DE19945519A1 - Anordnung zur Telefonkommunikation nach dem Mehrfrequenzwahlverfahren - Google Patents
Anordnung zur Telefonkommunikation nach dem MehrfrequenzwahlverfahrenInfo
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Abstract
Der Erfindung, die eine Anordnung zur Telefonkommunikation nach dem Mehrfrequenzwahlverfahren mit einer Betriebsspannungsquelle, einem Taktgenerator und einem Tongenerator, bestehend aus einem Frequenzoszillator und einem Lautsprecher, wobei die Frequenz des Tongenerators über eine Auswahleinheit steuerbar ist, betrifft, liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zur Telefonkommunikation zu schaffen, bei der eine manuelle Ziffern- oder Buchstabeneingabe zur Auslösung von Wählfunktionen entfallen kann und die kostengünstig herstellbar ist. Dies wird dadurch gelöst, daß die Auswahleinheit aus einer den Tongenerator ansteuernden Ansteuerschaltung und einer mit der Ansteuerschaltung in Wirkungsverbindung stehenden Speichereinheit besteht, in der zumindest eine Frequenzinformation für das Mehrfrequenzwahlverfahren gespeichert oder speicherbar ist, die einzelnen Ziffern einer Telefonnummer entspricht.
Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Telefonkommunikation
nach dem Mehrfrequenzwahlverfahren mit einer Betriebsspan
nungsquelle, einem Taktgenerator, und einem Tongenerator,
bestehend aus einem Frequenzoszillator und einem Lautsprecher,
wobei die Frequenz des Tongenerators über eine Auswahleinheit
steuerbar ist.
Für das elektronische Wählsystem des öffentlichen Fernsprech
netzes aber auch für rechnergesteuerte Vermittlungseinrichtun
gen wird das Mehrfrequenzwahlverfahren (MFV) eingesetzt, wel
ches auch unter den Bezeichnungen Tonwahlverfahren oder Dual-
Tone-Multi-Frequency (DTMF) bekannt ist. Hierbei werden je
weils zwei Töne erzeugt, um eine Ziffer oder einen Buchstaben
zu kodieren. So wird beispielsweise die Zahl 1 durch einen Ton
mit der Frequenz von 697 Hz und einen zweiten Ton von 1209 Hz
kodiert. Diese Töne werden mit einer vorbestimmten Länge,
beispielsweise von mindestens 50 ms, und mit einer vorbestimm
ten Pause zwischen ihnen, die beispielsweise ebenfalls 50 ms
betragen kann, ausgegeben.
In dem elektronischen Wählsystem oder in entsprechenden Ver
mittlungseinrichtungen wird das Auftreten dieser beiden Töne
als die entsprechend kodierte Zahl oder den entsprechend ko
dierten Buchstaben wiedererkannt und als Zahlen- oder Buch
stabeneingabe verarbeitet.
Neben dem eigentlichen Wählvorgang werden derartige DTMF-Töne
auch für die Kommunikation mit Rechnern, beispielsweise beim
Telebanking, oder mit Anrufbeantwortern eingesetzt.
So ist eine Anordnung der eingangs genannten Art beispiels
weise allgemein aus Fernbedienungen für Anrufbeantworter be
kannt.
In einem Gehäuse ist dabei eine Betriebspannungsquelle, ein
Tongenerator, bestehend aus einem Frequenzoszillator und einem
Lautsprecher, angeordnet. Üblicherweise wird der Frequenzos
zillator digital realisiert, so daß auch ein Taktgenerator
vorgesehen ist. Über eine Auswahleinheit, in der Regel über
eine Tastatur, ist die Frequenz des Tongenerators steuerbar.
Diese Fernbedienungen arbeiten nach dem Mehrfrequenz-Wahl
verfahren und erzeugen an dem Lautsprecher DTMF-Töne, die der
Ziffer der auf der Tastatur gedrückten Taste entsprechen.
Wird diese Fernbedienung mit der Lautsprecherseite an die
Sprechmuschel eines Telefonhörers gehalten, können mittels der
DTMF-Töne Wählvorgänge ausgelöst oder mit entsprechend einge
richteten technischen Einrichtungen kommuniziert werden.
An diesen Fernbedienungen sind allerdings keine automatischen
Wählvorrichtungen bekannt, so daß die Bedienperson die Zahlen
oder Buchstaben über die Tastatur einzeln einzugeben hat. Auch
ist der Herstellungsaufwand dieser Fernbedienungen nicht un
erheblich.
Weiterhin allgemein bekannt ist ein Klangerzeugungsbaustein,
der in sogenannten "klingenden" Glückwunschkarten eingesetzt
wird. Dieser Klangerzeugungsbaustein ist mit einer Betriebs
spannungsquelle, einem Taktgenerator und einem Tongenerator,
bestehend aus einem Frequenzoszillator und einem Lautsprecher,
versehen. Der Lautsprecher ist dabei als Piezo-Lautsprecher
ausgeführt, so daß dieser Klangerzeugungsbaustein sehr klein,
insbesondere sehr flach ausgeführt und in einer Glück
wunschkarte eingesetzt werden kann.
Die Betriebsspannungsquelle ist extern ein- und ausschaltbar.
Die Schaltfunktion wird bei diesen Glückwunschkarten dadurch
realisiert, daß die Karte als Klappkarte ausgeführt ist und
ein den Schalter betätigender Hebel an der dem Klangerzeu
gungsbaustein gegenüberliegenden Seite der Klappkarte ange
lenkt ist. Wird nun die Glückwunschkarte aufgeklappt, wird der
in dem Klangerzeugungsbaustein angeordnete Halbleiterchip, der
die wesentlichen Schaltungsteile enthält, mit Betriebsspannung
versorgt. Damit läuft ein als Auswahleinheit wirkendes Pro
gramm ab, das die Frequenz des Tongenerators steuert. Dieser
Klangerzeugungsbaustein ist sehr kostengünstig herstellbar und
somit als Massenartikel einsetzbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zur
Telefonkommunikation zu schaffen, bei der eine manuelle Zif
fern- oder Buchstabeneingabe zur Auslösung von Wählfunktionen
entfallen kann und die kostengünstig herstellbar ist.
Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die
Auswahleinheit aus einer den Tongenerator ansteuernden An
steuerschaltung und einer mit der Ansteuerschaltung in Wir
kungsverbindung stehenden Speichereinheit besteht, in der
zumindest eine Frequenzinformation für das Mehrfrequenzwahl
verfahren gespeichert oder speicherbar ist, die einzelnen
Ziffern einer Telefonnummer entspricht.
Entsprechend der in der Speichereinheit gespeicherten Fre
quenzinformationen für die einzelnen Ziffern der Telefonummer
können nacheinander die Ziffern kodierende DTMF-Töne über den
Lautsprecher ausgegeben werden, sobald ein Start zur Ausgabe
dieser Töne gegeben wird. Dieser Start kann beispielsweise mit
einem Zuschalten der Betriebsspannung zu der Anordnung erfol
gen. In diesem Falle würde sodann eine Telefonnummer automa
tisch gewählt werden können, ohne daß ein Tasteneingabe er
forderlich wäre.
Hierbei ist es möglich, die Speichereinheit zu unterteilen in
einen Nummernspeicher und einen Speicher zur Speicherung der
für die DTMF-Töne erforderlichen Frequenzinformation. In dem
Nummernspeicher wird die Telefonnummer byteweise abgespei
chert. Bei Ausgabe eines Bytes wird die dem Byte entsprechende
DTMF-Frequenzinformation ausgelesen und an den Tongenerator
gegeben. Somit kann der Speicheraufwand verringert werden, da
zu jeder Ziffer nur ein Byte gespeichert werden muß und nicht
die der Ziffer entsprechende vollständige Frequenzinformation.
In einer Ausführung der erfindungsgemäßen Anordnung ist vor
gesehen, daß der Lautsprecher mit einem Gehäuse als Resonanz
körper verbunden ist, von dem die Anordnung zumindest teil
weise umgeben ist.
Da das Gehäuse in Resonanz mitschwingt, erhöht sich die Laut
stärke der über den Lautsprecher herausgegebenen Töne, wodurch
die Funktionssicherheit verbessert wird oder bei Gewährlei
stung ausreichender Funktionssicherheit der Lautsprecher ent
sprechend klein gestaltet werden kann.
Zur weitgehenden Miniaturisierung der Anordnung ist vorgese
hen, daß die gesamte Anordnung zu einer Baueinheit zusammenge
faßt ist.
Weiterhin ist es zweckmäßig, daß die Speichereinrichtung aus
einem non-volatile-Speicherbereich mit einem gepeicherten Teil
der Telefonnummer und einem volatile-Speicherbereich mit einem
speicherbaren Teil der Telefonnummer besteht.
In dem non-volatile-Speicherbereich können Teile einer Tele
fonnummer, beispielsweise eine bestimmte Ortsnetzkennzahl oder
die Vorwahl eines bestimmten Netzbetreibers fest eingespei
chert sein. In dem volatile-Speicherbereich können Nummern
wahlweise eingespeichert werden. Dies kann entweder von der
Bedienperson selbst erfolgen oder durch den Herausgeber der
Anordnung.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
daß Ton- und/oder Taktgenerator mit einer Frequenz- und/oder
Amplitudenstabilisierungsschaltung versehen ist, die von einer
digitalen Spannungsdetektion der Betriebsspannung geführt ist.
Insbesondere bei einer Massenproduktion wird Wert darauf zu
legen sein, die Anordnung kostengünstig herzustellen. Hierbei
wird man in aller Regel auf den Einsatz hochwertiger
Betriebsspannungsquellen verzichten. Die Frequenz- und/oder
Amplitudenstabilisierung dient nunmehr der Funktionssicher
heit, da dadurch Fehlwählvorgänge durch falsche Frequenzen
oder zu geringe Amplituden bei schlechter Betriebsspannung
vermieden werden können.
In einer besonders zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung
ist vorgesehen, daß ein Klangerzeugungsbaustein in der Art
eines aus Glückwunschkarten bekannten Klangerzeugungsbausteins
mit der Speichereinheit ergänzt und in dieser Ergänzung einge
setzt wird.
Derartige Klangerzeugungsbausteine sind sehr kostengünstig
herstellbar. Durch die Ergänzung mit einer Speichereinheit, in
der die DTMF-Frequenzinformation gespeichert ist, wird ein
derartiger Klangerzeugungsbaustein verwendbar, um ein automa
tisches Wählen einer vordefinierten Telefonnummer zu realisie
ren. Damit kann eine erfindungsgemäße Anordnung in neuer und
sehr günstiger Art und Weise zu Werbezwecken eingesetzt wer
den.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand eines Ausführungsbei
spieles näher erläutert werden.
In den zugehörigen Zeichnungen zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Anordnung
und
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Handhabung einer
erfindungsgemäßen Anordnung.
Die in den Zeichnungen dargestellte Anordnung ist als Werbe
mittel vorgesehen. Hierzu ist die gesamte Anordnung zu einer
Baueinheit zusammengefaßt. Lediglich die Betriebsspannungs
quelle 1 ist mittels eines externen Tastschalters 2 ein- und
ausschaltbar.
Ein Lautsprecher 3 ist mit dem Gehäuse 4 der Baueinheit
verbunden, die damit als Resonanzkörper wirkt.
Die Baueinheit ist als Chip 5 ausgeführt, der mit einer Wer
beaufschrift versehen werden kann. An einer Seite ist eine
Aufnahmeöffnung 6 vorgesehen, mittels derer der Chip 5 an
einem Schlüsselbund o. ä. befestigt oder an einem Ring zusammen
mit anderen Chips 5 aufbewahrt werden kann.
Im übrigen umfaßt die Anordnung einen Taktgenerator 7 und
einen Tongenerator 8, bestehend aus acht Frequenzoszillatoren
9, einem Verstärker 10 und dem Lautsprecher 3. Die Frequenz
des Tongenerators 8 ist über die Ansteuerung je eines Fre
quenzoszillators 9 auswählbar.
Als Ansteuereinheit wird ein Prozessor 11 eingesetzt, der
mittels eines in einem Programmspeicher 12 gespeicherten Pro
gramms und mittels der Nummern- und DTMF-Informationen, die in
einer Speichereinheit 13 gespeichert sind, jeweils die ent
sprechenden Frequenzoszillatoren 9 ansteuert, die zu einer
Nummer die entsprechenden DTMF-Töne ausgeben.
Die Speichereinheit ist in Programmspeicher 12, einen Nummern
speicher 14 und einen DTMF-Speicher 15 zur Speicherung der für
die DTMF-Töne erforderlichen Frequenzinformation unterteilt,
wobei der Nummernspeicher 14 wiederum aus einem non-volatile-
Speicherbereich 16 in Form eines ROM-Speichers und einem vola
tile-Speicherbereich 17 in Form eines EEPROM-Speichers be
steht.
In den non-volatile-Speicherbereich 16 wird von dem Hersteller
des Chip 5 ein Teil der Telefonnummer, beispielsweise eine
Festnetzvorwahl eingespeichert. In den volatile-Speicherbe
reich 17 speichert dann der Käufer beispielsweise seine eigene
Telefonnummer. Wird dann der Chip 5 als Werbegeschenk ver
teilt, kann dann der Empfänger des Werbegeschenks über das
einprogrammierte Festnetz den Käufer automatisch anwählen.
In dem Nummernspeicher 14 wird die zu wählende Telefonnummer
byteweise abgespeichert. Bei Ausgabe eines Bytes an den Pro
zessor 11 wird durch diesen die dem Byte entsprechende DTMF-
Frequenzinformation ausgelesen. Damit werden die entsprechen
den Frequenzoszillatoren 9 angesteuert und an den Tongenerator
8 gegeben.
Der praktische Werbeeinsatz gestaltet sich derart, daß ein
Unternehmen, das eine Werbung über die erfindungsgemäße An
ordnung beabsichtigt, in den Nummernspeicher 14 die eigene
Telefonnummer einspeichert und das Chip 5 mit einem eigenen
Werbeaufdruck versieht. Danach wird das Chip 5 in größerer
Stückzahl als Werbemittel verschenkt. Derjenige, der ein sol
ches Chip 5 erhält, kann mittels des von außen betätigbaren
Tastschalters 2 die Anordnung durch Zuschaltung der Betriebs
spannungsquelle 1 in Betrieb nehmen.
Von dem Programmspeicher 12 wird das Programm in den Prozessor
11 geladen. Der Prozessor 11 fragt sodann den Nummernspeicher
14 nach der zu wählenden Nummer byteweise ab. Weiterhin fragt
er den DTMF-Speicher 15 ab, zu welchen Byte er welchen Fre
quenzoszillator 9 ansteuern soll. Dementsprechend erfolgt die
Ansteuerung und über den Tongenerator 8 die Ausgabe einer
DTMF-Tonfolge an dem Lautsprecher 3.
Die Bedienperson hält den Lautsprecher 3 an die Sprechmuschel
18 eines Telefons und wird sodann mit dem werbenden Unterneh
men verbunden.
Werden derartige Chips 5 von vielen herausgegeben, kann man
sich ein eigenes Telefonverzeichnis aus vielen derartigen
Chips 5 anlegen.
Diese Chips 5 können selbstverständlich auch in Form von Visi
tenkarten ausgegeben werden, so daß die Erstellung eines per
sönlichen Adressverzeichnisses mit einer automatisierten
Telefonanwahl der Adressaten möglich ist.
1
Betriebsspannungsquelle
2
Tastschalter
3
Lautsprecher
4
Gehäuse
5
Chip
6
Aufnahmeöffnung
7
Taktgenerator
8
Tongenerator
9
Frequenzoszillator
10
Verstärker
11
Prozessor
12
Programmspeicher
13
Speichereinheit
14
Nummernspeicher
15
DTMF-Speicher
16
non-volatile-Speicherbereich
17
volatile Speicherbereich
18
Sprechmuschel
Claims (7)
1. Anordnung zur Telefonkommunikation nach dem Mehrfrequenz
wahlverfahren mit einer Betriebsspannungsquelle, einem
Taktgenerator, und einem Tongenerator, bestehend aus einem
Frequenzoszillator und einem Lautsprecher, wobei die Fre
quenz des Tongenerators über eine Auswahleinheit steuer
bar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auswahleinheit aus einer den Tongenerator (8)
steuernden Ansteuerschaltung und einer mit der Ansteuer
schaltung in Wirkungsverbindung stehenden Speichereinheit
(13) steht, in der zumindest eine Frequenzinformation für
das Mehrfrequenzwahlverfahren gespeichert oder speicherbar
ist, die einzelnen Ziffern einer Telefonnummer entspricht.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Speichereinheit in einen Nummern
speicher (14) und einen Speicher zur Speicherung der für
die DTMF-Töne (15) erforderlichen Frequenzinformation
unterteilt ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Lautsprecher (3) mit
einem Gehäuse (4) als Resonanzkörper verbunden ist, von
dem die Anordnung zumindest teilweise umgeben ist.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die gesamte Anordnung zu
einer Baueinheit zusammengefaßt ist.
5. Anordnung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Speichereinrichtung aus
einem non-volatile-Speicherbereich (16) mit einem gepei
cherten Teil der Telefonnummer und einem volatile-Spei
cherbereich (17) mit einem speicherbaren Teil der Telefon
nummer besteht.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß Ton- (8) und/oder Taktge
nerator (7) mit einer Frequenz- und/oder
Amplitudenstabilisierungsschaltung versehen ist, die von
einer digitalen Spannungsdetektion der Betriebsspannung
geführt ist.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Klangerzeugungsbau
stein in der Art eines aus Glückwunschkarten bekannten
Klangerzeugungsbausteins mit der Speichereinheit ergänzt
und in dieser Ergänzung eingesetzt wird.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999145519 DE19945519A1 (de) | 1999-09-23 | 1999-09-23 | Anordnung zur Telefonkommunikation nach dem Mehrfrequenzwahlverfahren |
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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DE19945519A1 true DE19945519A1 (de) | 2001-03-29 |
Family
ID=7922967
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (4)
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EP (1) | EP1214847A2 (de) |
AU (1) | AU1645201A (de) |
DE (1) | DE19945519A1 (de) |
WO (1) | WO2001022742A2 (de) |
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- 2000-09-18 AU AU16452/01A patent/AU1645201A/en not_active Abandoned
- 2000-09-18 WO PCT/DE2000/003234 patent/WO2001022742A2/de not_active Application Discontinuation
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WO2001022742A3 (de) | 2001-10-11 |
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