-
Die Erfindung betrifft eine Karusselltür gemäß der im
Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art.
-
Eine derartige Karusselltür ist beispielsweise aus
der
DE 44 42 191 A1 bekannt.
Zwischen zwei feststehenden, einander gegenüberliegenden Trommelwänden ist
eine mitdrehende Decke in der Art einer Rotorscheibe mit einer im
wesentlichen rechteckigen Zentraleinheit angeordnet an die sich
vier senkrecht zueinander stehende Türflügel anschließen – Gebrauchsstellung.
In der Deckenkonstruktion ist eine Antriebseinheit für die Rotorscheibe
mit der Zentraleinheit und den Türflügeln untergebracht.
Die einander gegenüberliegenden,
feststehenden gebogenen Trommelwände
begrenzen einen Ein- und Ausgang.
-
Jeder Türflügel ist in der Rotorscheibe
hängend
um eine Drehachse drehbar gelagert und wirkt mit elektrischen Haltemagneten
zusammen, die in der Art eines Anschlages den Drehbereich in eine Richtung
begrenzen.
-
Der Türflügel ist zudem mit einem Schwenkantrieb
verbunden. Dieser beaufschlagt den um eine vertikale Drehachse verschwenkbaren
Türflügel in seiner
Gebrauchsstellung permanent mit einem in Richtung seiner Öffnungsstellung
wirkenden Drehmoment. In der Gebrauchsstellung werden die Türflügel von
dem Elektromagneten gehalten. Bei Stromausfall oder Stromabschaltung
geben die Elektromagneten die Türflügel jeweils
frei. Diese verschwenken dann infolge des anliegenden Drehmomentes
in die Öffnungsstellung,
in der sich ein permanenter Durchgang durch den Drehbereich der
Karusselltür
ergibt. Diese Öffnungsstellung
wird auch Notstellung genannt, da ein Durchtritt durch die Karusselltür unabhängig von
der Drehbewegung der Zentraleinheit mit den Türflügeln möglich ist, was im Panik- oder
Notfall wichtig ist.
-
Die bekannten Karusselltüren haben
den Nachteil, daß sie
sehr aufwendig und teuer sind. Zudem müssen die Elektromagneten äußerst leistungsfähig sein,
um den Sicherheitsanforderungen gerecht zu werden. Die Ästhetik
der Karusselltür
wird durch den Arretierungsmechanismus beeinträchtigt. Zudem ist durch den
als Anschlag wirkenden Haltemagneten ein Öffnen des Türflügels in nur einer Richtung
möglich.
-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Karusselltür
gemäß der im
Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art derart weiterzubilden, daß unter
Vermeidung der genannten Nachteile eine einfache Konstruktion des
Arretierungsmechanismus angegeben wird.
-
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden
Merkmale des Patentanspruches 1 in Verbindung mit seinen Oberbegriffsmerkmalen
gelöst.
-
Der Erfindung liegt die Erkenntnis
zugrunde, daß sich
unter Verwendung von Druck zum Arretieren des Türflügels in der Gebrauchsstellung
nicht nur der Arretierungsmechanismus vereinfachen lässt, sondern
sich auch noch weitere konstruktive Möglichkeiten und Vorteile ergeben.
-
Nach der Erfindung weist daher der
Arretierungsmechanismus ein Druckmittel auf, das bei Anliegen elektrischer
Spannung Druck auf den Türflügel aufbringt
sowie diesen dadurch in der Gebrauchsstellung hält, wobei bei Abfall der elektrischen
Spannung der Druck abfällt,
sodaß der
Türflügel aus
der Gebrauchsstellung in die Notstellung bewegbar ist.
-
Gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung wirkt das Druckmittel senkrecht zur Bewegungsrichtung
des Türflügels aus
der Gebrauchsstellung in die Notstellung auf den Türflügel ein.
Hierdurch wird ein günstiger
Kraftschluss zwischen Druckmittel und Türflügel sowie ein sicheres Halten in
der Gebrauchsstellung gewährleistet.
-
Dies kann beispielsweise noch dadurch
optimiert werden, daß das
Druckmittel sowie der zugeordnete Bereich des Türflügels, an dem das Druckmittel
anliegt, aneinander angepasst sind.
-
Um den Türflügel über seine ganze Höhe und/oder
Breite sicher zu fixieren, ist der zugeordnete Bereich, an dem das
Druckmittel anliegt, an einer Stirnseite des Türflügels angeordnet. Hierbei erstrecken
sich der zugeordnete Bereich und das Druckmittel im wesentlichen über eine
gesamte Stirnseite des Türflügels. Ein
Bewegen aus der Gebrauchsstellung ist dann in beide Schwenkrichtungen
möglich.
-
Vorzugsweise handelt es sich bei
der Stirnseite mit dem zugeordneten Bereich um die parallel zur
Drehachse der Karusselltür
verlaufende sowie um die in der Gebrauchsstellung nächstliegende Stirnseite
des Türflügels. Auf
einfache Weise ist dann das Druckmittel in einem Drehkreuz oder
einer Zentraleinheit der Karusselltür integrierbar.
-
Gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung umfasst das Druckmittel ein elastisches Behältnis, in
dem der Druck pneumatisch oder hydraulisch aufgebaut wird. Hierbei
ist beispielsweise das Behältnis
aus Neopren. Dies ermöglicht
zum einen ein geringes Gewicht des Arretierungsmechanismus, aber auch
eine ausreichende Flexibilität
zum Aufbauen und Lösen
des Druckes auf den zugeordneten Bereich des Türflügels.
-
Vorzugsweise ist das Behältnis in
einem U-förmigen
Profil angeordnet, das mit einem Drehkreuz, einer mitdrehenden Decke
o. ä. der
Karusselltür
verbunden ist, und es weist das Behältnis eine entsprechende Schlauchform
auf. Bei Beschädigung des
Schlauchbehältnisses
kann dieses einfach dem U-förmigen
Profil entnommen und ausgetauscht werden.
-
Mit Lösen des Arretierungsmechanismus
ist der Türflügel aus
seiner Gebrauchsstellung in seine Notstellung um eine Drehachse
verschwenkbar.
-
Gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung ist der Türflügel in einem
Drehkreuz, einer mitdrehenden Decke o. ä. der Karusselltür über einen Pendelbeschlag
gelagert.
-
Um ein einfaches, sicheres und schnelles Lösen des
Druckes zu ermöglichen,
umfasst der Arretierungsmechanismus ein elektrisches Ventil, das mit
einem Druckmedium zusammenwirkt und stromlos so schaltet, daß das Druckmedium
aus dem Behältnis
entweicht. Sobald die Spannung abfällt, öffnet sich somit das elektrische
Ventil. Der den Kraftschluss ermöglichende Überdruck
wird abgebaut und der Türflügel kann
aus der Gebrauchsstellung in die Notstellung bewegt werden, gegebenenfalls
mit Hilfe eines zusätzlichen
Schwenkantriebes.
-
Damit der Türflügel nach einem Bewegen aus
der Notstellung in die Gebrauchsstellung wieder arretiert werden
kann, ist vorzugsweise eine Hydraulik-/Pneumatikpumpe vorgesehen,
die insbesondere mit einem Sensor zusammenwirkt, der die korrekte Anordnung
des Türflügels in
der Gebrauchsstellung anzeigt.
-
Alternativ zu einem pneumatischen/hydraulischen
Druckmittel ist in dem Behältnis
ein Elektromagnet angeordnet, der in Richtung auf den zuge ordneten
Bereich des Türflügels bewegbar
ist und mit einem Magnetanker so zusammenwirkt, daß bei Anliegen
von Spannung der Elektromagnet das Behältnis auf den zugeordneten
Bereich drückt.
-
Um die Haltekräfte des Arretierungsmechanismus
zu erhöhen,
sind gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung der zugeordnete Bereich des Türflügels und das Behältnis so
aneinander angepasst, daß sich
im Druckzustand ein Kraft- und Formschluss zwischen Türflügel und
Behältnis
ergibt und im Druckloszustand dieser Kraft- und Formschluss aufgelöst ist.
Hierdurch wird der Türflügel nicht
nur durch den aufgebauten Druck, also kraftschlüssig, sondern auch durch einen
sich im Druckzustand ergebenden Formschluss gehalten.
-
Weitere Vorteile und Merkmale ergeben
sich aus der folgenden Beschreibung zweier Ausführungsformen der Erfindung
im Zusammenhang mit den Zeichnungen. Es zeigen:
-
1:
Eine perspektivische Seitenansicht einer Karusselltür.
-
2:
Eine Schnittansicht im Bereich eines Endes eines Türflügels zu
einer Zentraleinheit der Karusselltür mit einem Arretierungsmechanismus
gemäß einer
ersten Ausführungsform
der Erfindung in der Gebrauchsstellung.
-
3:
Eine der 2 entsprechende Schnittansicht,
jedoch in einer Zwischenstellung zwischen Gebrauchsstellung und
Notstellung.
-
4:
Eine Schnittansicht im Bereich eines Endes eines Türflügels zu
einer Zentraleinheit der Karusselltür mit einem Arretierungsmechanismus
gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der Erfindung.
-
In 1 ist
eine Karusselltür 10 zwischen zwei
Wänden
eines Gebäudes
dargestellt. Fest mit den Wänden
sind zwei Trommelwände 12 verbunden.
Die beiden Trommelwände 12 sind
einander entsprechend ausgebildet und gegenüberliegend angeordnet.
-
Konzentrisch zu diesen feststehenden
Trommelwänden 12 ist
eine Zentraleinheit 14 vorgesehen, die mit vier senkrecht
zueinander ausgerichteten Türflügeln 16 über einen
Arretierungsmechanismus 18 verbunden ist.
-
Die Zentraleinheit 14 weist
vier gleichmäßig gebogene
Wände 20 auf.
Zwei Endbereiche der Wände 20 weisen
jeweils in Richtung eines Türflügels 16.
-
Die Türflügel 16 und die Zentraleinheit 14 grenzen
vier gleich große
Durchgangsbereiche 22 im Zusammenwirken mit den Trommelwänden 12 voneinander
ab. Zwischen den Trommelwänden 12 ist jeweils
eine Durchgangsöffnung 24 vorgesehen, durch
die in den Durchgangsbereich 22 getreten werden kann.
-
Die Wände 20 mit den Türflügeln 16 und
dem Arretierungsmechanismus 18 sind mit einer Rotorscheibe 26 in
der Decke 28 der Karusselltür 10 verbunden. Die
Einheit aus Rotorscheibe 26 und Wänden 20 bildet die
Zentraleinheit 14.
-
Die Rotorscheibe 26 ist
mit einer hier nicht dargestellten Antriebseinheit verbunden, die über Bewegungssensoren 30 und/oder
Handschalter 32 gesteuert wird.
-
Der Türflügel 16 ist um eine
Drehachse 40 drehbar in der Rotorscheibe 26 pendelnd
gelagert.
-
In den 2 und 3 ist im Schnitt der Endbereich
der Wände 20 mit
dem Arretierungsmechanis 18 und dem Seitenendbereich des
Türflügels 16 dargestellt.
-
Der Endbereich der Wände 20 weist
ein Halteprofil 34 auf, das mit einer im Schnitt U-förmigen Profilleiste 36 fest
verbunden ist. Die U-förmige
Profilleiste 36 ist mit seinem die beiden Schenkel verbindenden
Steg mit dem Halteprofil 34 verbunden, wobei die Schenkel
der Profilleiste 36 in Richtung auf den Türflügel 16 ausgerichtet
sind.
-
In die Profilleiste 36 ist
ein Neoprenschlauch 38 fest eingebracht. Der Neoprenschlauch 38 ist
mit seinem dem Türflügel 16 zugewandten
Druckbereich 48 flexibel ausgebildet.
-
Ein schmales Türflügelende 42, also die
dem Neoprenschlauch 38 zugewandte Stirnseite des Türflügels 16 ist
mit einem Zwischenprofil 44 versehen, das in der in 2 dargestellten Gebrauchsstellung an
dem Neoprenschlauch 38 anliegt. Eine Stirnwandung 46 des
Zwischenprofils 44 und der der Stirnwandung 46 zugewandte
Druckbereich 48 des Neoprenschlauchs 38 weisen
im wesentlichen eine einander entsprechende Breite auf. Der Druckbereich 48 bedeckt
nahezu vollständig
die Stirnwandung 46. Die Profilleiste 36, der
darin angeordnete Neoprenschlauch 38 sowie das Zwischenprofil 44 erstrecken sich über die
ganze Höhe
des Türflügels 16 und
somit über
seine entsprechende Stirnseite.
-
Seitlich des Zwischenprofils 44 sind
im Türflügelende 42 Aufnahmen 50 vorgesehen,
in die jeweils Bürstenleisten 52 eingebracht
sind.
-
Die Stirnwandung 46 des
Zwischenprofils 44 ist gleichmäßig nach außen gewölbt. Der Bereich 48 des
Neoprenschlauchs 38 ist entsprechend der Wölbung der
Stirnwandung 46 angepasst.
-
Der Neoprenschlauch 38 ist
an eine Pneumatikpumpe sowie einem Elektroventil angeschlossen.
-
In der in 2 dargestellten Gebrauchsstellung, also
wenn der Neoprenschlauch 46 mit seinem Bereich 48 vollständig an
der Stirnwandung 46 anliegt und somit der Türflügel 16 mit
dem Endbereich der Wände 20 ausgerichtet
ist, wird Druckluft in den Innenraum des Neoprenschlauches 38 gefördert, sodaß der Drehbereich 48 des
Neoprenschlauchs 38 gegen die Stirnwandung 46 des
Zwischenprofils 44 gedrückt
wird. Der Druck ist dabei so stark, daß ein Verschwenken des Türflügels 16 um
die Drehachse 40 nicht mehr möglich ist. Der Arretierungsmechanismus 18 ist
dann aktiviert. Der Türflügel 16 ist
kraftschlüssig
an der Zentraleinheit 14 fixiert.
-
Beispielsweise bei Stromausfall schaltet
die Pneumatikpumpe ab und das Elektroventil öffnet sich, da es stromlos
offen schaltet. Der im Innenraum des Neoprenschlauches 38 befindliche Überdruck wird
abgebaut und der Türflügel 16 ist
dann um die Drehachse 40 verschwenkbar, und zwar sowohl
in die Richtung entsprechend einem Pfeil 54 als auch in die
Richtung entsprechend einem Pfeil 56 – siehe 3.
-
Eine zu dem Pneumatikdruck alternative Ausführungsform
des Arretierungsmechanismus 18 ist in 4 dargestellt. In den Neoprenschlauch 38 ist
ein Elektromagnet 58 über
die Länge
des Neoprenschlauches 38 eingebracht. Dieser Elektromagnet 38 ist
in Richtung auf den Druckbereich 48 sowie in die entgegengesetzte
Richtung frei beweglich gelagert.
-
In dem Zwischenprofil 44 ist
ein Magnetanker 60, beispielsweise ein Eisenkern, über die
Höhe des
Zwischenprofils 44 fest eingebracht.
-
Befindet sich der Türflügel 16 in
der in 4 dargestellten
Gebrauchsstellung kann der Elektromagnet 58 aktiviert werden.
Der Elektromagnet 58 bewegt sich dann in Richtung Druckbereich 48 des Neoprenschlauches 38.
Dieser drückt
auf die Stirnwandung 46 des Zwischenprofils 44.
Hierdurch wird ein Druck auf die Stirnwandung 46 aufgebaut,
sodaß ein
Kraftschluss des Türflügels 16 mit
der Zentraleinheit 14 über
den Arretierungsmechanismus 18 entsteht. Der Türflügel 16 ist
dann nicht mehr um seine Drehachse 40 bewegbar.
-
Liegt am Elektromagneten 58 keine
Spannung mehr an, fällt
der Druck auf die Stirnwandung 46 ab. Der Türflügel 16 ist
dann um seine Drehachse 40 wieder bewegbar.
-
Gemäß einer hier nicht dargestellten
Ausführungsform
der Erfindung kann die Stirnwandung 46 auch eine entgegengesetzte
Wölbung
einnehmen. Der Druckbereich 48 des Neoprenschlauches 38 kann
dann parallel zum die Schenkel der Profilleiste 36 verbindenden
Steg ausgebildet sein. In der Gebrauchsstellung und bei Aktivierung
des Arretierungsmechanismus 18 verformt sich der Druckbereich 48 des
Neoprenschlauches 38 derart, daß dieser vollständig an
der Stirnwandung 46 anliegt und den notwendigen Druck aufgrund
seiner Elastizität und
Flexibilität
aufbaut. Der Türflügel 16 wird
dann nicht nur durch den im Neoprenschlauch 38 auf den Druckbereich 48 und
die Stirnwandung 46 wirkenden Druck, sondern auch durch
den sich dann ergebenden Formschluss des Neoprenschlauchs 38 mit
der Stirnwandung 46 gehalten.
-
Die Erfindung zeichnet sich durch
ihre einfache Konstruktion aus, die sowohl ein sicheres Arretieren
des Türflügels 16 in
der Gebrauchsstellung als auch ein einfaches Lösen bei elektrischem Spannungsabfall
ermöglicht.
Zur Optimierung ist der Druckbereich 48 des Neoprenschlauchs 38 sowie
die Stirnwandung 46 sowohl in der Breite als auch in der Höhe aneinander
angepasst.
-
Durch die Anordnung an einer Stirnseite
des Türflügels 16 insbesondere
an der der Drehachse der Karusselltür 10 zugewandten Stirnseite,
ist der Arretierungsmechanismus nicht sichtbar, wodurch auf einfache
Weise das ästhetische
Empfinden und die Gestaltung der Karusselltür 10 nicht beeinträchtigt wird.
-
- 10
- Karusseltür
- 12
- Trommelwand
- 14
- Zentraleinheit
- 16
- Türflügel
- 18
- Arretierungsmechanismus
- 20
- Wand
- 22
- Durchgangsbereich
- 24
- Durchgangsöffnung
- 26
- Rotorscheibe
- 28
- Decke
- 30
- Bewegungsmelder
- 32
- Handschalter
- 34
- Halteprofil
- 36
- U-förmige Profilleiste
- 38
- Neoprenschlauch/Druckmittel/Behältnis
- 40
- Drehachse
des Türflügels
- 42
- Türflügelende
- 44
- Zwischenprofil
- 46
- Stirnwandung
- 48
- Druckbereich
des Neoprenschlauchs
- 50
- Aufnahme
- 52
- Bürstenleisten
- 54
- Pfeil – oben
- 56
- Pfeil – unten
- 58
- Elektromagnet
- 60
- Magnetanker