DE19945663A1 - Internet-Telefonadapter - Google Patents

Internet-Telefonadapter

Info

Publication number
DE19945663A1
DE19945663A1 DE19945663A DE19945663A DE19945663A1 DE 19945663 A1 DE19945663 A1 DE 19945663A1 DE 19945663 A DE19945663 A DE 19945663A DE 19945663 A DE19945663 A DE 19945663A DE 19945663 A1 DE19945663 A1 DE 19945663A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
data
connection
interface
voice
internet telephone
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19945663A
Other languages
English (en)
Inventor
Rolf Biedermann
Josef Baumeister
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE19945663A priority Critical patent/DE19945663A1/de
Priority to US10/088,763 priority patent/US6914972B1/en
Priority to AU77717/00A priority patent/AU7771700A/en
Priority to EP00967592A priority patent/EP1214837A1/de
Priority to PCT/DE2000/003259 priority patent/WO2001022709A1/de
Publication of DE19945663A1 publication Critical patent/DE19945663A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M7/00Arrangements for interconnection between switching centres
    • H04M7/006Networks other than PSTN/ISDN providing telephone service, e.g. Voice over Internet Protocol (VoIP), including next generation networks with a packet-switched transport layer
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • H04M3/42229Personal communication services, i.e. services related to one subscriber independent of his terminal and/or location

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)
  • Data Exchanges In Wide-Area Networks (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Internet-Telefonadapter (ITA) zur Realisierung von Sprach-/Datenverbindungen, wobei durch eine Datenkonvertierungseinheit (IWU) zur Datenkonvertierung zwischen einer Teilnehmerendgerät-Schnittstelle (LS) und einer Teilnehmer-Anschlußadapterschnittstelle (V.24) sowohl eine Anbindung an ein paketvermittelndes als auch ein leitungsvermittelndes Kommunikationsnetzwerk ermöglicht wird.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Internet-Te­ lefonadapter zur Realisierung von Sprach-/Datenverbindungen in leitungsvermittelnden und paketvermittelnden Netzen und insbesondere auf einen Internet-Telefonadapter für schnurlose Applikationen.
Das Aufkommen von Sprach- und Datenverbindungen in Kommunika­ tionsnetzwerken mittels Teilnehmerendgeräten wie z. B. Tele­ fonen, Handys und Rechnereinheiten (PC) ist sowohl im ge­ schäftlichen Bereich als auch im privaten Bereich stark am Wachsen. Für dieses stetig wachsende Kommunikationsaufkommen werden jährlich unglaubliche Summen an Geld sowohl im ge­ schäftlichen als auch im privaten Bereich ausgegeben.
Sprachverbindungen wurden üblicherweise über sogenannte lei­ tungsvermittelnde Netze bzw. Netzwerke hergestellt, wobei so­ zusagen eine direkte (Punkt-zu-Punkt) Verbindung zwischen den Gesprächsteilnehmern aufgebaut wurde. Demgegenüber wurden für den Datenverkehr sogenannte Datennetze verwendet, die als pa­ ketvermittelnde Netze bzw. Netzwerke die zu übertragenden Da­ ten in einzelne Pakete verschnürt und über die unterschied­ lichsten Wege an einen Empfänger sendeten. Insbesondere durch den Zusammenschluß einer Vielzahl von paketvermittelnden Net­ zen im sogenannten Internet wurde ein weltumspannendes paket­ vermittelndes Netzwerk geschaffen, mit dem insbesondere Daten auf besonders kostengünstige Art und Weise weitergeleitet werden können.
Zur Ausnutzung dieses starken Kostengefälles zwischen lei­ tungsvermittelnden Netzen und paketvermittelnden Netzen wurde von der Firma Vocaltec das sogenannte "Internet-Phone" vorge­ schlagen, womit auch eine Sprachverbindung über ein paketver­ mittelndes Netz wie z. B. das Internet ermöglicht wird. Die Fig. 3 zeigt eine vereinfachte Darstellung einer derartigen Internet-Phone-Konfiguration, bei der eine Sprachverbindung zwischen zwei Teilnehmern über ein paketvermittelndes Netz 1 realisiert wird.
In Fig. 3 besteht ein Teilnehmerendgerät TE(A) aus einer Rechnereinheit PC (personal computer), die über eine nicht dargestellte Soundkarte mit daran angeschlossenem Lautspre­ cher LA und Mikrofon MI verfügt. Die Rechnereinheit PC ver­ fügt darüber hinaus über einen nicht dargestellten Teilneh­ mer-Anschlußadapter (z. B. Modem), der über eine Teilnehmer­ leitung TL mit einem Diensteanbieter 2a (service provider, SP) verbunden ist. Der Diensteanbieter 2a stellt hierbei als Knoten eines paketvermittelnden bidirektionalen Kommunikati­ onsnetzwerks 1 wie z. B. dem Internet einen Zugang zu diesem Netz bzw. Netzwerk her.
In gleicher Weise besitzt ein zweiter Gesprächsteilnehmer ein Teilnehmerendgerät TE(B) mit einer Rechnereinheit PC sowie einer dazugehörigen Soundkarte mit angeschlossenem Mikrofon MI und Lautsprecher LA, wobei die Rechnereinheit PC wiederum vorzugsweise über einen als Modem ausgestalteten Teilnehmer- Anschlußadapter eine Verbindung zu einem Diensteanbieter 2b (service provider, SP) herstellt. Der Diensteanbieter 2b be­ sitzt wiederum einen Zugang zum paketvermittelnden bidirek­ tionalen Kommunikationsnetzwerk 1.
Zur Realisierung einer Sprachverbindung zwischen dem Teilneh­ merendgerät TE(A) und dem Teilnehmerendgerät TE(B) über das paketvermittelnde Netzwerk 1 werden die entsprechenden Rech­ nereinheiten PC mit einem derartigen Programm (z. B. der Fa. Vocaltec) betrieben, daß die vom jeweiligen Mikrofon aufge­ nommenen Sprachdaten in kleine Pakete geschnürt über das pa­ ketvermittelnde Netz 1 übertragen werden und empfängerseitig derart zusammengefügt werden, daß sich am Lautsprecher LA wiederum ein kontinuierliches Sprachsignal ergibt. Auf diese Weise läßt sich eine äußerst kostengünstige Sprachverbindung über beispielsweise das Internet weltweit realisieren.
Nachteilig ist jedoch bei einer derartigen Lösung, daß keine herkömmlichen Telefone verwendet werden können und somit nur eine Verbindung zwischen zwei Internet-Telefonen realisiert werden kann, die entsprechende Rechnereinheiten PC aufweisen.
Aus der Druckschrift WO 98/42104 ist daher ein System und Verfahren zur Realisierung einer Sprachverbindung über sowohl ein paketvermittelndes als auch leitungsvermittelndes Netz­ werk bekannt, mit dem nunmehr auch eine Verbindung von soge­ nannten Internet-Telefonen mit sogenannten normalen Telefonen ermöglicht wird. Die Internet-Telefone bestehen hierbei je­ doch immer noch aus einem rechnergestützten System mit Mikro­ fon und Lautsprecher und einem speziell angepaßten lokalen Diensteanbieter zur Ankopplung der sowohl leitungsvermitteln­ den als auch paketvermittelnden Daten.
In der Druckschrift US 5,838,665 wird eine weitere Adapter­ vorrichtung beschrieben, mit der die vorstehend beschriebenen Internet-Telefonsysteme mit herkömmlichen Telefonen gekoppelt werden können. Hierbei wird durch Anschließen eines normalen Telefons an ein sogenanntes Internet-Telefonsystem die Reali­ sierung von beispielsweise Konferenzschaltungen usw. zwischen den unterschiedlichen Systemen ermöglicht. Nachteilig ist je­ doch auch bei diesem System, daß weiterhin eine rechnerge­ stützte Endgeräteeinheit (PC) das sogenannte Internet-Telefon realisiert, weshalb es von einer Vielzahl von Benutzern abge­ lehnt wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Inter­ net-Telefonadapter zur Realisierung von Sprach-/Datenverbin­ dungen in leitungsvermittelnden und paketvermittelnden Netzen zu schaffen, der sowohl kostengünstig als auch benutzer­ freundlich ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Pa­ tentanspruchs 1 gelöst.
Insbesondere durch die Verwendung einer Basiseinheit mit ei­ ner Übertragungsart-Auswerteeinheit, die in Abhängigkeit von der Art einer erkannten Sprach-/Datenverbindung eine Daten­ konvertierung zwischen den Daten einer Teilnehmerendgeräte- Schnittstelle und dem paketvermittelnden Netz oder dem lei­ tungsvermittelnden Netz vornimmt, erhält man einen äußerst einfach zu bedienenden Internet-Telefonadapter, der ohne die Verwendung eines komplizierten Computersystems (PC) aus jedem herkömmlichen Teilnehmerendgerät ein Endgerät bildet, das so­ wohl über leitungsvermittelnde Netze als auch über paketver­ mittelnde Netze eine Sprach-/Datenverbindung ermöglicht.
Vorzugsweise besteht die Teilnehmerendgeräte-Schnittstelle aus einer DECT-Schnittstelle gemäß ETSI-Standard und die Standard-Datenschnittstelle aus einer seriellen V.24-Schnitt­ stelle gemäß ITU-Standard. Eine derartige Realisierung ist beispielsweise im Gigaset M101 Datenterminal der Firma Sie­ mens bereits implementiert, wodurch sich herkömmliche schnur­ lose Telefone durch geringfügige Modifikation der als Basis­ einheit arbeitenden Basisstation zu schnurlosen Internet-Te­ lefonen umrüsten lassen. Vorzugsweise kann hierbei als Teil­ nehmer-Anschlußadapter ein analoges Voice-Modem oder ein di­ gitaler ISDN-Anschlußadapter verwendet werden.
Vorzugsweise wird bei der Datenkonvertierung in der Basisein­ heit bei einer Verbindung über das paketvermittelnde Netz ei­ ne TCP/IP-Datensicherung durchgeführt, wodurch sich eine An­ passung an das Internet ergibt.
Insbesondere bei Verwendung einer Schnurlos-Applikation wer­ den bei der Datenkonvertierung die empfangenen Sprach-/Daten- Informationen von einem DECT-GAP-Standard in das Voice-Over- IP-Protokoll und umgekehrt umgewandelt.
In den weiteren Unteransprüchen sind weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbei­ spiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung auf die Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine vereinfachte Darstellung eines Internet-Tele­ fonsystem mit erfindungsgemäßem Internet-Telefon­ adapter;
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Protokollstruk­ tur des Systems gemäß Fig. 1; und
Fig. 3 eine vereinfachte Darstellung eines Internet-Tele­ fonsystems gemäß dem Stand der Technik.
Fig. 1 zeigt eine vereinfachte Darstellung eines Internet- Telefonsystems zur Realisierung einer Sprach-/Datenverbindung über ein leitungsvermittelndes Netz 1' oder ein paketvermit­ telndes Netz 1. Gemäß Fig. 1 steht ein Teilnehmerendgerät TE über eine Teilnehmerendgeräte-Schnittstelle LS mit dem Inter­ net-Telefonadapter ITA in Verbindung, der seinerseits über eine Teilnehmerleitung TL an einen Diensteanbieter 2 (Service Provider, SP) angeschaltet ist. Der Diensteanbieter 2 ermög­ licht gemäß Fig. 1 sowohl eine Anbindung an ein paketvermit­ telndes Netz 1, das vorzugsweise aus dem Internet besteht, oder einem leitungsvermittelnden Netz 1', das vorzugsweise aus einem Öffentlichen Telefonnetz (Public Switched Telefon Network, PSTN) besteht.
Wie bereits vorstehend beschrieben wurde, werden in dem pa­ ketvermittelnden Netz 1 Sprache bzw. Daten in Pakete ver­ schnürt und mit einer Zieladresse in das Netzwerk 1 abge­ schickt. An der Zieladresse angekommen, werden die einzelnen Pakete entsprechend einer vorgegebenen Reihenfolge wieder zu­ sammengefügt und an einem nicht dargestellten Teilnehmer aus­ gegeben. Demgegenüber wird in dem leitungsvermittelnden Netz­ werk 1' eine direkte Verbindung zwischen den jeweiligen Teil­ nehmern hergestellt und die Informationen als Sprache oder Daten übertragen.
Der Internet-Telefonadapter ITA besteht im wesentlichen aus einer Basiseinheit B, die über eine Standard-Datenschnitt­ stelle V.24 mit einem Teilnehmer-Anschlußadapter VM verbunden ist.
Im bevorzugten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 besteht das Teilnehmerendgerät TE aus einem schnurlosen Telefon zur Rea­ lisierung einer Luftschnittstelle LS gemäß ETSI-Standard DECT. Da ein derartiges Teilnehmerendgerät TE lediglich Spra­ che übertragen kann, handelt es sich bei der Luftschnittstel­ le LS um DECT-GAP-Standard. Auf der gegenüberliegenden Seite wird die Luftschnittstelle LS gemäß Fig. 1 durch eine als Basiseinheit B wirkende Basisstation realisiert, die vorzugs­ weise im wesentlichen dem schnurlosen GIGASET M101 Datenter­ minal der Firma Siemens entspricht. Eine derartige Basisein­ heit besteht im wesentlichen aus einer Luftschnittstellenein­ heit LE zur Realisierung der Luftschnittstelle LS, einer Da­ ten-Schnittstelleneinheit SS zur Realisierung der Standard- Datenschnittstelle V.24 und einer Steuereinheit SE, die so­ wohl die Luftschnittstelleneinheit LE als auch die Daten­ schnittstelleneinheit SS steuert. Vorzugsweise wird als Stan­ dard-Datenschnittstelle V.24 eine serielle Schnittstelle ge­ mäß ITU-V.24-Standard verwendet. Es kann jedoch auch jede weitere Schnittstelle verwendet werden wie z. B. parallele Schnittstellen, USB, fire wire, usw.
An der Standard-Datenschnittstelle V.24 ist der Teilnehmer- Anschlußadapter VM zur Realisierung eines Anschlusses an den Diensteanbieter 2 (SP) angeschaltet. Vorzugsweise besteht der Teilnehmer-Anschlußadapter VM aus einem sogenannten analogen Voice-Modem, welches sowohl eine Informationsübertragung in einem Datenformat über ein Modem M oder in einem Sprachformat über eine Digital-/Analog-Wandlereinheit V (voice) ermög­ licht. Die Auswahl der jeweiligen Übertragung erfolgt hierbei über eine Auswahleinheit AE, die vorzugsweise über standardi­ sierte AT-Hayes-Kommandos mittels der Standard-Datenschnitt­ stelle V.24 programmiert werden kann.
Zur Realisierung einer sogenannten Internet-Sprach-/Daten- Verbindung müssen in der Basiseinheit B eine Vielzahl von Funktionen realisiert werden, die vorzugsweise durch die Steuereinheit SE ausgeführt werden. Insbesondere bei Verwen­ dung des Datenterminals GIGASET M101 kann der erfindungsgemä­ ße Internet-Telefonadapter ITA durch geringfügige Modifikati­ on (software, firmware) der Basiseinheit B und Verwendung ei­ nes herkömmlichen Voice-Modems VM realisiert werden. In der Basiseinheit B muß hierbei durch die Steuereinheit SE eine Wahlauswertungseinheit realisiert werden, die es ermöglicht eine normale Sprach-/Datenverbindung, d. h. Verbindung über das leitungsvermittelnde Netz 1', von einer Internet-Sprach-/Daten­ verbindung, d. h. einer Verbindung über das paketver­ mittelnde Netz 1, zu unterscheiden. Hierzu wird beispielswei­ se ein Nummernplan entworfen, der es ermöglicht, diese Unter­ scheidung mit Hilfe von aktuell vorhandenen Wahlziffern (wie z. B. 0 bis 9, *, #) zu treffen.
Im Falle einer Internet-Sprach-/Datenverbindung, die bei­ spielsweise mit "#" eingeleitet wird, besteht eine von der Basiseinheit B zu erzeugende Anwahl aus der IP-Adresse (IP, internet protocol) des gewünschten Gesprächspartners. In die­ sem Fall wird von der Basiseinheit B darüber hinaus über die Standard-Datenschnittstelle V.24 am Voice-Modem ein Modem- Modus ausgewählt, wodurch die Informationen im Datenformat über das Modem M an den Diensteanbieter 2 mit der erzeugten IP-Adresse gesendet werden.
Soll andererseits eine normale Sprach-/Datenverbindung herge­ stellt werden (z. B. Wahl einer normalen Telefonnummer ohne vorgestellte "#"), so muß von der Basiseinheit B die Auswahl­ einheit AE des Voice-Modems VM derart angesteuert werden, daß die Wandlereinheit V ausgewählt wird und die Sprachdaten so­ zusagen transparent an den Diensteanbieter 2 weitergereicht werden. Da in diesem Fall keine IP-Adresse vorhanden ist, würde der Diensteanbieter 2 die Verbindung über das Netz 1' herstellen.
Gemäß einem weiteren nicht dargestellten Fall kann über die Luftschnittstelle LS auch ein Daten-Teilnehmerendgerät ange­ schlossen werden, welches ausschließlich Daten überträgt. Diese Daten werden wiederum von dem Voice-Modem VM über das Modem M übertragen, wobei jedoch keine IP-Adresse hinzugefügt ist. Anhand der IP-Adresse kann der Diensteanbieter 2 nunmehr feststellen, ob eine Übertragung mittels des paketvermitteln­ den Netzes 1, d. h. über das Internet oder eine herkömmliche Verbindung über das leitungsvermittelnde Netz 1' hergestellt werden soll.
Zur Herstellung einer Internet-Sprach-/Datenverbindung reicht es jedoch noch nicht aus, eine IP-Adresse auf der Grundlage der ausgewerteten Wahlziffern des Teilnehmerendgeräts TE hin­ zuzufügen. Vielmehr muß die Basiseinheit B eine Datenkonver­ tierung zwischen der Luftschnittstelle LS und dem für das pa­ ketvermittelnde Netz 1 geforderten Protokoll erstellen.
Die Fig. 2 zeigt eine schematische Darstellung einer Proto­ kollstruktur des Internet-Telefonsystems gemäß Fig. 1. In Fig. 2 wird die Protokollstruktur für das bevorzugte Ausfüh­ rungsbeispiel bestehend aus einem DECT-GAP-Mobilteil bzw. Teilnehmerendgerät TE und eines über eine serielle V.24- Schnittstelle angeschlossenes AT-Hayes-Voice-Modem VM be­ schrieben. Demzufolge wird zwischen Teilnehmerendgerät TE und Basiseinheit B auf der Luftschnittstelle LS ein DECT-GAP-Pro­ tokoll verwendet. In der Basiseinheit B wird durch die Steu­ ereinheit SE eine Datenkonvertierungseinheit IWU (inter wor­ king unit) realisiert, deren Aufgabe darin besteht, die un­ terschiedlichen Protokollwelten miteinander zu verbinden. Ge­ nauer gesagt wird durch die Datenkonvertierungseinheit IWU der Basiseinheit B ein Verbindungsaufbau auf der Luftschnitt­ stellenseite mit ihrem dazugehörigen DECT-GAP-Protokoll über­ wacht, wobei ein Verbindungsaufbau angenommen und die vom schnurlosen Teilnehmerendgerät TE kommende Wahl, d. h. die Wahlziffern 0 bis 9, *, #, usw. ausgewertet werden. Bei er­ kannter Internet-Sprach-/Datenverbindung (z. B. vorgestellter "#") wird das Voice-Modem VM von der Basiseinheit B auf Mo­ dembetrieb geschaltet und das Modem M zur Anwahl des Dienste­ anbieters 2 veranlaßt. Nach erfolgtem Verbindungsaufbau wer­ den die von der Luftschnittstelle LS gesendeten Daten gemäß Voice-Over-IP-Protokoll konvertiert und über eine TCP/IP-Da­ tensicherung (transfer control protocol/internet protocol) gesichert an die in der Wahl enthaltene IP-Adresse geschickt.
Insbesondere für den Fall, daß der Teilnehmer-Anschlußadapter VM aus einem Voice-Modem besteht, kann neben der Internet- Sprach-/Datenverbindung auch eine normale Sprach-/Datenver­ bindung über das leitungsvermittelnde Netz 1' hergestellt werden. In diesem Fall werden beispielsweise bei Nichtvorhan­ densein der Wahlziffer "#" die Internet-Protokolle (TCP/IP, Voice-Over-IP-Protokoll) von der Datenkonvertierungseinheit IWU umgangen und die vom schnurlosen Teilnehmerendgerät TE empfangene Nummer bzw. Wahlziffern beispielsweise mittels AT- Hayes-Kommandos an das Voice-Modem VM weitergegeben, um es zur Wahl dieser Nummer zu veranlassen. In diesem Fall werden die vom Teilnehmerendgerät TE gesendeten Informationen als Sprachdaten vom Diensteanbieter 2 über das leitungsvermit­ telnde Netz 1' weitergegeben.
Um andererseits eine eingehende Intern-Sprach-/Datenverbin­ dung empfangen zu können, muß der Internet-Telefonadapter ITA natürlich "online" sein. Hierfür können vom Diensteanbieter 2 bestimmte Dienste bereitgestellt werden, die nicht nur eine Einwahl ins Internet bzw. paketvermittelnde Netz 1, sondern auch ein Rufen aus dem paketvermittelnden Netz 1 ermöglichen. Auf diese Weise kann das Teilnehmerendgerät TE auch ständig über eine Internet-Sprach-/Datenverbindung erreichbar sein.
Der vorstehend beschriebene Internet-Telefonadapter wurde ge­ mäß Fig. 1 und 2 anhand eines schnurlosen Teilnehmerendge­ räts und einem analogen Teilnehmer-Anschlußadapter beschrie­ ben. Er ist jedoch nicht darauf beschränkt und umfaßt viel­ mehr alle weiteren Teilnehmerendgeräte-Schnittstellen zum An­ schließen von Teilnehmerendgeräten wie z. B. Datenterminals, schnurgebundene Telefone, usw. Vorzugsweise wird hierbei als Luftschnittstelle eine DECT-Schnittstelle gemäß ETSI-Standard verwendet, es kann jedoch auch z. B. die in Japan gebräuchli­ che PHS-Luftschnittstelle oder die allgemein bekannte "Blue- Tooth"-Luftschnittstelle verwendet werden.
Alternativ kann anstelle des analogen Teilnehmer-Anschluß­ adapters (Voice-Modem) auch ein digitaler Teilnehmer-An­ schlußadapter verwendet werden wie z. B. ein ISDN-TA, usw. Gemäß Fig. 1 besteht der Internet-Telefonadapter aus einer Basiseinheit B und einem diskret aufgebauten Teilnehmer-An­ schlußadapter VM. Der Teilnehmer-Anschlußadapter kann jedoch auch unmittelbar in der Basiseinheit B integriert werden. Vorzugsweise kann als Basiseinheit B das GIGASET M101 Daten­ terminal verwendet werden. Es kann jedoch auch jede weitere Basiseinheit verwendet werden, die durch eine zusätzliche Mo­ difikation eine Datenkonvertierung zwischen den jeweiligen Protokollwelten ermöglicht.

Claims (13)

1. Internet-Telefonadapter zur Realisierung von Sprach-/Da­ tenverbindung in leitungsvermittelnden (1) und paketvermit­ telnden Netzen (1') mit
einer Basiseinheit (B) zur Realisierung einer Teilnehmerend­ geräte-Schnittstelle (LS) und einer Standard-Datenschnitt­ stelle (V.24); und
einem Teilnehmer-Anschlußadapter (VM) zum Anschalten der Ba­ siseinheit (B) an einen Diensteanbieter (SP) für leitungs- und paketvermittelnde Netze (1, 1'),
dadurch gekennzeichnet, daß die Basis­ einheit (B) eine Übertragungsart-Auswerteeinheit (SE; IWU) aufweist, die in Abhängigkeit von der Art einer erkannten Sprach-/Datenverbindung eine Datenkonvertierung zwischen den Daten der Teilnehmerendgeräte-Schnittstelle (LS) und dem pa­ ketvermittelnden Netz (1) oder dem leitungsvermittelnden Netz (1') vornimmt.
2. Internet-Telefonadapter nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilneh­ merendgeräte-Schnittstelle (LS) eine Luftschnittstelle und die Standard-Datenschnittstelle (V.24) eine serielle Schnitt­ stelle darstellt.
3. Internet-Telefonadapter nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Luft­ schnittstelle (LS) eine gemäß ETSI standardisierte DECT- oder GSM-Schnittstelle und die serielle Schnittstelle (V.24) eine gemäß ITU standardisierte V.24- oder USB-Schnittstelle dar­ stellt.
4. Internet-Telefonadapter nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Luft­ schnittstelle (LS) eine Blue-Tooth- oder PHS-Schnittstelle darstellt.
5. Internet-Telefonadapter nach einem der Patentansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Teilneh­ mer-Anschlußadapter (VM) ein analoges Voice-Modem oder einen digitalen ISDN-Anschlußadapter aufweist.
6. Internet-Telefonadapter nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Teilneh­ mer-Anschlußadapter (VM) eine Auswahleinheit (AE) zum Auswäh­ len einer Datenübertragung in einem Datenformat (M) oder ei­ nem Sprachformat (V) aufweist.
7. Internet-Telefonadapter nach einem der Patentansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem abgehenden Ruf die Basiseinheit (B) den Teilnehmer-Anschluß­ adapter (VM) und bei einem ankommenden Ruf der Teilnehmer- Anschlußadapter (VM) die Basiseinheit (B) hinsichtlich der Art der Sprach-/Datenverbindung ansteuert.
8. Internet-Telefonadapter nach einem der Patentansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis­ einheit (B) bei einer erkannten Sprach-/Datenverbindung für ein paketvermittelndes Netz (1) eine IP-Adresse eines ge­ wünschten Gesprächspartners erzeugt.
9. Internet-Telefonadapter nach einem der Patentansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Daten­ konvertierung der Übertragungsart-Auswerteeinheit (SE, IWU) für das paketvermittelnde Netz (1) eine TCP/IP-Datensicherung aufweist.
10. Internet-Telefonadapter nach einem der Patentansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Daten­ konvertierung der Übertragungsart-Auswerteeinheit (SE; IWU) für das paketvermittelnde Netz (1) ein Voice-Over-IP-Proto­ koll aufweist.
11. Internet-Telefonadapter nach einem der Patentansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein standar­ disiertes schnurloses Teilnehmerendgerät (TE) an der Basis­ einheit (B) angemeldet werden kann.
12. Internet-Telefonadapter nach einem der Patentansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis­ einheit (B) bei einer erkannten Sprach-/Datenverbindung für ein leitungsvermittelndes Netz (1') den Teilnehmer-Anschluß­ adapter (VM) derart ansteuert, daß der daran angeschlossene Diensteanbieter (SP) das leitungsvermittelnde Netz (1') für eine Sprach-/Datenverbindung auswählt.
13. Internet-Telefonadapter nach einem der Patentansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Teilneh­ mer-Anschlußadapter (VM) in der Basiseinheit (B) integriert ist.
DE19945663A 1999-09-23 1999-09-23 Internet-Telefonadapter Withdrawn DE19945663A1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19945663A DE19945663A1 (de) 1999-09-23 1999-09-23 Internet-Telefonadapter
US10/088,763 US6914972B1 (en) 1999-09-23 2000-09-19 Internet telephone adapter
AU77717/00A AU7771700A (en) 1999-09-23 2000-09-19 Internet telephone adapter
EP00967592A EP1214837A1 (de) 1999-09-23 2000-09-19 Internet-telefonadapter
PCT/DE2000/003259 WO2001022709A1 (de) 1999-09-23 2000-09-19 Internet-telefonadapter

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19945663A DE19945663A1 (de) 1999-09-23 1999-09-23 Internet-Telefonadapter

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19945663A1 true DE19945663A1 (de) 2001-04-05

Family

ID=7923070

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19945663A Withdrawn DE19945663A1 (de) 1999-09-23 1999-09-23 Internet-Telefonadapter

Country Status (5)

Country Link
US (1) US6914972B1 (de)
EP (1) EP1214837A1 (de)
AU (1) AU7771700A (de)
DE (1) DE19945663A1 (de)
WO (1) WO2001022709A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2002035368A1 (de) * 2000-10-27 2002-05-02 Siemens Aktiengesellschaft Vorrichtung zur vermittlung von datenströmen in telekommunikationsendgeräten
DE10202141A1 (de) * 2002-01-21 2003-07-31 Tenovis Gmbh & Co Kg Accesspoint mit kombinierten Funkstandards
DE10201407A1 (de) * 2002-01-15 2003-08-14 Karl Spies Verfahren zum Aufbau einer Kommunikationsverbindung über ein IP-Netz
DE102006061881B4 (de) * 2005-12-30 2010-04-08 Vtech Telecommunications, Ltd. Schnurloses Hybrid-Telefonsystem und Verfahren
US8285311B2 (en) 2005-12-30 2012-10-09 Vtech Telecommunications Limited System and method for communicating over a data network or the PSTN using a hybrid cordless telephone device

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20030108032A1 (en) * 2001-12-11 2003-06-12 Noriyasu Kato Line switching method and apparatus, and network device
EP1550292A1 (de) * 2002-09-27 2005-07-06 Axesstel, Inc. Fernsprechendgerät, das eine verbindung zwischen einem telefon und einem datennetzwerk bereitstellt
US20050009525A1 (en) * 2003-07-07 2005-01-13 Tom Evslin Wireless phone with interface to different networks

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5838665A (en) 1996-03-11 1998-11-17 Integrated Technology, Inc. Data network telephone adaptor device
AU6634598A (en) 1997-03-16 1998-10-12 Vocaltec Communications Ltd. System and method for providing audio communication over an integrated switched telephone and computer network
US6292480B1 (en) * 1997-06-09 2001-09-18 Nortel Networks Limited Electronic communications manager
US6185288B1 (en) 1997-12-18 2001-02-06 Nortel Networks Limited Multimedia call signalling system and method
CA2328865A1 (en) * 1998-04-17 1999-10-28 Telcordia Technologies, Inc. A wireless internet access method and system
US6393494B1 (en) * 1998-06-12 2002-05-21 Microsoft Corporation Method, computer program product, and system for managing connection-oriented media
US6714638B1 (en) * 1998-12-10 2004-03-30 Sophia International Co., Ltd. Terminal adapter
US6600734B1 (en) * 1998-12-17 2003-07-29 Symbol Technologies, Inc. Apparatus for interfacing a wireless local network and a wired voice telecommunications system

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2002035368A1 (de) * 2000-10-27 2002-05-02 Siemens Aktiengesellschaft Vorrichtung zur vermittlung von datenströmen in telekommunikationsendgeräten
DE10201407A1 (de) * 2002-01-15 2003-08-14 Karl Spies Verfahren zum Aufbau einer Kommunikationsverbindung über ein IP-Netz
DE10202141A1 (de) * 2002-01-21 2003-07-31 Tenovis Gmbh & Co Kg Accesspoint mit kombinierten Funkstandards
DE102006061881B4 (de) * 2005-12-30 2010-04-08 Vtech Telecommunications, Ltd. Schnurloses Hybrid-Telefonsystem und Verfahren
US8285311B2 (en) 2005-12-30 2012-10-09 Vtech Telecommunications Limited System and method for communicating over a data network or the PSTN using a hybrid cordless telephone device
US8315624B2 (en) 2005-12-30 2012-11-20 Vtech Telecommunications Limited System and method for communicating over a data network or the PSTN using a hybrid cordless telephone device

Also Published As

Publication number Publication date
EP1214837A1 (de) 2002-06-19
US6914972B1 (en) 2005-07-05
WO2001022709A1 (de) 2001-03-29
AU7771700A (en) 2001-04-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69724611T2 (de) Verfahren zur Umlenkung eines ankommenden Telefonanrufes in eine bereits laufende Internet Session
DE69827040T2 (de) Verfahren und anordnung zum aufbau einer gesprächsverbindung in einem geschalteten telefonnetz
DE60104673T2 (de) Telefonanrufsteuerungssystem und -verfahren für das öffentliche fernsprechnetz
DE69938590T2 (de) Verfahren zur übertragung von informationen zu einem fernsprechantwortdienst
EP1209927B1 (de) Verfahren und Vorrichtungen zur Rufidentifikation
DE19859510B4 (de) Internet-Telefongerät, grossflächiges Datenkommunikationsnetzwerk ausnutzendes Kommunikationssystem und Anschlussadapter
DE19945663A1 (de) Internet-Telefonadapter
DE19815430B4 (de) Verfahren zum Verbindungsaufbau von einem Mobilfunknetz zu einer Zielrufnummer eines privaten Kommunikationsnetzes
DE10009279A1 (de) Verfahren und Diensterechner zum Aufbau einer Kommunikationsverbindung über ein IP-Netz
DE102006057817A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Rufumleitung eines mobilen Endgerätes über unterschiedliche Netzwerke
EP2575338A1 (de) Verfahren zur Festnetzerreichbarkeit und dafür geeignetes Mobilfunkendgerät
WO2002011411A1 (de) Anrufübernahme mit benachrichtigung über datennetze
DE60038169T2 (de) Kommunikations-steuereinheit zur bereitstellung von mehrfachzugriff mittels einer telefonleitung
EP1958416B1 (de) Mobile vermittlungsvorrichtung und verfahren zum übertragen einer information zwischen wenigstens zwei teilnehmern
DE102007025161B4 (de) Signalisierung für ein Telekommunikationsendgerät über ein abgesetztes System
EP1061728A1 (de) Least-cost-routing-Verfahren mit Internet-Nutzung
EP1811738B1 (de) WLAN-Basisstation, lokale Kommunikationsanlage und Verfahren zum Herstellen einer Sprachverbindung
DE102005001886B4 (de) Verfahren zum Verbessern der Qualität einer Verbindung und Endgerät zur Durchführung des Verfahrens
DE69830373T2 (de) Verfahren zur Herstellung einer Kommunikation zwischen einem Internet Endgerät und einem Telefon und Telefon zur Ausführung dieses Verfahrens
DE102005038051B4 (de) Verfahren zur Vermittlung von Telefonverbindungen
DE10058614B4 (de) Kommunikarionssystem mit Centrex-Funktionalität
WO2003067359A2 (de) Verfahren zum aufbau einer kommunikationsverbindung über ein ip-netz
DE19910861B4 (de) Verfahren zur Gebührenauskunft für Teilnehmer eines Telekommunikationsnetzes mittels elektronischer Post
EP3731479A1 (de) Verfahren in einem system zur anwahl einer rufnummer über eine voip-plattform mit einem mobilen funkgerät
DE102019002944A1 (de) Verfahren in einem System zur Anwahl einer Rufnummer über eine VoIP-Plattform mit einem mobilen Funkgerät

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee