DE19947051C1 - Elektromechanischer Trennschalter, insbesondere für das Bordnetz eines Kraftfahrzeugs - Google Patents
Elektromechanischer Trennschalter, insbesondere für das Bordnetz eines KraftfahrzeugsInfo
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Abstract
Der Trennschalter kann an beliebiger Stelle im Lastkreis eines Kraftfahrzeugs angeordnet sein. Der Schalter ist im Normalzustand geschlossen. Bei Ansprechen eines Auslösesystems, das beispielsweise von einem Crashsensor angesteuert wird, wird der Schalter geöffnet und kann mit einer Schließvorrichtung wieder geschlossen werden. Die Schaltkontakte sind direkt auf den in das Gehäuse hineinführenden, als Kontaktträger ausgebildeten Leiterenden aufgebracht. Somit ergibt sich eine einfache Konstruktion, die mit wenigen Teilen auskommt, sowie ein besonders niederohmiger elektrischer Widerstand.
Description
Die Erfindung betrifft einen elektromechanischen Trennschal
ter, der an beliebiger Stelle im Lastkreis eines Kraftfahr
zeugs angeordnet werden kann und der insbesondere im Gefah
renfall elektrische Lasten von der Batterie trennt.
In Kraftfahrzeugen sind normalerweise die Einzelstromkreise
des Bordnetzes zu den verschiedenen Verbrauchern, wie Lampen
oder Aktoren, mit Einzelsicherungen abgesichert, während die
Generator/Anlasser-Leitung zur Batterie in der Regel nicht
abgesichert ist. In kritischen Situationen, zum Beispiel im
Crashfall, bei einem Kurzschluß im Generator/Anlasser-Kabel
oder im Bordnetz, das normalerweise nur über träge reagieren
de Einzelsicherungen abgetrennt wird, besteht deshalb erhöhte
Brandgefahr, die bisher lediglich durch manuelles Abklemmen
der Batterie beseitigt werden kann. Es besteht deshalb die
Forderung, bei bestimmten Gefahrenfällen den Genera
tor/Anlasser-Stromkreis wie auch das Bordnetz durch einen
Trennschalter automatisch und schnell zu unterbrechen.
Aus der DE 197 01 933 C1 ist bereits ein Lasttrennschalter
für den Laststromkreis einer Fahrzeugbatterie bekannt, bei
dem eine Kontaktanordnung zwischen eine Polklemme und einem
Laststromkreis geschaltet ist. Beim Auftreten eines Störungs
zustandes wird über ein Elektromagnetsystem die Kontaktanord
nung entriegelt und der Stromkreis unterbrochen. Dieser be
kannte Lasttrennschalter besitzt eine Anordnung mit einer
Kontaktwippe mit verhältnismäßig vielen Einzelteilen, die ei
nen entsprechenden Aufwand in der Herstellung und im Volumen
benötigt.
Des weiteren sind im Kabel integrierte Trennschalter mit
gasangetriebener Trennung bekannt, die jedoch bauartbedingt
nicht sofort wieder einschaltbereit sind, da ein Austausch
von mindestens einem Verschleißteil erforderlich ist.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen elektromechani
schen Trennschalter zu schaffen, der eine gesonderte Abtren
nung von Lastkreisen von der Batterie ermöglicht. Das Problem
des Platzbedarfs soll dadurch gelöst werden, daß der elektro
mechanische Trennschalter an beliebiger Stelle im Kabel un
tergebracht werden kann. Außerdem soll der elektromechanische
Trennschalter aus möglichst wenigen Teilen bestehen, um ihn
bezüglich Gewicht, Platzbedarf und Kosten zu optimieren, und
einen besonders niederohmigen elektrischen Widerstand besit
zen.
Erfindungsgemäß wird dieses Ziel mit einem elektromechani
schen Trennschalter erreicht, der die folgenden Merkmale auf
weist:
- - ein Gehäuse,
- - mindestens einen aus dem Gehäuse herausführenden ersten Leiter, der mit einem im Gehäuseinneren liegenden, als Kontaktträger ausgebildeten Abschnitt einen feststehenden Kontakt trägt, und mindestens einen aus dem Gehäuse her ausführenden zweiten Leiter, der mit einem im Gehäuseinne ren liegenden, als Kontaktträger ausgebildeten Abschnitt einen beweglichen Kontakt trägt,
- - eine Rückstellfeder, die den beweglichen Kontakt bezüglich des feststehenden Kontakts in eine Öffnungsposition vor spannt,
- - eine Verriegelungsvorrichtung, die in einem Normalzustand die Kontakte entgegen der Vorspannung der Rückstellfeder in einer Schließstellung verriegelt,
- - ein Auslösesystem, das mit der Verriegelungsvorrichtung gekoppelt ist und bei Ansprechen die Verriegelungsvorrich tung im Sinne einer Kontaktöffnung betätigt,
- - eine Schließvorrichtung, die bei Betätigung die Kontakte schließt und eine Verriegelung durch die Verriegelungsvor richtung bewirkt.
Der erfindungsgemäße Lasttrennschalter kann an beliebiger
Stelle im Lastkreis eingebaut werden. Bei Ansprechen des Aus
lösesystems, beispielsweise bei einem Unfall, werden die im
Normalzustand geschlossenen Kontakte geöffnet und somit ge
zielt ein Teil des Bordnetzes freigeschaltet. Durch die Aus
nutzung der Enden der Kupferleitung des Lastkreises als Trä
ger für die Schaltkontakte ergibt sich ein sehr einfacher und
kompakter Aufbau des erfindungsgemäßen Lasttrennschalters.
Eine zusätzliche vorteilhafte Wirkung des Aufbaus ergibt sich
durch den besonders niederohmigen elektrischen Widerstand des
Lasttrennschalters, da auf der Lastseite keine weiteren
stromführenden Teile erforderlich sind. Mit der Schließvor
richtung kann nach einem Ende der Gefahrensituation der
Schalter wieder geschlossen werden, ohne daß ein Austausch
von Verschleißteilen erforderlich ist.
Ein besonders einfacher und kompakter Aufbau ergibt sich
dann, wenn ein elektromechanisches Auslösesystem Verwendung
findet und der Anker mit der Rückstellfeder gleichzeitig die
Verriegelungsvorrichtung bildet.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ergibt
sich, wenn das Auslösesystem zusätzlich mit einem Handschal
ter zum Ansprechen gebracht werden kann, beispielsweise bei
einem längeren Stillstand des Fahrzeugs.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind
in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel
anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Trennschalter mit Gehäuse,
Fig. 2 den Trennschalter von Fig. 1 ohne Gehäuse,
Fig. 3 einen Längsschnitt des Trennschalter von Fig. 1 mit
einem elektromagnetischen Auslösesystem,
Fig. 4 einen Längsschnitt des Trennschalters von Fig. 1 im
geschlossenen Zustand.
Der in Fig. 1 gezeigte Trennschalter besitzt ein aus einem
Gehäuseunterteil 1 und einem Gehäuseoberteil 2 bestehendes
Gehäuse.
Am Gehäuseunterteil 1, das vorzugsweise aus einem thermopla
stischen Kunststoff besteht, ist ein Kabelhalter 3 fest ange
bracht. Dieser kann als Stanzbiegeteil aus einem kostengün
stigen Material, beispielsweise Stahl-Tiefziehblech herge
stellt werden. Am Kabelhalter 3 ist ein abisoliertes Ende des
Lastkabels 5 durch eine Crimpverbindung befestigt. Das Kabel
ende 5a ist als feststehender Kontaktträger ausgeführt. Die
freiliegenden Kupferlitzen sind am Ende entweder durch eine
Schweißung verdichtet oder von einem rohrförmigen, elektrisch
hochleitfähigen Material 6 umhüllt. Schließlich ist das Ka
belende 5a flachgeprägt und als Träger für eine Edelmetall-
Kontaktschicht 7 oder Kontaktstücke gestaltet.
Das länger abisolierte Kabelende 5b trägt den beweglichen
Kontakt 7a. Es ist ebenfalls mit einem Kabelhalter 4 an dem
Gehäuseunterteil 1 befestigt. Das Kabelende 5b ist entweder
durch eine Schweißung verdichtet oder von einem elektrisch
hochleitfähigen Rohr 6a, beispielsweise Kupfer, umgeben. Das
Kabelende 5b ist ebenfalls flachgeprägt und zur Kontaktbil
dung mit Edelmetall beschichtet oder es trägt Kontaktstücke,
die vorzugsweise geteilt sind, um eine Doppelkontaktgabe zu
erreichen.
Am Kabelhalter 4 ist eine Rückstellfeder 8, hier als Blattfe
der ausgeführt, befestigt, die so vorgespannt ist, daß das
flexible Kabelende 5b mit dem beweglichen Kontakt 7a vom
feststehenden Kontakt 7 beispielsweise über zwei abgebogene
Federlappen 8a, 8b abgehoben wird. Diese Ausführungsform der
Rückstellfeder kann der Fig. 4 entnommen werden.
Das überstehende Federende 8c dient zur Vorspannung der
Blattfeder 8 und somit zur Aufbringung der Kontaktkraft beim
Betätigen der Schließvorrichtung 9.
Fig. 3 zeigt weiterhin im oberen Gehäuseteil 2 das Auslöse
system, welches vorzugsweise als elektromagnetisches Auslöse
system ausgeführt ist. Dieses elektromagnetische Auslösesy
stem besteht aus einem Spulenkörper 10 mit Spule 11, einem
Joch 12 und einem Kern 13 zur Flußführung und einem bewegli
chen Anker 14 mit einer Ankerfeder 15. Für die elektrische
Ansteuerung der Spule des Auslösesystems ist ein Kabel 16
oder sind Steckverbindungsstifte aus der oberen Gehäusehälfte
2 herausgeführt.
Die Verriegelungsvorrichtung, die in einem Normalzustand die
Kontakte 7, 7a geschlossen hält, wird im Ausführungsbeispiel
von der Ankerfeder 15 und der Blattfeder 8 gebildet. Bei ei
nem Ansprechen des Auslösesystems, beispielsweise durch ein
Signal von einem Crash-Sensor, wird der Anker 14, der in sei
ner Ruhelage von der Ankerfeder 15 gehalten wird, von der
Spule 11 im Bereich der Kernpolfläche 13a angezogen, und die
Klinke 15a, die an der Ankerfeder 15 angeformt ist, gibt die
vorgespannte Blattfeder 8 frei. Hierzu befindet sich in der
Blattfeder 8 ein Durchbruch 8d, in den die Ankerfeder 15a
eintaucht.
Um die Dynamik der bewegten Ankermasse auszunutzen und die
Auslösespule 11 klein zu halten, besitzt der Anker 14 einen
Haken 14a, der erst kurz vor dem Aufschlag des Ankers auf die
Polfläche 13a die an der Ankerfeder 15 angeformte Klinke 15a
in Richtung der Ausnehmung 8d der Blattfeder 8 schlägt, und
somit erfolgt ein Öffnen der Kontakte 7, 7a.
Zum Wiedereinschalten des Trennschalters dient die Schließ
vorrichtung 9. Diese ist im Ausführungsbeispiel als Druckstö
ßel 9, der mit einer Rückholfeder 17 versehen ist, ausge
führt. Die Schließvorrichtung ist durch eine flexible Gehäu
seabdeckung 18 betätigbar, die vorzugsweise im Zwei-
Komponenten-Spritzgießverfahren hergestellt ist.
Die Trennebene 19 zwischen Gehäuseunterteil 1 und Gehäuse
oberteil 2 wird abgedichtet mit einer Vergußmasse oder einem
Kleber, einer thermischen Verbindung der Gehäuseteile, oder
einer gegenseitigen mechanischen Formschlußverrastung mit da
zwischenliegender Dichtung bzw. mit im Zwei-
Komponentenverfahren angespritztem Elastomer.
Durch die Auftrennung des Gehäuses mit dem Lastkreis in der
unteren Gehäusehälfte und dem Auslösesystem in der oberen Ge
häusehälfte kann auch ein anderes als das dargestellte elek
tromechanische Auslösesystem eingesetzt werden. Sinnvoll sind
beispielsweise ein manuell betätigbarer mechanischer oder ein
mechanisch-dynamischer Trägheitsauslöser für den Crash-Fall.
Claims (23)
1. Elektromechanischer Trennschalter, insbesondere für das
Bordnetz eines Kraftfahrzeugs, der folgende Merkmale auf
weist:
- - ein Gehäuse (1, 2),
- - mindestens einen aus dem Gehäuse herausführenden ersten Leiter, der mit einem im Gehäuseinneren liegenden, als Kontaktträger ausgebildeten Abschnitt (5a) einen festste henden Kontakt (7) trägt, und mindestens einen aus dem Ge häuse (1, 2) herausführenden zweiten Leiter, der mit einem im Gehäuseinneren liegenden, als Kontaktträger ausgebilde ten Abschnitt (5b) einen beweglichen Kontakt trägt,
- - eine Rückstellfeder (8), die den beweglichen Kontakt (7a) bezüglich des feststehenden Kontakts (7) in eine Öffnungs position vorspannt,
- - eine Verriegelungsvorrichtung, die in einem Normalzustand die Kontakte (7, 7a) entgegen der Vorspannung der Rück stellfeder (8) in einer Schließstellung verriegelt,
- - ein Auslösesystem, das mit der Verriegelungsvorrichtung gekoppelt ist und bei Ansprechen die Verriegelungsvorrich tung im Sinne einer Kontaktöffnung betätigt,
- - eine Schließvorrichtung (9), die bei Betätigung die Kon takte (7, 7) schließt und eine Verriegelung durch die Ver riegelungsvorrichtung bewirkt.
2. Elektromechanischer Trennschalter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß einer der aus dem Gehäuse herausführenden Leiter (5) an
einem Pol einer Batterie, und ein zweiter an einem Lastkreis
angeschlossen ist.
3. Elektromechanischer Trennschalter nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die als Kontaktträger ausgebildeten Leiterabschnitte (5a,
5b) durch Schweißung verdichtet und flachgeprägt sind.
4. Elektromechanischer Trennschalter nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die als Kontaktträger ausgebildeten Leiterabschnitte (5a,
5b) mit einem elektrisch hochleitfähigen Rohr (6, 6a) umgeben
und flachgeprägt sind.
5. Elektromechanischer Trennschalter nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Edelmetall-Kontaktschicht (7, 7a) auf die flachge
prägten Kontaktträger aufgebracht ist.
6. Elektromechanischer Trennschalter nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß Kontaktstücke (7, 7a) auf die flachgeprägten Kontaktträ
ger aufgebracht sind.
7. Elektromechanischer Trennschalter nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens einer der Kontakte (7, 7a) als Doppelkontakt
ausgeführt ist.
8. Elektromechanischer Trennschalter nach einem oder mehreren
der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückstellfeder (8) eine Blattfeder ist.
9. Elektromechanischer Trennschalter nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verriegelungsvorrichtung aus einer Verriegelungsklin
ke (15a) und der Blattfeder (8) gebildet wird.
10. Elektromechanischer Trennschalter nach einem oder mehre
ren der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Auslösesystem ein elektromagnetisches Auslösesystem
(11) ist, und zu dessen Ansteuerung mindestens eine Ansteuer
leitung (16) oder Steckverbindungsstifte aus dem Gehäuse her
ausgeführt sind.
11. Elektromechanischer Trennschalter nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verriegelungsklinke (15a) an einer Ankerfeder (15)
des elektromagnetischen Auslösesystems angeformt ist.
12. Elektromechanischer Trennschalter nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ankerfeder (15) am elektromagnetischen Auslösesystem
(11) fest angebracht ist und einen mit ihr verbundenen Anker
(14) aufgrund ihrer Vorspannung in einer Ruhelage hält.
13. Elektromechanischer Trennschalter nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anker (14) bei Ansprechen des Auslösesystems die Ver
riegelungsklinke (15a) in eine Ausnehmung (8d) der Blattfeder
(8) zieht und dort arretiert.
14. Elektromechanischer Trennschalter nach einem oder mehre
ren der Ansprüche 10 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß das elektromechanische Auslösesystem mit einem Crash-
Sensor gekoppelt ist.
15. Elektromechanischer Trennschalter nach einem oder mehre
ren der Ansprüche 10 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß das elektromechanische Auslösesystem mit einem Kurz
schluß-Sensor gekoppelt ist.
16. Elektromechanischer Trennschalter nach einem oder mehre
ren der Ansprüche 10 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß das elektromechanische Auslösesystem mit einem manuellen
Tastenschalter gekoppelt ist.
17. Elektromechanischer Trennschalter nach einem oder mehre
ren der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Auslösesystem ein manuell betätigbarer, mechanischer
Auslöser ist.
18. Elektromechanischer Trennschalter nach einem oder mehre
ren der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Auslösesystem ein Trägheitsauslöser ist.
19. Elektromechanischer Trennschalter nach einem oder mehre
ren der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schließvorrichtung (9) ein mit einer Rückholfeder
(17) versehener Drucktaster ist.
20. Elektromechanischer Trennschalter nach Anspruch 13 und
19,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Drucktaster (9) auf eine Verlängerung (8c) der Blatt
feder (8) wirkt.
21. Elektromechanischer Trennschalter nach einem oder mehre
ren der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse zweiteilig ist und aus einem Unterteil (1)
und einem Oberteil (2) besteht.
22. Elektromechanischer Trennschalter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Leiter (5) mittels Kabelhalter (3, 4) fest mit dem
Gehäuse verbunden sind.
23. Elektromechanischer Trennschalter nach einem der Ansprü
che 11 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Anker (14) ein Haken (14a) angebracht ist, der bei An
sprechen des Auslösesystems die an der Ankerfeder (15) ange
formte Verriegelungsklinke (15a) erst kurz vor dem Aufschla
gen des Ankers auf eine Polfläche (13a) in Richtung der Aus
nehmung (8d) der Blattfeder (8) schlägt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999147051 DE19947051C1 (de) | 1999-09-30 | 1999-09-30 | Elektromechanischer Trennschalter, insbesondere für das Bordnetz eines Kraftfahrzeugs |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999147051 DE19947051C1 (de) | 1999-09-30 | 1999-09-30 | Elektromechanischer Trennschalter, insbesondere für das Bordnetz eines Kraftfahrzeugs |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19947051C1 true DE19947051C1 (de) | 2001-03-15 |
Family
ID=7923966
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999147051 Expired - Lifetime DE19947051C1 (de) | 1999-09-30 | 1999-09-30 | Elektromechanischer Trennschalter, insbesondere für das Bordnetz eines Kraftfahrzeugs |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19947051C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004003425A1 (de) * | 2004-01-23 | 2005-08-11 | Hella Kgaa Hueck & Co. | Verriegelbarer Batterietrennschalter |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19701933C1 (de) * | 1997-01-21 | 1998-02-26 | Siemens Ag | Lasttrennschalter, insbesondere für den Laststromkreis einer Fahrzeugbatterie |
-
1999
- 1999-09-30 DE DE1999147051 patent/DE19947051C1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19701933C1 (de) * | 1997-01-21 | 1998-02-26 | Siemens Ag | Lasttrennschalter, insbesondere für den Laststromkreis einer Fahrzeugbatterie |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102004003425A1 (de) * | 2004-01-23 | 2005-08-11 | Hella Kgaa Hueck & Co. | Verriegelbarer Batterietrennschalter |
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