Schwenkachse (12) mit dem zwei
ten Linearantrieb (12, 13) verbunden ist, wobei die Schwinge
(5) über eine zwischen den beiden Schwenkachsen angeordnete
Lagerachse (11) in der Hauptfassung (1) oder einem anderen
feststehendem Teil gelagert ist.
6. Verstellvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die wenigstens eine Schwinge (5) in einem
Endbereich über eine Schwenkachse (9) mit dem ersten Line
arantrieb (3, 7) und über eine Lagerachse (11), die sich im
gegenüberliegenden Endbereich der Schwinge (5) befindet in
der Hauptfassung (1) oder einem anderen stationären Teil
gelagert ist, und daß die Schwinge (5) über eine zwischen
der Schwenkachse (9) und der Lagerachse (11) liegende zwei
te Schwenkachse (12) mit dem zweiten Linearantrieb (13)
verbunden ist.
7. Verstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Schwinge (5)
über eine Ringnut (8), die in einem linear verschiebbaren
Teil (7) des ersten Linearantriebes (3, 7) angeordnet ist
und in die Zapfen der Schwinge (5) eingreifen, mit dem er
sten Linearantrieb (3, 7) verbunden ist.
8. Schwinge nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die wenigstens eine Schwinge (5) über eine
Ringnut (13) äls Teil des zweiten Linearantriebes, die in
der Schiebefassung (4) angeordnet ist, und in die Zapfen
der wenigstens einen Schwinge (5) eingreifen, mit dem zwei
ten Linearantrieb verbunden ist.
9. Verstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß der erste Linearantrieb (3, 7) in
der Hauptfassung (1) des Objektives angeordnet ist.
10. Verstellvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich
net, daß das Antriebsglied (2) für den ersten Linearantrieb
(3, 7) ebenfalls in der Hauptfassung (1) angeordnet ist.
11. Verstellvorrichtung nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß der erste Linearantrieb (3, 7) und das An
triebsglied (2) in einem ringförmigen Absatz (16) der
Schiebefassung (4) mit reduziertem Durchmesser angeordnet
sind.
12. Verstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da
durch gekennzeichnet, daß das Antriebsglied (2) über ein
Getriebe, einen Antriebsriemen oder über eine Kupplung mit
dem ersten Linearantrieb (3, 7) verbunden ist.
13. Verstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da
durch gekennzeichnet, daß die Längsachse des Antriebsglie
des (2) parallel oder koaxial zur ersten Achsrichtung ange
ordnet ist.
14. Verstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, da
durch gekennzeichnet, daß eine Justiereinrichtung für die
Ausrichtung der ersten Achsrichtung und der zweiten Achs
richtung (14) vorgesehen ist.
15. Verstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 14, da
durch gekennzeichnet, daß die Spindelmutter (7) mit einer
Verdrehsicherung (15) versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19947378A DE19947378A1 (de) | 1998-10-09 | 1999-10-01 | Verstellvorrichtung für ein Objektiv mit einem axial beweglichen Optikglied |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19846510 | 1998-10-09 | ||
DE19947378A DE19947378A1 (de) | 1998-10-09 | 1999-10-01 | Verstellvorrichtung für ein Objektiv mit einem axial beweglichen Optikglied |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19947378A1 true DE19947378A1 (de) | 2000-04-13 |
Family
ID=7883901
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19947378A Withdrawn DE19947378A1 (de) | 1998-10-09 | 1999-10-01 | Verstellvorrichtung für ein Objektiv mit einem axial beweglichen Optikglied |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JP2000121905A (de) |
DE (1) | DE19947378A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1548482A1 (de) | 2003-12-24 | 2005-06-29 | CARL ZEISS JENA GmbH | Mikroskopobjektiv mit axial verstellbaren Korrekturfassungen |
EP1548483A1 (de) | 2003-12-24 | 2005-06-29 | CARL ZEISS JENA GmbH | Mikroskopobjektiv mit axial verstellbaren Korrekturfassungen |
DE102005043871A1 (de) * | 2005-09-12 | 2007-03-22 | Carl Zeiss Jena Gmbh | Mikroskopobjektiv |
-
1999
- 1999-10-01 DE DE19947378A patent/DE19947378A1/de not_active Withdrawn
- 1999-10-07 JP JP11286454A patent/JP2000121905A/ja active Pending
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1548482A1 (de) | 2003-12-24 | 2005-06-29 | CARL ZEISS JENA GmbH | Mikroskopobjektiv mit axial verstellbaren Korrekturfassungen |
EP1548483A1 (de) | 2003-12-24 | 2005-06-29 | CARL ZEISS JENA GmbH | Mikroskopobjektiv mit axial verstellbaren Korrekturfassungen |
DE10361912A1 (de) * | 2003-12-24 | 2005-07-21 | Carl Zeiss Jena Gmbh | Mikroskopobjektiv mit axial verstellbaren Korrekturfassungen |
DE10361911A1 (de) * | 2003-12-24 | 2005-07-21 | Carl Zeiss Jena Gmbh | Mikroskopobjektiv mit axial verstellbaren Korrekturfassungen |
US7259924B2 (en) | 2003-12-24 | 2007-08-21 | Carl Zeiss Jena Gmbh | Microscope objective with axially adjustable correction mounts |
US7271966B2 (en) | 2003-12-24 | 2007-09-18 | Carl Zeiss Jena Gmbh | Microscope objective with axially adjustable correction mounts |
DE102005043871A1 (de) * | 2005-09-12 | 2007-03-22 | Carl Zeiss Jena Gmbh | Mikroskopobjektiv |
DE102005043871B4 (de) * | 2005-09-12 | 2013-08-08 | Carl Zeiss Microscopy Gmbh | Mikroskopobjektiv |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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JP2000121905A (ja) | 2000-04-28 |
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