DE102007025161B4 - Signalisierung für ein Telekommunikationsendgerät über ein abgesetztes System - Google Patents
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Abstract
Description
- Bezug zu verwandten Anmeldungen
- Die vorliegende Anmeldung bezieht hier durch Bezugnahme die zugrunde liegenden Konzepte, aber nicht notwendigerweise die Nomenklatur der US-Patentanmeldung mit dem Aktenzeichen 11/122866, eingereicht am 05. Mai 2005, Anwaltsaktenzeichen 630-118US, mit dem Titel ”Changing the User Interface at a Telecommunications Terminal” ein.
- Gebiet der Erfindung
- Die vorliegende Erfindung betrifft die Telekommunikation im Allgemeinen und spezieller eine Signalisierung eines Telekommunikationsendgeräts über ein System, das in Bezug auf das signalisierende System abgesetzt ist.
- Hintergrund der Erfindung
-
1 stellt ein Schema eines Telekommunikationssystems gemäß dem Stand der Technik dar. Das Telekommunikationssystem100 umfasst: - i. ein Telekommunikationsnetz
101 ; - ii. eine Nebenstellenanlage
102 ; - iii. hausinterne Telekommunikationsendgeräte
103-1 bis103-H , wobei H eine positive ganze Zahl ist; und - iv. Netz-Telekommunikationsendgeräte
104 und105 , die alle untereinander wie gezeigt verbunden sind. - Das Telekommunikationsnetz
101 umfasst das öffentliche Telefonvermittlungsnetz, welches einen Komplex von Telekommunikationsausrüstung darstellt, die sich im Besitz unterschiedlicher Entitäten in der gesamten Welt befindet und von diesen betrieben wird. In den Vereinigten Staaten von Amerika umfasst das öffentliche Telefonvermittlungsnetz (oder PSTN) beispielsweise einen Adressraum, der durch zehn Ziffern definiert wird, und umfasst daher 10 Milliarden eindeutiger Adressen oder ”Telefonnummern”. Die öffentlichen Telefonvermittlungsnetze in anderen Ländern sind ähnlich. - Das Netz
101 verbindet die anderen Telekommunikationsnetze, welche das Unternehmensnetz umfassen, das durch die Nebenstellenanlage102 gestützt wird. Das Unternehmensnetz stellt Telekommunikationsdienst für die Telekommunikationsendgeräte103-1 bis103-H bereit, welches ”hausinterne” Geräte in dem bedienten Unternehmensbereich, beispielsweise einem Bürogebäude oder einem Campus, darstellen. - Zusätzlich stellt das Netz
101 Telekommunikationsdienst für weitere Telekommunikationsendgeräte wie etwa die Endgeräte104 und105 bereit. Zum Beispiel könnte das Endgerät105 einen Anruf auslösen, der über das Netz101 zu der Nebenstellenanlage102 weitergeleitet wird, oder könnte einen Anruf empfangen, der über das Netz101 von der Nebenstellenanlage102 weitergeleitet wird. - Die Nebenstellenanlage (PBX)
102 ist in der Lage, eingehende Anrufe von dem Telekommunikationsnetz101 über einen oder mehrere Kommunikationspfade an eines oder mehrere der hausinternen Endgeräte103-1 bis103-H zu vermitteln. Die Nebenstellenanlage102 ist außerdem in der Lage, abgehende Anrufe von den hausinternen Endgeräten über einen oder mehrere Kommunikationspfade zu dem Netz101 abzuwickeln. - Die Nebenstellenanlage
102 ist auch in der Lage, einen eingehenden Anruf, beispielsweise von dem Endgerät104 , zu einer Telefonnummer eines ”hausexternen” Endgeräts eines PBX-Nutzers, das über das Netz101 zugänglich ist, weiterzuleiten. Diese Art der Weiterleitung zu einem Endgerät, das der Nebenstellenanlage102 angegliedert ist, wird auch als ”Weiterschaltung” eines Anrufs bezeichnet, da die Verbindung zu dem hausexternen Endgerät für die Nebenstellenanlage102 wie eine zusätzliche PBX-Leitung erscheint. Die Nebenstellenanlage schaltet den Anruf zu dem hausexternen Endgerät weiter, zusätzlich dazu, dass sie den gleichen eingehenden Anruf zu einem hausinternen Endgerät innerhalb des Unternehmensbereichs, den die Nebenstellenanlage102 bedient, vermittelt. Für einen speziellen Nutzer, beispielsweise, der Teilnehmer des Unternehmensnetzes, welches durch die Nebenstellenanlage102 bedient wird, stellt das Endgerät103-1 das hausinterne Endgerät dar, während das Endgerät104 das hausexterne Endgerät darstellt. Man beachte, dass es in dem System100 Endgeräte gibt, die durch das Netz101 unterstützt werden, welche nicht als hausexterne Endgeräte betrachtet werden – beispielsweise das Endgerät105 – weil sie im Gegensatz zu dem Endgerät104 nicht an die Nebenstelle102 angegliedert sind. - Um i) die Vermittlung eines eingehenden, unternehmensbezogenen Anrufs zu einem hausinternen Endgerät sowie ii) die Weiterschaltung des Anrufs zu dem richtigen hausexternen Endgerät zu erreichen, unterhält die Nebenstellenanlage
102 eine Tabelle, welche die hausexterne Telefonnummer mit der hausinternen Nebenstelle der Nebenstellenanlage korreliert. - Tabelle 1 stellt eine Tabelle dar, welche die Korrelation veranschaulicht.
hausinternes Telekommunikationsendgerät Nebenstelle der Nebenstellenanlage Telekommunikationsnetz-Nummer 103-1 732-555-0102, x11 201-555-1236 103-2 732-555-0102, x12 908-555-3381 ... ... ... - Beispielsweise wählt ein erster Anrufer, der den PBX-Nutzer des Endgeräts
103-1 erreichen möchte, an dem Endgerät105 die PBX-Nummer (d. h. 732-555-0102). Die Nebenstellenanlage102 empfängt den eingehenden Anruf sowie die Nebenstellennummer (d. h. x11) wie von dem Anrufer spezifiziert. Unter Nutzung gespeicherter Informationen ähnlich den Informationen in der Tabelle 1 stellt die Nebenstellenanlage102 fest, dass der Anruf auch zu der hausexternen Telefonnummer 201-555-1236 weitergeschaltet werden soll. Dies ist die Telefonnummer, die dem hausexternen Endgerät104 zugeordnet ist, welches dem PBX-Nutzer des Endgeräts103-1 gehört. Die Nebenstellenanlage102 schaltet dann den Anruf zu dem Endgerät104 weiter. Die Idee hinter dem Übermitteln des Anrufs an beide Endgeräte103-1 und104 (oder bisweilen nur an das Endgerät104 ) besteht darin, dass, falls der PBX-Nutzer an seinem Bürotelefon (d. h. dem Endgerät103-1 ) nicht erreichbar ist, er dann möglicherweise an einem Telefon erreichbar ist, das sich außerhalb des Büros befindet (d. h. dem Endgerät104 ). Das Weiterschalten des Anrufs zu einem hausexternen Endgerät verbessert das Erfahrungserlebnis für den Anrufer, indem der Anrufer nur eine einzige Telefonnummer zu nutzen braucht, um den PBX-Nutzer zu erreichen, unabhängig davon, ob sich der PBX-Nutzer im Büro befindet oder nicht. - Das Weiterschalten des Anrufs in dem Beispiel zu dem Endgerät
104 – oder zu einem beliebigen diesbezüglichen hausexternen Endgerät- macht es erforderlich, die Anruf-Steuerungssignalisierung für den weitergeschalteten Anruf durch das Telekommunikationsnetz101 wie auch durch jedes andere dazwischen liegende Netz weiterzuleiten. Günstigerweise ist die Signalisierung bei der Weiterleitung des weitergeschalteten Anrufs relativ unkompliziert insofern, als der weitergeschaltete Anruf für die Netze, die den Anruf abwickeln, und für das angerufene Endgerät als ein regulärer, eingehender Anruf erscheint. Jede zusätzliche Signalisierung von der Nebenstellenanlage zu dem hausexternen Endgerät kann jedoch problematisch sein. Es wird daher ein Verfahren benötigt, um eine zusätzliche Signalisierung von einer Nebenstellenanlage aus – oder von einem beliebigen anderen diesbezüglichen Datenverarbeitungssystem aus – zu einem angegliederten, hausexternen Endgerät oder einem anderen Gerät, das von einem abgesetzten System bedient wird, bereitzustellen, und zwar ohne gewisse Nachteile des Standes der Technik. - Das Dokument
EP 1 052 836 A2 zeigt ein Verfahren zum Konfigurieren der Tasten eines Telefons, welches mit einem Netzwerk verbunden ist. Dabei können die Tasten eines Telefons basierend auf einem übertragenen Datensatz belegt werden. Das DokumentUS 2002/0044642 A1 - Das Dokument
GB 2314484 A - Zusammenfassung der Erfindung
- Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Vorgehen zur Verfügung gestellt, das es einer Nebenstellenanlage oder einem anderen Datenverarbeitungssystem ermöglicht, das Ausführen einer Funktion an einem Mobiltelefon oder einem anderen hausexternen Telekommunikationsendgerät, welches der Nebenstellenanlage angegliedert ist, auszulösen, und zwar ohne gewisse Nachteile des Standes der Technik. Insbesondere umfasst das Vorgehen eine Client-Anwendung, die in dem hausexternen Endgerät angesiedelt ist, welche die Kennung der rufenden Seite für sämtliche eingehenden Anrufe beobachtet. Wenn die Nebenstellenanlage eine Funktion an dem Endgerät auslösen möchte, wählt die Nebenstellenanlage das Endgerät an und hängt mit Hilfe der DTMF(Zweiton-Mehrfrequenz)-Signalisierung Wählziffern an, wobei die Wählziffern den speziellen Funktionsanruf und optional ein oder mehrere Argumente der Funktion bezeichnen. Wenn die Client-Anwendung an dem Telekommunikationsendgerät feststellt, dass der Wert der Kennung der rufenden Seite derjenige der Nebenstellenanlage der beispielhaften Ausführungsform ist, sucht die Anwendung nach den nachgestellten Wählziffern und löst beim Finden derselben die Funktion aus, die diesen entspricht.
- Bei einigen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung deaktiviert die Client-Anwendung, wenn die Anwendung die Kennung der rufenden Seite der Nebenstellenanlage erkennt, den Alarmierungsmechanismus an dem Telekommunikationsendgerät, sodass dem Nutzer des Endgeräts die vor sich gehende Transaktion verborgen bleibt. Für einige Funktionen, die an dem Endgerät auszuführen sind, ist letztendlich keine Interaktion oder Kenntnisnahme des Nutzers erforderlich. Bestimmte Werte der Kennung der rufenden Seite könnten einem Funktionsanruf und einem Deaktivieren des Alarmierungsmechanismus des Endgeräts entsprechen, während andere Werte der Kennung einem Funktionsanruf ohne Deaktivierung des Alarmierungsmechanismus entsprechen könnten, während noch weitere Werte der Kennung möglicherweise überhaupt keinem Funktionsanruf entsprechen.
- Der Aufruf einer oder mehrerer Funktionen an einem Telekommunikationsendgerät über den Verkehrskanal ist insofern vorteilhaft, als mit diesem keine Modifikationen an irgendwelcher Ausrüstung zwischen der Nebenstellenanlage und dem Ziel-Telekommunikationsendgerät einhergehen. Stattdessen empfängt, für das Beispiel eines zellularen Netzes, die bedienende Funkvermittlungsstelle zunächst einen als standardmäßiger eingehender Anruf erscheinenden Anruf von der Nebenstellenanlage und leitet den Anruf dann an das Ziel-Mobiltelefon weiter. Wenn der Anruf von dem Mobiltelefon angenommen wird, geht dann die Nebenstellenanlage dazu über, dem Endgerät über den Verkehrskanal zu signalisieren, eine oder mehrere Funktionen auszuführen. Die Signalisierung ist bezüglich der Funkvermittlungsstelle transparent, da sie auf dem Verkehrskanal erfolgt, anstatt auf den Steuer- oder Signalisierungskanälen des zellularen Netzes.
- Die beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst: das Empfangen einer Anzeige, dass ein erstes Telekommunikationsendgerät eine erste Funktion ausführen soll, und das Senden, an das erste Telekommunikationsendgerät: i) einer ersten Kennung der rufenden Seite und ii) einer ersten Reihe von Wählziffern, welche die erste Funktion identifizieren.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
-
1 stellt ein Schema eines Telekommunikationssystems100 gemäß dem Stand der Technik dar. -
2 stellt ein Schema eines Telekommunikationssystems200 gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar. -
3 stellt ein Blockdiagramm der wesentlichsten Komponenten der Nebenstellenanlage202 dar, die Bestandteil des Systems200 ist. -
4 stellt ein Blockdiagramm der wesentlichsten Komponenten des hausexternen Telekommunikationsendgeräts206 dar, das Bestandteil des Systems200 ist. -
5 stellt ein Ablaufdiagramm der Funktionsweise der Nebenstellenanlage202 beim Abwickeln einer Funktion dar, die zur Ausführung durch ein Telekommunikationsendgerät gedacht ist, und zwar gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. -
6 stellt ein Ablaufdiagramm der Funktionsweise des Endgeräts206 beim Abwickeln eines oder mehrerer eingehender Anrufe gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar. -
7 stellt ein Ablaufdiagramm der wesentlichsten Teilaufgaben der Aufgabe603 dar, in welcher das Endgerät206 einen Funktionsanruf von der Nebenstellenanlage202 abwickelt. - Detaillierte Beschreibung
-
2 stellt ein Schema eines Telekommunikationssystems gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar. Das Telekommunikationssystem200 umfasst: - i. ein Telekommunikationsnetz
201 ; - ii. eine Nebenstellenanlage
202 ; - iii. hausinterne Telekommunikationsendgeräte
203-1 bis203-J , wobei J eine positive ganze Zahl ist; - iv. eine Funkvermittlungsstelle
204 ; - v. ein zellulares Netz
205 ; - vi. zellulare Telekommunikationsendgeräte
206 und207 ; und - vii. ein Netz-Telekommunikationsendgerät
208 , die alle untereinander wie gezeigt verbunden sind. - Das Telekommunikationsnetz
201 ist eines von mehreren Netzen, aus denen das Telekommunikationssystem200 besteht. Das Telekommunikationsnetz201 umfasst entsprechend der beispielhaften Ausführungsform das öffentliche Telefonvermittlungsnetz (PSTN). Über die Infrastruktur des öffentlichen Telefonvermittlungsnetzes wie auch über weitere Vermittlungs- und Übertragungsinfrastruktur stellt das Netz201 Telekommunikationsdienst für Endgeräte wie beispielsweise das Netz-Telekommunikationsendgerät208 bereit. Wie Fachleute auf dem Gebiet erkennen werden, kann das Netz201 bei einigen alternativen Ausführungsformen eine andere Gruppe von Netzen als die dargestellte umfassen, beispielsweise ein Netz auf Basis des Internetprotokolls, ein Ethernet-Netz und so weiter. - Das Netz
201 verbindet die anderen Telekommunikationsnetze, welche umfassen: (i) das Unternehmensnetz, welches durch die Nebenstellenanlage202 gestützt wird, und (ii) das zellulare Netz205 , das durch die Funkvermittlungsstelle204 gestützt wird. Das durch die Nebenstellenanlage202 gestützte Unternehmensnetz bietet Telekommunikationsdienst für ein oder mehrere Telekommunikationsendgeräte, nämlich die Endgeräte203-1 bis203-J , innerhalb des bedienten Unternehmensbereichs wie beispielsweise einem Bürogebäude oder einem Campus. Das zellulare Netz205 , das durch die Funkvermittlungsstelle204 gestützt wird, bietet Telekommunikationsdienst für ein oder mehrere zellulare Telekommunikationsendgeräte, darunter die zellularen Telekommunikationsendgeräte206 und207 . -
2 stellt außerdem mehrere Telekommunikationsendgeräte verschiedener Typen dar. Diese Endgerät-Typen umfassen Endgeräte für traditionellen Telefondienst (POTS) wie beispielsweise das Endgerät208 , Büro-Arbeitsplatzgeräte wie beispielsweise die Endgeräte203-1 bis203-J , Mobiltelefone wie beispielsweise die Endgeräte206 und207 , Laptops mit Funknetzadaptern und so weiter. Wie Fachleute auf dem Gebiet erkennen werden, ist die vorliegende Erfindung auch auf andere Kombinationen von Endgeräten, als sie in2 dargestellt sind, anwendbar. - Die Nebenstellenanlage
202 stellt ein Datenverarbeitungssystem dar, dessen wesentlichste Bestandteile nachstehend und mit Bezug auf3 beschrieben werden. Die Nebenstellenanlage202 ist in der Lage, eingehende Anrufe (z. B. von den Endgerät208 usw.) aus dem Netz201 über einen oder mehrere Kommunikationspfade zu den hausinternen Endgeräten203-1 bis203-J zu vermitteln. Die Nebenstellenanlage202 ist außerdem in der Lage, abgehende Anrufe von den hausinternen Endgeräten an das Netz201 über einen oder mehrere Kommunikationspfade abzuwickeln. - Die Nebenstellenanlage
202 ist weiterhin in der Lage, einen eingehenden Anruf (z. B. von dem Endgerät208 usw.) zu einer Telefonnummer eines hausexternen Endgeräts weiterzuschalten. Ein ”hausexternes” Endgerät ist ein Endgerät, das über das Netz201 zugänglich ist, wobei es gleichzeitig noch der Nebenstellenanlage202 angegliedert ist, und zwar als eine Nebenstelle für das Unternehmensnetz der Nebenstellenanlage202 . Aus didaktischen Gründen seien die Telekommunikationsendgeräte206 und207 die hausexternen Endgeräte in dem Telekommunikationssystem200 . Die Nebenstellenanlage202 ist in der Lage, den eingehenden Anruf zu dem beabsichtigten hausexternen Endgerät weiterzuschalten, und zwar zusätzlich zum oder unabhängig vom Vermitteln desselben eingehenden Anrufs an ein hausinternes Endgerät innerhalb des Unternehmensbereichs, der von der Nebenstellenanlage202 bedient wird. - Die Nebenstellenanlage
202 ist mit Telekommunikationssystemen, die in dem Netz201 vorhanden sind, über Kommunikationspfade verbunden, die ISDN(Dienste integrierendes digitales Netz)-Fernleitungen umfassen, wie im Fachgebiet bekannt ist. Wie Fachleute auf dem Gebiet erkennen werden, könnte die Nebenstellenanlage202 mit dem Netz201 über andere Arten von Kommunikationspfaden verbunden sein. Beispielsweise könnte die Nebenstellenanlage202 zumindest einige der eingehenden Anrufe über das Session Initiation Protocol (SIP) über ein Internetprotokoll-basiertes Netz empfangen. -
2 stellt hausinterne Endgeräte203-1 bis203-J und hausexterne Endgeräte206 sowie207 dar. Für Fachleute auf dem Gebiet wird jedoch nach dem Lesen dieser Offenbarung klar sein, wie alternative Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung auszuführen und zu nutzen sind, bei welchen die Nebenstellenanlage202 Telekommunikationsdienst für eine andere Anzahl von hauinternen Endgeräten und eine andere Anzahl von hausexternen Endgeräten als der dargestellten bereitstellt. - Die Nebenstellenanlage
202 ist außerdem in der Lage, die nachstehend und mit Bezug auf5 beschriebenen Aufgaben entsprechend der beispielhaften Ausführungsform auszuführen. Zum Beispiel kann die Nebenstellenanlage202 einem hausexternen Endgerät signalisieren, eine Funktion auszuführen. Eine solche Funktion kann darin bestehen, einen oder mehrere Aspekte der Benutzerschnittstelle des hausexternen Endgeräts zu verändern, wie in der US-Patentanmeldung 11/122866 (Anwaltsaktenzeichen 630-118US), eingereicht am 05. Mai 2005 beschrieben ist, deren zugrunde liegende Konzepte hier durch diese Bezugnahme einbezogen werden. - Für Fachleute auf dem Gebiet wird nach dem Lesen der vorliegenden Offenbarung klar sein, wie eine Nebenstellenanlage
202 auszuführen und zu nutzen ist. Darüber hinaus kann es, wie Fachleute auf dem Gebiet erkennen werden, alternative Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung geben, bei welchen eine Vermittlungseinrichtung, eine Kontaktzentrale oder eine andere Art von Datenverarbeitungssystem als eine Nebenstellenanlage die beschriebenen Aufgaben ausführt. Wie bei der Nebenstellenanlage202 können die datenverarbeitenden Systeme bei solchen alternativen Ausführungsformen in und mit einer Vielzahl von unterschiedlichen Netzen zusammenarbeiten. Mit anderen Worten eignet sich die vorliegende Erfindung genauso gut für eine Implementierung in öffentlichen und privaten Telekommunikationssystemen, die drahtgebunden oder drahtlos sind, sowie entsprechend verschiedenartigen Protokollen. - Die Funkvermittlungsstelle
204 ist in der Lage, eingehende Anrufe aus dem Netz201 an registrierte mobilfunkfähige Endgeräte wie beispielsweise die Endgeräte206 und207 zu vermitteln. Die Funkvermittlungsstelle204 ist außerdem in der Lage, ausgehende Anrufe von mobilfunkfähigen Endgeräten an das Netz201 abzuwickeln. Die Vermittlungsstelle204 kommuniziert mit den Endgeräten206 und207 über eine oder mehrere Funkbasisstationen in dem zellularen Netz205 in allgemein bekannter Weise. Für Fachleute auf dem Gebiet wird klar sein, wie die Funkvermittlungsstelle204 auszuführen und zu nutzen ist. - Die hausexternen Telekommunikationsendgeräte
206 und207 sind in der Lage, Anrufe in allgemein bekannter Weise auszulösen und zu empfangen. Einige der ausgelösten oder empfangenen Anrufe werden über die Nebenstellenanlage202 geleitet, andere nicht. Die Endgeräte206 und207 sind außerdem in der Lage, die nachstehend und mit Bezug auf die6 und7 beschriebenen Aufgaben entsprechend der beispielhaften Ausführungsform auszuführen. Beispielsweise ist jedes hausexterne Endgerät in der Lage, eine Signalisierung von der Nebenstellenanlage202 zum Ausführen einer spezifizierten Funktion zu empfangen, und ist in der Lage, diese Funktion auszuführen. Die Endgeräte206 und207 stellen in der beispielhaften Ausführungsform Mobiltelefone dar. Wie Fachleute auf dem Gebiet erkennen werden, können auch andere Typen von Endgeräten (z. B. Software-Telefone, ISDN-Endgeräte usw.) hausexterne Endgeräte in dem Telekommunikationssystem200 darstellen. Nach dem Lesen dieser Beschreibung wird für Fachleute auf dem Gebiet klar sein, wie die hausexternen Endgeräte206 und207 auszuführen und zu nutzen sind. -
3 stellt ein Blockdiagramm der wesentlichsten Bestandteile der Nebenstellenanlage202 entsprechend der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar. Die Nebenstellenanlage202 umfasst: ein Koppelnetz301 , einen Prozessor302 , einen Speicher303 und eine Netzschnittstelle304 , die wie gezeigt untereinander verbunden sind. Wie Fachleute auf dem Gebiet erkennen werden, können die wesentlichsten Bestandteile bei einigen alternativen Ausführungsformen anders als dargestellt angeordnet sein. - Das Koppelnetz
301 ist in der Lage, Anrufe zwischen hausinternen Endgeräten (z. B. den Endgeräten203-1 bis203-J usw.) und Endgeräten, die über das Netz201 zugänglich sind, zu vermitteln. Außerdem ist das Koppelnetz301 in der Lage, die nachstehend und mit Bezug auf5 beschriebenen Aufgaben unter Steuerung des Prozessors302 auszuführen. Für Fachleute auf dem Gebiet wird klar sein, wie das Koppelnetz301 auszuführen und zu nutzen ist. - Der Prozessor
302 ist ein Allzweckprozessor, welcher in der Lage ist, rufbezogene Daten von dem Koppelnetz301 zu empfangen, Daten aus dem Speicher303 zu lesen und Daten in diesen zu schreiben und die Aufgaben auszuführen, die nachstehend und mit Bezug auf die5 beschrieben werden. Bei einigen alternativen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung könnte der Prozessor302 auch ein Spezialprozessor sein. In jedem Fall wird für Fachleute auf dem Gebiet nach dem Lesen der vorliegenden Offenbarung klar sein, wie der Prozessor302 auszuführen und zu nutzen ist. - Der Speicher
303 stellt eine Einrichtung dar, welche die von dem Prozessor302 genutzten Anweisungen und Daten speichert. Der Speicher303 speichert die Nummern der hausinternen Nebenstellen der PBX sowie der angegliederten hausexternen Telefone für jeden PBX-Nutzer, welche in der Tabelle 1 gezeigt sind. Der Speicher303 speichert außerdem für jedes hausexterne Endgerät, das der Nebenstellenanlage202 angegliedert ist, die funktionsbezogenen Informationen und Werte, die nachstehend und mit Bezug auf die5 bis7 beschrieben werden. Für Fachleute auf dem Gebiet wird nach dem Lesen dieser Offenbarung klar sein, wie der Speicher303 auszuführen und zu nutzen ist. - Die Netzschnittstelle
304 ist in der Lage, entsprechend der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung steuerungsbezogene Signale zwischen dem Prozessor302 und den hausexternen Endgeräten206 und207 weiterzuleiten. Entsprechend der beispielhaften Ausführungsform ist die Netzschnittstelle304 getrennt von dem Koppelnetz301 vorgesehen und wickelt Steuersignale ab, die auf Signalpfaden übertragen werden, die von den Sprachpfaden getrennt sind. Bei einigen alternativen Ausführungsformen ist die Netzschnittstelle304 mit dem Koppelnetz301 integriert und wickelt Steuersignale ab, die in den Sprachpfaden vorhanden sind. Für Fachleute auf dem Gebiet wird klar sein, wie die Netzschnittstelle304 auszuführen und zu nutzen ist. -
4 stellt ein Blockdiagramm der wesentlichsten Bestandteile des hausexternen Telekommunikationsendgeräts206 entsprechend der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar. Obgleich das in4 dargestellte Endgerät das zellulare Endgerät206 ist, wird für Fachleute auf dem Gebiet nach dem Lesen dieser Offenbarung klar sein, wie andere hausexterne Endgeräte (z. B. das Endgerät207 usw.) entsprechend dem mit Bezug auf4 beschriebenen auszuführen und zu nutzen sind. Das Telekommunikationsendgerät206 umfasst: einen Transceiver401 , einen Prozessor402 , einen Speicher403 , eine Tastatur404 , ein Mikrofon405 , eine Kamera406 , einen Lautsprecher407 und ein Display408 , die untereinander wie gezeigt verbunden sind. Wie Fachleute auf dem Gebiet erkennen werden, können die wesentlichsten Bestandteile bei einigen alternativen Ausführungsformen anders angeordnet sein, als es dargestellt ist, oder können einen anderen Satz von Komponenten darstellen, als dargestellt ist. - Der Transceiver
401 umfasst einen Empfangsteil und einen Sendeteil. Der Empfangsteil empfängt Signale aus dem zellularen Netz205 und leitet die in den Signalen kodierten Informationen in allgemein bekannter Weise an den Prozessor402 weiter. Der Sendeteil empfängt Informationen von dem Prozessor204 und gibt Signale, welche diese Informationen kodieren, in allgemein bekannter Weise an das zellulare Netz205 aus. Für Fachleute auf dem Gebiet wird klar sein, wie der Transceiver401 auszuführen und zu nutzen ist. - Der Prozessor
402 stellt einen Allzweckprozessor dar, der in der Lage ist: Informationen von dem Transceiver401 , der Tatstatur404 , dem Mikrofon405 und der Kamera406 zu empfangen, Daten aus dem Speicher403 zu lesen und Daten in diesen zu schreiben, die nachstehend und mit Bezug auf die6 und7 beschriebenen Aufgaben auszuführen und Informationen an den Transceiver401 , den Lautsprecher407 und das Display408 zu übermitteln. Bei einigen alternativen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung könnte der Prozessor402 ein Spezialprozessor sein. In jedem Fall wird für Fachleute auf dem Gebiet nach dem Lesen der vorliegenden Offenbarung klar sein, wie der Prozessor402 auszuführen und zu nutzen ist. - Der Speicher
403 ist eine Einrichtung, welche die von dem Prozessor402 genutzten Anweisungen und Daten speichert. Beispielsweise speichert der Speicher403 die Werte der Kennung der rufenden Seite sowie funktionsbezogene Werte, die nachstehend und mit Bezug auf die5 bis7 beschrieben werden. Für Fachleute auf dem Gebiet wird klar sein, wie der Speicher403 auszuführen und zu nutzen ist. - Die Tastatur
404 stellt eine Zeichen- und Nutzerauswahl-Eingabeeinrichtung dar, wie sie im Fachgebiet allgemein bekannt ist, die Eingaben von einem Nutzer empfängt und Tastatursignale, welche diese Eingabe repräsentieren, übermittelt. Die Tastatur404 umfasst Tasten mit festgelegter Funktion sowie kontextabhängige Tasten, so genannte Softkeys, wie im Fachgebiet allgemein bekannt ist. Für Fachleute auf dem Gebiet wird klar sein, wie die Tastatur404 auszuführen und zu nutzen ist. - Das Mikrofon
405 wandelt akustische Signale (z. B. von dem Endnutzer usw.) in elektromagnetische Signale um, und der Lautsprecher407 wandelt elektromagnetische Signale in akustische Signale um (z. B. die für den Endnutzer gedachten usw.), beides in allgemein bekannter Weise. - Die Kamera
406 wandelt optische Signale in elektromagnetische Signale um, und das Display408 wandelt elektromagnetische Signale in optische Signale um (z. B. die für den Endnutzer gedachten usw.), beides in allgemein bekannter Weise. -
5 stellt ein Ablaufdiagramm der Funktionsweise der Nebenstellenanlage202 , eines Datenverarbeitungssystems, beim Abwickeln einer Funktion dar, die zur Ausführung durch ein Telekommunikationsendgerät gedacht ist, und zwar entsprechend der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie Fachleute auf dem Gebiet erkennen werden, können bei einigen alternativen Ausführungsformen die mit Bezug auf5 beschriebenen Aufgaben auch auf andere Datenverarbeitungssysteme angewandt werden. Ferner wird außerdem zu erkennen sein, dass die Nebenstellenanlage202 Anrufe abwickeln kann, die für mehr als ein Telekommunikationsendgerät gleichzeitig gedacht sind, indem die beschriebenen Aufgaben gleichzeitig für jedes Endgerät angewandt werden. Für Fachleute auf dem Gebiet wird klar sein, welche der in5 dargestellten Aufgaben gleichzeitig oder in einer anderen Reihenfolge als der dargestellten ausgeführt werden können. - In dem dargestellten Beispiel stellt das hausexterne Endgerät
206 das beabsichtigte Telekommunikationsendgerät dar, auf das in den beschriebenen Aufgaben Bezug genommen wird. Wie Fachleute auf dem Gebiet jedoch erkennen werden, können die mit Bezug auf5 beschriebenen Aufgaben ebenso auf andere hausexterne Telekommunikationsendgeräte angewandt werden. - Bei Aufgabe
501 empfängt die Nebenstellenanlage202 eine Anzeige, das ein erstes Telekommunikationsendgerät, in diesem Fall das Endgerät206 , eine oder mehrere Funktionen wie durch die Nebenstellenanlage202 spezifiziert ausführen soll. Mit der Ausführung einer Funktion durch das Endgerät wird beabsichtigt, eine oder mehrere Eigenschaften an dem Endgerät zu beeinflussen, wobei die Eigenschaften eine oder mehrere der folgenden umfassen, aber nicht ausschließlich: - i) wie Anrufe für den Nutzer dargestellt werden;
- ii) die Behandlung, die ein Nutzer auf Anrufe anwenden kann;
- iii) die für den Nutzer verfügbaren anrufabhängigen Funktionen;
- iv) die für den Nutzer verfügbaren anrufunabhängigen Funktionen;
- v) wie ein Nutzer die Funktionen aufruft;
- vi) die Anzahl der zugängigen Rufleitungen;
- vii) die Funktionen, die den Softkeys des Endgeräts zugeordnet sind;
- viii) die für den Nutzer verfügbaren Menüs;
- ix) wie der Nutzer auf die Menüs zugreift;
- x) die gültige Kurzwahlliste; und
- xi) die Funktionsweise der Tastatur
404 und/oder des Mikrofons405 und/oder der Kamera406 und/oder des Lautsprechers407 und/oder des Displays408 . - Bei Aufgabe
502 sendet die Nebenstellenanlage202 eine Kennung der rufenden Seite an das Endgerät206 , wobei die Kennung der rufenden Seite dazu dient, die Nebenstellenanlage202 oder einen gewissen Aspekt der Nebenstellenanlage202 , der mit dem Senden eines Funktionsanrufs an das Endgerät in Zusammenhang steht, zu identifizieren. Entsprechend der dargestellten Ausführungsform sendet die Nebenstellenanlage202 die Kennung der rufenden Seite als Teil dessen, was ein Anruf an das Endgerät206 zu sein scheint, d. h. für die Funkvermittlungsstelle204 . Die Nebenstellenanlage202 kann die Kennung der rufenden Seite beispielsweise über die automatische Nummernidentifikations(ANI)-Prozedur übertragen, die im Fachgebiet allgemein bekannt ist. Neben dem Anzeigen, dass ein Funktionsanruf folgen soll, ist bei einigen Ausführungsformen der Wert der Kennung der rufenden Seite dafür bestimmt, eine Alarmierungsfunktion an dem Endgerät206 zu deaktivieren, sodass dessen Nutzer die Funktionstransaktion, die stattfindet, nicht bemerkt. - Bei Aufgabe
503 empfängt die Nebenstellenanlage202 in allgemein bekannter Weise eine Annahmeanzeige, nämlich dass der Anruf von dem Endgerät206 entgegengenommen worden ist. Mit anderen Worten hat das Endgerät206 den Funktionsanruf von der Nebenstellenanlage202 empfangen und diesen akzeptiert. - Bei Aufgabe
504 geht die Nebenstellenanlage202 dazu über, an das Endgerät206 eine erste Reihe von Wählziffern in allgemein bekannter Weise zu übermitteln. Entsprechend der beispielhaften Ausführungsform übermittelt die Nebenstellenanlage202 die Wählziffern über ein oder mehrere Zweiton-Mehrfrequenz(DTMF)-Signale, wie im Fachgebiet bekannt. Bei einigen alternativen Ausführungsformen übermittelt die Nebenstellenanlage202 die Wählziffern als Teil einer kodierten Nachricht. - Entsprechend der beispielhaften Ausführungsform umfasst die erste Reihe von Wählziffern:
- i. einen ersten Teil, der die erste Funktion identifiziert; und
- ii. einen zweiten Teil, der die Argumente der ersten Funktion identifiziert.
- Die
6 und7 stellen Ablaufdiagramme für die Funktionsweise des Telekommunikationsendgeräts206 bei der Abwicklung eines oder mehrerer eingehender Anrufe entsprechend der beispielhaften Ausführungsform der Erfindung dar. Wie Fachleute auf dem Gebiet erkennen werden, können die mit Bezug auf die6 und7 beschriebenen Aufgaben auf andere hausexterne Telekommunikationsendgeräte wie beispielsweise das Endgerät207 angewandt werden. Für Fachleute auf dem Gebiet wird klar sein, welche der in den6 und7 dargestellten Aufgaben gleichzeitig oder in einer anderen Reihenfolge als der dargestellten ausgeführt werden können. - Bei Aufgabe
601 empfängt das Endgerät206 eine Kennung der rufenden Seite in allgemein bekannter Weise als Teil eines eingehenden Anrufs. - Bei Aufgabe
602 überprüft das Endgerät206 entsprechend der beispielhaften Ausführungsform, ob die empfangene Kennung der rufenden Seite mit einem Wert übereinstimmt, der in dem Speicher303 gespeichert ist. Wenn eine Übereinstimmung vorliegt, was bedeutet, dass ein Funktionsanruf folgen soll, geht die Aufgabenausführung zur Aufgabe603 über. Wenn keine Übereinstimmung vorliegt, was bedeutet, dass ein herkömmlicher Telefonanruf empfangen wird, geht die Aufgabenausführung zu Aufgabe605 über. - Bei Aufgabe
603 deaktiviert das Endgerät206 eine Alarmierungsfunktion. Wenn beispielsweise das Endgerät206 momentan dafür programmiert ist, einen speziellen Klingelton abzuspielen, um seinem Nutzer einen eingehenden Anruf zu melden, wird der Klingelton deaktiviert. Analog wird, wenn das Endgerät dafür programmiert ist zu vibrieren, um einen eingehenden Anruf zu melden, die Vibration deaktiviert. Das Endgerät206 deaktiviert die Alarmierungsfunktion, weil der eingehende ”Anruf” kein wirklicher Anruf im Sinne des Endnutzers ist, sondern ein Mechanismus, mit welchem dem Endgerät signalisiert wird, dass ein Funktionsanruf folgt. - Bei einigen alternativen Ausführungsformen deaktiviert das Endgerät
206 die Alarmierungsfunktion nicht oder deaktiviert die Alarmierungsfunktion für nur einige Werte der Kennung der rufenden Seite, die Funktionsanrufen zugeordnet sind. - Bei Aufgabe
604 wickelt das Endgerät206 den Anruf von dem auslösenden Datenverarbeitungssystem – im vorliegenden Fall der Nebenstellenanlage202 – entsprechend der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ab. Die Details von Aufgabe604 werden nachstehend und mit Bezug auf7 beschrieben. Die Aufgabenausführung kehrt dann zu Aufgabe601 zurück. - Bei Aufgabe
605 , unter Ansprechen auf den Empfang einer nicht übereinstimmenden Kennung der rufenden Seite, reaktiviert das Endgerät206 die Alarmierungsfunktion, die bei Aufgabe603 deaktiviert worden ist. - Bei Aufgabe
606 wickelt das Endgerät206 den Telefonanruf von dem auslösenden Anrufer in allgemein bekannter Weise ab. Die Aufgabenausführung kehrt dann zu Aufgabe601 zurück. -
7 stellt ein Ablaufdiagramm der wesentlichsten Teilaufgaben von Aufgabe604 dar, in welcher das Endgerät206 den Anruf von dem auslösenden Datenverarbeitungssystem abwickelt. - In Aufgabe
701 nimmt das Endgerät206 den Anruf in allgemein bekannter Weise an. Dies umfasst das Senden einer Annahmeanzeige an die Funkvermittlungsstelle204 , welche danach die Annahmeanzeige an die Nebenstellenanlage202 sendet. - Bei Aufgabe
702 empfängt das Endgerät206 eine erste Reihe von Wählziffern von der Nebenstellenanlage202 . Entsprechend der beispielhaften Ausführungsform empfängt das Endgerät206 die Wählziffern über ein oder mehrere Zweiton-Mehrfrequenz(DTMF)-Signale, wie im Fachgebiet bekannt. Bei einigen alternativen Ausführungsformen empfängt das Endgerät206 die Wählziffern als Teil einer kodierten Nachricht. Entsprechend der beispielhaften Ausführungsform umfasst die erste Reihe von Wählziffern: - i) einen ersten Teil, der eine erste Funktion identifiziert, und
- ii) einen zweiten Teil, der die Argumente der ersten Funktion identifiziert.
- Das Endgerät
206 weiß aufgrund des Wertes der Kennung der rufenden Seite, die in Aufgabe601 empfangen worden ist, dass die Wählziffern zumindest eine Funktion identifizieren. Das Endgerät206 dekodiert die Wählziffern, um die spezifische Funktion festzustellen, die ausgeführt werden soll, und, falls vorhanden, die spezifischen Argumente für die Funktion, die berücksichtigt werden sollen. - Bei Aufgabe
703 führt das Endgerät206 entsprechend der beispielhaften Ausführungsform die identifizierte erste Funktion aus. Beispiele für Funktionen und die beabsichtigten Auswirkungen wurden bereits vorstehend und mit Bezug auf Aufgabe501 aufgelistet. Eine Funktion kann die Wirkung haben, einen Aspekt der Benutzerschnittstelle zu verändern, einen oder mehrere Werte in dem Speicher zu manipulieren oder zu speichern und so weiter. Das Verändern der Benutzerschnittstelle könnte das Beeinflussen einer oder mehrerer Einrichtungen wie beispielsweise der Tastatur404 , des Mikrofons405 , der Kamera406 , des Lautsprechers407 und des Displays408 wie auch das Beeinflussen des Teils der Datenbank, der mit Verbindungsdaten in Zusammenhang steht und damit, wie Anrufe behandelt werden sollen, umfassen. Werte, die in dem Speicher verändert oder gespeichert werden, könnten die spezifischen Werte der Kennungen der rufenden Seite umfassen, die den funktionsaufrufenden Datenverarbeitungssystemen der dargestellten Ausführungsform entsprechen. Diese Werte könnten auch die Computerprogramme darstellen, die den Funktionen selbst entsprechen, sowie Informationen dazu, wie die Ausführung der Funktionen mit ihren Argumenten abzuwickeln ist. Die Aufgabenausführung geht dann zu Aufgabe601 über. - Es sollte verstanden werden, dass die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen lediglich die vorliegende Erfindung illustrieren und dass von Fachleuten auf dem Gebiet viele Varianten der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen ins Auge gefasst werden können, ohne von dem Schutzumfang der Erfindung abzuweichen. Beispielsweise sind in der vorliegenden Beschreibung zahlreiche spezielle Details angegeben, um die beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung eingehend zu beschreiben und verständlich zu machen. Fachleute auf dem Gebiet werden jedoch erkennen, dass die Erfindung ohne das eine oder mehrere dieser Details oder mit anderen Verfahren, Materialien, Komponenten, usw. ausgeführt werden kann.
- Darüber hinaus sind in einigen Fällen allgemein bekannte Strukturen, Materialien oder Vorgänge nicht im Einzelnen aufgezeigt oder beschrieben, um ein Verschleiern von Aspekten der beispielhaften Ausführungsformen zu vermeiden. Es versteht sich, dass die verschiedenen Ausführungsformen, die in den Figuren gezeigt sind, beispielhaft sind und nicht notwendigerweise maßstabsgerecht gezeichnet sind. Die Bezeichnungen ”die eine Ausführungsform” oder ”eine Ausführungsform” oder ”einige Ausführungsformen” bedeuten in der gesamten Beschreibung, dass ein bestimmtes Merkmal, eine bestimmte Struktur, ein bestimmtes Material oder eine Eigenschaft, die in Verbindung mit der/den Ausführungsform(en) beschrieben ist, zumindest in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, aber nicht notwendigerweise in allen Ausführungsformen, umfasst ist. Folglich bezieht sich der Ausdruck ”in der einen Ausführungsform”, ”in einer Ausführungsform” oder ”in einigen Ausführungsformen”, der an verschiedenen Stellen in der gesamten Beschreibung auftaucht, nicht notwendigerweise immer auf die gleiche Ausführungsform. Darüber hinaus können die speziellen Merkmale, Strukturen, Materialen oder Eigenschaften in beliebiger geeigneter Weise in einer oder mehreren Ausführungsformen kombiniert sein. Es ist daher beabsichtigt, solche Varianten in den Schutzumfang der folgenden Ansprüche und ihrer Äquivalente einzuschließen.
Claims (12)
- Verfahren, umfassend: Empfangen (
501 ) einer Anzeige an einer Nebenstellenanlage, dass ein erstes Telekommunikationsendgerät (206 ) eine vorbestimmte Funktion ausführen soll; und Senden (502 ,504 ) von der Nebenstellenanlage an das erste Telekommunikationsendgerät (206 ): i) einer ersten Kennung der rufenden Seite welche die Nebenstellenanlage identifiziert, gefolgt von ii) einer ersten Reihe von Wählziffern, welche die erste Funktion identifizieren. - Verfahren nach Anspruch 1, wobei die erste Kennung der rufenden Seite auch anzeigt ob eine Alarmierungsfunktion an dem ersten Telekommunikationsendgerät deaktiviert (
603 ) ist. - Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem ein erster Teil der ersten Reihe von Wählziffern die vorbestimmte Funktion identifiziert.
- Verfahren nach Anspruch 3, bei welchem der erste Teil der ersten Reihe von Wählziffern an das erste Telekommunikationsendgerät als ein oder mehrere Zweiton-Mehrfrequenz(DTMF)-Signal(e) gesendet wird.
- Verfahren nach Anspruch 3, bei welchem der erste Teil der ersten Reihe von Wählziffern an das erste Telekommunikationsendgerät als Teil einer kodierten Nachricht gesendet wird.
- Verfahren nach Anspruch 3, bei welchem ein zweiter Teil der ersten Reihe von Wählziffern ein oder mehrere Argumente der vorbestimmten Funktion identifiziert.
- Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei welchem die Alarmierungsfunktion zumindest so lange deaktiviert bleibt, bis das erste Telekommunikationsendgerät eine zweite Kennung einer rufenden Seite empfängt, deren Wert sich von der ersten Kennung der rufenden Seite unterscheidet.
- Verfahren, umfassend: Empfangen (
601 ), an einem Telekommunikationsendgerät einer Nebenstellenanlage, einer ersten Kennung einer rufenden Seite, die die Nebenstellenanlage identifiziert; und Deaktivieren (603 ), basierend auf dem Wert der ersten Kennung der rufenden Seite, einer Alarmierungsfunktion an dem Telekommunikationsendgerät; wobei das Telekommunikationsendgerät im Verhältnis zu einem Unternehmensnetz hausextern geschaltet ist. - Verfahren nach Anspruch 8, bei welchem die Alarmierungsfunktion zumindest so lange deaktiviert bleibt, bis das Telekommunikationsendgerät eine zweite Kennung einer rufenden Seite empfängt, deren Wert sich von der ersten Kennung der rufenden Seite unterscheidet.
- Verfahren nach Anspruch 9, ferner umfassend: Empfangen (
702 ) einer ersten Reihe von Wählziffern, die eine vorbestimmte Funktion identifiziert; und Ausführen (703 ) der durch die Reihe von Wählziffern identifizierten Funktion in Abhängigkeit des Wertes der vorbestimmten Funktion. - Verfahren nach Anspruch 10, bei welchem ein Teil der ersten Reihe von Wählziffern die vorbestimmte Funktion identifiziert.
- Verfahren nach Anspruch 11, bei welchem der Teil der ersten Reihe von Wählziffern an dem Telekommunikationsendgerät als ein oder mehrere DTMF-Signal(e) empfangen wird.
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Legal Events
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R016 | Response to examination communication | ||
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