DE19945281A1 - Saugreinigungswerkzeug - Google Patents

Saugreinigungswerkzeug

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Abstract

Saugreinigungswerkzeuge (1) für ein Saugreinigungsgerät sind üblicherweise mit einer Bürstenwalze bestückt, die im Bereich einer Saugöffnung (14) angeordnet ist. Diese Walze ist mit einem Antrieb (13) gekoppelt. Zur einfachen Handhabung als Bohnergerät ist an Stelle der Borsten die Walze (6) mit einem Mantel (4) aus einem Poliermaterial versehen.

Description

Die Erfindung betrifft ein Saugreinigungswerkzeug für ein Saugreinigungsgerät der im Oberbegriff des Anspruchs 1 an­ gegebenen Gattung.
Saugreinigungswerkzeuge werden überwiegend zur Reinigung von Fußböden benutzt, wobei diese zum Lösen des Schmutzes mit drehbaren Bürstenwalzen im Bereich einer Einströmöff­ nung ausgestattet sind. Die Beborstung solcher Bürstenwal­ zen kommt je nach Bodenbeschaffenheit, das heißt glatten Böden oder Teppichen, unterschiedlich stark zum Einsatz, wobei die Borsten bei einem weichen Untergrund tiefer ein­ dringen als bei harten, glatten Böden. In Abhängigkeit der Anzahl der Borsten sowie deren Elastizität sowie auch der Rotationsgeschwindigkeit der betreffenden Walze kann sich auch ein Bohnereffekt einstellen, der jedoch wegen des ge­ ringen Gewichts derartiger universeller Saugwerkzeuge sehr begrenzt ist. Aus diesem Grund wurden bereits spezielle Bohnergeräte vorgeschlagen, die zusätzlich zu einem Saug­ reinigungswerkzeug erforderlich sind und bei denen ein elektrischer Antrieb mit erheblichem Gewicht auf eine um eine Vertikalachse rotierende Scheibe mit einer Bohnerbe­ borstung wirkt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Saugreinigungswerkzeug der gattungsgemäßen Art zu schaffen, das einfach zu handhaben und bezüglich seiner Bohnerwirkung verbessert ist.
Diese Aufgabe wird durch ein Saugreinigungswerkzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Das erfindungsgemäße Saugreinigungswerkzeug weist bei einem äußerst geringen Gewicht eine sehr gute Bohnerwirkung auf, wobei von der Bedienungsperson keine zusätzliche Kraft ge­ genüber einer üblichen Saugreinigung aufgewendet werden muß. Die mit einem Mantel aus einem Poliermaterial verse­ hene Walze wird ebenso wie eine übliche Bürstenwalze mit hoher Drehzahl angetrieben, so daß ein Anpreßdruck auf den Boden nicht erforderlich ist.
Das Saugreinigungswerkzeug ist dabei zweckmäßigerweise als universelles Gerät gestaltet, bei dem die Walze mit dem aus einem Poliermaterial bestehenden Mantel gegen eine normale Bürstenwalze auswechselbar ist. Ebenso ist die Austauschbarkeit der mit dem Poliermaterial versehenen Walzen möglich, so daß bei entsprechendem Verschleiß le­ diglich die Walze ausgewechselt werden muß. Da nunmehr ein Saugreinigungswerkzeug mit verschiedenen Walzen bestückbar ist, das heißt wahlweise eine Bürstenwalze oder eine Po­ lierwalze eingesetzt werden kann, wird ein separates Boh­ nergerät nicht benötigt. Als Antrieb kommen sowohl ein Elektromotor als auch eine Luftturbine in Betracht.
Der das Poliermaterial aufweisende Mantel besteht in einer bevorzugten Ausführung aus Kunststoff, insbesondere aus Ny­ lon. Ein solches Material ist äußerst strapazierfähig und verschleißfest, so daß hohe Standzeiten der Walze gegeben sind. Ebenso zweckmäßig kann der Mantel auch aus Naturfa­ sern bestehen, wobei insbesondere Wolle in Betracht kommt. Besonders zweckmäßig ist eine Tuftingware, bei der in einem Grundgewebe eingestochene Polfäden aufgeschnitten und mit­ tels eines Klebers an dem Grundgewebe fixiert sind. Durch diese Ausführung wird eine Vielzahl von Fäden und Fasern erreicht, die mit der Umfangsgeschwindigkeit der Walze über die Oberfläche des Bodens bewegt werden und aufgrund ihrer weichen Struktur eine gute Glättung der Oberfläche erzeu­ gen.
Um eine einfache Auswechselbarkeit des aus Poliermaterial bestehenden Mantels zu erreichen und den Walzenkern wieder­ verwenden zu können, ist es zweckmäßig, daß der Mantel als Schlauch ausgebildet ist, der auf dem Walzenkern angeordnet ist. Ein solcher Schlauch kann auf den Walzenkern aufgezo­ gen werden. Da die Tuftingware üblicherweise als flächiges Gebilde hergestellt wird, weist ein solcher Schlauch eine im wesentlichen in Längsrichtung verlaufende Naht auf. Diese Naht ist vorzugsweise innen im Schlauch gefertigt. Damit die Drehbewegung der Walze möglichst ohne Schlupf auf den Mantel übertragen wird, ist es zweckmäßig, daß der Schlauch begrenzt elastisch aufweitbar und aufgrund von Rückstellkräften auf dem Walzenkern fixiert ist. Diese Maß­ nahme macht die Verwendung eines Klebers oder anderen Haft­ mitteln, die dauerhaft sind, überflüssig, so daß auf einfa­ che Weise der Mantel auf dem Walzenkern austauschbar ist.
Zweckmäßigerweise beträgt die Dicke des Mantels zwischen 5 mm und 15 mm.
Der Walzenkern ist an den Stirnseiten mit Lagerzapfen ver­ sehen, die in gehäuseseitige Lagerhülsen des Saugreini­ gungswerkzeugs einsteckbar sind. Diese Lagerhülsen können beispielsweise an Flanschen befestigt sein, die in entspre­ chende Aufnahmen in dem Gehäuse des Saugreinigungswerkzeugs einschiebbar sind. Um ein Verschieben des Mantels auf dem Walzenkern in dessen Längsrichtung zu verhindern, ist nahe jeder Stirnseite des Walzenkerns ein radialer Flansch ange­ ordnet, der als Anlagefläche des stirnseitigen Endes des Schlauches dient. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß der Mantel nicht zwischen relativ zueinander bewegbare Flä­ chen oder Elemente gerät, insbesondere nicht in die An­ triebseinrichtung in Form des Zahnriemens für die Walze. Der Walzenkern besteht vorzugsweise aus einem Kunststoff­ rohr, in welchem endseitig Stopfen eingesteckt sind, aus denen die Lagerzapfen hervorstehen. An einem Ende der Walze ist ein Zahnriemenrad angeordnet, über das der die Walze antreibende Zahnriemen läuft.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend an­ hand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 einen axialen Schnitt durch ein Saugreinigungswerk­ zeug mit einer Polierwalze,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine stirnseitige Ansicht eines Mantels der Polier­ walze,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine (verkürzte) perspektivische Darstellung des Mantels,
Fig. 6 einen Ausschnitt der Darstellung gemäß Fig. 2 mit einer Bürstenwalze.
In Fig. 1 ist eine schematische Darstellung eines Längs­ schnittes durch ein Saugreinigungswerkzeug 1 gezeigt, das in einem Gehäuse 2 einen vorderen Bereich 3 mit einer Saug­ öffnung 14 und in einem mittleren Abschnitt 8 eine Turbi­ nenkammer 12 mit einer Luftturbine 13 aufweist. Die Luft­ turbine 13 dient zum Antrieb einer Walze 6, die im wesent­ lichen aus einem Walzenkern 5 und einem Mantel 4 aus einem Poliermaterial gebildet ist.
Der Mantel 4 besteht vorzugsweise aus einer Tuftingware, bei der in einem Grundgewebe eingestochene Polfäden aufge­ schnitten und mittels eines Klebers an dem Grundgewebe fi­ xiert sind. Die Polfäden sind insbesondere aus Kunststoff, beispielsweise Nylon. Da eine solche Tuftingware als flä­ chiges Material hergestellt wird, kann der Mantel 4 ein zu einem Schlauch gerolltes Stück der Tuftingware sein, das an den zusammengefügten Kanten vernäht ist. Damit ergibt sich eine Naht in Längsrichtung des Schlauchs.
Die Walze 6 ragt mit einem Teil ihres Mantels 4 durch die Saugöffnung 14, um den Untergrund zu bearbeiten. Die Po­ lierwalze 6 ist mittels eines Zahnriemens 7 mit der Luft­ turbine 13 gekoppelt. Die Luftturbine 13 wird von einem Saugluftstrom 10 beaufschlagt, der von einem nicht darge­ stellten, an einem Sauganschluß 9 angeschlossenen Saugag­ gregat erzeugt wird und durch eine in einer Trennwand 11 angeordnete Einströmöffnung 15 in die Turbinenkammer 12 eintritt. Das hintere Ende des Gehäuses 2 ist mittels Rol­ len 16 auf einem Boden 17 abgestützt, während der vordere Bereich 3 des Gehäuses 2 mittels der Polierwalze 6 auf dem Boden 17 abgestützt ist. Durch die Rotation der Polierwalze 6 streicht deren Mantel 4 mit hoher Umfangsgeschwindigkeit über den Boden 17 und poliert diesen.
Die Fig. 2 zeigt einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1. In dem vorderen Bereich 3 des Gehäuses 2 befindet sich die Polierwalze 6 mit dem darauf befindlichen Mantel 4 aus Poliermaterial. Die Polierwalze 6 ist stirnseitig mit endseitigen Stopfen 18 versehen, aus denen Lagerzapfen 19 hervorstehen. Die Polierwalze 6 ist mittels der in gehäuse­ seitige Lagerhülsen 20 einsteckbare Lagerzapfen 19 drehbar gelagert. An den stirnseitigen Enden der Polierwalze 6 sind radiale Flansche 21 vorgesehen, die als Anlagefläche für das stirnseitige Ende des als Schlauch ausgeführten Mantels 4 dienen.
An einem Ende der Polierwalze 6 ist ein Zahnriemenrad 22 vorgesehen, über das der Zahnriemen 7 läuft. Die Polier­ walze 6 ist durch den Zahnriemen 7 mit einer Turbinenwelle 23 gekoppelt. Die Turbinenwelle 23 ragt in die Turbinenkam­ mer 12, wobei auf dem in die Turbinenkammer 12 ragenden En­ de der Turbinenwelle 23 die Luftturbine 13 befestigt ist. Die Turbinenkammer 12 ist, wie in Fig. 2 dargestellt, durch seitliche Wände 24 begrenzt.
Die Fig. 3 bis 5 zeigen den Mantel 4 in verschiedenen An­ sichten. Dabei ist aus Fig. 3 und 4 ersichtlich, daß der Mantel 4, der aus einer Tuftingware besteht, im wesentli­ chen zwei Bestandteile umfaßt, nämlich ein Grundgewebe 29 und die darin eingestochenen und aufgeschnittenen Polfäden 28. Der Mantel 4 ist gemäß Fig. 3 aus der zusammengerollten Tuftingware gebildet, wobei eine innen liegende Naht 27 die Ränder zusammenhält. Die Fig. 4 zeigt, daß die Naht 27 sich im wesentlichen in Längsrichtung erstreckt. Aus Fig. 5 ist ersichtlich, daß der Mantel 4 als ein innen genähter Schlauch 30 ausgeführt ist. Die Darstellungen in Fig. 3 bis 5 sind nicht maßstäblich, als bevorzugte Ausführungsform wird ein Mantel 4 mit einer Dicke von ca. 10 mm angesehen. Die Länge des Mantels 4 kann beispielsweise ca. 240 mm be­ tragen.
Die Lagerhülsen 20 sind derart in dem Gehäuse 2 gehalten, daß eine Demontage der Lagerhülsen 20 einschließlich der Polierwalze 6 möglich ist. Auf diese Weise kann die Polier­ walze 6 gegen eine andere Polierwalze oder, wie in Fig. 6 gezeigt, gegen eine Bürstenwalze 25, die mit entsprechenden Borsten 26 bestückt ist, ausgetauscht werden. Im übrigen stimmt die Darstellung in Fig. 6 mit derjenigen der Fig. 2 überein, so daß für gleiche Teile dieselben Bezugszeichen vorgesehen sind.
Da der Mantel 4 vorzugsweise ohne Klebstoff oder derglei­ chen auf dem Walzenkern 5 befestigt ist, kann ein ver­ schlissener Mantel 4 ohne weiteres von dem Walzenkern einer ausgebauten Polierwalze 6 entfernt und durch einen neuen Mantel 4 ersetzt werden.
Die Handhabung des Saugreinigungswerkzeugs 1 ist einfach und benötigt auch bei Benutzung mit der Polierwalze 6 keine größere Kraftanstrengung als beim normalen Saugbetrieb. Ein Druck muß nicht auf das Saugreinigungswerkzeug 1 ausgeübt werden, da die hohe Umlaufgeschwindigkeit der Polierwalze 6 eine gute Bohnerwirkung ergibt.

Claims (13)

1. Saugreinigungswerkzeug (1) für ein Saugreinigungsge­ rät mit einer im Bereich einer Saugöffnung (14) ange­ ordneten und mit einem Antrieb (13) gekoppelten dreh­ baren Walze (6), dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (6) einen Man­ tel (4) aus einem Poliermaterial aufweist.
2. Saugreinigungswerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (4) aus Kunst­ stoffasern, vorzugsweise Nylon besteht.
3. Saugreinigungswerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (4) aus Natur­ fasern, vorzugsweise aus Wolle besteht.
4. Saugreinigungswerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (4) eine Tuf­ tingware ist, bei der in einem Grundgewebe (29) ein­ gestochene Polfäden (28) aufgeschnitten und mittels eines Klebers an dem Grundgewebe (29) fixiert sind.
5. Saugreinigungswerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (4) als Schlauch (30) ausgebildet ist, der auf einem Walzen­ kern (5) angeordnet ist.
6. Saugreinigungswerkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (30) eine im wesentlichen in Längsrichtung verlaufende Naht (27) aufweist.
7. Saugreinigungsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Naht (27) innen im Schlauch (30) angeordnet ist.
8. Saugreinigungswerkzeug nach Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (30) begrenzt elastisch aufweitbar und aufgrund von Rückstellkräften auf dem Walzenkern (5) fixiert ist.
9. Saugreinigungswerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (4) eine Dicke zwischen 5 mm und 15 mm, vorzugsweise 10 mm aufweist.
10. Saugreinigungswerkzeug nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Walzenkern (5) an den Stirnseiten mit Lagerzapfen (19) versehen ist, die in gehäuseseitige Lagerhülsen (20) des Saugreinigungs­ werkzeugs (1) einsteckbar sind.
11. Saugreinigungswerkzeug nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß nahe jeder Stirnseite des Walzenkerns (5) ein radialer Flansch (21) angeordnet ist, der als Anlagefläche des stirnseitigen Endes des Schlauches (30) dient.
12. Saugreinigungswerkzeug nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Walzenkern (4) aus einem Kunststoffrohr besteht, in dem endseitige Stop­ fen (18) eingesteckt sind, aus denen die Lagerzapfen (19) hervorstehen.
13. Saugreinigungswerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Ende der Walze (6) ein Zahnriemenrad (22) angeordnet ist, über das ein die Walze (6) antreibender Zahnriemen (7) läuft.
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